DE1083218B - Vorrichtung zum Aufspannen von Metall- oder anderen Geweben auf starre Rahmen, insbesondere Filmdruckschablonenrahmen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufspannen von Metall- oder anderen Geweben auf starre Rahmen, insbesondere FilmdruckschablonenrahmenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen von Metall- oder anderen Geweben auf starre
Rahmen, insbesondere Filmdruckschablonenrahmen, unter Anwendung von Kluppen und mindestens eines
elastischen aufblähbaren Hohlkissens, dem das zu spannende Gewebe anliegt.
Derartige Vorrichtungen ohne Anwendung von Kluppen sind bereits bekannt, wobei das elastische
Hohlkissen aus Gummischläuchen besteht, die allseitig aufblasbar sich einerseits von außen, an den Rahmen
anlegen, andererseits von dem zu spannenden Gewebe teilweise umgeben sind. Diese bekannten Einrichtungen
haben jedoch den Nachteil, daß beim Spannen, insbesondere von Geweben großer Dehnungsfähigkeit,
z. B. Nylon, die Gummischläuche in der Längsrichtung, behindert durch die Reibung zwischen Rahmen
und Gewebe, nicht proportional den Dehnungen des Gewebes folgen können. Dadurch tritt an den Klemmstellen
des Gewebes eine Krümmung der eingespannten Fäden ein, wobei von einem gleichmäßigen Spannen
der Kett- und Schußfäden in ihrer Fläche nicht die Rede sein kann. Ein solches ungleichmäßiges Spannen
des Gewebes bei Filmdruckschablonen ruft dann beim Drucken Ungleichmäßigkeiten hervor, die zu
Konturenverschiebungen innerhalb der Fläche führen und das zu druckende Gut unbrauchbar machen. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß jede Schablone mit einem solchen Schlauch ausgerüstet werden muß.
Bei einer anderen bekannten derartigen Einrichtung ist ein ausgesparter Klemmwinkel notwendig; das zusätzliche
Spannen des Klemmwinkels auf einen Tisch ist umständlich und zeitraubend. Dieser Klemmwinkel
muß zugleich auch noch die Ausdehnung des Gummischlauches nach oben begrenzen.
Bekannte Einrichtungen mit Anwendung von Spannkluppen allein verfügen über keinerlei Elastizität
und Nachgiebigkeit zwischen Gewebe und Rahmen und sind daher zur Lösung der Aufgabe eines gleichmäßigen
Spannens des Gewebes auf den Rahmen nicht imstande.
Um alle diese Nachteile zu beseitigen, wird durch die vorliegende Erfindung vorgesehen, daß die Spannkluppenträger untereinander gelenkig verbunden sind
und unmittelbar mit ihren Trägern am Rahmen anliegen, wobei das elastische Hohlkissen von außen her
die Träger der Spannkluppen umgibt.
Dabei kann die Gelenkverbindung zwischen den Spannkluppenträgern aus zwei Bolzen, die untereinander
durch ein elastisches Organ, beispielsweise eine Gummi- oder Stahlfeder, verbunden sind, gebildet
sein, welche Bolzen in Bohrungen der Spannkluppenträger eingesetzt sind.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
Vorrichtung zum Aufspannen
von Metall- oder anderen Geweben
auf starre Rahmen, insbesondere
Filmdruckschablonenrahmen
Anmelder:
Artos Maschinenbau
Dr. Ing. Meier-Windhorst,
Hamburg 33, Schwalbenplatz 18
Beansprucht© Priorität:
Schweiz vom 23. Mai und 22. Oktober 1957
Schweiz vom 23. Mai und 22. Oktober 1957
Erich Kälin, Netstal (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 zeigt einen Filmdruckschablonenrahmen mit angesetzten Spannkluppen, elastischem Hohlkissen
und teilweise eingezeichnetem Gewebe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Spannkluppe, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Spannkluppe,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das elastische Hohlkissen,
Fig. 5 Schnitt und Ansicht der gelenkigen Verbindung der Spannkluppen,
Fig. 6 einen Längsschnitt und
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines elastischen Hohlkissens.
Gemäß den Figuren ist 1 der Filmdruckschablonenrahmen, an dem die Spannkluppen 2 unmittelbar mit
ihren Trägern 3 anliegend angeordnet sind. Die Spannkluppen 2 sind mit ihren Trägern 3 gelenkig verbunden.
In dem Träger 3 ist das elastische Holkissen 4 angeordnet, das einen metallischen Tragkörper 5 aufweist,
mit dem ein gummiartiges Organ 6 verbunden ist. Die Spannkluppenträger 3 sind untereinander
durch Gelenke 7 verbunden. Diese Gelenke bestehen aus zwei Bolzen 8, die untereinander durch ein elastisches
Organ, beispielsweise durch ein Gummistück T, verbunden sind. Die Bolzen 8 sind in Bohrungen 9 der
Träger 3 der Spannkluppen 2 eingesetzt. Das Gummistück 7' durchsetzt dabei den Schlitz 10 des Trägers 3
der Spannkluppe. Die Spannkluppen 2 werden mit ihren Trägern 3 lose an den Rahmen 1 angelegt. Damit
ist die Möglichkeit gegeben, sie durch die Spannschrauben 11 auseinanderziehen zu können. Diese
009 530/5
Spannschrauben 11 durchsetzen den Rahmen 1 mit Gewinde. Beim Auseinanderziehen der Träger 3 der
Spannkluppen 2 bilden somit die Gummistücke 7' der Gelenke 7 die Feder einer Gelenkkette der Spannkluppen
2.
Das elastische Hohlkissen 4 wirkt beim Aufblähen desselben mit der mit dem Gewebe 12 zusammenarbeitenden
Fläche des gummiartigen Organs 6 spannend auf das Gewebe 12 ein, während das Gewebe 12
durch die Spannkluppen 2 an ihren Trägern 3 an der Stelle 3' gehalten ist. Die Ausdehnung der Gummikörper
6 des elastischen Hohlkissens 4 geschieht pneumatisch oder hydraulisch. Damit diese Ausdehnung
nicht zu weit erfolgen kann, ist das elastische Hohlkissen 4 mit einem Schutzgewebe 13 umgeben. Dieses
Schutzgewebe kann beispielsweise aus Draht oder Glasgewebe oder Baumwollzwirn bestehen. Das
Schutzgewebe 13 ist in Fig. 4 in einigem Abstand vom gummiartigen Organ 6 angeordnet, um darzustellen,
daß die Ausdehnungsmöglichkeit des gummiartigen Organs 6 begrenzt ist.
Das elastische Hohlkissen 4 weist einen tragenden Körper 5 auf, mit dem das gummiartige Organ 6 verbunden
ist. Dieser tragende Körper 5 ist aus einem metallischen Profilstab gebildet, mit dem das gummiartige
Organ 6 verbunden ist (Fig. 4). Der tragende Körper 5 kann auch eine metallische Blattfeder sein.
Gemäß Fig. 6 und 7 ist diese metallische Blattfeder 5'
in Längsrichtung wellenförmig ausgebildet, wobei die Wellenlänge und die Wellenhöhe sowie der Elastizitätsmodul
und der Querschnitt der Blattfeder dem zu spannenden Gewebe angepaßt sind. In der Längsmitte
dieser Blattfeder 5' kann z. B. ein nicht dargestellter Anschlag vorgesehen sein, der gegenüber einem Träger
3 der Spannkluppen 2 festgehalten ist. Die Vorrichtung gemäß Fig. 6 und 7 ist geeignet, an die Stelle
der Funktion der Spannschrauben 11 zu treten, die alsdann wegfallen können.
Die Wirkungsweise der Spannvorrichtung ist folgende: Das zu spannende Gewebe 12 wird mittels der
Spannkluppen 2 an ihren Trägern 3 an der Stelle 3' gehalten. Die die Träger 3 umgebenden elastischen
Hohlkissen 4 werden aufgeblasen und spannen nun das Gewebe 12 überall gleichmäßig über die Träger 3 der
Spannkluppen 2 an den Rahmen 1 an. Der große Unterschied gegenüber den bisher angewendeten Vorrichtungen
ist nun der, daß die rund um den Rahmen lose an ihm angeordneten Spannkluppen und Träger
sich den Deformationen des Rahmens während des Spannprozesses anpassen, wodurch die Spannung des
Gewebes sich ebenfalls anpassen kann, und daß das elastische Hohlkissen 4 nicht am Rahmen selbst, sondern
mit einem eigenen Tragkörper 5 an dem Träger 3 der Spannkluppen 2 anliegt, also dort abgestützt ist,
und nur mit seiner mit dem Gewebe 12 zusammenarbeitenden Fläche 6 auf das Gewebe einwirkt. Durch
die Möglichkeit des Auseinanderziehens der Träger 3 der Spannkluppen 2 mittels der Spannschrauben 11
werden auftretende Längenänderungen des Gewebes 12 gegenüber seinen Einspannstellen 3' in den Trägern
3 der Spannkluppen 2 ausgeglichen, so daß insgesamt die Wirkung entsteht, daß das Gewebe 12
äußerst gleichmäßig in Kett- und Schußrichtung an dem Rahmen 1 gespannt wird.
An die Stelle der Spannschrauben 11 kann auch die metallische Blattfeder 5' gemäß Fig. 6 und 7 treten,
die in Längsrichtung wellenförmig ausgebildet ist. Durch die Spannkluppen 2 wird über das zu spannende
Gewebe 12 das elastische Organ 6 und damit die Blattfeder 5' an den Träger 3 der Spannkluppen 2 angepreßt.
Die Blattfeder 5' erfährt durch diesen Druck eine Längenänderung und nimmt dabei das elastische
Organ 6 und das zu spannende Gewebe mit. Diese Längenänderung wird durch die Wellenhöhe, Wellenlänge,
Anzahl der Wellen und den Querschnitt der Blattfeder sowie den Elastizitätsmodul des Materials
so beeinflußt, daß sie der Dehnung des zu spannenden Gewebes entsprechen kann. Es ist dabei vorteilhaft,
z. B. in der Längsmitte der Blattfeder 5' einen Anschlag vorzusehen, der gegenüber einem Träger 3 der
Spannkluppen 2 festgehalten ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufspannen von Metalloder anderen Geweben auf starre Rahmen, insbesondere
Filmdruckschablonenrahmen, unter Anwendung von Kluppen und mindestens eines elastischen
aufblähbaren Hohlkissens, dem das zu spannende Gewebe anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannkluppenträger (3) untereinander gelenkig verbunden sind und unmittelbar am Schablonenrahmen
(1) anliegen, wobei das elastische Hohlkissen (4) von außen her die Träger (3) der Spannkluppen
(2) umgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen
den Spannkluppenträgern aus zwei durch ein elastisches Organ (7), beispielsweise eine Gummioder
Stahlfeder (7'), verbundene Bolzen (8) gebildet ist, welche in Bohrungen (9) der Spannkluppenträger eingesetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkluppen (2) mit ihren
Trägern (3) vom Rahmen (1) wegziehbar vorgesehen sind, indem mindestens eine Spannschraube
(11) auf die jeweils äußerste, an einer Rahmenseite angeordnete Spannkluppe einwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Hohlkissen (4)
einen tragenden Körper (5) aufweist, mit dem ein elastisches Organ (6), z. B. Gummi, verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Körper (5) aus
einem metallischen Profilstab gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Körper (5) eine
metallische Blattfeder ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Blattfeder in
Längsrichtung wellenförmig ausgebildet ist, wobei die Wellenlänge und die Wellenhöhe sowie der
Elastizitätsmodul und der Querschnitt der Blattfeder dem zu spannenden Gewebe angepaßt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsmitte der Blattfeder
ein Anschlag vorgesehen ist, der gegenüber einem Träger der Spannkluppen festgehalten ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Hohlkissen
mittels seines elastischen Organs nur auf der mit dem Gewebe zusammentreffenden Fläche
ausdehnbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Hohlkissen zur Begrenzung seiner Ausdehnung mit einem Schutzgewebe
umgeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©, 009 530/5 6.60:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1083218X | 1957-05-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1083218B true DE1083218B (de) | 1960-06-15 |
Family
ID=4556516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK34216A Pending DE1083218B (de) | 1957-05-23 | 1958-03-01 | Vorrichtung zum Aufspannen von Metall- oder anderen Geweben auf starre Rahmen, insbesondere Filmdruckschablonenrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1083218B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1979000939A1 (en) * | 1978-04-18 | 1979-11-15 | G Wadstein | A device for stretching and fixing a cloth on a frame |
DE2920874A1 (de) * | 1979-05-23 | 1980-12-04 | Elmar Dr Messerschmitt | Spanngeraet zum spannen von siebdruckgeweben auf siebdruckrahmen |
US4357869A (en) * | 1978-04-18 | 1982-11-09 | Wadstein Goesta | Device for stretching and fixing a cloth on a frame |
EP0508211A1 (de) * | 1991-04-12 | 1992-10-14 | Zsk- Stickmaschinen-Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Vorrichtung zum Halten und Führen von Material an Stickmaschinen |
-
1958
- 1958-03-01 DE DEK34216A patent/DE1083218B/de active Pending
Cited By (5)
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TR25895A (tr) * | 1991-04-12 | 1993-11-01 | Zsk Stickmasch Gmbh | NAKIS ISLEME MAKINALARINDA MALZEMENIN TUTULMASINA VE GECIRILMESINE YARAYAN DüZEN. |
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