DE1226523B - Faltvorrichtung fuer Hemden od. dgl. Bekleidungsstuecke - Google Patents

Faltvorrichtung fuer Hemden od. dgl. Bekleidungsstuecke

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DE1226523B
DE1226523B DEB79593A DEB0079593A DE1226523B DE 1226523 B DE1226523 B DE 1226523B DE B79593 A DEB79593 A DE B79593A DE B0079593 A DEB0079593 A DE B0079593A DE 1226523 B DE1226523 B DE 1226523B
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Heinrich Brandt
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Homag Kantentechnik GmbH
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Heinrich Brandt Maschinenbau GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling
    • D06F89/02Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts
    • D06F89/023Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts of shirts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Faltvorrichtung für Hemden od. dgl. Bekleidungsstücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltvorrichtung für Hemden oder dergleichen Bekleidungsstücke, bei welcher über einer annähernd ebenen, mit einem Kragenhalter od. dgl. versehenen Arbeitsplatte eine Faltschablone schwenkbar angeordnet ist.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, mit denen ein Falten des Bekleidungsstückes bis zu einer lager- oder versandbaren Packung angestrebt wird. Da hierzu mehrere Faltungen erforderlich sind, sind die bekannten Vorrichtungen in ihrem Aufbau kompliziert und in der Fertigung aufwendig. Die Faltschablone setzt sich aus mehreren, zueinander bewegbaren Teilen zusammen, die beim manuellen Feststecken der gefalteten Kleidungsstücke mittels Nadeln hinderlich sind.
  • Weiterhin ist eine Faltvorrichtung für Hemden bekannt, bei der das auf der Faltschablone festgeklemmte Hemd mit der Schablone um einen Winkel von 90' geschwenkt wird. Die eigentliche Faltung erfolgt von Hand aus. Die Vorrichtung mit der Steuerung der Klemmleisten und der Arretierung der Faltschablone nach der Verschwenkung ist ebenfalls in ihrem Aufbau kompliziert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltvorrichtung zu schaffen, die im Arbeitsbereich der Faltschablone keine sperrigen, die Arbeit hindernden Teile aufweist und mit der die Faltung der Kleidungsstücke in kurzer Zeit vorgenommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Faltschablone starr und ihre Länge mindestens der Faltgutlänge entsprechend ausgebildet und in Längsrichtung zum Faltgut verschiebbar geführt ist.
  • Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, den relativ schwierigen Arbeitsgang des Richtens und Glattstreichens des unteren Teiles des Hemdes oder des sonstigen Kleidungsstückes zu erleichtern, da die Faltschablone zunächst voll ausgefahren wird und ihre Länge mindestens der Länge des Faltgutes entspricht. Nach dem Feststecken der manuell geordneten Ärmel wird die Faltschablone in die eigentliche Faltstellung zurückgefahren, in der die Bedienungsperson den Faltvorgang ohne jede Behinderung beenden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Faltschablone an einem taktweise bewegbaren Längsführungsschlitten befestigt, der mit einem taktweise schwenkbaren Träger verbunden ist. Die Zeitdauer des Taktes wird entsprechend der Arbeitszeit der Bedienungsperson für die einzelnen Faltvorgänge festgelegt.
  • Beim Abziehen des gefalteten Kleidungsstückes fällt die Faltschablone in ihre Grundstellung, vorzugsweise in eine Schrägstellung zurück, so daß das Kleidungsstück in einfacher Weise entnornmen werden kann.
  • Die Reinigung und die Montage der Faltvorrichtung können durch die schwenkbare Lagerung der Faltschablone am Längsführungsschlitten erleichtert werden.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführung der Faltvorrichtung ist der Längsführungsschlitten mittels eines umsteuerbaren Gewindespindelantriebes bewegbar.
  • Es ist vorteilhaft, das Antriebsaggregat des Längsführungsschlittens als Gewichtsausgleich für den schwenkbaren Träger auszubilden.
  • Zur Verringerung der Reibung bei der Bewegung der Faltschablone kann die Faltschablone über Stützrollen gegenüber der Arbeitsplatte abgestützt sein.
  • Durch die seitliche Anordnung des schwenkbaren Trägers neben der Arbeitsplattenfläche und die Verbindung des Trägers mit dem Längsführungsschlitten über eine Traverse wird im Arbeitsbereich der Faltschablone ein freier Raum geschaffen.
  • Damit eine einwandfreie Sichtfläche des oberen Teiles des Hemdes gegeben ist und der untere Teil schmaler gefaltet wird, wird die erfindungsgemäße Faltschablone im Bereich ihres freien Endes annähernd auf eine der Faltungslänge entsprechende Strecke beidseitig keilförmig verjüngt ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht im Schnitt, schematisiert, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Faltvorrichtung ebenfalls schematisiert, F i g. 3 eine Einzelheit der Kragenformeinrichtung, F i g. 4 die Faltschablone in Draufsicht.
  • Die Faltvorrichtung besteht aus einer Arbeitsplatte 1, die mit Stützen 2 versehen ist. In der F i g. 1 und auch in den übrigen Figuren sind bei Faltvorrichtungen sonst noch übliche Mittel zur besseren Veranschaulichung weggelassen. So ist beispielsweise in der Fig. 1 die Kragenformeinrichtung nicht gezeigt, die meist aus mehreren Formstücken besteht und wahlweise in die Kragenausnehmung 3 der Arbeitsplatte 1 eingeschwenkt werden kann. Auch die Preßplatte der Kragenformeinrichtung wird nicht gezeigt.
  • Die Faltvorrichtung weist eine schwenkbare Faltschablone 4 auf, deren Schwenkachse 5, die allerdings auch fehlen kann, auf einem Führungsschlitten 6 angeordnet ist. Die Faltschablone 4 läßt sich, wie in der F i g. 1 dargestellt, in der Pfeilrichtung A abklappen und - damit aus dem Arbeitsplattenbereich vollständig entfernen, was jedoch während des normalen Arbeitsvorganges nicht erforderlich ist, sondern lediglich bei Reinigungs- und Montagearbeiten erfolgen kann. Die Faltschablone 4 ruht mit ihrem freien vorderen Ende 4 a auf einer oder mehreren Stützrollen 7, die an der Stirnseite der Arbeitsplatte gelagert sind.
  • Die Faltschablone 4 mit ihrem Führungsschlitten 6 gleitet in den Pfeilrichtungen B axial verschiebbar auf Füh.rungen 3, die zu einem Träger 9 gehören. Die Führungen 8 bilden mit der Tragplatte 10 den Träger 9, der in seiner gesamten Einheit um eine feststehende, am Maschinengestell befestigte, horizontale Schwenkachse 11 verschwenkbar ist. Die Schwenkung des Trägers 9 um die horizontale Schwenkachse 11 erfolgt mittels eines Schwenkzylinders 12, dessen Kolbenstange 13 über ein Gelenk 14 an der Tragplatte 10 an,-reift.
  • Die F i g. 1 zeigt die ausgefahrene Stellung der Kolbenstange 13. Zieht der Kolben an, so wird der gesamte Träger 9 mit dem darauf angeordneten Führungsschlitten 6 und der Faltschablone 4 in Pfeilrichtung C geschwenkt. Liegt die Faltschablone 4 dann in normaler Arbeitsstellung auf der Arbeitsplatte 1, so reicht das vordere freie Ende 4 a bis zu der in F i g. 2 mit 1 gekennzeichneten Linie.
  • Um aber den Faltvorgang beginnen zu können, muß das freie Ende 4 a der Faltschablone 4 bis zu der Linie II vorgefahren werden. Dazu wird der Führungsschlitten 6 ausgefahren. An dem Führungsschlitten 6 ist eine Stellmutter angebracht, die eine Gewindespindel 15 umgreift. Der Antrieb der Gewindespindel 15 erfolgt über ein Kettenrad 16. über eine Kette 17 wird von einem Motor 18 aus die Gewindespindel 15 angetrieben. Durch die Drehung der Gewindespindel 15 wird der Führungsschlitten 6 bewegt. Mit dem Führungsschlitten 6 ist eine Traverse 6' verbunden, die fest angeordnet sein kann, aber auch eine Schwenkbewegung zulassen kann, um ein Abschwenken der Faltschablone 4 in Pfeilrichtung A zu ermöglichen. An dieser Traverse 6' ist die Faltschablone 4 befestigt.
  • Die Faltschablone ist in F i g. 2 in schräger Stellung strichpunktiert dargestellt. Beim Verfahren der Faltschablone 4 in die Arbeitsstellung II gleitet der Führungsschlitten 6 auf den Führungen 8.
  • Am Führungsschlitten 6 ist auf der Unterseite eine Halterung 6" befestigt, an der zwei Endschalter 19 und 20 fest montiert sind. Ein Endschalter, und zwar der obere Endschalter 19 arbeitet mit einem Anschlag 21 zusammen, während der untere Endschalter 20 ebenfalls mit einem Anschlag 22 zusammenwirkt. Beide Anschläge sind auf Einstellstangen 23 axial beweglich angeordnet und können an jeder beliebigen Stelle arretiert werden. Damit ist der Bewegungsweg nach beiden Seiten für den Schlitten 6 veränderbar und festlegbar. Die Endschalter 19 und 20 sind elektrisch mit dem Motor 18 gekoppelt.
  • Die Wirkungsweise der Faltvorrichtung ist folgende: Zunächst ist die Faltschablone 4 nach hinten gekippt, wie es in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist. Das Hemd oder ein anderes Bekleidungsstück wird auf der Arbeitsplatte 1 ausgebreitet und der Kragen des Bekleidun,-sstückes um den Forinkopf 24 gelegt. Hierauf wird eine Papptafel aus einem beliebigen Behälter entnommen und auf den Rücken des Hemdes od. dgl. gelegt. Die Faltorrichtung wird mittels eines beliebigen Schalters, beispielsweise des Hauptschalters 25, eingeschaltet. Dieser ist elektrisch derartig mit den verschiedenen Steuervorrichtungen verbunden, daß sich das Druckstück 26 automatisch an den Formkopf 24 anlegt und den Kragen formt. Die Schaltschablone kippt anschließend nach vom, und zwar dadurch, daß der Schwenkzylinder 12 einen Bewegungsimpuls erhält und die Kolbenstange 13 zurückzieht. Die Faltschablone bewegt sich gleichzeitig bis zur Linie II, da der Motor 18 ebenfalls vom Hauptschalter her eingeschaltet wird und über die Kette 17 die Gewindespindel 15 in Drehung versetzt, wodurch der Führungsschlitten nach vom in Pfeilrichtung B wandert. Der Führungsschlitten 6 wird so weit bewegt, bis das vordere Ende 4 a der Faltschablone die Linie II erreicht.
  • Hierauf bleibt die Faltschablone stehen. Ein Uhrwerk an einem Zeitrelais wird eingeschaltet, und zwar durch den Endschalter 20, der an dein Anschlag 22 anliegt und den Motor 18 abschaltet. Das Zeitrelais läuft etwa 10 bis 30 Sekunden. In dieser Zeit faltet die Bedienungsperson das Hemd um beide Kanten der Faltschablone 4, welche am unteren Ende etwas verjüngt ist.
  • Die Bedienungsperson hat nicht die Schwierigkeit, den unteren Teil des Hemdes glattstreichen und vorsichtig geradelegen zu müssen, sondern hat einwandfreie feste Kanten zum Falten des Hemdes. Ist das Hemd etwas länger als die Faltschablone 4, so wird der untere überstehende Teil um die vordere Kante des freien Endes 4 a, die entlang der Linie II verläuft, gefaltet. Anschließend muß die Bedienungsperson in an sich bekannter Weise die Manschetten in die hierfür vorgesehenen Ausnehmungen 27 einstecken. Hier kann im unteren Teil der Vorrichtung für das Formen der Manschetten eine besondere Presse vorgesehen werden.
  • Das Zeitrelais schaltet anschließend die Faltschablone 4 bzw. den Führungsschlitten 6 für die Faltschablone 4 auf Rückwärtsgang, so daß die Faltschablone in die Arbeitsstellung I zurückwandert. Die Manschettenpressen können in diesem Stadium öffnen.
  • Die nun frei gewordene Unterlänge des Hemdes od. dgl. wird umgeschlagen und festgesteckt. Der Faltvorgang ist damit beendet. Die Faltschablone wird etwas von Hand angehoben, wodurch der unter der Faltschablone angeordnete Mikroschalter 28 betätigt wird. Dieser Schalter ist elektrisch mit den Steuervorrichtungen für den Schwenkzylinder 12 gekoppelt. Er betätigt den Schwenkzylinder. Die Kolbenstange 13 fährt aus, so daß die Faltvorrichtung in die in F i g. 1 aufgezeigte Stellung gebracht wird. Bei diesem Vorgang braucht die Bedienungsperson das gefaltete Kleidungsstück lediglich festzuhalten. Durch das Ab- kippen der Faltschablone von der horizontalen Stellung in die gezeigte Schräglage zieht sich die Faltschablone 4 fast von selbst aus dem gefalteten Bekleidungsstück.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren dargestellt ist, wird der Transport der Faltschablone 4 bis zur Arbeitsstellung 1 durch das Kippen der Faltschablone um die Schwenkachse 11 bewirkt. Der Transport der Faltschablone von der Arbeitsstellung I zur Arbeitsstellung 11 wird durch eine Bewegung des Führungsschlittens 6 erreicht. Der Bewegungsweg des Führungsschlittens 6 braucht somit nur dem Abstand zwischen den Arbeitsstellungen 1 und II zu entsprechen. Selbstverständlich können diese Bewegungen gleichzeitig vorgenommen werden. Es ist auch möglich, auf den Kippvorgang zu verzichten, indem die Faltschablone in horizontaler Lage bereits in die Arbeitsstellung 1 gefahren wird. Das dargestellte Ausführungsbeispiel hat nur den wesentlichen Vorteil, daß durch den Kippvorgang ein Abnehmen des gefalteten Kleidungsstückes wesentlich erleichtert wird.
  • In F i g. 3 ist eine Formgebung des Druckstückes 26 für den Formkopf 24 gezeigt, die nicht Gegenstand der Erfindung ist. Das Druckstück 26 paßt sich jeder Kopfforin an. Es besteht aus einem vorzugsweise mit Molton od. dgl. belegten Stahlband 29, wobei die Moltonschichten 30 beidseitig vom Stahlband 29 angeordnet sein können. Die Enden des Stahlbandes sind festgeklemmt an doppelarmigen Hebeln 31, die um Achsen 32 schwenkbar sind und durch Zugfedern im vorderen Teil ständig in Spreizstellung gezogen werden. Entgegen der Wirkung dieser Federn wird beim Andruck des Stahlbandes 29 auf den Formkopf 24 ein elastischer Druck gegeben, der jeder Form dieses Kopfes anpaßbar ist. Der Druck wird in an sich bekannter Weise in Pfeilrichtung D mit bekannten Mitteln erzeugt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Faltvorrichtung für Hemden oder dergleichen Bekleidungsstücke, bei welcher über einer annähernd ebenen, mit einem Kragenhalter od. dgl. versehenen Arbeitsplatte eine Faltschablone schwenkbar angeordnet ist, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die Faltschablone(4) starr und ihre Länge mindestens der Faltgutlänge entsprechend ausgebildet ist und in Längsrichtung zum Faltgut verschiebbar geführt ist.
  2. 2. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschablone (4) an einem taktweise bewegbaren Längszuführungsschlitten (6, 6, 6") befestigt ist, der mit einem taktweise schwenkbaren Träger (9) verbunden ist. 3. Faltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschablone am Längszuführungsschlitten schwenkbar gelagert ist. 4. Faltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Längszuführungsschlitten mittels eines umsteuerbaren Gewindespindelantriebes (16, 17, 18) bewegbar ist. 5. Faltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (18) des Längsführungsschlittens als Gewichtsausgleich für den schwenkbaren Träger (9) angeordnet ist. 6. Faltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschablone (4) durch Stützrollen (7) gegen die Arbeitsplatte (1) abgestützt ist. 7. Faltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der schwenkbare Träger (9) seitlich neben der Arbeitsplattenfläche angeordnet und über eine Traverse (6') mit dem Längsführungsschlitten verbunden ist. 8. Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschablone (4) im Bereich ihres freien Endes (4 a) annähernd auf eine der Faltungslänge entsprechende Strecke beidseitig keilförinig verjüngt ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 918 802, 234 677, 219 036; österreichische Patentschrift Nr. 196 340; französische Patentschriften Nr. 653 174, 574 858; britische Patentschrift Nr. 942 649; USA.-Patentschriften Nr. 2 913 155, 1895 204, 2 950 848, 3 057 133, 3 013 704, 1105 530, 2 079 291, 1392 289, 2 123 402, 2 337 086, 2 727 660, 2 954 908, 2 152 940.
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