DE617329C - Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit durch Trennen eines Sohlenstueckes erhaltener Innensohle und Laufsohle - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit durch Trennen eines Sohlenstueckes erhaltener Innensohle und Laufsohle

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DE617329C
DE617329C DES113290D DES0113290D DE617329C DE 617329 C DE617329 C DE 617329C DE S113290 D DES113290 D DE S113290D DE S0113290 D DES0113290 D DE S0113290D DE 617329 C DE617329 C DE 617329C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit durch Trennen eines Sohlenstückes erhaltener Innensohle und Laufsohle Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit durch Trennen eines Sohlenstückes erhaltener Innensohle und Laufsohle, zwischen deren Ränder das Oberleder gelegt wird.
  • Bei der Herstellung solcher Schuhe ergab sich ein ungleiches Formen des Oberleders, das sich an den Stellen starker Krümmung knüllte und eine ungleiche Innenfläche des Schuhes verursachte. Das Oberleder war besonders an dem mittleren, geschweiften Teil der Sohle schlecht zu formen; auch besaß die Sohle an dieser Stelle nicht genügend Gelenkigkeit. Außerdem war das Aufbringen des besonderen Schutzbelages sehr umständlich.
  • Diese Nachteile werden in dem vorliegenden Verfahren behoben, indem erfindungsgemäß an Stellen starker Krümmung ein breiterer Streifen von dem Rand der Innensohle abgetrennt und der Rand der Außensohle mehr verdünnt wird. Die Außensohle wird außerdem an dem Mittelstück so verdünnt, daß ein enges Anliegen des Oberleders und Gelenkigkeit der Sohle erhalten wird. Die in bekannter Weise zwischen Leisten und der aufgebrachten Innensohle gelegte Schutzschicht wird durch weite, leicht lösbare Stiche an dem Rande der Innensohle befestigt.
  • In der Zeichnung ist-Fig. f eine Ansicht eines Sohlenstückes, auf der die gemäß des vorliegenden Verfahrens ausgeführten Schneidvorgänge in gestrichelter Linie angedeutet sind, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. r mit den nach dem Schneidvorgang gespalteten zwei Teilen der zusammengesetzten Sohle, Fig.3 eine Fig.2 ähnliche Ansicht nach der Linie 3-3 der Fig. r, Fig. ¢ eine Draufsicht auf die äußere Sohle, Fig. ; eine Ansicht der inneren Sohle von unten, Fig.6 eineAnsicht der Innensohle auf einem Leisten, die den ersten Schritt in der Herstellung des Schuhes auf dem Leisten zeigt, Fig. 7 eine Fig. 6 ähnliche Ansicht mit den auf der Innensohle befestigten Rändern des Oberleders und einem Versteifungsbügel auf dem Mittelstück., Fig.8 ein vergrößerter Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7, Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht, in der die Außensohle aufgelegt und mit den aufgezogenen Rändern 'des Oberleders-" verbunden ist, Fig. io ein vergrößerter Querschnitt eines fertigen Schubes in dem Gelenkteil.
  • Gemäß des vorliegenden Verfahrens wird ein Sohlenstück io von der Dicke der gewünschten Laufsohle mit einer Fleisch- i t und einer Fellseite i Z in eine Innensohle i q. und eine Außensohle 13 gdspalten. Die-Außensohle 13 hat in dem Ballenteil eine Erhebung 15 und die Ipnensohle 14 eineh Ausschnitt 16, wie in Fig. s bis 5 gezeigt. Die Erhebung 15 und der Ausschnitt i64ergänzen sich derartig, daß in der zusammengesetzten Sohle die Erhebung 15 den Ausschnitt 16 vollkommen schließt. Die Kanten der Erhebung 15 sind vorzugsweise abgeschrägt und leicht gekrümmt, wie in Fig. :2 gezeigt, und die Kanten des Ausschnittes sind -zum Zusammenpassen dementsprechend ausgebildet. Die Innensohle 14 besteht in einem Stück aus dem Absatzteil 17, dem Mittelstück ig und dem Rand i9 und die Außensohle aus einem Absatzteil 2o, einem Mittelstück :2 i und einem Ballentei122, auf dem die Erhebung 15 liegt.
  • Das Verfahren wird vorzugsweise in folgender Weise ausgeführt: Zuerst wird, wie in Fig. i in voller Linie gezeigt, ein nach dem-Absatz zu schräger Schnitt 23 in dem Sohlenstück io hinter der Lauffläche in einer der Innensohle entsprechenden Tiefe ausgeführt. Das Sohlenstück io wird dann längs der Fleisch- und Fellseite vom Ende des Absatzteiles her bis zu dem schrägen Einschnitt 23 in der vollen Breite, wie durch. die punktierte Linie 24 gezeigt, gespalten. Ein Messer mit einer aufwärts gebogenen Spitze wird dann in den freigelegten Schnitt 23 geführt und der Rand i9 der Innensohle 1q. von dem Sohlenstück io abgetrennt, indem man das Messer von dei- Querlinie 24 zwischen der Linie 25 und dem Rand des Sohlenstückes um den Vorderteil herumführt in der Weise, wie der Spalt zwischen Absatzteil und Mittelstück, so daß der Rand r9 mit dem Absatzteil und dem Mittelstück der Innensohle ein Ganzes bildet. Auf diese Weise wird beim Trennen der inneren Sohle von der äußeren ein Ausschnitt 16 und eine Erhebung i 5 gebildet.
  • Die Innensohle wird dann gerundet, indem ein schmaler Streifen, wie durch die punktierte Linie 26 der Fig. i angedeutet, abgetrennt wird, wodurch die richtige Form, die in dem fertigen Schuh vorhanden sein muß, erhalten wird. Es ist aus der Darstellung ersichtlich, daß an den zwei Punkten größter Krümmung, nämlich an der Innenseite des Gelenkteiles und an der Spitze,- ein größerer Streifen abgetrennt ist. Es ist dies wünschens-. wert, da natürlich, wenn das Oberleder über _ den: Leisten auf die Innensohle gezogen ist, sich an den Punkten größerer Krümmung das Oberleder und Futter mehr anhäuft. Der an diesem Punkt breitere, abgetrennte Streifen der Innensohle gleicht die größere Dicke des Oberleders und des Futters aus, und man hat bei der Herstellung herausgefunden, daß eine in dieser Weise vorbereitete Innensohle dem fertigen Schuh einen besseren Sitz und feineres Aussehen verleiht, .Der Abrundungsvorgang wird vorzugsweise in einer passenden Rundungsmaschine ausgeführt, in der die Sohle zwischen zwei entsprechend geformten Platten oder Mustern geklemmt und ein Messer entlang geführt wird. Um ein Knüllen oder Bewegen des Randteiles während des Schneidvorgangcs zu "verhüten, ist wenigstens eine der Platten mit Stiften oder Buckeln versehen, um den Rand zu greifen und ihn in Lage zu halten.
  • Auf die eben: beschriebene Weise wird die Innensohle 1q. auf eine kleinere Größe als die der- Außensohle gebracht,. wie es in Fig. i in punktierter Linie gezeigt ist.
  • Nach der oben beschriebenen Vorbereitung der Innensohle wird die Außensohle bearbeitet. In Fig. ä- ist ein Spalt 27 in der Außensohle gezeigt. Wie in der Herstellung von Schuhen allgemein bekannt ist, wird ein passendes Verbindungsmittel auf das Mittelstück 21 und den Randteil 22d der Außensohle aufgetragen. Dieses Verbindungsmittel kann trocken und hart werden vor dem Auftragen der Außensohle und ist deshalb vorzugsweise derartig, daß es durch ein passendes Lösungsmittel zur ungefähren Zeit des Auftragens der Sohlen aufgeweicht werden kann.
  • Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung einsehen zu können, mag darauf hingewiesen sein, daß die Innensohle und die Außensohle, wenn sie in dem fertigen Schuh zusammengebracht sind, fest vereinigt sein und ein einziges Glied, wie das Sohlenstück, aus dem sie, wie oben beschrieben, gebildet sind, formen müssen. Es ist jedoch schwierig, wegen der Leistenzugabe des Randes des Oberleders und des Futters, die über den Leisten gezogen sind und zwischen den beiden Sohlen im fertigen Schuh zu liegen kommen, einen genauen Sitz zu erhalten. Aus diesem Grunde wird bei dem Schleifvorgang, der die Außensohle für die Aufnahme des Zements vorbereitet, an dem Randteil 22¢ des Ballenteiles 22 rüehr abgeschliffen, um diesen -Teil zu der gewünschten Dicke zu vermindern. Es ist natürlich: ersichtlich; daß die Menge des Abschliffes bei diesem Schleifvorgang verändert -werden kann, um der Dicke der Leistenzugabe zu entsprechen. Die Abschleifmenge kann gleichfalls. an verschiedenen Punkten verschieden sein, um einen passenden Sitz zu erhalten. Es ist oft wünschenswert, daß an der Spitze, wo sich mehr Material auf dem Leisten anhäuft, mehr von der Kante 22a abgeschliffen wird als auf anderen weniger gekrümmten Teilen.
  • Ein anderer Teil der Außensohle, der weiter vorbereitet werden muß, um ein bestes Ergebnis der Erfindung zu erreichen, ist das Mittelstück. Direkt an dem hinteren Ende der Lauffläche, wo die Innensohle in dem fertigen Schuh scharf nach innen biegt, ist es notwendig, daß die Außensohle eng am Schuh anliegt und scharf gekrümmt ist, wie es für einen bestimmten Modestil gewünscht wird. Um dieses Ziel leichter zu erreichen, werden die Teile 32 und 33 der Fig. 4 abgeschliffen. Die an diesen Stellen verdünnte Sohle erlaubt ein passendes Formen, und gleichzeitig zeigt sie einen dünneren Rand der Sohle an diesen Stellen.
  • Die auf diese Weise vorbereitete Innen-und Außensohle werden bei dem Aufbau des nach dem vorliegenden Verfahren ausgeführten Schuhes verwandt. Das Verfahren wird in den Fig. 6 bis io beschrieben. Die Innensohle 14 wird auf den Leisten gebracht und in irgendeiner passenden Weise provisorisch befestigt. Ein Schutzpapier oder anderes passendes Material 28c wird an der Stelle des Gelenkteiles auf den Leisten gelegt, um zu verhüten, daß Klebstoff auf den Leisten kommt. Es wurde als bequem herausgefunden, das Schutzpapier unter der Innensohle an dem Ballenteil anzubringen, so daß es vollkommen den Ausschnitt 16 abdeckt. Das Blatt Papier kann an dem Rand ig der Innensohle durch einen langsam trocknenden Klebstoff befestigt werden, so daß es nach Fertigstellung des Schuhes leicht entfernt werden kann. Es kann auch ein mit Klebstoff überschmiertes Papier benutzt werden, und in diesem Fall ist es nötig, ein Festkleben des Papiers an der Erhebung der Außensohle zu verhüten. Aus diesem Grunde wird Kreide oder ein anderer nicht den Klebstoff annehmender Stoff auf die Fläche der Erhebung 15 aufgebracht und so ein Ankleben des Papiers verhindert. Das Papier 28c kann auch in bequemer Weise durch eine oder mehrere Nähte an dem Rand ig befestigt werden. Wie gezeigt, werden vorzugsweise zwei voneinander entfernte Nähte 2,811 und 28b ausgeführt. Die Nähte haben verhältnismäßig weite und lose Stiche, so daß sie leicht durch Abreißen des Papiers 28c von dem Rand ig gelöst werden können. Es ist ersichtlich, daß.die Nähte für eine kurzzeitige Befestigung des Blattes 28e an der inneren Sohle zusätzlich oder an Stelle des Klebstoffes angewandt werden können.
  • Nachdem die Innensohle und das Mittelstück an dem Leisten, wie oben beschrieben, befestigt sind, wird als nächster Schritt das Oberleder über den Leisten gezogen, und die überstehenden Ränder 2,9 und 30 des Oberleders und des Futters werden auf dem Rand ig der Innensohle befestigt. Eine metallene Gelenkfeder 31 der in der Schuhherstellung gewöhnlich gebrauchten Ausführung wird soAann an dem Mittelstück 2i befestigt.
  • Nachdem das Oberleder und die Innensohle fest verbunden und die provisorischen Befestigungsmittel entfernt sind, wird als nächster Schritt die Außensohle 13, wie in Fig. g gezeigt, aufgebracht. Bei der. Ausführung dieses Schrittes wird die Sohle derart aufgelegt, daß die Erhebung genau in den Ausschnitt 23 der Innensohle paßt und ihn vollkommen ausfüllt. Der Rand io der Innensohle und die Erhebung bilden im Schuh zusammen eine glatte, fortlaufende Fläche. Ein in den Abbildungen nicht gezeigter Absatz wird sodann in der gewöhnlichen Weise aufgenagelt, und nachdem der Schuh vom Leisten genommen ist, wird das Schutzpapier 28c entfernt, und ein Futter 34 wird sodann auf der Innenseite des fertigen Schuhes, wie in Fig. io gezeigt, aufgelegt. Fig. io zeigt den fertiggestellten Schuh.
  • Es ist ersichtlich, daß bei den ausgeführten Vorgängen in der Herstellung der zusammengesetzten Sohle nicht nur Abfallmaterial vermieden wird, sondern die Teile sind hinsichtlich einander so ausgebildet, daß sie bei der Herstellung des Schuhes leicht zusammmengefügt werden können. Auf diese Weise erhält man die Gewähr, daß die Innen- und Außensohle vollkommen zusammenpassen, und daß der Ausschnitt der inneren Sohle von der Erhebung der Außensohle vollkommen ausgefüllt wird, wodurch in dem Schuh die Oberfläche der zusammengesetzten Sohle über ihre ganze Ausdehnung hin zusammenhängt. Die Verkleinerung der Innensohle, die einen größeren Raum zwischen den Rändern der Innen-und Außensohle an den Stellen größter Krümmung, wie früher gezeigt, bildet, erleichtert ein glattes Aufziehen des Oberleders auf den Leisten und die Aufbringung der äußeren Sohle.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit durch Trennen eines Sohlenstückes erhaltener Innensohle und Laufsohle, zwischen deren Ränder das Oberleder gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an Stellen starker Krümmung ein breiterer Streifen von dem Rande der Innensohle (14) abgetrennt und dieAußensohle mehr verdünnt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die-Außensohle (r3) an dem geschweiften Mittelstück (2r) so verdünnt-wird, daß ein enges Anliegen des Oberleders und Gelenkigkeit der Sohle erhalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise zwischen Leisten und der. aufgebrachten Innensohle gelegte Schutzschicht (28c) durch -weite, leicht lösbare Stiche (28a, 28b) an dem Rande der Sohle befestigt wird.
DES113290D 1933-03-23 1934-03-18 Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit durch Trennen eines Sohlenstueckes erhaltener Innensohle und Laufsohle Expired DE617329C (de)

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DES113290D Expired DE617329C (de) 1933-03-23 1934-03-18 Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit durch Trennen eines Sohlenstueckes erhaltener Innensohle und Laufsohle

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193836B (de) * 1959-12-17 1965-05-26 Funck Kg Dr Ing Formsohle aus Gummi oder Kunststoff
DE1485804B1 (de) * 1963-03-18 1970-04-30 Johannes Schaller Sohle fuer Schuhwerk

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193836B (de) * 1959-12-17 1965-05-26 Funck Kg Dr Ing Formsohle aus Gummi oder Kunststoff
DE1485804B1 (de) * 1963-03-18 1970-04-30 Johannes Schaller Sohle fuer Schuhwerk

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