DE1685262A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit Stahlsohle und/oder Stahlkappe sowie Schuhwerk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit Stahlsohle und/oder Stahlkappe sowie Schuhwerk

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DE1685262A1
DE1685262A1 DE19661685262 DE1685262A DE1685262A1 DE 1685262 A1 DE1685262 A1 DE 1685262A1 DE 19661685262 DE19661685262 DE 19661685262 DE 1685262 A DE1685262 A DE 1685262A DE 1685262 A1 DE1685262 A1 DE 1685262A1
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sole
footwear
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injection molding
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DE19661685262
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Herbert Ludwig
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Desma Werke GmbH
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Desma Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/128Moulds or apparatus therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/10Metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/08Heel stiffeners; Toe stiffeners
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    • A43B23/082Toe stiffeners made of metal
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit Stahlsohle und/oder Stahlkappe sowie Schuhwerk.
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit an einen Schaft angeformter, aus Kunststoff oder Gummi bestehender Sohle sowie mit einer Stahlsohle und/oder einer Stahlkappe an der Schuhspitze, wobei die Sohle in einer Form an den*Schaft angeformt wird» Weiterhin betrifft die Erfindung Schuhwerk mit Stahlkappe und/oder Stahlsohle»
Schuhwerk, und zwar sogenanntes Sicherheitsschuhwerk mit an der Schuhspitze eingearbeiteter Stahlkappe und auch mit einer Stahlsohle ist bereits bekannt. Derartige Sicherheitsmaßnahmen wie Stahlkappe und Stahlsohle werden sowohl bei
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Ledersch.uh.en wie auch bei Schuhwerk, insbesondere Stiefeln, aus Gummi verwendet.
Bisher war es schwierig "bei im Spritzgießverfahren hergestelltem Schuhwerk aus Gummi oder Kunststoff beziehungsweise bei Schuhwerk mit angespritzter Sohle aus Kunststoff oder Gummi eine Stahlkappe und/oder eine Stahlsohle exakt einzuarbeiten. Die Schwierigkeiten kommen in der Praxis daher, dass sich die in die Form eingelegte Stahlsohle beziehungsweise die auf die Spitze des Leistens aufgesetzte Stahlkappe während des Anformens der Sohle beziehungsweise während des Spritzgießens des Schuhwerks in der Form allzu leicht verschieben. Dadurch hat die Stahlsohle beziehungsweise die Stahlkappe bei dem fertigen Schuhwerk nicht die erforderliche exakte Relativlage, sondern äs entstehen vorspringende Bereiche, Druckstellen im Schuhwerk und mangelhafte Materialüberdeckungen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei im Spritzgießverfahren hergestelltem Schuhwerk sowie bei Schuhwerk mit angespritzter Sohle ein exaktes Einarbeiten von Stahlkappe und/oder Stahlsohle zu ermöglichen, so dass einwandfreies Schuhwerk ohne besonderen Arbeite- und Haschinenaufwand hergestellt werden kann·'
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Die Erfindung besteht darin, dass zur Herstellung von gespritztem Schuhwerk beziehungsweise Schuhwerk mit angespritzter Sohle die vor dem Spritzgießen in die Form eingeführte Stahlsohle und/oder Stahlkappe während des Spritzgießens des Schuhwerks beziehungsweise der Sohle in der Form gegen Relatiwersehiebungen fixiert werden. Durch das Fixieren der Stahlsohle und/oder Stahlkappe in der Spritzgießform werden Relatiwersehiebungen während des Spritzgießens vermieden. Die Stahlkappe und/oder Stahlsohle erhält eine exakte vorbestimmte Lage innerhalb des Schuhwerks.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung sieht vor, dass die Stahlsohle wenigstens während des Spritzgießens mit der Stahlkappe verbunden ist, die auf die Spitze des Leistens in der erwünschten Stellung1 aufgesetzt ist. G-emäss diesem Vorschlag wird eine Relatiwerschiebung von Stahlkappe und Stahlsohle dadurch vermieden, dass diese beiden Teile zumindest während des Spritzgießens miteinander verbunden sind, wobei die Stahlkappe in üblicher Weise auf die Spitze des Leistens aufgesetzt ist und dadurch Relativverschiebungen mit ausreichender Sicherheit verhindert.
Vorzugsweise wird zusätzlich bei dem voranstehendenVorschlag die Stahlsohle in der Form fixiert, vorzugsweise mit dem
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Leisten lösbar verbunden. Diese Kombination, nämlich die zumindest zeitweilige Verbindung der ütahlsohle mit der Stahlkappe sowie die zusätzliche Fixierung der Stahlsohle in der Form, insbesondere am Leisten, gewährleistet eine maximale Sicherheit gegen Verschiebung der Stahlsohle und der Stahlkappe während des Spritzgießens.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stahlsohle und/oder Stahlkappe vor dem Einbringen in die Form erwärmt werden, so dass beim Spritzgießen das Material der Sohle beziehungsweise des Schuhwerks besonders haltbar mit der Stahlsohie und/oder Stahlkappe verbunden werden. Weiterhin wird nach der Erfindung vorgesehen, dass die Stahlsohle und/oder Stahlkappe mit einem Überzug eines Klebers oder eines im Tauchverfahren aufgebrachten Kunststoffes, insbesondere PVC, versehen sind. Auch diese Maßnahme bewirkt eine besonders innige Verbindung zwischen dem gespritzten Schuhwerk und der Stahlsohle beziehungsweise Stahlkappe.
.Bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist zur Fixierung der Stahlsohle in der Form vorzugsweise im Bereich des Absatzes des Leistens auf dem Leistenboden ein Arretierstift
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angebracht, der in Spritzgießstellung in eine entsprechend angebrachte Bohrung der Stahlsohle einfasst» Diese Verbindung zwischen dem Leisten und der Stahlsohle wird beim Entleisten des Schuhwerks automatisch wieder aufgelöst.
VJeitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 Stahl sohle und Stahchkappe, die erfindungs-
gemäss miteinander verbunden sind,
Fig« 2 die Darstellung gemäss Fig. 1 im G-rundriss, Fig» 3 Stahlkappe und Stahlsohle in Fixierverbindung
mit einem ^eisten,
Fig. 4 Stahlsohle und Stahlkappe xsl nach einer
anderen Ausführungsform der Erfindung
in schematischem Längsschnitt, Fig. 5 ein fertiges Schuhwerk mit Stahlkappe und
Stahlsohle gemäss der Erfindung, teilweise
in schematischem Längsschnitt.
Bie Erfindung betrifft Schuhwerk, welches im Spritzgießverfahren ganz oder teilweise hergestellt wird, wobei aus Sicherheitsgründen das Schuhwerk mit einer Stahlkappe 1o
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und/oder einer Stahlsohle 11 versehen wirdsxu Die Erfindung befasst sich mit den Problemen, die bei der Verwendung von Stahlkappe 1o und Stahlsohle 11 bei ganz oder teilweise gespritztem Schuhwerk entstehen»
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine im wesentlichen ebene Stahlsohle 11 vergesehen, die mit der Stahlkappe 1o in der dem fertigen Schuhwerk entsprechenden Relativstellung verbunden ist. Diese Verbindung zwischen Stahlkappe 1o und Stahlsohle 11 kann so vorgesehen sein, dass sie lediglich während des Spritzgießens besteht. Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind diese Teile durch Punktheftung 12, insbesondere Punktschweißung, miteinander verbunden. Die mit einem nach innen weisenden Plansch 13 versehene Stahlkappe 1o ist auf die Oberseite der Stqhlsohle 11 geheftet.
In dieser zusammengesetzten Form werdeil Stahlkappe 1o und Stahlsohle 11 an einem Leisten 14 angebracht, der zuvor mit einer Innenauskleidung für das Schuhwerk überzogen ist, insbesondere mit einem Socken 15. Bei dieser Ausführungsform gelt es um die Herstellung von insgesamt gespritztem Schuhwerk, zum Beispiel einem Stiefel (Mg. 5). Hierbei ist der Socken 15 die Innenauskleidung des Schuhwerks. Die mit der
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Stahlkappe 1o verbundene Stahlsohle 11 wird nach der Erfindung zusätzlich auf dem Leisten 14 gegen RelatiwerSchiebungen fixiert. Zu diesem Zweck ist ein im Absatzbereich angeordneter Arretierstift 16 am Leistenboden 17 vorgesehen. Der Arretierstift 16 tritt durch den aufgezogenen Socken 15 hindurch und faßt in eine an der entsprechenden Stelle in der Stahlsohle 11 vorgesehene Bohrung 18 ein. Dadurch ergibt sich nun eine doppelte Haltewirkung für Stahlsohle 11 und Stahlkappe 1o, nämlich einmal durch den Sitz der Stahlkappe 1 ο auf der Spitze des Leistens 14 und zum anderen durch die Fixierwirkung des Arretierstiftes 16 in der Bohrung 18. Relatiwerschiebungen dieser Teile während des Spritzgießens in der Form sind mit Sicherheit vermieden, so dass im fertigen Schuhwerk (Pig. 5) Stahlkappe 1o und Stahlsohle 11 die gewünschte exakte Lage einnehmen.
Zur besseren Fixierung und zur haltbaren Verbindung von Stahlkappe 1o und Stahlsohle 11 mit dem gespritzten Schuhwerk sind gemäss Fig. 4 Stahlkappe 1o und Stahlsohle 11 vorher mit einem Überzug 19 versehen, der vorzugsweise im Tauchverfahren aufgebracht wird. Dieser Überzug 19 kann ein geeigneter !Heber oder auch vorzugsweise ein Kunststoff, insbesondere PVC, sein. Dieser Kleber oder Kunststoff ver-
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bindet sich beim Spritzgießen infolge der Erwärmung mit dem gespritzten Material und bildet so eine zusätzliche Sicherung gegen Relatiwerschiebungen sowie eine haltbare Verbindung mit dem Schuhwerk»
Es ist weiterhin möglich, Stahlkappe 1o und Stahlsohle 11 vor dem Spritzgießen der Sohle 2o und/oder des Schaftes des Schuhwerks zu erwärmen, so dass der eingespritzte Werkstoff sich besonders innig und haltbar mit Stahlkappe 1o und Stahlsohle 11 verbindet.
Weiterhin dienen zur Fixierung und guten Verbindung der Stahlkappe mit dem Schaft 21 des Schuhwerks in der Stahlkappe angebrachte Bohrungen 22. Das Material des Schaftes 21 tritt beim Spritzgießen durch die vorzugsweise auf der Oberseite der Stahlkappe 1o vorhandenen Bohrungen 22 hindurch und bildet so eine gute Verankerung. Zusätzlich verbindet sich der durch die Bohrungen 22 hindurchtretende Werkstoff auf der Innenseite der Stahlkappe 1o mit dem Socken 15, so dass dieser speziell im Bereich der Stahlkappe, wo sonst kein zusätzlicher Halt vorhanden ist, haftet. Es wird dadurch verhindert, dass der Socken 15 im Bereich der Stahlkappe mehr oder weniger lose nach unten, nämlich in das Schuhwerk durchhängt„
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Der gemäss S1Ig. 4 vorgesehene Überzug 19 wirkt auf der Oberseite der Stahlsohle 11 zugleich, als Verbindungsmittel zum Anheften des Sockens 15 sowie als eine Art Zwischensohle, so dass der Socken nicht unmittelbar auf der blanken Oberseite der btalilsohle 11 aufliegt. Statt des vorgesehenen Überzugs 19 kann auch eine anders ausgebildete Brandsohle vorgesehen sein, zum Beispiel aus Pilz oder dergleichen, die auf die Stahlsohle 11 aufgeklebt oder sonstwie befestigt wird.
Durch die Erfindung ist einwandfreies gespritztes Schuhwerk mit Stahlkappe und Stahlsohle herstellbar, wobei infolge der exakten Relativlage der Stahlsohle und Stahlkappe keine Druckstellen entstehen. Zusätzlich kenn nach der Erfindung der Schaft 21 mit einer Kappe 23 an d:-r Schuhspitze versehen sein, wobei Φ s Material der Kappe 23 beziehungsweise des Schaftes 21 auf Grund entsprechender Ausbildung der Stahlkappe 1o beim Spritzgießen unter den freien Rand der Stahlkappe gedrungen ist und dadurch eine auf der Innenseite der Stahlkappe liegende Überdeckung 24 bildet, die die Entstehung einer schaffen Kante durch die Stahlkappe 1o auf der Innenseite des Schuhwerks veEmeidet.
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Claims (9)

1.) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk aus Kunststoff oder Gummi beziehungsweise mit an einen Schaft angeformter, aus Kunststoff oder Gummi bestehender Sohle (2o), sowie mit einer Stahlsohle (1-1) und/oder einer otahlkappe (1o) an der Schuhspitze, ~?obei Schuhwerk beziehungsweise Sohle in einer Form hergestellt beziehungsweise an den Schaft (21) angeformt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung von gespritztem Schuhwerk beziehungsweise Schuhwerk mit angespritzter Sohle (2o) die vor dem Spritzgießen in die Form eingeführte Stahlsohle (11) und/oder Stahlkappe (1o) während des Spritzgießens des Schuhwerks beziehungsweise der Sohle (2o) in der Form gegen Relatiwerschiebungen. fixiert werden.
2e) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Stahlkappe (1o) und die Stahlsohle (11) wenigstens während des Spritzgießens des Schuhwerks beziehungsweise der Sohle miteinander verbunden sind, wobei die Stahlkappe (1o) in der erwünschten Stellung auf einen Leisten (14) aufgesetzt ist.
3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens während des Spritzgießens mit der Stahlkappe (1o) verbundene Stahlsohle (11) zusätzlich in der
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Form gegen Relativvers-chiebungen fixiert,, insbesondere lösbar mit dem Leistenboden (1?) des Leistens (14) verbunden ist.
4.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Stahlkappe (1o) und/oder Stahlsohle (11) vor dem Spritzgießen, insbesondere vor dem Einbringen in die Form erwärmt werden.
5«) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlkappe (1o) und/oder Stahlsohle (11) mit einem Überzug (19) eines Klebers oder eines sieh mit dem Werkstoff des Schuhwerks verbindenden
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Kunststoffs, insbesondere PVC,/im Tauchverfahren versehen sind.
6.) Spritzgießvorrxchtung zur Herstellung von Schuhwerk aus Kunststoff oder Gupni beziehungsweise mit an einen Schaft angeformter, aus Kunststoff oder Gummi bestehender Sohle sowie mit einer Stahlkappe (1o) und/oder Stahlsohle (11), wobei die Vorrichtung einen Leisten (14) zur Aufnahme beziehungsweise zur Eildung des Schaftes besitzt und wobei wenigstens die Stahlsohle (11) während des Spritzgießens in der 3?orm fixiert ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Leisten (14) insbesondere am Leistenboden (17)
mit einem Arretierstift (16) versehen ist, der in eine ;;i 109812/06(K
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entsprechend angebrachte Bohrung (18) der Stahlsohle (11) einfasste
7.) Schuhwerk, insbesondere gespritztes Schuhwerk mit einer Stahlkappe (1o) und Stahlsohle (11), insbesondere hergestellt nach einem oder mehreren der vorangehenden α Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stahlkappe (.1o)
und Stahlsohle (11) miteinander verbunden sind, insbesondere durch Punktschweißung. -
8.) Schuhwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
Stahlkappe (io) und/öder Stahlsohle (11) mit einem
vorzugsweise
-Überzug (19) eines Klebers oder eines/im Tauchverfahren aufgebrachten Kunststoffes, insbesondere PVC, versehen sind. .
9.) Schuhwerk nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlkappe (1o) mit Bohrungen (22) für den Durchtritt des Spritzwerkstoffs versehen ist, wobei der hindurchgetretene Spritzwerkstoff mit einem Socken (15) verbunden ist.
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-χ. 1 $85262
1o.) Schuhwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 Ms 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des freien Randes der Stahlkappe (1ο) auf dessen Innenseite eine aus eingetretenem Spritzwerkstoff bestehende tTberdeckung vorgesehen ist. ": - "
Für den Anmelder^
Bremen, den 12, XZ. 1966
Anmelder:
Desma-Werke GmbH.
28ö7 gesen b.Bfemen
Pesmastrasse 112
109812/0604
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