DE921692C - Verfahren und Einrichtung zur Speicherung von Mitlaeuferbahnen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Speicherung von Mitlaeuferbahnen

Info

Publication number
DE921692C
DE921692C DEK12347A DEK0012347A DE921692C DE 921692 C DE921692 C DE 921692C DE K12347 A DEK12347 A DE K12347A DE K0012347 A DEK0012347 A DE K0012347A DE 921692 C DE921692 C DE 921692C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
idler
folds
drying
rods
track
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK12347A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Kauschka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE921692C publication Critical patent/DE921692C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N10/00Blankets or like coverings; Coverings for wipers for intaglio printing

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Speicherung von Mitläuferbahnen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Speicherung von Mitläuferbahnen, die beim Bedrucken von Gewebeteilen gemeinsam mit diesen durch Druckmaschinen laufen.
  • Bei einer zu diesem Zweck bekannten Einrichtung ist ein Mitläufer unter Spannung über Walzen geführt. Die Spannung ist notwendig, um bei dem meist nur teilweise nassen Mitläufer Faltenbildung zu verhindern. Die Anwendung einer hohen Spannung hat zur Folge, daß der Mitläufer seine Elastizität in der Kettenrichtung verliert. Abgesehen davon ist der Walzendurchmesser in seiner Größe beschränkt, so daß die mögliche Speicherlänge des Mitläufers nicht ausreichend ist.
  • Es sind auch noch wannenartige Einrichtungen bekanntgeworden, in welche der Mitläufer von der einen Seite her einläuft und in Legefalten durch eine Wanne geschoben wird. Die Gefahr von Beschädigungen des Gewebes durch die ausgesprochene Faltenbildung ist ein wesentlicher Nachteil dieser Einrichtung, die auch nur eine beschränkte Mitläuferlänge zu speichern gestattet.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die aus der Druckmaschine austretende Mitläuferbahn zur fortlaufenden Trocknung durch eine Vortrocknungszone geführt wird und aus dieser in eine Speicherzone übergeht, in die sie im vorgetrockneten Zustand eintritt und welche sie in einer Großserie von Hängefalten mit an den oberen Faltenkehren reguliertem Kleinstabstand unter Sicherung gegen Aufblähen an den unteren Faltenkehren durchläuft, um nach Verlassen der Speicherzone für den neuerlichen Einlauf in die Druckmaschine eine trockene und verzerrungsfreie Mitläuferbahn mit ausreichender Reserve verfügbar zu haben.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei Fig. i ein Schaubild ist, während Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vortrocknungseinrichtung veranschaulicht; die in Fig. 3 bzw. q. dargestellten Ansichten beziehen sich auf eine Einzelheit und auf eine mögliche Ausbildung der Bewegungsmittel für Auflagemittel der Mitläuferbahn.
  • Der farbfeuchte Mitläufer i, welcher von der Druckmaschine kommt, läuft über die Walzen 2 und bildet Hängefalten von verhältnismäßig weitem Abstand. Zwischen diesen Hängefalten sind Düsen 3 angeordnet, durch welche vorwiegend auf die nassen Stellen Vorwärmeluft geblasen wird. Auf diese Weise wird eine rasche Vortrocknung erzielt, so daß der Mitläufer, sobald er zum Zugwalzenpaar :a., 5 kommt, schon so weit trocken ist, daß er nicht mehr klebt. Der vom Zugwalzenpaar d., 5 ablaufende Mitläufer bildet eine weitere Falte 6. Zur Bildung einer großen Anzahl weiterer Falten sind Stäbe io vorgesehen, die beiderseits außerhalb des Bereiches der Mitläuferbahn auf um ortsfest gelagerte Umlenkrollen beweglichen Gliederketten 12 aufruhen. Hierbei können die Kettenglieder so ausgebildet und so angeordnet sein, daß sie selbst und die Zwischenräume zwischen ihnen Auflagermulden für die Stäbe io bilden, wie dies insbesondere aus Fig. 3 und q. ersichtlich ist.
  • Vor und hinter der Bahn der Transportketten 12 sind Zubringer und Abgabeeinrichtungen für die Stäbe io vorgesehen. Diese Zubringer weisen beim Ausführungsbeispiel Klinkenzugstangen 7 auf, welche so vom Antrieb der gesamten Einrichtung aus gesteuert sind, daß sie unter Vermittlung der Kurbeln 8 den über einer Brücke 37 bereitliegenden Stab 9 dann an die Serie der bereits von Falten behangenen Stäbe io heranziehen, wenn die Falte 6 die richtige Länge erreicht hat. Die Kurbelwelle 8 ist so gesteuert, daß nunmehr mittels der Klinkenzugstangen 7 die Stäbe io um eine Stabteilung weitergeschoben werden. Der mit 9 bezeichnet geivesene Stab wird zu einem der Stäbe io, und ein neuer Stab 9 tritt auf der Brücke 37, wie noch später beschrieben wird, in die Vorbereitungsstellung. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die die Stäbe io tragenden Ketten 12 durch Führungen i i unterstützt. Die jeweils erste Falte 13 wird durch ein Zugwalzenpaar 1q., 15 aus der Einrichtung herausgezogen und wieder der Druckmaschine zugeführt. Damit ist der Kreislauf der Mitläuferbahn geschlossen.
  • Im nachfolgenden ist. die Einrichtung beschrieben, welche auch einen Kreislauf der Stäbe io bewerkstelligt. Die frei gewordenen Stäbe, die mit i6 bezeichnet sind, haben sich von den endlosen Ketten 12 an. der Uinlenkscheibe abgelöst und sind auf eine schräge Ebene 17 mit einer Anschlagleiste 38 übergegangen. Der jeweils unterste Stab 16 liegt an dieser an. Um ihn seitlich aus dem Bereich der Gewebebahn herauszuschaffen, ist eine Ausschubeinrichtung vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel als Kettentrieb i9 mit Daumen 18 ausgebildet ist. In der Achsverlängerung des untersten Stabes 16 und um etwas mehr als seine Länge verschoben, ist eine weitere winkelförmige Rast 2o ortsfest angeordnet. Zwischen .der Schrägauflage 17 und der Anschlagleiste 38 ist ein Schlitz zum Durchgang des Daumens 18 vorgesehen, wie dies insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist. Mittels des Kettentriebes 19 und des Daumens 18 wird also der unterste Stab 16 aus seiner ursprünglichen Lage seitlich in die als Winkeleisen ausgebildete Rast :2o verschoben, wonach ein neuer Stab 16 bis zum Anschlag an die Leiste 38 auf der schiefen Ebene 17 herabrutscht. Zum Rücktransport des nunmehr mit 21 bezeichneten, in der Winkelrast :2o liegenden Stabes in die Ausgangsstellung der Faltenbildung ist ein Kettentriebpaar 23 mit Daumen 22 vorgesehen. Es ist vorteilhaft, .die Ebene, welche die Stäbe io während der Faltenbildung einnehmen, schräg anzuordnen, so daß der Transport der Stäbe 21 aus der Rast 2o in die wesentlich höher gelegene, durch die Anschlagleiste z5 begrenzte Ebene 24 erfolgen kann. Wie aus Fig. i ersichtlich ist, ist die Ebene 24. gegen die Anschlagleiste 25 zu schräg abwärts geneigt. Zur seitlichen Rückführung des an der Anschlagleiste 25 anliegenden, jeweils untersten, nunmehr mit 28 bezeichneten Stabes in den Bereich der Mitläuferbahn ist ein weiterer Kettentrieb 27 mit Daumen 26 vorgesehen, für dessen Durchtritt zwischen der schiefen Ebene 2.4 und der Anschlagleiste 25 ein Schlitz in analoger Weise vorgesehen ist, wie dies aus Fig. 3 für die schiefe Ebene 17 und die Anschlagleiste 38 dargestellt ist. Der Stab 28 befindet sich somit am Ende des Stabkreislaufes wieder als Stab 9 auf der Brücke 37 in der Vorbereitungsstellung für ein Erfassen durch die Klinkenzugstangen 7.
  • Zur Sicherung einer ungestörten Bildung jeder Falte 6 sind die Klinkenzugstangen längs gefedert, wie aus Fig. q. hervorgeht. Zwischen den Haken der Klinkenzugstange und ihrer Lagerung an der Kurbelwelle 8 ist eine Druckfeder 29 eingeschaltet. Durch deren Wirkung wird der Stab 9 bereits an den Stab io angedrückt, bevor die Kurbel 8 die hintere Totlage erreicht. Durch dieses Zusammenwirken einer Kurbel und einer derart angeordneten Feder wird erreicht, daß der Mitläufer i eine verhältnismäßig lange Zeit zwischen den Stäben 9 und io eingeklemmt bleibt, so daß die Faltenbildung ungestört erfolgen kann. Erst wenn die entsprechende Länge der Falte erreicht ist, so daß. die neue Falte durch die nächstvorangehende Falte auf den Stäben io nicht mehr herausgezogen werden kann, wird die Klinkenzugstange 7 vom Stab 9 bzw. io durch ihre Steuerungseinrichtung abgezogen.
  • Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung könnte eine Störung durch ein Aufblähen der Hängefalten erfolgen. Um dies zu verhindern, ist eine Andrückvorrichtung 30 vorgesehen, welche mit einem ortsfesten Widerlager 31 zusammenwirkt. Die Andrückvorrichtung 3o hat die Aufgabe, die Falten zwischen sich und das Widerlager 31 so leicht zu pressen, daß die unteren 1~ altenenden etwa den Radius der an den oberen Faltenenden gelegenen Stäbe io annehmen. Dies erfolgt deshalb, um einen genügenden, wenn auch geringen Zwischenraum zwischen den einzelnen Falten frei zu lassen, damit etwaige noch feuchte Stellen während der langen Zeit des Hängens völlig trocken werden.
  • Um die Bildung der unteren Faltenenden bei jeder neuen Falte 6 ungestört zu ermöglichen, ist die Andrückvorrichtung verschwenkbar gelagert; sie kann in die strichlierx angedeutete Stellung 39 ausweichen. Dies wird durch eine Steuerung mittels der Hebel 32, der nach oben reichenden Zugstange 33, des Rollenhebels 34 mit der Rolle 35 und der Kurvenscheibe 36 erzielt. Die Ausschwenkung erfolgt nur während verhältnismäßig kurzer Zeit. Dabei weicht die Falte 6 aus und hängt sich wieder in eine lotrechte Lage. Beim Zurückschwenken der Andrückvorrichtung in die Stellung 30 wird die Falte 6 gemeinsam mit den anderen Falten wieder gegen Ausweichen bzw. Aufblähen gesichert, so daß sich die nun folgende neue Falte 6 ungestört bilden kann.
  • In der Zeichnung sind die Antriebsteile weggelassen, um jede Unübersichtlichkeit zu vermeiden. Es ist vorteilhaft, den Antrieb der zwangläufig bewegten Teile der Einrichtung von der Zugwalze 4 abzuleiten, welche ihrerseits die Bewegung unmittelbar von der Arbeitsmaschine oder durch einen Regelmotor erhält. Die gewünschte Faltenlänge bestimmt das Übersetzungsverhältnis von der Walze 4 auf die Kurbelwelle B. Die Ketten 12 können angetrieben werden; dies ist jedoch nicht nötig, wenn, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt, für die Stäbe io Auflagevertiefungen vorgesehen sind, so daß beim Weiterschalten der Stäbe io durch die Klinkenzugstangen 7 auch die um ihre Umlenkrollen 3 beweglichen Ketten weitergeschaltet werden. Für die Kettentriebe 19, 23 und 27 bestimmt sich das Übersetzungsverhältnis aus den Notwendigkeiten eines fortlaufenden Umlaufes der Stäbe. Die Daumen 18, 22, 26 sind vorteilhaft an den Kettentrieben verstellbar, um sie untereinander und in bezug auf die Stellung der Kurbel 8 sowie der Kurvenscheibe 36 richtig einstellen zu können. Schließlich kann die Klinkenzugstange 7 zwecks genauer Einstellung mit einer Längsverstelleinrichtung ausgestattet sein.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Hängeart ist lediglich beispielsweise aufzufassen. Es kann selbstverständlich jedes beliebige Hängesystem für das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Einrichtung zur Anwendung kommen. Die Stäbe io können von beliebigem, vorteilhaft rundem Querschnitt sein. Ihr Durchmesser soll möglichst gering sein, um eine Höchstanzahl von Falten auf kleinstem Raum unterzubringen. Die Stäbe können auch durch Rohre ersetzt sein. Als Bewegungsmittel für die Stäbe können anstatt der beschriebenen Klinkenzugvorrichtung auch Förderketten treten. Im übrigen läßt die Erfindung neben den beschriebenen Ausbildungen weitere Ausführungsmöglichkeiten zu. Wenn im vorstehenden von Geweben die Rede ist, so ist dieser Ausdruck im weitesten Sinne aufzufassen. Die Erfindung bezieht sich selbstverständlich nicht nur auf Bahnen aus gewebten Stoffen, sondern auf Stoffbahnen jeder Art.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Speicherung von Mitläuferbahnen, die beim Bedrucken von Gewebebahnen gemeinsam mit diesen durch Druckmaschinen laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Druckmaschine austretende Mitläuferbahn zur fortlaufenden Trocknung durch eine Vortrocknungszone geführt wird und aus dieser in eine Speicherzone übergeht, in die sie im vorgetrockneten Zustand eintritt und welche sie in einer Großserie von Hängefalten mit an den oberen Faltenkehren reguliertem Kleinstabstand unter Sicherung gegen Aufblähen an den unteren Faltenkehren durchläuft, um nach Verlassen der Speicherzone für den neuerlichen Einlauf in die Druckmaschine eine trockene und verzerrungsfreie Mitläuferbahn mit ausreichender Reserve verfügbar zu haben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität der Vortrocknung der Mitläuferbahn in der Vortrocknungszone im Verhältnis zu den beim Druckvorgang verwendeten Farben und im Verhältnis zur Verschmutzung der Mitläuferbahn eingestellt ist, um ein Aneinanderkleben sich beim Durchlaufen der Speicherzone kurzzeitig berührender benachbarter Falten auszuschließen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrocknung auf die aus der Druckmaschine feucht austretenden Teile der Mitläuferbahn, insbesondere deren Randzonen, beschränkt wird.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine ortsfeste, von der Mitläuferbahn durchlaufene Vortrocknungseinrichtung und einen aus ortsfest gelagerten, beweglichen, die Mitläuferbahn tragenden Auflagemitteln sowie Fördermitteln für die letzteren bestehenden Speicher.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung der die Mitläuferbahn in Falten (6) tragenden Auflagemittel als Stäbe (io), die beiderseits außerhalb des Bereiches der Mitläuferbahn auf um ortsfest gelagerte Umlenkrollen beweglichen Elementenpaaren (12) aufruhen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Ausbildung der beweglichen Elementenpaare als Gliederketten (12) mit an und zwischen den Kettengliedern gebildeten Auflagermulden für die Stäbe (io).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch vor und hinter der Bahn der Gliederketten (12) vorgesehene Zubringer- und Abgabeeinrichtungen (37, 7, 8, 17, 38) für die Stäbe (io). B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine für den Kreislauf -der Stäbe (io) unter Ausnutzung ihres Eigengewichtes vorgesehene Umlaufvorrichtung mit senkrecht zueinander wirksamen und von den Bewegungsmitteln der Mitläuferbahn betätigten Transportelementen (19, 23, 27), Mitnehmern (18, 26) und Rasten (38, 20, 25). g.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringereinrichtung von Steuerungseinrichtungen betätigte Klinkenzugstangen (7) aufweist. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Steuerungseinrichtungen für die mit Andrückfedern (29) ausgestatteten Klinkenzugstangen (7) als in Abhängigkeit von den Bewegungsmitteln der Mitläuferbahn bewegte Kurbeln (8). i r.
  11. Einrichtung nach Anspruch 4 und/oder folgenden, gekennzeichnet durch eine im Bereich der unteren Faltenumbüge vorgesehene ausschwenkbare, mit einem Widerlager (31) zusammenwirkende Andrückvorrichtung (30) und eine Steuerungseinrichtung (32, 33, 34, 35, 36) zum Ausschwenken während der Dauer jeder unteren Faltenbildung.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 4 und/oder folgenden, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Vortrockeneinrichtung in den Randpartien der in weiten Hängefalten geführten Mitläuferbahn (i) als Vorwärmedüsen (3). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 337 213, 117 637; schweizerische Patentschrift Nr. 254 524.
DEK12347A 1950-12-07 1951-12-06 Verfahren und Einrichtung zur Speicherung von Mitlaeuferbahnen Expired DE921692C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH921692X 1950-12-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE921692C true DE921692C (de) 1954-12-23

Family

ID=4548190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK12347A Expired DE921692C (de) 1950-12-07 1951-12-06 Verfahren und Einrichtung zur Speicherung von Mitlaeuferbahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE921692C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE117637C (de) *
DE337213C (de) * 1919-11-06 1921-05-26 Paul Herbrig Entlastungsvorrichtung fuer die den Stabkasten die Trockenstaebe entnehmenden Stabketten in Trocknern zum Trocknen von Papierbahnen in Haengefalten
CH254524A (de) * 1947-02-28 1948-05-15 Frantiska Zimmera Dedicove Kom Trockeneinrichtung für das Mitläuferband.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE117637C (de) *
DE337213C (de) * 1919-11-06 1921-05-26 Paul Herbrig Entlastungsvorrichtung fuer die den Stabkasten die Trockenstaebe entnehmenden Stabketten in Trocknern zum Trocknen von Papierbahnen in Haengefalten
CH254524A (de) * 1947-02-28 1948-05-15 Frantiska Zimmera Dedicove Kom Trockeneinrichtung für das Mitläuferband.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2319822A1 (de) Maschine zur herstellung von triaxialgewebe
DE1059393B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer mehrlagigen, nicht gewebten Stoffbahn
CH615964A5 (de)
DE1710592A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Faserstoffen insbesondere einer schlauchfoermigen Wirkware
DE921692C (de) Verfahren und Einrichtung zur Speicherung von Mitlaeuferbahnen
DE874432C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Krumpffreimachen von Stoffbahnen aus Baumwolle oder anderen Pflanzenfasern
DE2063355C3 (de) Trockenmaschine zum Krumpfen oder Ausrecken von laufenden Bändern
DE3632821C2 (de) Breithalter
DE1710357B2 (de) Vorrichtung zum periodischen Spannen und Nachlassen von Kettfäden
DE2750339A1 (de) Vorrichtung zum einsetzen von gegenstaenden, insbesondere flaschen, in eine packung nach einem vorgegebenen muster
DE478029C (de) Haengetrockner fuer Gewebe- und Papierbahnen
DE2153215A1 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von laufenden Bahnen, insbesondere Papierbahnen
CH635149A5 (de) Daempfer zum behandeln einer kontinuierlich durchlaufenden textilbahn, die in ihm waehrend einer bestimmten verweilzeit der einwirkung von reaktionsmitteln ausgesetzt wird.
CH291162A (de) Verfahren und Einrichtung zur Speicherung von Mitläuferbahnen für Gewebedruckmaschinen.
DE1535328C3 (de) Vorrichtung zur Bildung einer Gewebekante
DE1958286B2 (de) Zufuehrvorrichtung fuer waeschestuecke zu einer kontinuier lich vorlaufenden waeschebehandlungsmaschine
DE2312829C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausbreiten von Verarbeitungsmaterial für eine Nähwirkmaschine
DE2919254C2 (de) Faltmaschine für Wäschestücke
DE586798C (de) Vorrichtung zum Einnadeln von Geweben fuer Spannmaschinen
DE665193C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Geweben
AT128651B (de) Maschinenanlage zur Herstellung von Zündholzschachteln.
DE688204C (de)
AT24676B (de) Handstickmaschine mit verschiebbaren Fadenstützen.
DE400087C (de) Selbsttaetige Zufuehrungsvorrichtung fuer eine Trocken- oder Karbonisiermaschine
DE90932C (de)