DE675768C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus Kautschuk und Gewebe bestehenden ebenflaechigen Gegenstaenden mit erhaben gemusterter Oberflaeche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus Kautschuk und Gewebe bestehenden ebenflaechigen Gegenstaenden mit erhaben gemusterter Oberflaeche

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DE675768C DEH147320D DEH0147320D DE675768C DE 675768 C DE675768 C DE 675768C DE H147320 D DEH147320 D DE H147320D DE H0147320 D DEH0147320 D DE H0147320D DE 675768 C DE675768 C DE 675768C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus Kautschuk und Gewebe bestehenden ebenflächigen Gegenständen mit erhaben gemusterter Oberfläche Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von aus Kautschiuk rund Gewebte, z. B. Leinwand, Wirk- oder Strickware oder beliebigen anderen, Fasierstofen, bestehenden ebenflächigen Gegenständen, insbesondere Schuhoberteilen, durch Aufpressen von -umvulkanisierten, Kautschukzuschnitten auf einen Gewebezuschnitt, meistens, unter gleichzeitiger Musterung der Kautschukoberfläche.
  • Die Vereinigung von Kautschuk und Gewebe iunter gleichzeitiger Musterung der Kautschukoberfläche wurde bisher diurch-Pressen zwischen metallenen Matrizen iund Preßplatten rausgeführt, wobei nötigenfalls auch die scharfe Abgrenzung der Ränder der das Gewebe nur stellenweise bedeckenden Kautschukzuschnitte durch die entsprechende Ausbildung der Metalhnatrize erreichbar war. Das Herstellen derartiger Metallwerkzeuge istaber ziemlich kostspielig. Ferner ließ sich bei der Herstellung von Gegenständen, deren Kautschukoberfläche eine vollständig inaturwah.re Ahnlichkeit mit Leder, Textilware o. dgl. erhalten sollte, der erstrebte Zweck nichtganz erreichen, da die Übertragung der charakteristischen feinem Oberflächenstruktur der nachzuahmenden Gegenstände auf die Matrize praktisch nicht in zufriedenstellender Weise möglich war. . -- Verfahren, bei denen Kautschukgegenstände unter Anwendung von starren Matrizen aus Hartkautschuk an Stelle der Metallmatrizen oberflächlich verformt wurden, sind schon bekannt. Solche Matrizen haben den Vorteil, daß sie in noch weichem Zustande sehr leicht durch Aufpressen eines Modells mit der gewünschten Oberflächenmiusterung verstehen werden können iund @da,ß ihre Herstiellungskosten nur einen Bruchteil der Kostien von Metallmatrizen betragen. Zur gleichzeitigen dauernden Vereinigung von Kautschuk und Gewebe sowie zur scharfen Abgrenzung der Ränder des das Gewebe nur teilweise be,-deckenden Kautschuks waren jedoch diese bekannten, lediglich zur Oberflächenmusterung bestimmten Kautschukmatrizein ganz ungeeignet; es wurde ihne Anwendung für solche Zwecke auch gar nicht empfohlen.
  • Es ist bekannt, den @unvulkanisierten Kautschuk zwecks Erreichung seiner genügenden Verformbarkeit warm zu bearbeiten. Es ruß dabei jedoch darauf geachtet werden, die Erhitziung nicht so weit zu treiben, daß die zu verformende Kautschukfläche zufolge seiner allzu großen Weichheit in der Matrizenform festliaftet iund seine soebien hergestellte Musteirung beim Abheben der Matrize zerstört wird oder d,aß ein Verfließen der Ränder rund somit -unscharfe, verwischte Grenzlinien dies Kautschukbelages entstehen. And,erseits muß aber der Kautschuk genügend weich sein, um beim.
    Pressen in die Maschen des. noch so:; i
    gewebten Textilstoffs tief Feindringen un.
    Gewebe im erforderlichen Maße festhafte
    können.. Zur Vereinigung des Kau schuhs`5
    mit dem Gewebe ist demzufolge eine weütergehende Erweichung des Kautschuks ,durch eine höhere Tempieratur .erforderlich .als zur Musterung der Kautschukoberfläche.
  • Auf Grund dieser Erkenntnis werden ierfindungsgemä ß die herzustellenden Gegenstände durch Aufpressen des oder der unvulkanisierten Kautschukzuschnitte auf das Gewebe zwischen einer .aus einem und nachgiebigen Werkstoff bestehenden gekühlten Werkzeugplatte und einer auf dem Gewebe aufliegenden geheizten Preßplatte hergestellt.
  • Die beiden Begrenzungsflächen. der aufzupressenden Kautschukzuschnitte werden folglich auf verschiedenen Temperaturen gehalten, und durch die zweckentsprechende Wahl der Kühl- oder Heiztemperaturen ist es trotz der geringen Stärke der Kautschukplatten ohne weiteres möglich, sowohl an der M.atrizenseite wie an der Gewebeseite des Kautschuks die zur Verformung oder Vereinigung mit dem Gewebe geeigneten Temperaturwerte hervorzurufen. Zu diesem Zwecke soll die vor dem Pressen herrschende Temperatur der Werk-@zeugplattenoberflä che vorteilhaft mindesteins um -15 bis 2o° C unter der Temperatur der geheizten Preßplattenoberfläche liegen, etwa 50" C aber in der Regel nicht überschreiten.
  • Um günstigste Ergebnisse .erzielen zu können, wird erfindungsgemäß vorteilhaft eine Werkzeugplatte :aus mindestens teilweise halbhartem vulkanisiertem Kautschuk von einer Shore-Härte von etwa 65* bis 97 und einer Shore-Elastizität von etwa 15 bis 35 verwendet. Die Verwendung solcher Werhzieugplatten ist besonders vorteilhaft, da ihr Preis nur einten geringen Bruchteil des Preises der entsprechenden bekannten Metallwerkzeuge beträgt. Dieser Umstand hat besonders bei der Schuhwerksherstellung, wo bisher für jede Größe ein besonderes Preßwerkzeug notwendig war, deshalb ausschlaggebende Bedeutung, weil es beim Verfahren gemäß :der Erfindung möglich ist, durch dieselbe Werkzeugplatte Schuhoberteile verschiedener Größe herzustellen. Demzufolge beträgt der Preis eines Werkzeugsatzes für - die- Sch@uhwerksherstellung gegebenenfalls nur etwa ein Hundertstel des Preises des bekannten Werkzeugsatzes.
  • Es können auch Werkzeugplatten aus anderen Kunstmassen verwendet werden. Die Elastizität und Nachgiebigkeit der Werkzeugplatten gewährleistet auch den weiteren Vorteil, daß man mit derselben Werkzeugplatte auch Kautschuküberzüge stellenweise verschiedener Dicke, z. B. Schuhoberteile mit stärkeren Kappen, durch übereinanderlegen mehrerer Kautschukzuschnitte herstellen ka nn, 4line daß infolge der .an diesen Stellen erfolgn Kgutschulzanhäufung ein Verschmieren der Ielagränder zu befürchten wäre. Infolge der Nachgiebigkeit der Werkzeugplatte wird nämlich dieselbe an den betreffenden Stellen vorübergehend tiefer eingebuchtet, und hierdurch entsteht an den betreffenden Stellen ein größerer, " zur Vereinigung der aufeinandergelegten Kautschukzuschnitte ausreichender Preßdruck. Die Preßplatte besteht, wie gewöhnlich, aus Metall, z. B. Eisen, sie kann aber auch aus gut wärmeleitendem Kautschuk ausgeführt sein und gegebenenfalls auch eine erhabene Musterung aufweisen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend runter Bezugnahme auf die Zeichnungen in einigen Beispielen näher beschrieben.
  • Beispiel 1 Zwecks Herstellung einer Eidechsenhautn.achahmung wird die in bekannter Weise oberflächlich gehärtete Eidechsenhaut auf eine unvulkanisierte halbharte Kautschukplatte von etwa q. his 5 mm Stärke gelegt und an dieselbe mit absatzweise erhöhten Druck in einer Kniehebelpnesse angepreßt, deren auf der Eidechsenhaut aufliegende Preßplatte auf etwa 8o° beheizt ist. Die Kautschukplatte hat nach dem Vulk.anisiereineine Shone-Härte von etwa 9o bis 97 und eine Shore-Elastizität voln etwa 15 bis z5. Nachdem die durch das Pressen entstandene erhabene Oberflächenmusterung der Kautschukplatte die gewünschte Schärfe erlangt hat, d. h. nach etwa 12 bis 16 Minuten, wird die Eldechsenhaut von der Kautschukplatte entfernt, dieselbe lackiert und in üblicher Weise vulkanisiert. Auf die derart hergestellte Werkzeugplatte wird nun zunächst eine umvulkanisierte, dein Original entsprechend gefärbte rund ,etwa o,8 mm starke kalandrierte Kautschukplatte gelegt und hierauf dann ein etwa gleich starkes Leinwandstück entsprechender Größe :aufgelegt. Das Aufpressen der Kautschukplatte .auf die Leinwand erfolgt zwischen einer auf etwa. 7a° beheizten, auf der Leinwand aufliegenden üblichen .eisernen ebenen Preßplatte und der durch Luftkühlung auf Raumtemperatur gehaltenen obigen Werkzeugplatte, in einer beliebigen Presse unter entsprechendem, schnell ausgeübtem Druck und dauert etwa 1o bis 15 Sekunden. Dann wird die Leinwand mitsamt dem nunmehr mit ihm vereinigten Kautsclhukzuschnitt von der Werkzeugplatte abgenommen, die Kautschukoberfläche gegebenenfalls dem Original ; entsprechend bemalt, lackiert rund vulkanisiert. Nach Abnahme des Erzeugnisses, vor oder während des Auflegens der folgenden Kautschukplatte, wird die während des Pressens ierwärmte Werkzeugplatte :durch Auflegen auf Beinen Kühltisch oder durch Luftkühlung wieder auf Raumteinper:atur :abgekühlt.
  • Genau in der obigen Weise können andere Ledernachahmungen o. dgl. hergestellt werden. Man. kann dieselben in manchen Fällen in unvulkanisiertem Zustande z. B. zu Schuhen verarbeiten und erst im fertigen Zustande vulkanisieren. Beispiel -- Zwecks Herstellung eines .aus Leinwand und Kautschuk bestehenden, mit einem ihn nur stellenweise betheckenden Kautschukü berzug versehenen Schuhoberteils wird die obere, erhaben gemusterte Schicht der Werkzeugplatte in der im Beispiel i angegebenen Weise hergestellt, als Modell aber ein z. B. aus Leinwand -und Leder in üblicher Weise hergestellter Schuhoberteil benutzt, der auf eine halbharte, @urivulkanisierte Kautschlukplatte von etwa 2 mm Stärke gepreßt wird.
  • Abb, i der Zeichnung zeigt die Draufsicht auf die derart hergestellte Werkzeugplatte i. Abb. 2 eine vergrößerte, das Pressen veranscbaulichende Seitenansicht der Preßplatten mit dazwischengelegtem Kautschuk- und LeinwandzusclLnitt.
  • Nach hauchdünner Bestäubung ihrer erhaben gemusterten Oberfläche wird auf die Werkzeugplatte ein unvulkanisierter Kautschlukzuschnitt 2 gelegt, dessen Form in Abb. i .durch die punktierte Linie .angedeutet ist -und der z. B. durch Stanzen 'oder Ausschneiden aus einer kalandrierten Kautschukplatte die gewünschte Form erhalten hat. Die Stärke desselben beträgt z. B. o,9 mm, seine Shore-Härte etwa 22- bis 30, seine Shore-Elastizität 16 bis 22. Hierauf legt man nun den Leinwandzuschnitt 3 aus dichtgewebter, -zur Herstellung von Schuhoberteilen üblicher Leimwand von z. B. o,8 nun Stärke, dessen Umriß in Abb. i mit gestrichelter Linie angedeutet ist. Die derart vorbereitete Werkzeugplatte wird. nun auf die :aus vulkanisiertem Kautschuk bestehende Un.terlagplatte q. von etwa 9 mm Dicke gelegt, deren Shore-Härte etwa q.o bis 55, Shore-Elastizität etwa 75 bis 99 beträgt (Abt. 2). Dieselbe befindet sich auf der durch Leitungswasser von 13° durchströmten Kühlplatte 5, in welche das Wasser durch den Rohrstutzen.5a eintritt und durch den Stutzen 5v ausströmt, und die auf der unteren, beweglichen Platte 6 der Kniehebelpresse befestigt ist. Die obere, feststehende Platte 7 der Kniehebelpresse ist durch :die schematisch dargestellten Widerstände jenach den Betriebsbedingungen ,au[ etwa 5o bis i io° in üblicher Weise elektrisch erhitzt. Die Presse wird ,derart bedient, daß die Platten 6 und 7 durch Hochdrücken der Platte 6 innerhalb von etwa o,2 bis 1,5 Sekunden .in ihre Endstellung gedrückt und in derselben dann während der Preßzeitdauer von 3 bis 6o Sekunden gehalten werden. Nach Beendigung des Pressens, das z. B. mit .einem zwischen 13 bis 25 kg/cm° liegenden Mittleren Preßdruck durchgeführt wird, wird der nun mit dem Kautschukzuschnitt vereinigte Leinwandz:uschnitt 3 von der Werkzeugplatte i entfernt, dieselbe mittels natürlicher oder künstlicher Luftkühlung auf etwa 22 bis 5o° C abgekühlt rund weiter in der obigen Weise benutzt, während der Schuhoberteil verarbeitet, lackiert und vulkanisiert wird.
  • Bei Anwendung einer Werkzieggplatte mit glatter Oberfläche bleibt die Oberfläche des Kautschukzuschnitts selbstverständlich unbemustert, so daß die erhabene Musterung der herzustellenden Gegenstände lediglich dadurch hervorgerufen wird, daß die Gewebeoberfläche nur stellenweise mit dein an !sich glatten Kautschukzuschnitt belegt ist.
  • Beispiel 3 Zwecks Vermeidung desjenigen Nachteils der Arbeitsweise des Beispiels 2, daß der aufzupressende Kautschukzuschnitt ziemlich genau auf die entsprechende Stelle der Werkzeugplatte gelegt werden muß und daß man für jede Größe eine besondere Werkzeugplatte benötigt, wird die Werkzeugplatnedurch Anpressen einer Metallplatte besonderer Oberflächenmusterung hergestellt.
  • Abb.3 zeigt die Draufsicht auf die :derart hergestellte Werkzeugplatte, wobei die Umrißlinie des aufzupressenden Kautschukzuschnitts durch die punktierte Linie, die Umrißlinie des Leinwandzuschnitts durch die gestrichelte Linie angedeutet wird. Der Oberflächenteil ia der Werkzeugplatte ist kariert, der Teil 1l' glatt, der Teil ir schraffiert rund der Teil id grob schraffiert gemustert. Vor Auflegen des ,aufzupress enden Kautschukzuschnitts .2 von z. B. o,8 mm Stärke wird aber auf die Werkzeugplatte i vorerst der mit strichpunktierter Linie -angedeutete zweite umvulkanisierte Kautschukzuschnitt 2a von z. B. 0,4 mm Stärke elegt, um eine verstärkte Kappe am Schuhoberteil herzustellen. Dieser Zuschnitt 2a wird mit dem Zuschnitt a durch das Pressen und Vulkanisieren vollkommen vereinigt.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens ist, daß dasselbe selbst bei ziemlich beträchtlicher, z. B. i o bis 15 %iger Über- oder Unterschreitung der richtigen Preßzeitdauer und/oder langsam ausgeübtem Preßdruck auch noch brauchbare Erzeugnisse liefert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von .aus Kautschuk und Gewebe bestehenden ebenflächigen Gegenständen rnit erhaben gemusterter Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufpressen des Kautschukzuschnitts auf den Gewebezuschnitt zwischen einer aus .einem elastischen und nachgiebigen Werkstoff bestehenden gekühlten Werkzeugplatte und einer geheizten, auf dem Gewebe aufliegenden Preßplatte erfolgt. z. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugplatte aus mindestens teilweise halbhartem vulkanisiertem Kautschuk besteht, denen Shore-Härteetwa 65 bis -97 und Shore-Elastizität etwa 15 bis 35 beträgt.
DEH147320D 1935-04-18 1936-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus Kautschuk und Gewebe bestehenden ebenflaechigen Gegenstaenden mit erhaben gemusterter Oberflaeche Expired DE675768C (de)

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