DE680921C - Verfahren zur Herstellung von Schuhbodenteilen, insbesondere von Brandsohlen und Laufsohlen, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Schuhboden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schuhbodenteilen, insbesondere von Brandsohlen und Laufsohlen, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Schuhboden

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DE680921C
DE680921C DED77977D DED0077977D DE680921C DE 680921 C DE680921 C DE 680921C DE D77977 D DED77977 D DE D77977D DE D0077977 D DED0077977 D DE D0077977D DE 680921 C DE680921 C DE 680921C
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shoe bottom
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DED77977D
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Inventor
Fred Maccarone
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DEL MAC SHOE PROCESS CORP
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DEL MAC SHOE PROCESS CORP
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/38Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
    • A43B13/383Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process pieced
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43B13/41Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process combined with heel stiffener, toe stiffener, or shank stiffener
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schuhbodenteilen, insbesondere von Brandsohlen und Laufsohlen, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Schuhboden Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von Schuhbodenteilen, insbesondere von Skelettbrandsohlen, d. h. Brandsohlen, deren mittlerer Vorderteil entfernt ist, und Laufsohlen, die der Form der Brandsohlen angepaßt sind, wobei Brandsohle und Laufsohle aus einem Sohlenstück hergestellt werden, das aus einem zusammenhängenden Lederstück besteht.
  • Zur Herstellung einer Laufsohle und Brandsohle genügender Stärke muß jedoch das zu spaltende Sohlenstück ziemlich dick sein. Derartige dicke Sohlenstücke sind jedoch erheblich teurer als die gewöhnlich verwendeten Sohlen, so daß insbesondere wegen der Kostspieligkeit des zu verwendenden Leders dieses Schuhherstellungsverfahren trotz seiner Vorzüge noch nicht allgemeinen Eingang gefunden hat.
  • Insbesondere ist nach dem bekannten Verfahren darauf zu achten, daß die Laufsohle genügend dick ist, und man hat deswegen oft die Brandsohle ziemlich dünn abgespalten. Obwohl eine im Vorderteil dünne Brandsohle wegen ihrer erhöhten Biegsamkeit von Vorteil ist, muß jedoch die Brandsohle im Gelenkteil und am Fersenteil dicker und stärker sein, ,aus welchem Grunde auch .die abgespaltene Brandsohle gewöhnlich noch mit einem Gelenkverstärkungsteil versehen wird.
  • Die Erfindung besteht somit darin, dieses Verfahren zur Herstellung von Schuhbodenteilen derart zu verbessern, daß die bereits erwähnten Vorteile der nach diesem Verfahren hergestellten Schuhe beibehalten werden, während die Nachteile, insbesondere die Notwendigkeit der Verwendung eines erheblich teureren Sohlenlederteiles, dabei vollkommen fortfallen sollen.
  • Erfindungsgemäß wird die in eine Brandsohle und .eine Laufsohle zu spaltende Sohle aus einem kurzen Kernledersohlenstück und einem Gelenkverstärkungsstück zusammengesetzt und dann die Sohle in bekannter Weise gespalten. Vor dem Spalten wird die Sohle in bekannter Weise beschnitten und ein dem Umriß der Brandsohle entsprechender Einschnitt darin angebracht. Es ist an sich bekannt, bei Sohlen, die aus einem getrennten Vorder- und Gelenk- bzw. Fersenteil bestehen, ein besofideres Gelenkverstärkungsstück vorzusehen, so daß sich im Gelenkteil eine doppelte Sohlendicke ergibt.
  • Um beim Spalten ein Verzerren des nur rahmenartigen Vorderteiles der Brandsohle zu verhindern, wird dieser vor dem Spalten in bekannter Weise durch ein darauf aufgeklebtes Verstärkungsstück noch verstärkt. Dieses Verstärkungsstück verhütet auch ein Verschieben oder Verzerren der Brandsohle beim Aufzwicken des Schuhschaftrandteiles.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht eines Gelenkverstärkungsstückes, - das den Fersenteil der zusammengesetzten Sohle bildet; Fig.2 ist eine Seitenansicht einer kurzen Kernledersohle; 1. 1 Fig.3 ist eine Seitenansicht der aus den beiden in Fig. i und 2 - dargestellten Teilen zusammengesetzten Sohle; Fig. q. ist eine Einzelansicht eines am Sohlenvorderteil verwendeten Verstärkungsteiles; Fig. 5 ist ein Grundriß der in Fig.3 dargestellten Sohle; Fig.6 ist eine Schnittansicht nach Linie VI-VI der Fig.5; Fig.7 ist eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, in der jedoch die -Spaltteile voneinander getrennt sind; Fig. 8 ist eine Ansicht eines nach der Erfindung hergestellten Schuhbodens; Fig. 9 ist eine Ansicht eines auf dem Schuh befestigten Holzabsatzes; Fig. i o ist eine der Fig. 8 ,ähnliche Ansicht des Schuhes nach Befestigung der Laufsohle und des Absatzes, teilweise im Schnitt; Fig. i i ist eine Längsschnittansicht durch den fertiggestellten Schuh; Fig. 12 ist eine Einzelansicht aus Fig. i i. Bei der Ausführung der Erfindung wird zunächst ein Gelenkverstärkungsstück 2o (Fig. i) aus steifen, -minderwertigerem Leder, Lederersatz oder Pappe an seinem Vorderende an der Unterseite bei -21 (Fig. i) abgeschrägt. Eine kurze, aus Kernleder bestehende Sohle 22 von ziemlicher Dicke wird an ihrem Hinterende bei 23 (Fig.2) auf der Fleischseite abgeschrägt. Aus einem noch zu beschreibenden Grunde wird die Tiefe der Abschrägung 23 so gewählt, daß sie gleich der Dicke des Randes des Brandsohlenvorderteiles ist.
  • Der Vorderteil des Gelenkverstärkungsstükkes 2o wird dann auf die Fleischseite des Hinterteiles der Sohle 22 aufgeklebt (siehe Fig.3), wobei eine zusammengesetzte Sohle 25 (Fig.3) gebildet wird. Die sich überlappenden Teile des Verstärkungsstückes 2o und des Sohlenteiles 22 bilden somit eine doppelte Dicke an dem Mittelteil der. Sohle 25, wobei dieser verstärkte, mit dem Gelenkteil ungefähr sich deckende Mittelteil an dem Vorderende des Gelenkverstärkungsstückes 20 allmählich dünner wird, und zwar auf Grund der Abschrägung 2i des Verstärkungsstückes 2o, und wobei weiterhin dieser Mittelteil an dem Hinterende des Sohlenteiles 22 auf Grund der Abschrägung 23 dünner wird.
  • Der Sohlentei122 ist so lang, daß aus ihm der Vorderteil und Gelenkteil der Laufsohle gebildet wird, so daß wegen Wegfalls des Fersenteiles der Laufsohle erheblich an Leder gespart wird.
  • Die zusammengesetzte Sohle 25 wird dann genau der Form der Laufsohle entsprechend beschnitten (s. Linie 26 in Fig. 5). Weiterhin wird ein dem Umriß der Brandsohle entsprechender senkrechter Einschnitt 27 (Fig.5) angebracht, dessen Tiefe der Dicke der gewünschten abzuspaltenden Brandsohle entspricht, so daß dann, wie bekannt, nach Spaltung der zusammengesetzten Sohle sofort eine Laufsohle und eine Brandsohle der gewünschter Größe und Form entfällt.
  • Ehe jedoch die zusammengesetzte Sohle gespalten wird, und zwar unmittelbar vor oder nach dem Sohlenbeschneiden, wird vorzugsweise auf die Fleischseite der KernIedersohle 22 (d. h. dem späteren Vorderteil der Brandsohle) ein Verstärkungsteil 3o aufgeklebt. Dieser Verstärkungsteil besteht aus einem den Klebstoffbelag tragenden Gewebe 31 und einer Papierschicht 32. Der Verstärkungsteil3o bedeckt den mittleren Vorderteil der Sohle 25, läßt aber die Randteile frei, so daß später beim Zwicken der Schuhschaftrand auf diesen befestigt werden kann. Da der Verstärkungstei13o nur durch den Klebstoff, insbesondere Kautschukklebstoff, festgehalten wird, kann er später nach Fertigstellung des Schuhes wieder entfernt werden und erneut bei der Herstellung eines anderen Schuhes verwendet werden.
  • Die beschnittene, zusammengesetzte Sohle 25, die mit dem Verstärkungstei13o versehen ist, wird dann längs der in Fig. 6 angedeuteten Linie X-X gespalten, wobei eine Brandsohle 40 mit einem Loch in ihrem Vorderbeil und eine kurze, gleichförmig dicke Laufsohle 45 mit einer in das Loch genau einpassenden Erhebung 46 auf ihrem mittleren Vorderteil (Fig.7) entfällt. Das Spalten wird vorzugsweise auf einer bereits bekannten Spaltmaschine vorgenommen, die zur Ausführung dieses Spaltvorganges mit besonderen Matrizen-bzw. Patrizenrollen versehen ist. Während des Spaltvorganges verstärkt das Verstärkungsstück 2o den Vorderteil der Brandsohle, so daß dieser beim Spalten nicht gestreckt oder verzerrt wird. Das' Spalten an dem Randteil des Vorderteiles und des Gelenkteiles der zusammengesetzten Sohle erfolgt in einer zu der Narbenfläche des Kernledersohlenstückes 22 parallelen Ebene. Da der Einschnitt 27 bis ,auf die Schnittebene geht, entspricht die entfallende Br.andsohie 4o sofort der gewünschten Größe und Form, wobei ein Abfallstück 42 (Fig. 7) entsteht.
  • Wie ersichtlich, ist die entfallende Brandsohle 40 aus dem Gelenkverstärkungsstück 20 und einem von dem Kernledersohlenstück 22 abgespalteten Teil 41 zusammengesetzt. Da das Sohlenstück 22 bei 23 abgeschrägt ist und da der Spaltvorgang in dem Gelenkteil der zusammengesetzten Sohle 25 parallel zu der Narbenfläche des Sohlenstückes 22 verläuft, ist das rückwärtige Ende des abgespalteten Teiles 41 ebenfalls abgeschrägt (s. bei 43 in Fig.7).
  • Der Randteil der Öffnung in dem Vorderteil der Brandsohle ist ebenfalls ziemlich spitzwinklig :abgeschrägt (s. bei 44 in Fig. 7).
  • Die Laufsohle 45 besteht aus dem übrigen Teil des Kernledersohlenteiles 22, und ihr Gelenkteil und der Randteil ihres Vorderteiles sind durch Abspalten des Teiles 41 gleichmäßig dick.- Auf der Mitte des Vorderteiles der Laufsohle befindet sich eine Erhebung 46, die, wie bereits erwähnt, genau in das Loch in dem Mittelteil des Brandsohlenvorderteiles :einpaßt.
  • Die so hergestellte Brandsohle kann, wenn erwünscht, gerißt werden -und wird, wie bekannt, zur Herstellung des Schuhes auf einem Leisten 5o aufgeheftet (Fig. 8). Der Schuhschaftteil 51 samt dem Futter 52 und der Fersenkappe 53 werden dann über den Leisten geholt und sein Randteil auf die Brandsohle durch Klebstoff oder irgendein anderes Befestigungsmittel aufgezwickt. Wie ersichtlich, besteht der Vorderteil der aufgehefteten Brandsohle aus einem gleichmäßig dicken Lederstück, das gerißt werden kann oder an dem .der Zwickeinschlag des Schaftteiles aufgeklebt werden kann. Während des Zwickvorganges verhindert das Verstärkungsstück 3o weiterhin ein Verschieben oder Verzerren des Brandsohlenvorderteiles.
  • Die geringere Dicke der zusammengesetzten Sohle 25 an deren Fersenteil gleicht die größere Dicke des Schuhschaftes an dieser Stelle, hervorgerufen durch die Fersenkappe 53, aus. Die Abschrägung 43 ,auf der Brandsohle entspricht ungefähr der Abschrägung des Randteiles der Fersenkappe, so daß der übergezwickte Schafteinschlag glatt auf der Brandsohle aufliegt. Ein mit einem gabelförmigen Hinterende versehenes Gelenkstück 55 bekannter Form wird dann in bekannter Weise eingesetzt. Der Mittelbeil des Gelenkstückes ist mit einem Klebband 56 umwickelt.
  • Die kurze Laufsohle 45 wird dann aufgelegt und in bekannter Weise durch Klebstoff oder auf' irgendeine andere Weise befestigt, worauf dann ein Absatz auf dem Schuh befestigt und der Schuh in bekannter Weise fertiggestellt wird.
  • Der Absatz 6o ist vorzugsweise ein Holzabsatz mit einem Bezug 61 und ;einer Bogennut 62 in seiner Frontfläche, in die, wie bekannt, das Hinterende der Laufsohle eingesetzt wird. über der Bogennut läuft die Befestigungsfläche des Absatzes in eine über die Absatzfront hinausragende Zunge 63 aus, die auf der Laufsohle 45 aufliegt, wodurch eine feste Verbindung zwischen Absatz und Schuh geschaffen wird. Der Absatz 6o wird dann in bekannter Weise durch ,eine Schraube 65 (Fig. io) und Nägeln 66 fest mit dem Schuh verbunden.
  • Nach dem Ausleisten des Schuhes wird dann das Verstärkungsstück 3o aus dem Innern des Schuhes entfernt und eine Deckbrandsohle 70 eingelegt.
  • Der fertige Schuh besitzt einen sehr biegsamen Vorderteil, obwohl die Mitte des Schuhbodenvorderteiles aus einem ziemlich dicken Kernstück besteht, das dem Schuh Stärke verleiht und ein zu schnelles Abnutzen verhindert.
  • Dennoch ist insbesondere durch den starken Ausbau des Gelenkteiles der Schuh besonders bequem und widerstandsfähig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Schuhbodenteilen, insbesondere von Brandsohlen und Laufsohlen, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem kurzen Kernledersohlenteil (22), der nur aus Vorderteil und Gelenkteil besteht, ein Gelenkverstärkungsstück (2ö) verbunden wird und somit eine zusammengesetzte Sohle mit doppelter Dicke in ihrem Gelenkteil hergestellt wird, worauf der Kernlederteil der zusammengesetzten Sohle so gespalten wird, daß die Sohle stehenden, verhältnismäßig steifen Schicht (2o) besteht und daß die beiden Schichten (¢i und 20) an ihren Gelenkteilen miteinander verbunden sind. 3. Schuhboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Lederschicht (q. i) abgeschrägt ist (q.3) und daß die in den Schuh eingesetzte Fersensteifkappe (53) einen der Abschrägung (q.3) entsprechend abgeschrägten Randteil besitzt (Fig. i2). in eine Skelettbrandsohle und eine kurze, der Skelettbrandsohle angepaßte Laufsohle zerfällt.
  2. 2. Ein nach dem Verfahren nach Anspruch t hergestellter Schuhboden, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (¢o) aus einer biegsamen Lederschicht (41) mit einem skelettartigen, rahmenförmigen Vorderteil und einem mit -diesem fest verbundenen Gelenkteil sowie aus einer aus Fersenteil und Gelenkteil be-
DED77977D 1937-06-03 1938-05-17 Verfahren zur Herstellung von Schuhbodenteilen, insbesondere von Brandsohlen und Laufsohlen, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Schuhboden Expired DE680921C (de)

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