DE1083218B - Vorrichtung zum Aufspannen von Metall- oder anderen Geweben auf starre Rahmen, insbesondere Filmdruckschablonenrahmen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen von Metall- oder anderen Geweben auf starre Rahmen, insbesondere Filmdruckschablonenrahmen

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Publication number
DE1083218B
DE1083218B DEK34216A DEK0034216A DE1083218B DE 1083218 B DE1083218 B DE 1083218B DE K34216 A DEK34216 A DE K34216A DE K0034216 A DEK0034216 A DE K0034216A DE 1083218 B DE1083218 B DE 1083218B
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DE
Germany
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elastic
clips
frame
leaf spring
hollow cushion
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Pending
Application number
DEK34216A
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English (en)
Inventor
Erich Kaelin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
Original Assignee
Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/36Screens, Frames; Holders therefor flat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen von Metall- oder anderen Geweben auf starre Rahmen, insbesondere Filmdruckschablonenrahmen, unter Anwendung von Kluppen und mindestens eines elastischen aufblähbaren Hohlkissens, dem das zu spannende Gewebe anliegt.
Derartige Vorrichtungen ohne Anwendung von Kluppen sind bereits bekannt, wobei das elastische Hohlkissen aus Gummischläuchen besteht, die allseitig aufblasbar sich einerseits von außen, an den Rahmen anlegen, andererseits von dem zu spannenden Gewebe teilweise umgeben sind. Diese bekannten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß beim Spannen, insbesondere von Geweben großer Dehnungsfähigkeit, z. B. Nylon, die Gummischläuche in der Längsrichtung, behindert durch die Reibung zwischen Rahmen und Gewebe, nicht proportional den Dehnungen des Gewebes folgen können. Dadurch tritt an den Klemmstellen des Gewebes eine Krümmung der eingespannten Fäden ein, wobei von einem gleichmäßigen Spannen der Kett- und Schußfäden in ihrer Fläche nicht die Rede sein kann. Ein solches ungleichmäßiges Spannen des Gewebes bei Filmdruckschablonen ruft dann beim Drucken Ungleichmäßigkeiten hervor, die zu Konturenverschiebungen innerhalb der Fläche führen und das zu druckende Gut unbrauchbar machen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß jede Schablone mit einem solchen Schlauch ausgerüstet werden muß.
Bei einer anderen bekannten derartigen Einrichtung ist ein ausgesparter Klemmwinkel notwendig; das zusätzliche Spannen des Klemmwinkels auf einen Tisch ist umständlich und zeitraubend. Dieser Klemmwinkel muß zugleich auch noch die Ausdehnung des Gummischlauches nach oben begrenzen.
Bekannte Einrichtungen mit Anwendung von Spannkluppen allein verfügen über keinerlei Elastizität und Nachgiebigkeit zwischen Gewebe und Rahmen und sind daher zur Lösung der Aufgabe eines gleichmäßigen Spannens des Gewebes auf den Rahmen nicht imstande.
Um alle diese Nachteile zu beseitigen, wird durch die vorliegende Erfindung vorgesehen, daß die Spannkluppenträger untereinander gelenkig verbunden sind und unmittelbar mit ihren Trägern am Rahmen anliegen, wobei das elastische Hohlkissen von außen her die Träger der Spannkluppen umgibt.
Dabei kann die Gelenkverbindung zwischen den Spannkluppenträgern aus zwei Bolzen, die untereinander durch ein elastisches Organ, beispielsweise eine Gummi- oder Stahlfeder, verbunden sind, gebildet sein, welche Bolzen in Bohrungen der Spannkluppenträger eingesetzt sind.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
Vorrichtung zum Aufspannen
von Metall- oder anderen Geweben
auf starre Rahmen, insbesondere
Filmdruckschablonenrahmen
Anmelder:
Artos Maschinenbau
Dr. Ing. Meier-Windhorst,
Hamburg 33, Schwalbenplatz 18
Beansprucht© Priorität:
Schweiz vom 23. Mai und 22. Oktober 1957
Erich Kälin, Netstal (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 zeigt einen Filmdruckschablonenrahmen mit angesetzten Spannkluppen, elastischem Hohlkissen und teilweise eingezeichnetem Gewebe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Spannkluppe, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Spannkluppe,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das elastische Hohlkissen,
Fig. 5 Schnitt und Ansicht der gelenkigen Verbindung der Spannkluppen,
Fig. 6 einen Längsschnitt und
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines elastischen Hohlkissens.
Gemäß den Figuren ist 1 der Filmdruckschablonenrahmen, an dem die Spannkluppen 2 unmittelbar mit ihren Trägern 3 anliegend angeordnet sind. Die Spannkluppen 2 sind mit ihren Trägern 3 gelenkig verbunden. In dem Träger 3 ist das elastische Holkissen 4 angeordnet, das einen metallischen Tragkörper 5 aufweist, mit dem ein gummiartiges Organ 6 verbunden ist. Die Spannkluppenträger 3 sind untereinander durch Gelenke 7 verbunden. Diese Gelenke bestehen aus zwei Bolzen 8, die untereinander durch ein elastisches Organ, beispielsweise durch ein Gummistück T, verbunden sind. Die Bolzen 8 sind in Bohrungen 9 der Träger 3 der Spannkluppen 2 eingesetzt. Das Gummistück 7' durchsetzt dabei den Schlitz 10 des Trägers 3 der Spannkluppe. Die Spannkluppen 2 werden mit ihren Trägern 3 lose an den Rahmen 1 angelegt. Damit ist die Möglichkeit gegeben, sie durch die Spannschrauben 11 auseinanderziehen zu können. Diese
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Spannschrauben 11 durchsetzen den Rahmen 1 mit Gewinde. Beim Auseinanderziehen der Träger 3 der Spannkluppen 2 bilden somit die Gummistücke 7' der Gelenke 7 die Feder einer Gelenkkette der Spannkluppen 2.
Das elastische Hohlkissen 4 wirkt beim Aufblähen desselben mit der mit dem Gewebe 12 zusammenarbeitenden Fläche des gummiartigen Organs 6 spannend auf das Gewebe 12 ein, während das Gewebe 12 durch die Spannkluppen 2 an ihren Trägern 3 an der Stelle 3' gehalten ist. Die Ausdehnung der Gummikörper 6 des elastischen Hohlkissens 4 geschieht pneumatisch oder hydraulisch. Damit diese Ausdehnung nicht zu weit erfolgen kann, ist das elastische Hohlkissen 4 mit einem Schutzgewebe 13 umgeben. Dieses Schutzgewebe kann beispielsweise aus Draht oder Glasgewebe oder Baumwollzwirn bestehen. Das Schutzgewebe 13 ist in Fig. 4 in einigem Abstand vom gummiartigen Organ 6 angeordnet, um darzustellen, daß die Ausdehnungsmöglichkeit des gummiartigen Organs 6 begrenzt ist.
Das elastische Hohlkissen 4 weist einen tragenden Körper 5 auf, mit dem das gummiartige Organ 6 verbunden ist. Dieser tragende Körper 5 ist aus einem metallischen Profilstab gebildet, mit dem das gummiartige Organ 6 verbunden ist (Fig. 4). Der tragende Körper 5 kann auch eine metallische Blattfeder sein. Gemäß Fig. 6 und 7 ist diese metallische Blattfeder 5' in Längsrichtung wellenförmig ausgebildet, wobei die Wellenlänge und die Wellenhöhe sowie der Elastizitätsmodul und der Querschnitt der Blattfeder dem zu spannenden Gewebe angepaßt sind. In der Längsmitte dieser Blattfeder 5' kann z. B. ein nicht dargestellter Anschlag vorgesehen sein, der gegenüber einem Träger 3 der Spannkluppen 2 festgehalten ist. Die Vorrichtung gemäß Fig. 6 und 7 ist geeignet, an die Stelle der Funktion der Spannschrauben 11 zu treten, die alsdann wegfallen können.
Die Wirkungsweise der Spannvorrichtung ist folgende: Das zu spannende Gewebe 12 wird mittels der Spannkluppen 2 an ihren Trägern 3 an der Stelle 3' gehalten. Die die Träger 3 umgebenden elastischen Hohlkissen 4 werden aufgeblasen und spannen nun das Gewebe 12 überall gleichmäßig über die Träger 3 der Spannkluppen 2 an den Rahmen 1 an. Der große Unterschied gegenüber den bisher angewendeten Vorrichtungen ist nun der, daß die rund um den Rahmen lose an ihm angeordneten Spannkluppen und Träger sich den Deformationen des Rahmens während des Spannprozesses anpassen, wodurch die Spannung des Gewebes sich ebenfalls anpassen kann, und daß das elastische Hohlkissen 4 nicht am Rahmen selbst, sondern mit einem eigenen Tragkörper 5 an dem Träger 3 der Spannkluppen 2 anliegt, also dort abgestützt ist, und nur mit seiner mit dem Gewebe 12 zusammenarbeitenden Fläche 6 auf das Gewebe einwirkt. Durch die Möglichkeit des Auseinanderziehens der Träger 3 der Spannkluppen 2 mittels der Spannschrauben 11 werden auftretende Längenänderungen des Gewebes 12 gegenüber seinen Einspannstellen 3' in den Trägern 3 der Spannkluppen 2 ausgeglichen, so daß insgesamt die Wirkung entsteht, daß das Gewebe 12 äußerst gleichmäßig in Kett- und Schußrichtung an dem Rahmen 1 gespannt wird.
An die Stelle der Spannschrauben 11 kann auch die metallische Blattfeder 5' gemäß Fig. 6 und 7 treten, die in Längsrichtung wellenförmig ausgebildet ist. Durch die Spannkluppen 2 wird über das zu spannende Gewebe 12 das elastische Organ 6 und damit die Blattfeder 5' an den Träger 3 der Spannkluppen 2 angepreßt. Die Blattfeder 5' erfährt durch diesen Druck eine Längenänderung und nimmt dabei das elastische Organ 6 und das zu spannende Gewebe mit. Diese Längenänderung wird durch die Wellenhöhe, Wellenlänge, Anzahl der Wellen und den Querschnitt der Blattfeder sowie den Elastizitätsmodul des Materials so beeinflußt, daß sie der Dehnung des zu spannenden Gewebes entsprechen kann. Es ist dabei vorteilhaft, z. B. in der Längsmitte der Blattfeder 5' einen Anschlag vorzusehen, der gegenüber einem Träger 3 der Spannkluppen 2 festgehalten ist.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufspannen von Metalloder anderen Geweben auf starre Rahmen, insbesondere Filmdruckschablonenrahmen, unter Anwendung von Kluppen und mindestens eines elastischen aufblähbaren Hohlkissens, dem das zu spannende Gewebe anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkluppenträger (3) untereinander gelenkig verbunden sind und unmittelbar am Schablonenrahmen (1) anliegen, wobei das elastische Hohlkissen (4) von außen her die Träger (3) der Spannkluppen (2) umgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen den Spannkluppenträgern aus zwei durch ein elastisches Organ (7), beispielsweise eine Gummioder Stahlfeder (7'), verbundene Bolzen (8) gebildet ist, welche in Bohrungen (9) der Spannkluppenträger eingesetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkluppen (2) mit ihren Trägern (3) vom Rahmen (1) wegziehbar vorgesehen sind, indem mindestens eine Spannschraube (11) auf die jeweils äußerste, an einer Rahmenseite angeordnete Spannkluppe einwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Hohlkissen (4) einen tragenden Körper (5) aufweist, mit dem ein elastisches Organ (6), z. B. Gummi, verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Körper (5) aus einem metallischen Profilstab gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Körper (5) eine metallische Blattfeder ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Blattfeder in Längsrichtung wellenförmig ausgebildet ist, wobei die Wellenlänge und die Wellenhöhe sowie der Elastizitätsmodul und der Querschnitt der Blattfeder dem zu spannenden Gewebe angepaßt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsmitte der Blattfeder ein Anschlag vorgesehen ist, der gegenüber einem Träger der Spannkluppen festgehalten ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Hohlkissen mittels seines elastischen Organs nur auf der mit dem Gewebe zusammentreffenden Fläche ausdehnbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Hohlkissen zur Begrenzung seiner Ausdehnung mit einem Schutzgewebe umgeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©, 009 530/5 6.60:
DEK34216A 1957-05-23 1958-03-01 Vorrichtung zum Aufspannen von Metall- oder anderen Geweben auf starre Rahmen, insbesondere Filmdruckschablonenrahmen Pending DE1083218B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1979000939A1 (en) * 1978-04-18 1979-11-15 G Wadstein A device for stretching and fixing a cloth on a frame
DE2920874A1 (de) * 1979-05-23 1980-12-04 Elmar Dr Messerschmitt Spanngeraet zum spannen von siebdruckgeweben auf siebdruckrahmen
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EP0508211A1 (de) * 1991-04-12 1992-10-14 Zsk- Stickmaschinen-Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Vorrichtung zum Halten und Führen von Material an Stickmaschinen

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