DE2356936A1 - Fussbekleidung - Google Patents
FussbekleidungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D35/00—Producing footwear
- B29D35/06—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
- B29D35/061—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/02—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
- A43B13/12—Soles with several layers of different materials
-
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/18—Resilient soles
- A43B13/187—Resiliency achieved by the features of the material, e.g. foam, non liquid materials
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Hamburg, don 9-» - November 1973
152573
Priorität: 14. November 1972, GB Pat.Ann».Nr. 52 429/72
Anmelder;
R. Griggs 4 Co, Limited .
liiollaston, Near U/Bllingborough
NORTHANTS., England \
Fußbekleidung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußbekleidung und insbesondere
auf ein Fußbekleidungsstück mit einer gepolsterten Sohle sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen
Fußbekleidungsstückes.
409821/0402
Der Wunsch nach einer Fußbekleidung mit einer elastisch nachgiebigen
oder gepolsterten Sohle ist durchaus bekannt. Der Druck auf den Fuß oder eine Überanstrengung des Fußes werden
dadurch vermindert oder gelindert. Erschütterungen odsr Stoßbelastungen
der Knochen und Ifluskeln des Beines »erden vermieden,
und das Gehen.und Stehen wird angenehmer für eine Person, welche eine solche Fußbekleidung mit gepolsterter
Sohle trägt*
Es ist bereits bekannt, Fußbekleidung mit einer Sohle aus einem elastisch nachgiebigen material oder einem material
mit einer zugehörigen federnden Konstruktion zu versehen«
Der Erfindung liegt nunnehr die Aufgabe zugrunde, eine der
artige Fußbekleidung »it einer elastisch nachgiebigen oder gepolsterten Sohle zu verbessern und ein Verfahren zu
schaffen, in welchem eine solche Fußbekleidung einfach und preisgünstig herstellbar ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren für Fußbekleidung wird zunächst ein Schaft mit einem mach innen
gerichteten, umlaufenden Rand geformt, an welchem dann eine äußere Sohle angebracht «ird, selche eine zum Schaft offene
Ausnehmung ausweist, in welcher dann durch Einsetzen innerhalb des Schaftes ein elastisch nachgiebiger Polsterteil
untergebracht wird, bevor schließlich eine Einlege- bzw. Brandsohle innerhalb des Schaftes, auf dessen Rand aufliegend und sich über den Fblsterteil erstreckend untergebracht
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- 3 -
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird
die äußere Sohle an dem Schaft angegossen. Die Erfindung
ist somit besonders für einen Einsatz bei Gießverfahren
für die Herstellung von Stiefeln (boots) und Schuhen geeignet.
Bei der Erfindung uiird die äußere Sohle vorzugsweise unmittelbar an den Schaft angefornt oder angegossen, indem
der Schaft auf einen Leisten aufgezogen uiird, welcher an seiner Sohlenfläche einen vorstehenden Ansatz aufmeist,
worauf die äußere Sohle an den Schaft angegossen wird, so daß der Ansatz des Leistens die Ausnahmung in der äußeren
Sohle festlegt. Dabei können erfindungsgemäß auch Ausnehmungen imfflitteistück und eine· Absatzteil der Sohle vorgesehen werden. Diese Ausnehmungen können mit Stegen oder
dergl. ausgebildet werden, eelche vom Boden der Ausnehmung
so weit nach oben vorstehen, daß sie in einer Ebene mit der Innenfläche der äußeren Sohle liegen, so daß sie eine
Abstützung für eine Brandsohle bilden, »eiche dann später .auf der äußeren Sohle aufliegt. Das elastisch nachgiebige
material, aus. welchem die Sohle gebildet uiird, kann vor-
- . ■ ι
zugsweise ein Schaumkunststoff, Schaumgummi oder ein syn*·
thetisches Gummimaterial sein. Der Rand am unteren Teil .des Schaftes kann beispielsweise durch Ziehen oder Aufspannen
auf einen aus einer geschlossenen Schleife bestehenden
Stützrahmen gebildet werden.
■■"■■- 4 -
. ■ 409*2-1/0402'
Ein erfindungsgemäßes Fußbekleidungsstück ist gekennzeichnet
durch einen Schaft mit einem an dessen Unterseite umlaufenden, nach innen weisenden Rand, eine an diesen Rand
angeformte äußere Sohle, welche in wenigstens einem Teil der Sohlenfläche eine zum Schaft gekehrte Aushöhlung mit
einem darin untergebrachten elastisch nachgiebigen Polster aufweist, sowie durch eine das Polster überdeckende und
auf dem Rand des Schaftes aufliegende Brandsohle. Bsi einer bevorzugten Ausgestaltung kann auch im lYlittelstück
und/oder im Absatzstück der Sohle eine Ausnehmung vorgesehen sein, in welchen nach oben vorstehende Stege oder dergl.
vorgesehen sind.
Bei einer besonders vorteilhaften und preisgünstigen Ausführungsform
ist die äußere Sohle an den Rand des Schaftes angegossen, wobei das in der Ausnehmung der Sohle untergebrachte Polster durch die Einstiegöffnung für den Fuß
einsetzbar ist. Die Stege in den Ausnehmungen im mittelteil und/oder Absatzteil der Sohle sind dabei vorzugsweise
einteilig mit der Sohle ausgebildet.
Ui9 it ere Vorzüge Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welchen die Erfindung beispielsweise erläutert
und dargestellt ist. Dabei zeigen :
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Figur 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäß
aufgebauten Fußbekleidungsstückes und
Figur 2 einen Leisten zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen
Herstellung eines Füßbekleidungsstückes*
Figur 1 zeigt einen Schaft 11, welcher an seiner Unterseite
mit einem umlaufenden* nach innen gerichteten RAnd 12 ausgebildet
ist. Der Schaft wird beispielsweise durch Ziehen auf einem herkömmlichen Leisten geformt.
Der so gebildete Schaft uiird dann auf einen Leisten 22*
siehe Figur 2? aufgebracht* welcher mit einem von der Sohle
27 "vorstehenden rechteckfSrmigBn Vorsprung 23 und mit drei
weiteren Vorsprüngen 24 versehen ist* welche unter dem Absatzteil
angeordnet und durch Aussparungen oder Spalte 25
getrennt sind. Nach dem Aufsetzen des Schaftes 11 auf den
Leisten 22 wird der Leisten mit dem Schaft in eine Fofm-
oder Gießmaschine eingesetzt und es wird eine äußere Sohle
28 an den SQhaft 11 angegossen. Die so hergestellte Sohle
28 steht über den nach innen gekehrten Rand 12 des Schaftes
11 vor und meist wegen des rechteckigen Vorsprunges 23 des
Leistens eine Ausnehmung 14 im Bereich der Laufsohle sowie
eine Ausnehmung 20 im Absatzteil auf, in welchem Stege 21
vorhanden sind, weiche aufgrund der Spalte 25 zwischen den
Blöcken 24 im Absatzbereich des Leistens 22 ausgebildet
wurden.
Der Leisten kann ausaerdem mit weiteren, nicht dargestellten
Formteilen v/ersehen sein, um beispielsweise irr dem das
Sohlengelenk bildenden Fftittelteil der Sohle eine weitere,
querverlaufende Ausnehmung 17 mit Stegen oder Vorsprängen
18 auszubilden. Qb eins Ausnehmung im Sohlengelenk und/oder
im Absatzteil der Sohle vorgesehen wird, hängt im wesentlichen von der Art und dem Verwendungszweck des Schuhes ab·
Nachdem man in dieser UJeIse die Außensohle 28 am Schaft 11
angeformt hat, wird der Schuh dadurch vervollständigt, daß
zunächst ein Block 15 aus elastisch nachgiebigen Material
in die Ausnehmung 14 eingesetzt wird· Das material des Blockes 15 besteht beispielsweise aus einem geschäumten
synthetischen Kunststoff. Danach wird sine Brandsohle 13
über den nach innen gerichteten Rand 12 des Schaftes 11
auf die äußere Sohle 28 und ύ±β darin vorgesehenen Ausnehmungen
gelegt, wie oben beschrieben. Die Einlegesohle 13 kann aus irgendeinem herkömmlichen, bei der Herstellung von
Fußbekleidung verwendeten Material bestehen und wird durch die Einstiegöffnung 16 für den FuS eingeführt. Hierin es
erwünscht ist, kann die Einlege- oder Brandsohle einfach auswechselbar eingelegt werden. Sie kann jedoch auch auf
die Außensohle aufgeklebt werden, falls dies erwünscht ist. Das elastisch nachgiebige Polster oder Kissen 15 kann auch
aus Gummi oder einem sythetischen Gummimaterial bestehen.
Eine erfindungsgemäß Fußbekleidung besitzt also Einrichtungen
zur Dämpfung oder Federung der Sohle, welche bei einfacher
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und preisgünstiger Herstellung im Bereich, der Laufsohle
und wahlweise auch im mittelteil und/oder Absatzteil der
Sohle Vorgesehen sein können.
- Ansprüche -
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Claims (1)
- ANSPRÜCHEMJ Fußbekleidung mit einem Schaft mit einem an dessen Unterkante nach innen weisenden, umlaufenden Rand, gekennzeichnet durch eine an dem Rand (12) des Schaftes (11) aci-gebrachte äußere Sohle (28) mit einer in. wenigstens einem Teil der Laufsohle vorgesehenen» zum Schaft gekehrten Ausnehmung (14), durch ein in der Ausnehmung angeordnetes elastisch nachgiebiges Polster (15) und durch eine das Polster überdeckende und auf dem Rand dies Schaftes auf« liegende Einlegesohle (13),2, Fußbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Absatzbereich der Sohle eine weitere Ausnehmung (20) vorgesehen ist,3, Fußbekleidung nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß im mittelteil der Sohle eine zusätzliche Ausnehmung (17) vorgesehen ist«4, Fußbekleidung nach Anspruch 2 oder 3f dadurch gekenn·« zeichnet, daß die Ausnehmung im Mittelteil (17) Qder im Absatzteil (20) der äuieren Sohle mit yerstärkwngsstegen (18, 21) versehen ist, welche von der Grundfläche der Ausnehmung in eine mit der Innenfläche der äußeren Sohle fluchtende Ebene nach oben vorstehen.- 9 409821/04025. Fußbekleidung nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch nachgiebige Polster (15) aus einem synthetischen Kunststoffmaterial'besteht. " "-'.-.6. Fußbekleidung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurcht gekennzeichnet, daß das elastisch nachgiebige Polster (15) aus Gummi besteht.7. Fußbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß das Polster (15) und/oder die Einlegesohle (13) auswechselbar angeordnet sind.8. Fußbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegesohle (13) an die äußere Sohle (28) und/oder den nach innen weisenden Rand (12) des Schaftes (11) angeklebt ist.9. Verfahren zur Herstellung einer Fußbekleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaft mit einem an dessen Unterseite nach innen weisenden, umlaufenden Rand geformt »ird, daß an diesem Rand eine äußere Sohle angebracht wird, «eiche wenigstens in einem Bereich der Laufsohle mit einer Ausnehmung-ausgebildet wird, daß dann innerhalb des Schaftes ein elastisch nachgiebiger Polsterteil in der Aussparung40982 1/0402
- 10 -untergebracht und-schließlich eine Einlegesohle auf dem umlaufenden Rand aufsitzend und den Polsterteil überdeckend eingelegt ufird.10. l/erfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Absatzbereich der Sohle eine zusätzliche Ausnehmung ausgebildet wird.11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Ausnehmung im mittelteil der Sohle .ausgebildet wird,12. Verfahren nach Anspruch 10 oder-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung im Absatzbereich oder im Mittelbereich der äußeren Sohle mit Verstärkungsstegen versehen wird, welche won der Grundfläche der Ausnehmung jeweils in eine mit Innenfläche der äußeren Sohle gemeinsame Ebene aufragen.13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle durch Spritzgießen am Schaft angebracht wird.14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen der Sohle mit Hilfe eines Leistens (22) ausgebildet werden, welcher an der Sohlenfläche angeordnete Vorsprünge (23j 24) aufweist.409821/04021 e e F s e t f e
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Legal Events
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