DE826561C - Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk durch Kleben oder Kitten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk durch Kleben oder Kitten

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DE826561C
DE826561C DEG3271A DEG0003271A DE826561C DE 826561 C DE826561 C DE 826561C DE G3271 A DEG3271 A DE G3271A DE G0003271 A DEG0003271 A DE G0003271A DE 826561 C DE826561 C DE 826561C
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DE
Germany
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gluing
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Expired
Application number
DEG3271A
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English (en)
Inventor
Zoltan Pac
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GUSTAV GAUDLITZ FA
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GUSTAV GAUDLITZ FA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/04Welted footwear

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk durch Kleben oder Kitten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk.
  • Man kennt bereits Bodenherstellungsverfahren der verschiedensten Art. Rahmengenähte Schuhböden erfordern ebenso wie die durchgenähten Böden kostspielige Maschineneinrichtungen und besonders geschulte Arbeitskräfte. Es sind weiterhin Macharten bekannt, um Schuhe herzustellen, die äußerlich dem sog. Rahmenschuh gleichen, jedoch in der Durchführung einfacher sind. Der Schaft wird dabei wie bei einem durchgenähten Schuh aufgezwickt und der Rahmen mit Hilfe von Spezialnähmaschinen aufgenäht. Neben der Herstellung von flexiblen Böden kennt man den gekitteten Boden, der außer den für die Fersen- und die Absatzbefestigung nötigen Tacks und Nägel keine weiteren Metallbestandteile aufweist. Bei der bisherigen Herstellung von Schuhwerk mit gekittetem Boden wird die mit. einem Gelenk ausgestattete Brandsohle vorgeformt, auf den Leisten geheftet und die Ferse gefräst und dann aufgerauht. Sodann wird die Brandsohle mit Zwickzement bestrichen und die Spitze auf einer Spitzenzwick-und Einbindmaschine gezwickt und mit Klammern oder Draht festgelegt. Sodann werden die Seiten hereingezwickt.
  • Alle bisher bekannten Bodenmacharten erfordern eine Vielzahl von Arbeitsvorrichtungen und bedingen das Vorhandensein einer größeren oder kleineren Zahl von Spezialmaschinen, die die Fertigung verteuern. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk zu entwickeln, das sowohl von Hand wie auch unter Zuhilfenahme von einfach gestalteten maschinellen Einrichtungen durchführbar ist und die Herstellung eines Schuhes ermöglicht, der in Verbindung mit einem sehr geringen Herstellungspreis Eigenschaften hat, die bisher nur bei der Anwendung der erwähnten teuren Macharten für erreichbar gehalten wurden.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung in erster Linie dadurch, daß der Schaft oder das Oberleder z. B. durch entsprechende Zuschläge beim Zuschnitt mit einem den Schuh umlaufenden Einschlag versehen wird, der die Breite des üblichen Zwickeinschlages übersteigt und zweckmäßig breiter ist als die halbe Sohlenbreite, und daß die Randteile dieses Einschlages nach Herumholen über den Leisten in einer etwa in Richtung der Längsmittelachse des Schuhes verlaufenden Zone gegenseitiger Überlappung durch Klebung miteinander verbunden werden, wobei schließlich auf den so vorbereiteten Boden nach seiner Aufrauhung und seinem Einstreichen mit Klebstoff die Laufsohle in bekannter Weise aufgebracht wird.
  • Ein nach diesem Verfahren hergestellter Schuh hat eine ausgezeichnete Biegsamkeit, er ist außerdem weitgehend wasserdicht und im Gegensatz zu verschiedenen, in letzter Zeit bekanntgewordenen Macharten, die gleichfalls ausschließlich oder überwiegend mit Klebung arbeiten, reparaturfähig. Ein gewichtiger Vorteil des neuen Verfahrens liegt vor allein darin, daß trotz der erwähnten vorteilhaften Beschaffenheit des neuen Schuhwerkes die Herstellungsvorgänge außerordentlich einfach sind, so daß eine überraschend günstige Preisgestaltung zu erwarten ist. Die Anfertigung des neuen Schuhwerkes ist unabhängig von den zur Verarbeitung kommenden Werkstoffen, den Leistenformen, der Fassonierung usw. Nach dem neuen Verfahren können sowohl Herrenschuhe wie auch Damen-, Kinder- und Babyschuhe hergestellt werden.
  • Bei der einfachsten Ausführungsform, die sich vor allem zur Herstellung von leichtem Sommerschuhwerk eignet, entfällt die Verwendung einer Brandsohle. Das neue Verfahren eignet sich aber auch in Verbindung mit der Herstellung von Schuhwerk mit Brandsohle, wobei einem solchen Schuh durch Eingliederung eines Rahmens ohne weiteres auch äußerlich das Aussehen eines Rahmenschuhes gegeben werden kann., In diesem Zusammenhang besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß auf den Leisten eine Brandsohle aufgeheftet und der z. B. durch entsprechende Zuschläge beim Zuschnitt mit einem gegenüber dem üblichen Zwickeinschlag wesentlich verbreiterten Einschlag versehene Schaft nach Herumholen über den Leisten auf die Brandsohle derart aufgeklebt wird, daß sich die Ränder des Einschlages einander weitgehend nähern, sich zweckmäßig jedoch gegenseitig überlappen und daß schließlich auf den so vorbereiteten Boden in an sich bekannter Art und Weise die Laufsohle aufgebracht wird.
  • Um die Bildung von Falten beim Herumholen des erwähnten Einschlages zu verhindern, empfiehlt es sich, den Schaft im Bereich des verbreiterten Einschlages derart zuzuschneiden, daß sich der Schaft an der betreffenden Stelle allseitig kegelig verjüngt. Sofern es erwünscht sein sollte, eine zusätzliche Sicherung gegen Lageänderungen der miteinander verklebten Teile zu schaffen, können die sich überlappenden Teile des Einschlages durch eine oder mehrere, im Bereich der überlappungszone angebrachte Nähte festgelegt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Beispielen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Die Fig. i bis 4 beziehen sich auf eine erste Durchführungsform des neuen Verfahrens, und zwar zeigt Fig. i in Draufsicht den Schaftzuschnitt, Fig. 2 in einer Unteransicht den fertigen Boden, Fig. 3 eine Stirnansicht des Oberlederzuschnittes, Fig. 4 einen Schnitt durch das Schuhwerk nach der Linie A-8 der Fig. 2, vor dein Aufbringen der Laufsohle.
  • Die Fig. 5 bis 8 geben in der gleichen Reihenfolge die Einzelheiten einer zweiten Durchführungsform des neuen Verfahrens bei der Herstellung von Schuhwerk mit Brandsohle wieder.
  • Bei dem in den Fig. i bis 4 dargestellten Beispiel zur Durchführung des neuen Verfahrens ist der Schaft oder das Oberleder des Schuhes mit ; bezeichnet. Das zur Verwendung kommende Material ist für die Erfindung ohne Bedeutung, ebenso die Fassonierung. Beim Zuschneiden des Schaftes i wird zur späteren Bildung des in Fig. i mit 2 bezeichneten Einschlages ein entsprechender Zuschlag gegeben, und zwar derart, daß der den ganzen Schuh umlaufende Einschlag wesentlich breiter gehalten wird als der übliche Zwickeinschlag und in der Regel die halbe Sohlenbreite des herzustellenden Schuhes übersteigt. Der Zuschnitt im Bereich des Einschlages 2 erfolgt, wie Fig. i erkennen läßt, derart, daß eine Verjüngung nach unten eintritt. Im Fersen- bzw. Spitzenteil des Oberleders können außerdem beim Zuschnitt die Bildung von Falten verhindernde Ausnehmungen 3 (Fig. 3) vorgesehen werden.
  • Der Futterstoff 4 erhält vom Absatz bis zur Sohle nur einen verkürzten Einschlag, der, wenn beispielsweise der Einschlag 2 eine Breite von 5 bis 6 cm erhält, etwa 8 mm beträgt. Die Vorderkappe, die Hinterkappe und die sog. Überstämme werden so vorgearbeitet, daß in den Einschlag nur noch etwa 5 mm kommen. Das mit einem verkürzten Einschlag zugeschnittene Futter und das Oberleder werden vor der Verarbeitung miteinander durch Klebung fest verbunden, und zwar im Bereich des verkürzten Futtereinschlages und des verbreiterten Oberledereinschlages.
  • Der erwähnte Einschlag 2 wird über den Leisten herumgeholt, was von Hand oder maschinell geschehen kann, und zwar derart, daß sich die von beiden Seiten herumgeholten Einschläge auf einer in Fig. 2 mit 5 bezeichneten Zone gegenseitig überlappen und hier durch eine Flächenklebung, die auf den Bereich der überlappung begrenzt ist, miteinander verbunden werden, wie dies Fig. 4 erkennen läßt. Nunmehr wird der Boden in üblicher Weise aufgerauht und mit Klebstoff eingestrichen. Das gleiche geschieht mit der aufzubringenden Laufsohle, und es erfolgt sodann die Zusammenfügung in einer geeigneten Presse.
  • Bei dem in den Fig.5 bis 8 dargestellten Beispiel zur Durchführung des neuen Verfahrens soll dem im wesentlichen in der gleichen Art und Weise herzustellenden Schuhwerk eine Brandsohle aus Oberleder, Leinen, Kunststoff oder Bodenleder eingegliedert werden.
  • Zu diesem Zweck wird die mit 6 bezeichnete Brandsohle auf den Leisten aufgeheftet und mit Klebstoff- eingestrichen. Der ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis .4 zugerichtete und mit einem verbreiterten Einschlag 2 versehene Schaft wird von Hand oder mit Hilfe einer Überholmaschine auf den Leisten herumgeholt, der Einschlag mit Klebstoff eingestrichen und auf der Brandsohle festgelegt.
  • Man kann dabei den Einschlag so breit bemessen, daß etwa in der Brandsohlenmitte eine Überlappung erfolgt. In manchen Fällen wird es auch genügen, den Einschlag :2 nur so breit zu wählen, daß sich die Einschlagränder gerade berühren oder aber in einer vergleichsweise geringen Entfernung voneinander endigen.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden Boden und Laufsohle aufgerauht, mit Klebstoff eingestrichen und in einer geeigneten Presse miteinander verbunden.
  • Es kann zweckmäßig sein, dem Schuh einen Rahmen oder Wulst anzugliedern, was ohne Schwierigkeiten durchführbar ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit zur Erhöhung der Haltbarkeit, den Schuh nach dem Aufbringen der Sohle und nach erfolgtem Ausleisten noch zusätzlich durchzunähen.
  • Aus Ersparnisgründen kann gegebenenfalls der Einschlag 2, statt ihn gleich an das Oberleder anzuschneiden, auch aus anderem Material an den verkürzt zugeschnittenen Schaft in Form von Streifen angeklebt oder angenäht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk durch Kleben oder Kitten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft oder das Oberleder z. B. durch entsprechende Zuschläge beim Zuschnitt mit einem den Schuh umlaufenden Einschlag versehen wird, der die Breite des üblichen Zwickeinschlages übersteigt, vornehmlich breiter ist als die halbe Sohlenbreite, und daß die Randteile dieses Einschlages nach Herumholen über den Leisten in einer etwa in Richtung der Längsmiittelachse des Schuhes verlaufenden Zone gegenseitiger Überlappung durch Klebung miteinander verbunden werden und daß schließlich auf den so gebildeten Boden nach seiner Aufrauhung und seinem Einstreichen mit Klebstoff die Laufsohle in an sich bekannter Weise aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von mit einer Brandsohle ausgestattetem Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Leisten eine Brandsohle aufgeheftet und der z. B. durch entsprechende Zuschläge beim Zuschnitt mit einem gegenüber dem üblichen Zwickeinschlag wesentlich verbreiterten Einschlag versehene Schaft nach Herumholen über den Leisten auf die Brandsohle derart aufgeklebt wird, daß sich die Ränder des Einschlages praktisch berühren, zweckmäßig jedoch gegenseitig überlappen, und daß schließlich auf den so vorbereiteten Boden die Laufsohle in an sich bekannter Weise aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft zur Verhinderung einer Faltenbildung beim Herumholen des Einschlages derart zugeschnitten wird, daß er sich im Bereich des verbreiterten Einschlages allseitig kegelig verjüngt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschlag im Bereich der Überlappungszone durch eine zweckmäßig nach dem Aufkleben der Sohle und nach erfolgtem Ausleisten hergestellte Naht oder durch mehrere Nähte zusätzlich festgelegt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter mit einem verkürzten Einschlag zugeschnitten und daß dieser Einschlag mit dem verbreiterten Oberledereinschlag durch Klebung festhaftend verbunden wird, bevor die Ränder des letzteren durch Klebung vereinigt werden.
DEG3271A 1950-08-12 1950-08-12 Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk durch Kleben oder Kitten Expired DE826561C (de)

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