DE3201488C2 - Schuhwerk - Google Patents

Schuhwerk

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DE3201488C2
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Josef 6780 Pirmasens Birke
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Solor-Schuhforschung und Entwicklung 6780 Pi GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Mit den üblichen Brandsohlen ausgestattetes Schuhwerk ist für belastungsempfindliche oder kranke Füße nicht optimal. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird vorgeschlagen, Schuhwerk ohne Brandsohle herzustellen dergestalt, daß zunächst eine auf ihrer Unterseite mit einem spaltbaren Material beschichtete Brandsohle benützt und das Schuhwerk in üblicher Weise gefertigt, nach Fertigstellung die Brandsohle unter Auftrennung des spaltbaren Materials herausgenommen wird. Ist keine Brandsohle vorhanden, fehlen auch die inbesondere in Querrichtung auftretenden Spannungen in der Brandsohle die verhinderten, daß der Fuß auf dem Fußbett und dessen weichem und anpassungsfähigem Material unmittelbar auflag. Dies wird mit dem neuen brandsohlenlosen Schuhwerk ermöglicht. Besonders vorteilhaft ist die fehlende Brandsohle, wenn in der Zwischensohle Polsterungs- oder Bettungskammern zur Aufnahme von Polsterungsmaterial im Bereich besonders empfindlicher Fußpartien vorgesehen sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verehren zum Herstellen von Schuhwerk, insbesondere von orthopädischem Schuhwerk für belastungsempfindr .-he oder kranke Füße, im herkömmlichen Klebezwickverfahren.
Die Versorgung von Personen mit kranken oder empfindlichen Füßen bringt große Probleme mit sich, die mit den bisher bekannten Fertigungsmethoden der Schuhindustrie nur sehr unzulänglich gelöst werden können. Diese sind im wesentlichen durch die mehr oder weniger feste Brandsohle bedingt, die sich quer über die Brandsohlenfläche erstreckende Zugspannungen hervorruft und in sich selbst auch mehr oder weniger hart und unbequem ist. Der Versuch, weiche Polsterungen oder Bettungen in die Laufsohlenoberseite einzuarbeiten, führte deshalb zu keinem befriedigenden Ergebnis. In den Schuh oberhalb der Brandsohle eingearbeitete Polsterungen oder Bettungen wirken sich, zumindest von einer gewissen Stärke an, für die Schuhform nachteilig aus; der Schuh wird hoch und klobig. Dadurch lassen sich solche Schuhe kaum verkaufen.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, Schuhe ohne Brandsohle herzustellen. So zeigt beispielsweise das DE-GM 77 17 938 einen Schuh, bei dem der Schaft mit Hilf? eines nach außen gerichteten Nährandes mit einer vorgefertigten Spezialsohle verbunden wird. Ein solcher Schuh ist schon vom Aussehen her nicht mit einem herkömmlichen Straßenschuh vergleichbar, schon gar nicht hinsichtlich Qualität, Haltbarkeit und Festigkeit, worauf es bei orthopädischen Schuhen gerade ankommt.
Die DE-AS 23 42 304 zeigt einen Sportschuh, dessen Schaft an seiner Spitze durch einen speziellen Schnitt und Nähvorgang mit einer starken Krümmung versehen ist. Dadurch soll sich der Randbereich des Schaftes beim Aufziehen auf den Leisten fest gegen den zugeordneten Seitenrandbereich des Leistens legen, so daß anschließend eine Schalensohle aufgeklebt werden kann.
Ein solches Verfahren ist jedoch nicht ausführbar; beim Strecken des Leistens muß sich der untere Schaftrand infolge der Spannung im Leder vom unteren Leistenrand teilweise abheben. Außerdem besteht bei der bekannten Herstellungsmethode die Gefahr, daß die in Spitze und Ferse des Leistens vorgesehenen Domen beim Ausleisten wenigstens das Futter des Schuhs zerreißen.
Die DE-OS 23 60 249 zeigt ein Verfahren, bei dem die
ίο Sohle direkt an das untere Ende des Schaftes angespritzt wird. Hierzu wird ein spezieller Spritzleisten verwendet Kunststoffspritzformen zum Anspritzen von Sohlen direkt an den Schaft sind im übrigen sehr teuer und rentieren sich erst in der Großserienfertigung. Die Herstellung von insbesondere orthopädischem Schuhwerk dagegen ist eine Einzel- oder bestenfalls Kleinserienfertigung.
Es wurde auch schon versucht brandsohlenlose Schuhe unter Anwendung des sogenannten Schnurzwickverfahrens herzustellen (US-PS 35 70151). Schnurzwickverfahren sind erheblich aufwendiger als Klebezwickverfahren und daher unwirtschaftlicher. Diesen Versuchen war deshalb kein Erfolg beschieden.
Die US-PS 39 13 160 zeigt nun einen Schuh, dessen Schaft über einen Spezialleisten schnurgezwickt ist und der eine angespritzte Sohle besitzt Beim Spritzvorgang sind in der Sohle Vertiefungen ausgespart, in die derartige Polster eingelegt werden können. Die beim Schnurzwicken des Schaftes und beim Anspritzen der Sohle entstehenden Probleme sind bereits vorstehend erläutert worden. Für orthopädische Schuhe, die in Einzelanfertigung oder Kleinserie hergestellt werden sollen, sind derartige Verfahren nicht brauchbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von insbesondere orthopädischem Schuhwerk im Klebezwickverfahren anzugeben, welches die Herstellung von völlig brandsohlenlosen Schuhen ermöglicht
Diese Aufgabe wird dadurch geiöst daß die Brandsohle, die an ihrer Unterseite mit einer Schicht aus spaltbarem Material versehen ist, nach Fertigstellung des Schuhs unter Aufspaltung der Schicht herausgenommen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht also weiterhin die Herstellung der Schuhe im altbekannten Klebezwickverfahren, nach dem auch heute noch ca. 70 bis 80% aller Schuhe hergestellt werden und das insbesondere für die orthopädische Einzelschuhanfertigung das einzig möglicht- Verfahren ist. Mangels Brandsohle wird der Schuh leichter, niederer, weicher und elastischer und bietet die Möglichkeit, beliebige Polster, Fußbette, Innensohlen usw. vorzusehen.
Falls Schuhe mit durchgenähten Böden gefertigt werden sollen, wird die Brandsohle bereits nach dem Aufkleben der Zwischensohle und vor dem Durchnähen herausgenommen.
Vorzugsweise wird eine aus dem Schuh herausgenommene Brandsohle anschließend erneut mit spaltbarem Material beschichtet und kann so zum wiederholten Male verwendet werden. Hierdurch wird ein weiterer Kostenvortei! erzielt.
Eine Brandsohle, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, ist an ihrer Unterseite, also der dem Schuhboden zugewandten Seite, mit einer Schicht aus spaltbarem Material, vorzugsweise Manila-Papier beschichtet bzw. beklebt. Da diese Brandsohle nur während der Schuhherstellung benötigt wird, also nur eine Montage- oder Arbeitsbrandsohle
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darstellt, kann sie auf eine optimale Haltbarkeit hin ausgesucht sein.
Bei Schuhen mit festen, in den Schuhen verbleibenden Gelenken, vornehmlich Absatzschuhen, wird vorzugsweise eine Brandsohle eingesetzt, die als Vorfußbrandsohle ohne feste Verbindung zum Gelenkstück ausgebildet ist. In aller Regel befinden sich die empfindlichen Fußpartien ja auch im Ballenbereich. In diesem Fall wird die Vorfußbraridsohle, wie ansonsten die ganze Brandsohle, unter Auflösung der Schicht aus spaltbarem Material aus dem fertigen Schuh herausgehoben.
Der bei dem brandsohlenlosen Schuhwerk gewonnene direkte Kontakt zwischen weichem Sohlen- oder Zwischensohlenmaterial und dem Fuß, verleiht einen wesentlichen elastischeren und damit beschwerdefreieren Auftritt und damit auch eine elastischere Schrittabwicklung, als dies bei dem bisher bekannten, mit Brandsohlen ausgestatteten Schuhwerk möglich war. Auch wenn Einlagen und ähnliches verwendet werden müssen, unterscheidet sich der erfindungsgemäße Schuh im Aussehen nicht von einem herkömmlichen Schuh. Die fehlende Brandsohle führt auch zu eineru minderen Preis.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Brandsohle,
F i g. 2 einen Schuhboden in perspektivischer Darstellung und
F i g. 3 einen fertigen Schuh in perspektivischer schematischer Darstellung.
F i g. 1 zeigt, wie eine Brandsohle 1 auf ihrer Unterseite mit einer Schicht 2 aus spaltbarem Material, vorzugsweise Manila-Papier beklebt wird.
F i g. 2 zeigt einen Schuhboden 7, der im Mittelfußbereich eine Kammer 3 mit schwalbenschwanzartiger Querschnitts-Kontur aufweist In die Kammer 3 ist ein Polsterstück 4 in Form einer Mittelfußrolle eingesetzt, welches herausnehmbar ist.
Um die Elastizität nicht zu beeinträchtigen und eventuell vorhandene Polstereinlagen auswechseln zu können, erfolgt beim Einlegen einer langsohligen Bettung oder einer Decksohle ein Verkleben nur einseitig, insbesondere im Fersenbereich, damit die Kammern mit dem darin vorgesehenen Polstermaterial nicht überklebt werden.
Zur Herstellung eines brandsohlenlosen Schuhs wird die an ihrer Unterseite, also dem Schuhboden zugewandten Seite mit einer Schicht 2 aus spaltbarem Material beklebte Brandsohle 1 in üblicher Weise auf dem Leisten aufgeheftet. Anschließend wird der Klebezwickvorgang maschinell oder auch manuell durchgeführt. Der verklebte Zwickeinschlag wird zur Brandsohlenmitte hin verjüngend so dünn ausgeschliffen, daß auch bei Verwendung vorgefertigter Böden die weitere Fertigung der Schuhe ohne Ausballung erfolgen kann. Nach dem Aufkleben der Laufsohle und dem Ausleisten wird die Brandsohle 1 aus dem Schuh herausgenommen (vgl. F i g. 3), wobei sich die Schicht 2 aus spaltbarem Material auflöst. Etwaige flauschartige Reste des spaltbaren Materials können ohne Schwierigkeiten aus dem Schuh entfernt werden. Gegebenenfalls können sie auch mit einer üblichen Decksohle überdeckt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

32 Ol 488 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von insbesondere orthopädischem Schuhwerk im Klebezwickverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (1), die an ihrer Unterseite mit einer Schicht (2) aus spaltbarem Material versehen ist, nach Fertigstellung des Schuhs unter Aufspaltung der Schicht (2) herausgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß bei der Fertigung durchgenähter Böden die Brandsohle (1) nach dem Aufkleben der Zwischensohle und vor dem Durchnähen herausgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die herausgenommene Brandsohle (1) erneut mit spaltbarem Material (2) beschichtet und zum wiederholten Male verwendet wird.
4. Brandsohle zur Verwendung bei dem Verfahren nach den Aasprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Unterseite mit einer Schicht (2) aus spaltbarem Material versehen ist
5. Brandsohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß sie mit Manila-Papier beschichtet ist
6. Brandsohle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Vorfußbrandsohle ohne feste Verbindung zum Gelenkstück ausgebildet ist
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DE3201488A1 (de) 1983-07-28

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