DE874432C - Verfahren und Vorrichtung zum Krumpffreimachen von Stoffbahnen aus Baumwolle oder anderen Pflanzenfasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Krumpffreimachen von Stoffbahnen aus Baumwolle oder anderen Pflanzenfasern

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DE874432C
DE874432C DEK5524D DEK0005524D DE874432C DE 874432 C DE874432 C DE 874432C DE K5524 D DEK5524 D DE K5524D DE K0005524 D DEK0005524 D DE K0005524D DE 874432 C DE874432 C DE 874432C
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gripper
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fabric
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C21/00Shrinking by compressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Krumpffreimachen von Stoffbahnen aus Baumwolle oder anderen Pflanzenfasern Das Patent 857 .:1.85 betrifft die krumpffreie Ausrüstung auf Fältelrahmen u. a. in der Weise, daß eine der Mercerisation ähnliche Behandlung in die Schrumpfbehandlung, und zwar insbesondere bei jeweils regelbar entlasteten Schuß- bzw. Kettfäden, einbezogen und hierfür eine besondere Ausbildung der Spannkettenmercerisiermaschine vorgeschlagen wird. Um die bei Fältelrahmen bei ihrer Einschaltung in den Mercerisationsprozeß äußerst wichtige Genauigkeit der Faltenbildung zu sichern, und um scharfe Einrisse der Nadellöcher, wie sie bei starker Breitenspannung auftreten würden, zu vermeiden sowie die beim Aufnadeln entstandenen Nadellöcher möglichst wieder zu schließen, erfolgt die Faltenbildung mittels Nadeln und Kluppen tragender Kettenglieder in dem voreilend zugeführten Gewebe zwischen den Nadeln, worauf die so gebildeten Falten dann von den Kluppen erfaßt werden. Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung dieses Verfahrens nebst Vorrichtung.
  • Erfindungsgemäß wird das Gewebe unmittelbar in den Kluppen selber gefältelt oder gestaucht, und zwar regelbar und genau, ohne daß es einer vorangehenden Fältelung zwischen Nadeln bedarf. Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, hei Trockenmaschinen mit Kluppenketten unter Verzicht auf Nadeln das Gewebe in Falten zu legen, bevor es an den. Leisten von den Kluppen erfaßt wird. Zu dem Zweck wurde das Gewebe durch die Zähne von Riffelwalzen gefältelt und mittels einer bandartigen Führung in diesem gefältelten Zustande den Kluppen zugeführt. Auch wurde bereits die Faltenbildung zwischen paarig umlaufenden elastischen Bändern vollzogen, aus denen das gefältelte Gewebe alsdann von den Kluppen erfaßt wurde. Wenngleich bei diesen bekannten Vorschlägen die Faltenbildung in den Greiferteilen der Maschine durch beschleunigte Zuführung; des Gewebes gegenüber der Geschwindigkeit der Führungsketten an der Greif= stelle erfolgt, so wird eine genaue Faltenbildung in den. Kluppen doch nicht ermöglicht. Bei der Erzeugung der Falten. zwischen Transportbändern und bei dem Transport vorher oder erst auf oder zwischen den Bändern gebildeter Falten. wie auch bei denn Einbringen der Falten in die Kluppen sind nämlich Ungenauigkeiten und Verschiebungen, die die ordnungsmäßige Behandlung empfindlicher Gewebe geradezu ausschließen, unvermeidbar.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß beseitigt, indem das Gewebe oder Gewirke mit im wesentlichen waagerechtem, regelbarem Vorschub zwischen die Greiferteile der Kluppenglieder unter Stauchen oder Faltenbildung eingeschoben bzw. gestrichen wird. Zur Ausführung,der Erfindung wird das Gewebe gegen die dem Einlaß abgekehrten Kanten von der gewünschten Faltenzahl entsprechenden Querrillen des Kluppentisches gestrichen und auf deren höchsten Teilen so lange unter gegebenenfalls elastischem Drucke festgehalten, Abis der ganze Tisch bedeckt ist, so daß die Kluppe alsdann in üblicher Weise mit- einem Schlage zum Schluß gebracht werden kann. Da die Zahl der Rillen je Plattenlänge jeweils genau bestimmt ist und da in ihnen ein beliebig größerer oder kleinerer Stoffvorrat Platz finden kann und da andererseits auch die in der Zeiteinheit in jede Rille eingestrichene Stoffmenge entsprechend dem Grade des Vorlaufs regelbar ist, ist erfindungsgemäß die Möglichkeit gegeben, Zahl und Größe der Falten genau zu regeln.
  • Werden zum erfindungsgemäßen Einstreichen Bürsträder verwandt, so sind die Bürsthaare oder -stifte der verlangten Streichrichtung nach Stellung und Bart anzupassen. Zum vorläufigen Festhalten können z. B, verlängerte Tische als Unterlage oder um Leitrollen .geführte elastische Bünder dienen.
  • In der Zeichnung ist eine zur Ausführung des neuen Verfahrens geeignete Vorrichtung erläutert. Es zeigt Abb. z die Faltenbildungseinrichtung in Ansicht, Abb. 2 die Faltenbildungseinrichtung in Seitenansicht bei offener Falle, Abb. 3 die Falle nach dem Kluppenschluß, Abb. 4 eine -Einzelheit nach Abb. i in größerem Maßstab.
  • Die Einrichtung besteht aus der Zuführung mit den Förderrollen ,2@, 3 sowie der Bürste 4, welche in einem Getriebekasten i i gelagert sind, sowie dem endlosen Gummiband 8, welches über die Leitrolle 9 und die Antriebsrolle io geführt wird, deren Lagerung 12 an dem Getriebekasten i i befestigt ist. Der Antrieb der Zuführwalzen 2,3 und der Bürste ¢ über den Getriebekasten i i erfolgt in bekannter Weise mit regelbarerVor- oder Nacheilung zwangsläufig von dem Antrieb der Kluppenkette 13. Der Antrieb des Gummibandes 8 erfolgt durch die Antriebsrolle lie über die Welle 15 von dem Kettenräd 14 aus, derart, daaß- das Förderband in der Regel die gleiche Geschwindigkeit wie die Kluppenkette 13 aufweist. Die Kluppenkette 13 ist mit Greiferplatten bzw. Tischen 6 ausgerüstet, welche so breit gewählt oder stücl%värts verbreitert sind, d-aß sowohl die Bürste 4 als auch das Gummiband 8 nebeneinander über der Greiferplatte arbeiten können (Abb. 2) und daß ferner das ,Gummiband 8 auch noch neben den geschlossenen oberen Greifern bzw. Fallen 7 der Kluppenkette laufen kann (Abb. 3). Die Greiferplatten öder auswechselbaren Tische 6 sind mit Quernuten 16 ausgerüstet, in welchen auch die größten gegebenenfalls verlangten Fältchen des Gewebes noch Platz finden können.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Die zu behandelnde Bahn i (Gewebe oder Gewirke) wird durch die Förderrollen 2 und 3 erfaßt und von der Bürste 4 über die Mulde 5 in die darunter vorbeigleitenden mit Nuten 16 versehene Greiferplatten oder Tische der Kluppe in im wesentlichen waagerechter Richtung ein- oder, falls eine Längung beabsichtigt ist, ausgestrichen. Der Drehsinn der Förderwalze und der Bürste sowie ,die Laufrichtung der Kluppe sind durch Pfeile in Abb. i gekennzeichnet. Die Bewegung der Förderrollen 2 und 3 sowie der Bürste 4 wird mit regelbarer Vor- oder Nacheilung zwangsläufig von dem Antrieb der Kluppenkette 6 so abgeleitet, -daß die Bahn in den Auflageplatten der Kluppe mehr oder weniger gefältelt in die Nuten eingedrückt wird. Die oberen Greifer oder Fallen 7 der Kluppe sind während des Einstreichens der Bahn zurückgeklappt (Abb. 2). Das neben der Bürste laufende Gummiband 8 wird zwangsläufig so angetrieben, daß es in der Regel die gleiche Laufgeschwindigkeit wie die Greif erplatten 6 -der Kluppe hat. An der Stelle, wo die Gewebeleiste in die Nuten der Greiferplatten durch die Bürste eingelegt wird, wird neben der Leiste die Gewebebahn durch das über die Leitrolle 9 laufende Gummiband 8 erfaßt und durch dieses in der Regel mit der Geschwindigkeit der Kluppenkette so lange auf -der Platte festgehalten, bis hinter der Bürste der obere Greifer 7 zugeklappt und (Abb.3) die gefältelte Leiste außerhalb des Gummibandes erfaßt ist. Beim Weiterwandern des nun geschlossenen Kluppengliedes wird durch die angetriebene Förderrolle io das Gummiband von der Warenleiste entfernt, so daß die Leiste der Gewebebahn 8 nunmehr nur zwischen den Greifern 6 und 7 der Klüppenkette in genau geregelter Fältelung (etwa nach Abb.4) in die Be'handlungsmaschine wandern kann.
  • Die Ausführung .des Erfindungsgedankens kann selbstverständlich auch in anderer Weise erfolgen, beispielsweise in der Art, daß der Raum zwischen Falle und Tisch der Kluppe als Stauchkanal wirksam gemacht wird. Zu diesem Zweck kann die Falle, anstatt wie üblich auf der ganzen Länge plötzlich, bei leichter Schrägstellung allmählich durch Exzenter od. dgl. zum Schluß gebracht werden. Da gleichzeitig das Gewebe laufend mit größerer Geschwindigkeit in die Kluppe eingeschoben wird, als die Laufgeschwindigkeit der Kluppe beträgt, wird das Gewebe laufend gestaucht und -durch die allmählich schließende Kluppe in dem gestauchten Zustande festgehalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Krumpffreimachen von Stoffbahnen aus Baumwolle oder anderen Pflanzenfasern nach Patent 857 485, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbar mit Vorlauf den Spannketten zugeführte Bahn mit im wesentlichen waagerechtem Vorschub zwischen die Greiferteile der Kluppenglieder unter Stauchen oder Faltenbildung eingescliobenbzw.-gestrichen wird. a. Verfahren nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn gegen die Kanten von in der Greiferplatte (6) befindlichen Ouernuten (i6) während des Vorschubs gestrichen und auf den Kanten der Nuten (i6) bis zum Zuschlagen des Greifers gehalten wird. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferpl.atten oder Tische (6) mit der gewünschten Faltenzahl entsprechenden Quernuten (i6) versehen sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutung der Platten oder Tischbeläge (6) sägezahnartig gestaltet und gegebenenfalls auf den Kanten abgeflacht ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, da-,durch gekennzeichnet, daß oberhalb der gegebenenfalls stückwärts verlängerten Tische (6) ein gegen deren Kanten wirkendes, mit regelbarer Geschwindigkeit umlaufendes elastisches Band (8) angeordnet ist.
DEK5524D 1935-03-05 1935-06-08 Verfahren und Vorrichtung zum Krumpffreimachen von Stoffbahnen aus Baumwolle oder anderen Pflanzenfasern Expired DE874432C (de)

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