DE19620174A1 - Verfahren zur Herstellung von Schuhen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schuhen

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DE19620174A1
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DE19620174A
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Heinz Binder
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REGRA KUNSTSTOFFTECHNIK GmbH
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REGRA KUNSTSTOFFTECHNIK GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/30Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels by screws

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schu­ hen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 19 25 046 ist ein Schuh, bestehend aus einem Ober­ teil bzw. Schaft und einem Unterteil in Form einer Sohle bekannt, bei dem Oberteil und Unterteil durch Befestigungsele­ mente wie Stifte miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck ist das Unterteil entlang eines Teiles des äußeren Randes mit Führungen versehen, in welche Stifte einrastbar oder einschraubbar sind. Die Führungen müssen bei diesem Schuh nach der Herstellung des Unterteils eingearbeitet werden, was äußerst aufwendig ist und zur Gewährleistung einer sicheren Befestigung den Einsatz eines harten bzw. stabilen Materials als Unterteil voraussetzt. Hierdurch wird aber die an sich ge­ wünschte Elastizität einer Sohle maßgeblich beeinträchtigt, so daß ein derartiger Schuh nicht die gewünschten Abrolleigen­ schaften besitzt.
Weiterhin ist es bekannt, sogenannte "Clogs" mit einem Oberteil bzw. Schaft zu versehen, der durch Nägel oder schraubenförmige Gebilde an der aus einem Holzboden bestehenden Sohle befestigt wird. Wesentlicher Nachteil solcher Schuhe ist die Härte, die einerseits für die Befestigung zwar vorteilhaft ist, jedoch den Tragekomfort wesentlich beeinträchtigt. Darüberhinaus sind bei derartigen Schuhen die Holzsohlen mit einer Bodenplatte auszu­ rüsten, um den Sohlenabrieb sicherzustellen und einer Rutsch­ gefahr vorzubeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Schuhen zu schaffen, welches die vorstehend angegebenen Nachteile vermeiden läßt.
Die Erfindung schafft insbesondere ein Verfahren zur Schuhher­ stellung, bei dem einerseits Schaft und Sohle durch Befesti­ gungselemente miteinander verbindbar sind, andererseits aber der Tragekomfort nicht verschlechtert wird.
Die Erfindung schafft einen Schuh, bei dem die Sohle aus einem Schaum, vorzugsweise Polyurethanschaum besteht, d. h. aus einer Weichschaumsohle, die umlaufend zumindest im Bereich der Befe­ stigung des Schaftes mit Aufnahmedübeln versehen ist, deren Öffnungen nach außen gerichtet sind und die voll flächig in die Sohle eingeschäumt sind. Zur Befestigung des Schaftes ist die­ ser entlang seiner Randabschnitte mit Öffnungen versehen, die auf die Abstände der Dübel in der Sohle abgestimmt sind, so daß auf einfache Weise durch Einsetzen von Schrauben der Schaft gegenüber der Sohle befestigbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Befesti­ gungselemente, vorzugsweise in Form von Kunststoffdübeln, außenseitig mit einem Haftvermittler versehen, bevor die Dübel in die Form eingesetzt und durch das Sohlen-Schaummaterial ein­ gegossen werden. Der Einsatz eines Haftvermittlers verbessert im Bedarfsfall die Verbindung zwischen Dübelaußenfläche und PU-Sohle.
Wenn während des Aufschäumvorganges des Sohlenmaterials dieses in den Längsschlitz der Dübel eindringt, stellt dies keinen Nachteil dar, sondern kann sogar zu einer verbesserten Verbin­ dung beitragen. Weiter vorteilhaft ist, daß die Aufnahmestifte an ihrem in das Forminnere gerichteten vorderen Ende zwangsläu­ fig ein Loch ergeben, welches einer Zentrierung bei dem späte­ ren Verbindungsvorgang zwischen Sohle und Schaft dient, wenn nämlich die Schraubmittel oder dergleichen in dieses Loch ein­ gesetzt werden. Hierdurch wird ein exaktes und schnelles Zusam­ menfügen von Sohle, Schaft und Schrauben ermöglicht.
Nach dem Entformen einer auf diese Weise hergestellten PU-Weichschaumsohle kann dieselbe normal weiterbearbeitet werden, d. h. es kann z. B. ein Tauchfinnish aufgebracht werden, um auf diese Weise die Optik des Schuhes weiter zu verbessern. Das Sohlendesign wird durch die eingeschäumten Dübel in keiner Wei­ se behindert oder gar negativ beeinflußt. Eine derartige PU-Weichschaumsohle mit integrierten Dübeln hat erhebliche Vortei­ le bezüglich Tragekomfort und Gestaltungsmöglichkeiten, wie sie bei Holzsohlen oder Sohlen aus relativ festem bzw. stabilem Material nicht erzielbar sind.
Während bei den sogenannten "Clogs" der Schaft über die Sohle übersteht, was optisch nachteilig ist, läßt sich mit dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren die Sohle so gestalten, daß die Sohle im Bereich der Schaftaufnahme eine der Schaftstärke entsprechende Aussparung aufweist, wodurch ein glatter Übergang von Schaft zur Sohle gewährleistet ist, was wiederum einen ausgezeichneten optischen Effekt ergibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat ferner den Vorteil, daß zur Befestigung des Schaftes an der Sohle normale Schneideschrauben mit Kreuzschlitz oder ähnliches verwendet werden können, die eine gute optische Wirkung haben.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß vor Beseitigung der nach dem Verfahren hergestellten Schuhe eine Demontage der Komponenten schnell und problemlos durchführbar ist ebenso wie die Montage selbst. Nach der Demon­ tage können sowohl die Weichschaumsohle als auch der Schaft getrennt einem Recycling-Verfahren unterzogen werden. Insgesamt ist damit auf einfache Weise die Trennung der beiden Material­ komponenten möglich.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren sowie ein nach dem Verfahren hergestellter Schuh anhand der Zeichnung zur Er­ läuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungs­ form eines nach dem Verfahren hergestellten Schuhes,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht zur Veranschaulichung der Befestigungsmöglichkeit des Schaftes an der Sohle,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Form zur Herstellung der Sohle entsprechend der Linie 3-3′ in Fig. 4 und,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Form.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Schuhes, nämlich einer Sandale, die aus einer Sohle 1 und einem Schaft 2 besteht. Die Sohle 1 ist aus einem Material wie vorzugsweise PU-Weichschaum hergestellt und ist in noch zu beschreibender Weise zumindest entlang des Abschnitts, an welchem der Schaft 2 an der Sohle 1 befestigt werden soll, mit integrierten Dübeln 4 (Fig. 2) versehen, in welche Schraubmittel 5 zur Befestigung des Schaftes 2 eingeschraubt werden.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die Dübel 4 vorzugsweise in zueinander konstantem Abstand und vorzugsweise in einer Ebe­ ne innerhalb der Sohle 1 angeordnet und fest mit dem Material der Sohle 1 verbunden. Sobald die Sohle 1 gegossen ist, läßt sich der Schaft 2, der entsprechend den Dübeln 4 Öffnungen 7 aufweist, mittels der Schrauben 5 an der Sohle 1 in der in Fig. 2 gezeigten Weise befestigen.
Gemäß der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Sohle 1 im Bereich des Schaftes 2 von geringerer Breite, nämlich um einen Betrag, der der doppelten Stärke des Schaftes 2 ent­ spricht, so daß seitlich der Sohle 1 eine Stufe ausgebildet ist, auf der der Schaft 2 aufliegen kann. Diese Ausgestaltung der Sohle 1 wird bevorzugt, jedoch kann der Schaft 2 auch seit­ lich an der Sohle 1 derart befestigt sein, daß der Schaft 2 entgegen der Schnittdarstellung in Fig. 2 seitlich über die Sohle 1 gezogen ist.
Die Schrauben 5 lassen sich nach Fertigstellung der Sohle 1 auf einfache Weise durch die zugehörigen Öffnungen 7 des Schaftes 2 in die betreffenden Dübel 4 einsetzen bzw. einschrauben, d. h. die Befestigung des Schaftes 2 läßt sich an Ort und Stelle in der Fabrik durchführen. Dies ist im Verhältnis zum Annähen von Schäften an Sohlen wesentlich zeitsparender. Das Verschrauben kann in jedem Falle am Arbeitsplatz im Betrieb des Schuhher­ stellers durchgeführt werden, während das Vernähen von Schäften gegenüber Sohlen im allgemeinen bevorzugt außerhalb des Betrie­ bes durchgeführt wird, d. h. in Heimarbeit. Auf diese Weise wer­ den erfindungsgemäß auch Transportkosten eingespart.
Fig. 3 zeigt in Schnittansicht eine Form zur Herstellung einer PU-Weichschaumsohle entsprechend Fig. 1 und 2. Die Form ist mit 11 bezeichnet und weist eine Aussparung 13 auf, in welche das PU-Material eingebracht wird.
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie 3-3 gemäß Fig. 4.
Wie sich aus Fig. 3 und 4 ergibt, sind von der Form in den Formraum 13 hineinstehende Aufnahmestifte 15 vorgesehen, auf welche vor dem Einbringen des aufzuschäumenden Materials Dübel 4 oder entsprechende Befestigungselemente eingebracht werden. Die Dübel 4 können im Bedarfsfall mit einem Haftvermittler ver­ sehen sein, der auf die Außenfläche der Dübel aufgebracht wird und eine innige Verbindung zu dem in die Form einzubringenden Schaum gewährleisten soll. Je nach Art des PU-Weichschaumes kann sich der Einsatz einer Haftvermittlungsschicht auf den Dübeln 4 erübrigen.
Fig. 4 zeigt, daß die Aufnahmestifte 15 den Bereich des Soh­ lenaußenrandes definieren, entlang welchem später der Schaft 2 befestigt werden soll. Die Aufnahmestifte 15 sind vorzugsweise von gleicher Länge und haben vorzugsweise zueinander gleichen Abstand, wobei die Aufnahmestifte 15 vorzugsweise auch in glei­ cher Ebene vorgesehen sind, wie dies aus Fig. 3 erkennbar ist.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Sohle 1 geht wie folgt vor sich:
Nach Bereitstellung der Form gemäß Fig. 3 und 4 wird ein PU-Weichschaum in die Form eingebracht, wobei die Form nach oben offen ist. Nach dem Gießen fährt das in den Zeichnungen nicht dargestellte Verdrängerteil der Form nach unten, wobei der PU-Weichschaum infolge einer chemischen Reaktion aufschäumt. Die Aufschäumung wird durch das Verdrängerteil nach oben begrenzt, wobei das Verdrängerteil in etwa das in Fig. 3 mit 13 bezeich­ nete Forminnere weitgehend abdeckt, so daß der PU-Schaum die in Fig. 3 und 4 nicht gezeigten Dübel 4 vollständig umschäumt.
Die Aufnahmestifte 15 haben im Verhältnis zu den Dübeln 4 eine kleine Länge, die derart gewählt ist, daß die Dübel 4 sicher auf die Aufnahmestifte 15 aufsteckbar sind.
Nach dem Entformen der Sohle 1 werden die Dübel 4 von den Auf­ nahmestiften 15 abgezogen, d. h. sie sitzen in der Sohle 1 integriert genau an einer vorgegebenen Position, wobei die Längsachse jedes Dübels 4 etwa senkrecht zur vertikalen Sohlenaußenfläche verläuft.
Nach dem Aushärten der Sohle 1 kann diese durch Verwendung von Schraubmitteln 5 mit einem Schaft 2 versehen werden, wie dies beispielsweise in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Nach dem Schäumen der Sohle 1 wird seitlicher Austrieb entfernt, bevor eine Weiterbearbeitung, z. B. das Aufbringen eines Tauchfinnish erfolgt und schließlich der Schaft 2 mit den Schrauben 5 an der Sohle 1 befestigt wird.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Schuhen, mit einer Sohle und einem Schaft, bei dem der Schaft durch Schraubmittel oder dergleichen am Rand der Sohle befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sohlenform bereitgestellt wird, daß auf von der Sohlenform in das Forminnere reichende Aufnahmestifte Dübel oder dergleichen aufgesetzt werden, daß in die Form ein Weichschaum, vorzugsweise PU-Weichschaum eingebracht wird, der aufschäumt, derart, daß die Dübel vollständig umschäumt werden, wonach die Sohle aus der Sohlenform entnommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel vor dem Aufstecken auf die Aufnahmestifte mit einer Haftvermittlungsschicht versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft auf die Sohle bis zu einer in der Sohle ausgeprägten Stufe angelegt und anschließend die Schraubmittel über in dem Schaft ausgebildete Öffnungen in die zugehörigen Dübel eingeschraubt werden.
4. Schuh, bestehend aus einer Sohle (1) und einem Schaft (2), wobei der Schaft (2) durch Schraubmittel (5) gegenüber Befestigungselementen (4) an der Sohle (1) befestigt wird, wobei die Befestigungselemente (4) in die Sohle (1) eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente (4) Dübel vorgesehen sind, die in die Sohle (1) eingegossen sind.
5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel (4) durch eine Haftvermittlungsschicht fest mit der Sohle (1) verbunden sind.
6. Schuh nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (1) einen zumindest teilweise umlaufenden Stufenabschnitt (9) aufweist, so daß der Schaft (2) bündig gegenüber dem Außenrand der Sohle (1) verläuft.
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