DE612189C - Verfahren zur Herstellung eines Gummischuhes und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Gummischuhes und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE612189C
DE612189C DED65192D DED0065192D DE612189C DE 612189 C DE612189 C DE 612189C DE D65192 D DED65192 D DE D65192D DE D0065192 D DED0065192 D DE D0065192D DE 612189 C DE612189 C DE 612189C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
last
rubber
edge
shoe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED65192D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ISTVAN DOROGI DR
LAJOS DOROGI DR
Magyar Ruggyantaarugyar R T
Original Assignee
ISTVAN DOROGI DR
LAJOS DOROGI DR
Magyar Ruggyantaarugyar R T
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ISTVAN DOROGI DR, LAJOS DOROGI DR, Magyar Ruggyantaarugyar R T filed Critical ISTVAN DOROGI DR
Application granted granted Critical
Publication of DE612189C publication Critical patent/DE612189C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/10Footwear characterised by the material made of rubber

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Gununischuhes und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Gummischuhen, welche, ähnlich den auf Rahmen genähten Lederschuhen, am äußeren Teil mit einem umlaufenden bandförmigen Rande versehen sind.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, bei Schuhen mit Lederoberteil und Kautschuksohle die Vereinigung dieser beiden Teile.in Form eines bandförmigen Randes durch Nähte zu bewerkstelligen. Nach einem anderen bekannten Vorschlage wurden bei Gummischuhen, besonders Gummistiefeln, Oberteil und Sohle mit Hilfe des nach außen gewendeten unteren Randes des Oberteiles miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsart konnte die Befestigung der beiden Teile aneinander durch Nähen vorgenommen werden, weil der Oberteil aus mit Kautschuk vereinigtem Stoff gewählt wurde und außerdem auch in der Sohle oder auf der Sohle weitere Stoffeinlagen vorgesehen waren. Ohne solche Stoffeinlagen wäre wegen der geringen Einreißfestigkeit des Kautschuks eine dauerhafte Verbindung von Ober- und Unterteil durch Zusammennähen nicht möglich.
  • Die oben geschilderten bekanntenVerfahren sind umständlich und kostspielig, außerdem können sie zur Herstellung von einfachen, ganz aus Kautschuk bestehenden Badeschuhen nicht verwendet werden. Erst durch die erfindungsgemäße Anwendung des Preß- und Schneidestanzverfahrens auf die Herstellung von Gummischuhen konnte eine einfache und für die Erzeugung von Gummischuhen der mannigfaltigsten Art verwendbare Methode geschaffen werden, nach welcher eine haltbare Verbindung zwischen Unter- und Oberteil des Schuhes erzielt werden konnte, und zwar gleichzeitig mit einer Einsäumung, wodurch alle Vorteile dieser Ausführungsart mit den dem Preßstanzverfahren innewohnenden Vorteilen vereinigt werden konnten. Dabei mußte das bei der Herstellung von aufblasbaren dünnwandigen Hohlkörpern bekannte Preß-und Schneidestanzverfahren sinngemäß dem neuen Zwecke angepaßt werden, weil bei den. Schuhen nicht flache Kautschukplatten, wie bei den genannten Hohlkörpern, miteinander, sondern mehr .oder weniger dicke Gummiplatten mit auf Leisten befindlichen dünnen Gummischichten verbunden werden sollen. Bei den. aufblasbaren Hohlkörpern spielte das Aussehen der Naht nur eine nebensächliche Rolle, wogegen bei den Schuhen ihre schöne Ausführung ausschlaggebend für die Vollkommenheit der Fertigware wurde. Es mußten daher Hilfsmittel herangezogen werden, die in der Gummischuhindustrie bisher nicht bekannt waren. Aber auch die in der Lederschuhindustrie bekannten Mittel waren nicht unverändert anwendbar, weil bei der Verarbeitung von Kautschuk die leichte Formveränderlichkeit des Rohmaterials durch Wärme und Druck in Rechenschaft gezogen werden mußte.
  • Das Wesen des neuen Verfahrens besteht nun darin, daß die unteren Enden des an einem Leisten geformten Oberteiles ringsherum nach außen gewendet werden, so daß sie in der Ebene der Leistensohle einen Rand bilden; auf diesen Rand wird der aus einer starken Kautschukplatte bestehende Unterteil, z. B. eine überall gleichmäßig starke Sohle oder eine mit Absatz versehene Sohlenplatte, durch Verschweißen befestigt, und gleichzeitig mit der Befestigung oder hierauf folgend werden die überflüssigen Teile des durch die Vereinigung des Unter- und Oberteiles erhaltenen Randes entfernt. Es ist zweckmäßig, bei diesem Verfahren das nach auswärts gewendete Ende des Oberteiles während der Befestigung des Unterteiles irgendwie zu stützen bzw. zu fixieren. Zwecks Stützung kann man z. B. eine solche Vorrichtung benutzen, in welcher der Leisten, mit dem Sohlenteil nach auswärts gerichtet, fixiert wird und rund um den Leisten in der Entfernung eines schmalen Schlitzes eine aus ein oder mehreren Teilen bestehende und die Fortsetzung der Sohlenfläche bildende ebene Platte gelegt wird. Der Leisten wird zusammen mit dem darauf befindlichen Oberteil in diese Vorrichtung gelegt und die Enden des Oberteiles in der Weise nach auswärts gewendet, daß sie an die den Leisten umringenden Platten anliegen. Damit während des Anbringens und der Fixierung des Unterteiles die nach auswärts gewendeten Enden des Oberteiles keine Verzerrung erleiden, und um die Vereinigung der beiden Teile zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die nach auswärts gewendeten Enden des Oberteiles während dieses Arbeitsvorganges auf irgendwelche Weise festzuhalten. Zu diesem Zwecke werden laut Erfindung an jenen Teilen der Platte, welche den Leisten umgeben, eine oder mehrere Reihen Stifte oder Nadeln verwendet.
  • Das Verschweißen des Unterteiles mit dem Oberteil und das Abschneiden des durch die Vereinigung entstehenden Randes geschieht am zweckmäßigsten mittels des bekannten Preß- und Schneidestanzverfahrens in einem Arbeitsgange.
  • Um die Vereinigung der beiden Schuhteile durch Schweißen bewerkstelligen zu können, ist es natürlich unerläßlich, daß die nach außen gewendeten Enden des- Oberteiles an ihrer der Sohle zugewendeten Seite aus Kautschuk, und zwar aus noch nicht vulkanisiertem Kautschuk bestehen. Bei den einfachen Badeschuhen, deren Oberteil gewöhnlich aus einer einfachen dünnen Kautschukplatte besteht, ist diese Bedingung ohne weiteres erfüllt. Bei Schuhen, deren Oberteil einen mehr oder weniger stoffartigen Charakter besitzen soll, wird für die Erfüllung der obigen Bedingung je nach der Ausführungsart entsprechend gesorgt. So z. B. kann der Oberteil aus einem gummierten Stoffe, wie z. B. mittels Streichen oder Aufpressen gummierten jedweden Geweben, gestricktem oder gewirktem Material bestehen, wobei die Kautschukschicht im Inneren und der Stoff nach außen verwendet wird. In diesem Falle ergeben die nach außen gewendeten Enden des Oberteiles automatisch die zur Verschweißung nötige Kautschukschicht. Soll aber nach einer anderen Ausführungsart die Kautschukschicht nach außen und der Stoff nach innen verwendet werden oder soll ein sogenannter doublierter Stoff zur Verwendung gelangen, um im ersten Falle einen gefütterten Gummischuh und im zweiten Falle einen gefütterten und dabei stoffartigen Charakter besitzenden Schuh zu erhalten, dann müssen die nach außen gewendeten Enden des Oberteiles zum Zwecke der Verschweißung mit einer -besonderen Kautschukschicht versehern werden.
  • Nach außen gewendete Enden eines Oberteiles können nach einer besonderen Ausführungsart des neuen Verfahrens auch so erhalten werden, daß auf die Enden des an den Leisten geformten Oberteiles ein L-förmiges Band geklebt wird, dessen freie Enden in die Ebene des Sohlenteiles des Leistens fallen; der Schuhunterteil wird sodann auf diesem Rand befestigt.
  • Bei der Vereinigung des Unterteiles und des Oberteiles ist es zweckmäßig, eine gewellte oder gemusterte Preßfläche zu wählen, in welchem Falle die Oberfläche der Einsäumung des fertigen Schuhes ebenfalls gewellt oder gemustert erscheint. Gewellte oder gemusterte Schweißflanschen sind nicht nur gefälliger in ihrer Erscheinung, sondern auch haltbarer als glatte Flanschen.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Schuhes ist die in Fig. i und 2 veranschaulichte Vorrichtung besonders geeignet, welche aus drei Hauptteilen besteht, und zwar aus dem Leisten i, der Einspannvorrichtung 2 und dem Preß- und Schneidestanzwerkzeug 3.
  • Mit dieser Vorrichtung geschieht die Herstellung des Schuhes laut Erfindung auf folgende Weise: Auf dem vorhergehend gereinigten Aluminiumleisten i wird der vorgestanzte Schuhoberteil 4 aufgezogen (Fig. 3) und auf dem Leisten am hinteren Teil 5 zusammengeklebt. Danach wird der Oberteil noch strammer auf den Leisten gezogen, so daß er an dem Leisten fest, ohne Runzeln oder Falten, vollständig glatt ausgespannt sein soll. Hierauf wird der Leisten, an seinem Sohlenteil angefaßt, zusammen mit dem daraufgespannten Oberteil in die einseitig geöffnete Einspannvorrichtung 2 gelegt und deren gelenkig funktionierender Teil 6 geschlossen, wobei darauf zu achten ist, daß an den vorderen und hinteren Teilen des Leistens der Kautschuk durch die Öffnungsstellen 7 und 8 der Vorrichtung nicht eingezwängt werde. Nachdem die Vorrichtung auf diese Weise geschlossen wurde, wird der zur Fixierung dienende Bolzen g eingelegt. Hierauf wird der aus der Vorrichtung herausragende Schuhoberteil nach aufwärts gezogen, auswärts gewendet und auf die rings um die Öffnung der Vorrichtung angebrachten Nägel io gesteckt. Von den ausgewendeten Enden des Oberteiles wird das Talkum mit einer benzingetränkten Bürste abgewaschen, und nach Verdunstung des Benzins wird der Unterteil 14, welcher etwas größer als notwendig ist, daraufgelegt. Schließlich werden die mit Führungen i i versehenen und exakt ineinanderwirkenden Schneide- 12 und Preßwerkzeuge 12, 13 auf- die Sohle gelegt. Die auf solche Weise zusammengestellte Vorrichtung wird zwischen Preßplatten gelegt und gepreßt. Infolge der Pressung verschweißt das Preßwerkzeug 13 den Unterteil mit den ausgewendeten Enden des Oberteiles, und gleichzeitig schneidet das Schneidewerkzeug i2 den entstehenden Rand auf die gewünschte Größe. Nach Aufhören des Druckes wird das Schneide- und Preßwerkzeug entfernt, der abgeschnittene Abfall entfernt, die Vorrichtung geöffnet und der fertige rohe Schuh zusammen mit dem Leisten herausgenommen. Der rohe Schuh (Fig. 4) wird hiernach nach Belieben konfektioniert und schließlich vulkanisiert.
  • Die Vereinigung der Unter- und Oberteile mittels des Preß- und Schneidestanzverfahrens setzt gut haftende und geschmeidige Kautschukqualität voraus. Wenn daher der Gummischuh laut Erfindung mit einer stärkeren und steiferen Sohle versehen werden soll, dann ist es zweckmäßig, die aus solchem stärker gefüllten Kautschukmaterial hergestellten Platten auf ihrer den Oberteil zugewendeten Seite mit einer dünnen, weichen, für das Schweißstanzen geeigneten Kautschukschicht zu bedecken.
  • Zur Vereinigung einer vulkanisierten Kautschuksohle mit einer Ledersohle wurde es schon vorgeschlagen, die zu vereinigenden Seiten beider Sohlen mit je- einer nichtvulkanisierten, reinen Kautschukschicht zu versehen und sodann die beiden Teile durch Kleben oder Reiben miteinander zu vereinigen. Demgegenüber werden bei dem vorliegenden Verfahren in jedem Falle rohe, aber vulkanisierbare Kautschukschichten durch Schweißen miteinander vereinigt und danach der Schuh im üblichen Vulkanisationsverfahren fertiggestellt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Gumf'nischuhes mit einem am Schuhäußeren umlaufenden bandförmigen Rand, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden eines auf. einem Leisten (i) geformten Oberteiles (4) rings um den Leisten nach auswärts gewendet werden, so daß dieselben in der Ebene des Sohlenteiles der Leiste einen Rand bilden, sodann auf diesen Rand der aus einer starken Gummiplatte bestehende Unterteil (i4), z. B. eine überall gleichmäßig starke Sohle oder eine mit Absatz versehene Sohlenplatte, durch Verschweißen befestigt wird und gleichzeitig mit der Befestigung oder hierauffolgend die überflüssigen Teile des durch die Vereinigung der Unter- und Oberteile erhaltenen Randes entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nach auswärts gewendeten Enden des Oberteiles (4) während der Dauer der Befestigung des Unterteiles (i4) in der Ebene des Sohlenteiles des Leistens (i), z. B. durch ein oder mehrere Reihen von Stiften oder Nadeln (io), fixiert werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigung der Unter- und Oberteile und das Zuschneiden des durch die Vereinigung erhaltenen Randes mittels des bekannten Preß- und Schneidestanzverfahrens in einem Arbeitsgange geschieht.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch einen mit dem Bodenteil nach aufwärts gerichteten Leisten (i), einer Vorrichtung (2) zum Einspannen dieses Leistens zwischen ein oder mehreren Platten, die in der Entfernung eines kleinen Schlitzes die Sohlenebene des Leistens umgeben, und durch ein mittels Führungen (i i) gegen die Leistensohle gesteuertes exakt ineinanderwirkenldes Preß- und Schneidestanzwerkzeug (3).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Leisten umgebenden Teilen der Platten eine zur Festhaltung der ausgewendeten Enden des Oberteiles (q.) dienende Vorrichtung, z. B. ein oder mehrere Reihen von Stiften oder Nadeln (ro), angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leisten umgebende Platte (6) oder ein Teil derselben beweglich, z. B. gelenkig, ausgebildet ist.
DED65192D 1932-09-24 1933-01-31 Verfahren zur Herstellung eines Gummischuhes und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens Expired DE612189C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU612189X 1932-09-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE612189C true DE612189C (de) 1935-04-15

Family

ID=10979748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED65192D Expired DE612189C (de) 1932-09-24 1933-01-31 Verfahren zur Herstellung eines Gummischuhes und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE612189C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976029C (de) * 1953-07-26 1963-01-24 Ind Lemm & Co G M B H Verfahren zum Herstellen eines Schuhes mit Gummisohle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976029C (de) * 1953-07-26 1963-01-24 Ind Lemm & Co G M B H Verfahren zum Herstellen eines Schuhes mit Gummisohle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60115457T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur wasserabdichtung eines halbfertigen produktes von schuhen, kleidung und zubehör, und halbfertige produkte hergestellt nach diesem verfahren
DE60311828T2 (de) Abdeckband
DE612189C (de) Verfahren zur Herstellung eines Gummischuhes und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE595640C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Gummisohlen
DE2506724C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Sohle mit dem Schaft des Schuhes
DE2723203A1 (de) Schuh mit holzsohle sowie verfahren zu seiner herstellung
DE617329C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit durch Trennen eines Sohlenstueckes erhaltener Innensohle und Laufsohle
DE619329C (de) Material zur Herstellung von Kautschukschuhwerk, Verfahren zu dessen Herstellung und aus diesem Material hergestelltes Kautschukschuhwerk
EP0208223B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen
DE579456C (de) Rahmen fuer Schuhwerk
DE2060829A1 (de) Schuh,Bestehend aus Oberleder,Brandsohle,Laufsohle und einer der Fussform angepassten Stuetzeinlage,sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE619311C (de) Verfahren zum Herstellen eines flach gearbeiteten, mit Musterungen versehenen Schuhoberteils fuer Kautschukschuhwerk
DE646909C (de) Kombinierte Brand- und Schuhsohle und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2361263C3 (de) Verfahren und Leisten zum Herstellen von Schuhen, insbesondere Sandalen
DE634315C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit Gummisohle
DE499183C (de) Verfahren zur Herstellung von Gummischaftstiefeln
DE121166C (de)
DE664941C (de) Verfahren zur Herstellung von Sommerschuhen mit Riemchenvorderblaettern und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE920471C (de) Verfahren zur Herstellung eines im Querschnitt rechtwinkligen Rahmens, insbesondere fuer zwiegenaehtes Schuhwerk nach California-Machart, und nach dem Verfahren hergestellter Rahmen
DE974036C (de) Form, insbesondere Vulkanisationsform, fuer die Herstellung von Schuhen mit Gummisohle oder Kunststoffsohle
DE1092348B (de) Verfahren zum Anvulkanisieren von Gummisohlen bzw. zum Anspritzen von Kunststoffsohlen an mit Rahmen oder rahmenfoermigen Teilen versehene Schuhschaefte sowie Rahmen und mit rahmenfoermigen Teilen versehene Schuhschaefte zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE617280C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von stellenweise mit Kautschuk belegten Schuhoberteilen fuer Leinwandschuhe
AT144905B (de) Verfahren zum Bekleiden von Leinwandschuh-Oberteilen.
DE404333C (de) Schuhpresse zum Aufkleben von Sohlen
DE1485774C3 (de) Rahmenloser Schuh