DE60115457T2 - Verfahren und vorrichtung zur wasserabdichtung eines halbfertigen produktes von schuhen, kleidung und zubehör, und halbfertige produkte hergestellt nach diesem verfahren - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wasserabdichtung halbfertiger Schuhe, Kleidungsstücke und Zubehör, insbesondere während ihrer Herstellung. Die vorliegenden Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens und die halbfertigen Produkte, die mit dem Verfahren erhalten werden.
- Die PCT-Anmeldung WO 00/22948 im Namen desselben Anmelders offenbart ein Verfahren zur Wasserabdichtung von Leder und halbfertigen Produkten, die aus Lederstücken bestehen, die zusammengenäht sind. Dieses bekannte Verfahren umfaßt ein Pressen auf der Lederinnenseite mindestens einer semipermeablen Membran, deren Oberfläche das Leder 15 berührt, das mit einem Klebstoffmuster versehen ist. Mit dieser Anordnung wird eine geeignete Transpiration des Leders auch in den Gebieten erhalten, wo es an die Membran geklebt ist.
- Jedoch kann dieses bekannte Verfahren nicht auf Halbfertigprodukte angewendet werden, die aus Leder oder Gewebe bestehen, die auch mit anderen Materialien verbunden sind, die nicht vollständig auf einem Tisch gespannt werden können, da sie schon während der Fertigung eine dreidimensionale Gestaltung mit mindestens einer Innenseite und einer Außenseite angenommen haben. Ein typisches Beispiel der halbfertigen Produkte sind die Schuhobermaterialien, die in ihrem letzten Bearbeitungsschritt vor der Aufbringung einer Innenauskleidung betrachtet werden, falls vorhanden. In diesem Schritt ist es nicht mehr möglich, das Schuhobermaterial auf einem Tisch zu spannen, ohne daß sich Abschnitte des Schuhobermaterials selbst überlappen, mit einer folgenden dauerhaften Beschädigung des Schuhobermaterials, wenn es gepreßt wird. Andere halbfertige Produkte dieser Art können die Obermaterialien von Stiefeln, Handschuhen, Hüte und jeder Art von Kleidungsstücken während ihres letzten Fertigungsschrittes sein.
- EP-A-227384 offenbart einen Handschuh, der zwei semipermeable Membranen enthält, die längs ihrer Kanten miteinander verbunden und mit einer Innenschicht versehen sind, die erhalten wird, indem der von innen nach außen gewendete Handschuh in Flüssigharz getaucht wird. EP-A-536813 offenbart ein Verfahren zum Kleben von Schuhteilen, das eine Presse verwendet, das die Schritte des Einsetzen eines Formglieds in ein Schuhteil und des Pressens dieses Teils zum Kleben umfaßt. Beide Verfahren sind zur Wasserabdichtung halbfertiger Handschuhe oder Schuhobermaterialien nicht nützlich.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wasserabdichtungsverfahren bereitzustellen, das von diesen Nachteilen frei ist, d.h. ein Verfahren, das in einer geeigneten Weise auch auf Halbfertigerzeugnisse mit einer dreidimensionalen Gestaltung angewendet werden kann. Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren und einem Produkt gelöst, deren Hauptmerkmale im Anspruch 1 bzw. 20 beschrieben werden, und deren andere Merkmale in den restlichen Ansprüchen beschrieben werden.
- Dank des Wendens von innen nach außen und des Formglieds, das vor dem Pressen in das halbfertige Produkt eingesetzt wird, ist es möglich, das letztgenannte wasserdicht zu machen, auch wenn es schon mit einer dreidimensionale Gestaltung versehen ist. Mit dieser Anordnung können die semipermeablen Membranen, wenn sie gepreßt werden, perfekt an den Oberflächen des halbfertigen Produkts haften, ohne jede Bildung von Falten oder Runzeln.
- Ferner können die semipermeablen Membranen, wenn sie sich über das halbfertige Produkt hinaus erstrecken, das gefaltet und plattgedrückt ist, aneinander haften und mindestens zwei Streifen bilden, die das halbfertiges Produkt während des Pressens abdichten. Mit dieser Anordnung wird das halbfertige Produkt auf seiner gesamten Oberfläche perfekt wasserdicht gemacht.
- Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Tatsache, daß es in einer einfachen und schnellen Weise ohne besonders komplexe und kostspielige Maschinen ausgeführt wird, so daß es nicht nur in der industriellen Produktion, sonderen auch in der handwerklichen Produktion insbesondere von Schuhen eingesetzt werden kann.
- Gemäß eines besonderen Aspekts der Erfindung kann das Verfahren auf eine einfache und effektive Weise durch eine besondere Vorrichtung ausgeführt werden, die ein Paar verformbarer Preßplatten aufweist.
- Weitere Vorteile und Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Fachleuten aus der folgenden detaillierten und nicht einschränkenden Beschreibung von zwei Ausführungsformen davon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen klar werden. Es zeigen:
-
1 perspektivische Ansichten eines Schuhobermaterials in den vorbereitenden Schritten des Wasserabdichtungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform; -
2 eine laterale Ansicht des Schuhobermaterials der1 während des Pressens; -
3 eine perspektivische Ansicht des Schuhobermaterials der1 nach dem Pressen; -
4 eine detaillierte Teilansicht des Schuhobermaterials der1 nach dem Pressen; -
5 eine perspektivische Ansicht eines Schuhobermaterials in den vorbereitenden Schritten des Wasserabdichtungsverfahrens gemäß der zweiten Ausführungsform; -
6 eine laterale Ansicht des Schuhobermaterials der5 vor dem Pressen; -
7 eine laterale Ansicht des Schuhobermaterials der5 während des Pressens; und -
8 eine laterale Ansicht des Schuhobermaterials der5 nach dem Pressen. - Auf
1 bezugnehmend, ist zu erkennen, daß im Verfahren gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ein Halbfertigprodukt, das aus Leder oder Gewebe besteht, das eine dreidimensionale Gestaltung mit mindestens einer Außenseite und einer Innenseite aufweist, zum Beispiel das Schuhobermaterial1 eines Schuhes, von innen nach außen gewendet wird, so daß seine Innenseite2 nach außen gewendet wird. Danach wird das von innen nach außen gewendete Schuhobermaterial1 längs mindestens zweier Linien3 gefaltet und plattgedrückt, die insbesondere der Kreuzung mit einer vertikalen Symmetrieebene entsprechen, um zwei gegenüberliegende Oberflächen zu erhalten, die im wesentlichen dieselben sind. Dieser Vorgang könnte es schon an sich ermöglichen, mit einer Laminierung mit Flachpressen fortzufahren, jedoch könnte die durch den Druck längs der Faltlinien3 bewirkte Pressung das Schuhobermaterial1 beschädigen, insbesondere wenn das letztgenannte schon mit Zubehör, zum Beispiel Metallösen oder doppelten Applikationen versehen ist, die Dickenunregelmäßigkeiten und Kontaktdiskontinuitäten zwischen den Oberflächen des Schuhobermaterials1 auf der Innenseite erzeugen. Zu diesem Zweck wird ein Formglied4 eines verformbaren Materials, das insbesondere elastisch und/oder wärmebeständig ist, wie Silikon, Weichgummi, Neopren oder andere Schaumstoffe, geeignet in das Schuhobermaterial1 eingesetzt. Das Formglied4 kann außerdem mit mindestens einer Blase versehen sein, die geeignet ist, unter Druck aufgeblasen zu werden. Das Profil und die Dicke des Gliedes4 sind geeignet geformt, so daß sie an den Innenseiten des Schuhobermaterials1 haften und dessen Unregelmäßigkeiten ausgleichen, falls vorhanden. - Auf
2 bezugnehmend, ist zu erkennen, daß das Schuhobermaterial1 , das von innen nach außen gewendet und innen mit dem Formglied4 versehen ist, wie ein Sandwich zwischen mindestens einem Paar Lagen5 einer semipermeablen Membran angeordnet ist, deren Oberfläche, die zum von innen nach außen gewendeten Schuhobermaterial1 gewendet ist, mit einem Klebstoffmuster versehen ist. Das Klebstoffmuster der semipermeablen Membranen5 kann durch die Platten6 einer Flachpresse thermisch aktiviert werden. Das von innen nach außen gewendete Schuhobermaterial1 und die semipermeablen Membranen5 werden tatsächlich durch die Platten6 gepreßt, die für die Zeit erwärmt werden, die zum Schmelzen des Klebstoffmusters und sein Eindringen in das Material des Schuhobermaterials1 notwendig ist. - In der vorliegenden Ausführungsform besteht das Klebstoffmuster aus mehreren Punkten Polyurethankleber, die einen Durchmesser, der zwischen 0,1 mm und 0,8 mm liegt, und eine Dichte aufweisen, die zwischen 50 Punkten/cm2 und 200 Punkten/cm2 liegt. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Klebstoffmuster aus einem Kleber bestehen, der gemäß Punktmatrizen oder längs zueinander parallelen und/oder senkrechten Linien angeordnet ist. Durch Erwärmung der Membranen
5 während des Pressens wird ihrer perfekte Adhäsion an das Schuhobermaterial erhalten, ohne die Gefahr, dessen Poren mit dem Kleber zu vertopfen. Die Membranen5 bestehen geeigneterweise aus einer Lage eines semipermeablen Materials, das zum Beispiel aus Polyurethan, Polytetrafluorethylen, Polyester oder anderen Polymeren besteht, deren Dicke vorzugsweise zwischen 5 μm und 100 μm liegt. Insbesondere bestehen die Membranen5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung aus Polyurethan. Ferner sind sie vorzugsweise elastisch, mit einem Dehnungskoeffizienten, der höher als 50% ist, und insbesondere 100 beträgt, und sie sind nicht porös, da sie den Wasserdampfdurchgang durch Osmose ausführen, und daher im Unterschied zu den porösen Membranen der Wasserdurchgang verhindert wird, selbst wenn sie gezogen oder gebogen werden. Weitere Informationen über die Membranen5 ist in der PCT-Anmeldung WO 00/22948 im Namen desselben Anmelders enthalten. - Die Oberfläche der semipermeablen Membranen
5 , die nicht mit dem Klebstoffmuster versehen ist, wird im allgemeinen an einer (in der Figur nicht gezeigten) Trägerlage befestigt, die ihren möglichen unbeabsichtigten Bruch oder ihre Biegung vor der Auftragung vermeidet. Diese Lage kann aus Papier bestehen und kann lösbar sein, nachdem die Membranen5 an das Schuhobermaterial1 angeklebt worden sind. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Trägerlage aus anderen Materialein bestehen, zum Beispiel Gewebe oder einem ähnlichen Material, und fest an den Membranen5 befestigt sein, falls es erwünscht ist, daß das Schuhobermaterial1 am Ende der Bearbeitung innen ausgekleidet ist. - Bezugnehmend auf
3 und4 , ist zu erkennen, daß sich die semipermeablen Membranen5 über das Profil des Schuhobermaterials1 hinaus erstrecken können, so daß sie aneinander haften und einen oder mehrere Streifen7 bilden, die das Schuhobermaterial1 längs der Faltlinien3 abdichten. Falls notwendig, kann diese Abdichtung durch Klebebänder eines wasserdichten Materials gesteigert werden, das rittlings auf den freien Kanten der Streifen7 sitzt. - Sobald es aus der Presse entnommen und abgekühlt ist, kann das Schuhobermaterial
1 , das mit den Membranen5 wasserdicht gemacht ist, vom Formglied4 getrennt und gewendet werden, um in seine ursprüngliche Gestaltung zurückzukehren. Das Formglied4 kann weiter zur Laminierung anderer Schuhobermaterialien wiederverwendet werden, die dieselbe Form und dieselbe Größe aufweisen. - Nun auf
5 bezugnehmend, ist zu erkennen, daß im Verfahren gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung das Schuhobermaterial1 von innen nach außen gewendet wird, so daß seine Innenseite2 nach außen gewendet wird, wie in der ersten Ausführungsform. Jedoch wird das Schuhobermaterial1 nicht längs der Linien3 gefaltet und plattgedrückt, sondern es wird um ein Formglied8 angeordnet, das starr oder halbstarr ist und vorzugsweise mit einem Haltestab9 versehen ist, der an einem Abschnitt des Formglieds8 befestigt ist, der nicht durch das Schuhobermaterial1 bedeckt wird. Das Formglied8 weist im wesentlichen dieselbe Form wie das fertige Halbfertigprodukt auf, zum Beispiel die Form eines Schuhes. - Wie in der ersten Ausführungsform wird das Schuhobermaterial
1 , das von innen nach außen gewendet ist und innen mit dem Formglied8 versehen ist, wie ein Sandwich zwischen mindestens einem Paar Lagen5 einer semipermeablen Membran angeordnet, die mit mindestens einem Klebstoffmuster versehen sind. Jedoch wird in dieser zweiten Ausführungsform die Gesamtheit des Schuhobermaterials1 und der semipermeablen Membranen5 durch die besondere erfindungsgemäße Vorrichtung gepreßt, die eine Presse aufweist, die mit einem Paar verformbarer Platten10 versehen ist. - Unter Bezugnahme auf
6 ist zu erkennen, daß die Platten10 eine kastenförmige Struktur11 aufweisen, zum Beispiel parallelepipedförmig, die mit einer Preßfläche versehen ist, die aus einer elastischen Lage12 besteht. Die kastenförmige Struktur11 enthält ein Fluid13 , zum Beispiel Öl, das unter Druck steht und vorzugsweise erwärmt wird. - Auf
7 bezugnehmend, ist zu erkennen, daß während des Pressens die elastischen Lagen12 der Platten10 verformt werden, so daß sie die Membranen5 auf der Außenseite des Schuhobermaterials1 zusammendrücken und erwärmen, das durch das Formglied8 gespannt gehalten wird, das durch den Stab9 gehalten wird. - In
8 wird gezeigt, daß das Schuhobermaterial1 an Membranen5 befestigt wird, die einen oder mehrere Dichtungsstreifen7 bilden können. Der Rest des Verfahrens folgt dem oben beschriebenen Verfahren der ersten Ausführungsform. - Es können durch Fachleute an den im vorhergehenden beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen Änderungen und/oder Hinzufügungen vorgenommen werden, während sie im Rahmen der Erfindung selbst bleiben, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert werden. Es ist zum Beispiel offensichtlich, daß es durch eine geeignete Modifikation der Form des Formglieds
4 oder8 möglich ist, nicht nur die Schuhobermaterialien wasserdicht zu machen, sondern auch Handschuhe, Hüte und alle Arten von Kleidungsstücken, die nicht nur aus Leder, sondern auch aus Gewebe und/oder anderen Materialien bestehen.
Claims (25)
- Verfahren zur Wasserabdichtung eines halbfertigen Produkts (
1 ) von Schuhen, Kleidungsstücken und Zubehör, wobei das halbfertige Produkt (1 ) eine dreidimensionale Gestaltung, mindestens eine Innenseite (2 ) und eine Außenseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Arbeitsschritte aufweist: – Wenden des halbfertigen Produkts (1 ) von innen nach außen, so daß seine Innenseite (2 ) nach außen gewendet wird; – Einsetzen mindestens eines Formglieds (4 ;8 ) in das halbfertige Produkt (1 ); – Pressen des halbfertigen Produkts (1 ), das mit dem Formglied (4 ;8 ) versehen ist, zwischen mindestens einem Paar Lagen (5 ) einer semipermeablen Membran, deren Oberfläche, die zum halbfertigen Produkt (1 ) gewendet ist, das von innen nach außen gewendet ist, mit einem Klebstoffmuster versehen wird; – Wenden des halbfertigen Produkts (1 ), so daß seine Innenseite nach innen gewendet wird. - Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Formglied (
4 ) aus einem elastischen Material besteht. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Pressen das halbfertige Produkt (
1 ) längs mindestens zweier Faltlinien (3 ) gefaltet und plattgedrückt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien (
3 ) der Kreuzung des halbfertigen Produkts (1 ) mit einer Symmetrieebene davon entsprechen, um zwei gegenüberliegende Oberflächen zu erhalten, die im wesentlichen dieselben sind. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formglied (
4 ) mit mindestens einer Blase versehen ist. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formglied (
8 ) starr oder halbstarr ist. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formglied (
8 ) mit einem Haltestab (9 ) versehen ist, der an einem Abschnitt des Formglieds (8 ) befestigt ist, der nicht durch das halbfertige Produkt (1 ) bedeckt ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die semipermeablen Membranen (
5 ) über das Profil des halbfertigen Produkts (1 ) hinaus erstrecken, so daß sie aneinander haften können und einen oder zwei Streifen (7 ) bilden können, die das halbfertiges Produkt (1 ) versiegeln. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil und die Dicke des Formglieds (
4 ;8 ) so geformt sind, daß sie an den Oberflächen des halbfertigen Produkts (1 ), die auf der Innenseite liegen, während des Pressens haften und deren Unregelmäßigkeiten ausgleichen, falls vorhanden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formglied (
4 ;8 ) aus einem wärmebeständigen Material besteht. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoffmuster der semipermeablen Membranen (
5 ) ein thermoadhäsives Material ist, und daß das Pressen der Membranen (5 ) auf das halbfertige Produkt (1 ) ein Heißpressen ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine semipermeable Membran (
5 ) nicht porös ist und den Wasserdampfdurchgang durch Osmose ausführt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine semipermeable Membran (
5 ) elastisch ist, mit einem Dehnungsgrad, der höher als 50% ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine semipermeable Membran (
5 ) aus Polyurethan besteht. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine semipermeable Membran (
5 ) eine Dicke aufweist, die zwischen 5 μm und 100 μm liegt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine semipermeable Membran (
5 ) mit einer Trägerlage kombiniert wird. - Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerlage aus Gewebe oder einem ähnlichen Material besteht und fest an der Membran (
5 ) befestigt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoffmuster aus einer Vielzahl von Punkten besteht, die einen Durchmesser aufweisen, der zwischen 0,1 mm und 0,8 mm liegt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoffmuster aus einer Vielzahl von Punkten besteht, die eine Dichte aufweisen, die zwischen 50 Punkten/cm2 und 200 Punkten/cm2 liegt.
- Halbfertiges Produkt (
1 ) von Schuhen, Kleidungsstücken und Zubehör, das eine dreidimensionale Gestaltung, mindestens eine Innenseite (2 ) und eine Außenseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Paar Lagen (5 ) einer semipermeablen Membran aufweist, die auf die Innenseite (2 ) gepreßt sind, während sie vorübergehend von innen nach außen gewendet ist, wobei die Oberfläche der Lagen (5 ), die zum halbfertigen Produkt (1 ) gewendet ist, mit einem Klebstoffmuster versehen ist. - Halbfertiges Produkt (
1 ) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich die semipermeablen Membranen (5 ) über das Profil des halbfertigen Produkts (1 ) hinaus erstrecken, das vorübergehend von innen nach außen gewendet ist, so daß sie aneinander haften können und einen oder zwei Streifen (7 ) bilden können, die das halbfertige Produkt (1 ) versiegeln. - Halbfertiges Produkt (
1 ) nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoffmuster der semipermeablen Membranen (5 ) thermoadhäsiv ist. - Halbfertiges Produkt (
1 ) nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoffmuster aus einer Vielzahl von Punkten besteht, die einen Durchmesser aufweisen, der zwischen 0,1 mm und 0,8 mm liegt. - Halbfertiges Produkt (
1 ) nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoffmuster aus einer Vielzahl von Punkten besteht, die eine Dichte aufweisen, die zwischen 50 Punkten/cm2 und 200 Punkten/cm2 liegt. - Schuhobermaterial (
1 ), dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein halbfertiges Produkt (1 ) nach einem der Ansprüche 20 bis 24 aufweist.
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