DE9110200U1 - Schuh - Google Patents
SchuhInfo
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- DE9110200U1 DE9110200U1 DE9110200U DE9110200U DE9110200U1 DE 9110200 U1 DE9110200 U1 DE 9110200U1 DE 9110200 U DE9110200 U DE 9110200U DE 9110200 U DE9110200 U DE 9110200U DE 9110200 U1 DE9110200 U1 DE 9110200U1
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Links
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B9/00—Footwear characterised by the assembling of the individual parts
- A43B9/10—Footwear with out-turned uppers
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Bes ch re i bung:
Die Erfindung betrifft Leichte flexible Schuhe gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Leichte, biegsame Schuhböden, beispielsweise für die
Herstellung von Sommerschuhen, werden in der Schuhindustrie seit ihrem Bestehen nach dem Origina I-F I exib Ie-Ve rf ahren
sowie verschiedenen Abwandlungen davon, beispielsweise der
fadengezwickten F lexib le-Machart, hergestellt. Dabei müssen SpeziaImaschinen und Spezia I Ieisten verwendet werden. Der
Leisten für die Origina I-FI exible-Machart beispielsweise hat eine etwas abgeschrägte Leistenkante, welche es ermöglicht, einen scharfen Winkel bei dem nach außen umgelegten
Schaftrand zu erzielen.
Herstellung von Sommerschuhen, werden in der Schuhindustrie seit ihrem Bestehen nach dem Origina I-F I exib Ie-Ve rf ahren
sowie verschiedenen Abwandlungen davon, beispielsweise der
fadengezwickten F lexib le-Machart, hergestellt. Dabei müssen SpeziaImaschinen und Spezia I Ieisten verwendet werden. Der
Leisten für die Origina I-FI exible-Machart beispielsweise hat eine etwas abgeschrägte Leistenkante, welche es ermöglicht, einen scharfen Winkel bei dem nach außen umgelegten
Schaftrand zu erzielen.
Zur Herstellung des F I e&khgr;ib I e-Sc huhbodens wird zunächst eine
Sohle, die ca. 5 mm breiter ist als der Leisten bzw. als die Brandsohlenbasis, auf dem Leisten fixiert, beispielsweise
mittels einer Soh lenaufheft-Maschine. Der überstehende
Sohlenrand wird vorher, ebenso wie der Schaftrand, mit einem speziellen FI exibIe-Zement eingestrichen. Anschließend wird der über den Leisten gestülpte Schaft in einer Operation
übergeholt und spitzengezwickt. Schaftrand und Sohlenrand
werden so fest und lange angepreßt, bis die Klebeverbindung an der Schuhspitze hergestellt ist. Anschließend folgt das
Fersendrücken. Dabei wird der Schaft mittels Scheren an den Leisten herangeholt und sein zementierter Rand an den
zementierten Sohlenrand gedrückt. Sobald die Klebestelle an der Ferse hält, folgt als nächstes das Seitenzwicken. Die
Seitenzwickmaschine drückt den Schaftrand an die Sohle, bis die zementierten Schichten fest aneinander haften.
Nachdem der Schaft ringsherum fest mit der Sohle verbunden
ist, wird mit Hilfe einer Spe&zgr;ia Imaschine das über den
Sohlenrand hinwegragende Schaftmaterial abgeschnitten.
Abschließend wird die Klebestelle noch genäht, wobei auf
mittels einer Soh lenaufheft-Maschine. Der überstehende
Sohlenrand wird vorher, ebenso wie der Schaftrand, mit einem speziellen FI exibIe-Zement eingestrichen. Anschließend wird der über den Leisten gestülpte Schaft in einer Operation
übergeholt und spitzengezwickt. Schaftrand und Sohlenrand
werden so fest und lange angepreßt, bis die Klebeverbindung an der Schuhspitze hergestellt ist. Anschließend folgt das
Fersendrücken. Dabei wird der Schaft mittels Scheren an den Leisten herangeholt und sein zementierter Rand an den
zementierten Sohlenrand gedrückt. Sobald die Klebestelle an der Ferse hält, folgt als nächstes das Seitenzwicken. Die
Seitenzwickmaschine drückt den Schaftrand an die Sohle, bis die zementierten Schichten fest aneinander haften.
Nachdem der Schaft ringsherum fest mit der Sohle verbunden
ist, wird mit Hilfe einer Spe&zgr;ia Imaschine das über den
Sohlenrand hinwegragende Schaftmaterial abgeschnitten.
Abschließend wird die Klebestelle noch genäht, wobei auf
Wunsch ein Rahmen aufgedoppeLt werden kann. War der
FLe&khgr;ibLe-Bode&eegr; mit ZwischensohIe hergestellt worden, wird
jetzt auch die Laufsohle gedoppelt.
Ein beachtlicher Fortschritt gegenüber der beschriebenen
Origina I-F lexibIe-Machart war das Zwicknähen. Das
Wesentliche dieser Herstellungsart ist, daß der Schaftrand sofort auf eine Zwischensohle genäht wird, wobei durch die
spezielle Fadenzwickmaschine der Schaft gut ausgezwickt
wird. Die Zwicknaht Liegt dabei im äußersten Leisten-Bodenwinkel und gleicht am fertigen Schuh einer
Doppelnaht. Unter die so fest mit dem Schaft verbundene Zwischensohle wird dann die Laufsohle gedoppelt. Das
Zwicknähve rf ahren wird besonders empfohlen für leichtes,
futterloses Damen- und Herren-Sommerschuhwerk sowie für
Kinderschuhe jeder Art.
Schäfte aus dickerem und festem Material sowie solche mit Kappenversteifungen werden zweckmäßigerweise zunächst auf
der F Ie &khgr;ib Ie-Hi nterkappen-WaIk- und überhol- und
Spitzenzwickmaschine für das Zwicknähen vorbereitet. Dabei
werden ebenfalls die Schaft- und Sohlenränder zementiert. Nach dem überholen und Spitzenzwicken werden die Seiten auf
der Spe&zgr;ia I-Seitenzwickmaschine für F lexib I e-Arbeit für das
Zwicknähen vorgezwickt. Anschließend erfolgt das eigentliche Zwicknähen mit gepichtem Zwirn, wobei der Schaft straff
ausgezogen wird.
Ein Nachteil der bekannten F Ie &khgr;ib le-Variationen ist, daß
Scha Lensoh I en, die von einem Teil der Käufer wegen ihres
sportlichen Aussehens einerseits und der relativen Schmutz-
und BeschädigungsunempfindIichkeit andererseits bevorzugt
wird, nicht mit dem F I exib I e-Schuhboden kombiniert werden
können. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß sie von Natur aus kein Fußbett besitzen. Wird ein Fußbett
gewünscht, muß dieses nachträglich in den Schuh eingelegt
oder eingeklebt werden, wodurch dieser nicht nur einen Teil
seiner Flexibilität verliert, sondern auch leicht ein hohes, relativ plumpes Aussehen bekommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schuh der eingangs genannten Art anzugeben, der mit
Schalensohle und gegebenenfalls mit Fußbett hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen gattungsgemäßen Schuh
mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Machart werden im Gegensatz zu den
bekannten F lexib le-Macharten Schaft und Zwischensohle
bereits vor dem Einleisten miteinander umlaufend vernäht. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Spezial-Zwick- und
Fadenzwick-Maschinen, Scheren und dergleichen verwenden zu
müssen; es genügen einfache und preiswerte Steppmaschinen
bzw. Nähautomaten.
Erst wenn Schaft und Zwischensohle miteinander vernäht sind,
wird eingeleistet. Aufgrund des Zuschnitts von Schaft und
Zwischensohle liegt die Verbindungsnaht in einer gewissen
Höhe über der Leistensohle. Die Leistensohle selbst ist
entsprechend einem gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
in die Schalensohle eingeformten Fußbett geformt.
Die Formgebung des Leders wird gegebenenfalls durch bekannte
Hilfsmittel wie Dämpfen usw. unterstützt.
Der Abstand zwischen der Leistensohle und der umlaufenden
Naht ist so gewählt, daß nach dem Ankleben der Schalensohle die Naht bzw. die Lederkanten von Zwischensohle und/oder
Schaft oben auf dem Schalenrand der Sohle liegen. Dadurch besteht keinerlei Gefahr, daß die Nahtstellen zu
Druckstellen für den Fuß werden könnten. Außerdem erhält der
Schuh durch diese Anordnung der Naht ein besonderes Design.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist in die
Innenseite des Randes der Sch a Lensoh I e eine Nut
eingearbeitet, deren Höhe in etwa der Stärke der
Zwischensohte entspricht. Auf diese Weise bleibt die
Lederkante der ZwischensohLe am fertigen Schuh unsichtbar,
wenn dies gewünscht wird.
Es versteht sich, daß zwischen Laufsohle und ZwisehensohLe
auch noch eine MassagesohLe, eine Polstersohle und
dergleichen eingearbeitet werden kann.
Vorzugsweise bestehen Schaft und/oder Zwischensohle aus
durchgefärbtem Leder. Dies kommt der Optik des fertigen
Schuhs zugute, da auch nach Längerem Tragen der Lederrand von Schaft bzw. ZwischensohLe keine Farbveränderungen
aufweist.
Anhand der Zeichnung sollen ein erfindungsgemäßer Schuh
sowie seine Machart näher erläutert werden.
Man erkennt einen Leichten, flexiblen Schuh, der im Ba L lenbereich quer durchgeschnitten wurde. Ein Schaft 1 mit
nach außen umgeLegtem Schaftrand 2 sowie eine ZwischensohLe
3 mit ebenfalls nach außen umgelegtem Rand sind mit einer rings umlaufenden Naht 5 miteinander vernäht.
Das Vernähen erfolgt im nicht eingeLeisteten Zustand, so daß
der Nähvorgang ohne ProbLeme mit einfachen Nähautomaten bzw. Nähmaschinen durchgeführt werden kann.
Erst nach Fertigstellung der Naht 5 wird eingeleistet, wobei
die Formgebung zum endgültigen Schuh 1 erfolgt. Gegebenenfalls wird diese Formgebung durch die bekannten
Maßnahmen wie Dämpfen usw. unterstützt.
Schaft 1 und 2wisehensohLe 3 werden von vornherein so
zugeschnitten, daß nach dem EinLeisten die umlaufende Naht
einen gewissen Abstand zur LeistensohLe bekommt. Dadurch ist
es möglich, eine SchatensohLe 4 mit umlaufendem Schalenrand
6 an die Zwischensohle 3 anzukleben, wobei die Naht 5 bzw.
die nach außen gerichteten Kanten 2 von Schaft 1 bzw. Zwischensohle 3 wenigstens teilweise auf dem Schalenrand 6
zu liegen kommen.
Es versteht sich, daß zu diesem Zweck die Form der
Leistensohle mit der Form des Fußbetts in der Schalensohle
übereinstimmen muß.
Falls aus optischen oder sonstigen Gründen gewünscht wird,
daß beispielsweise nur die Kante 2 des Schaftes 1 sichtbar
oben auf dem Schalenrand 6 liegt, wird in den Schalenrand innen eine Nut 7 eingearbeitet, deren Stärke etwa der Dicke
der Zwischensohle 3 entspricht. Auf diese Weise bleibt die
nach außen umgelegte Kante der Zwischensohle 3 am fertigen
Schuh unsichtbar.
Auf die beschriebene Weise erhält man einen sehr gefällig
aussehenden, leichten und preiswerten Schuh mit einem optimal flexiblen Schuhboden, ohne daß dabei auf
orthopädische Einrichtungen wie Fußbett, Leder-Innensoh Ie
und dergleichen verzichtet werden muß.
Claims (5)
1. Leichter, flexibler Schuh mit einem Schaft (1) mit nach
außen umgelegtem Schaftrand (2), der mit einer Zwischensohle
(3) vernäht ist, unter der eine Laufsohle (4) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (4) eine
Schalensohle ist und daß die Naht (5) zwischen Schaft (1) und Zwischensohle (3) auf dem Rand (6) der Schalensohle (4)
liegt.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Innenseite des Randes (6) der Schalensohle (4) eine Nut (7) eingearbeitet ist, deren Höhe in etwa der Stärke der
Zwischensohle (3) entspricht.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufsohle (4) ein Fußbett besitzt.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Laufsohle (4) und Zwischensohle
(3) eine Polster- und/oder Massagesohle vorgesehen ist.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schaft (1) und/oder Zwischensohle (3)
aus durchgefärbtem Leder bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110200U DE9110200U1 (de) | 1991-08-17 | 1991-08-17 | Schuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110200U DE9110200U1 (de) | 1991-08-17 | 1991-08-17 | Schuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9110200U1 true DE9110200U1 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6870362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9110200U Expired - Lifetime DE9110200U1 (de) | 1991-08-17 | 1991-08-17 | Schuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9110200U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1103197A3 (de) * | 1999-11-23 | 2002-04-10 | A. Testoni S.P.A. | Verfahren zur Herstellung von Schuhen und durch dieses Verfahren hergestellte Schuhe |
-
1991
- 1991-08-17 DE DE9110200U patent/DE9110200U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1103197A3 (de) * | 1999-11-23 | 2002-04-10 | A. Testoni S.P.A. | Verfahren zur Herstellung von Schuhen und durch dieses Verfahren hergestellte Schuhe |
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