DE2348007A1 - Gelenkeinlage fuer schuhsohlen - Google Patents

Gelenkeinlage fuer schuhsohlen

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DE2348007A1
DE2348007A1 DE19732348007 DE2348007A DE2348007A1 DE 2348007 A1 DE2348007 A1 DE 2348007A1 DE 19732348007 DE19732348007 DE 19732348007 DE 2348007 A DE2348007 A DE 2348007A DE 2348007 A1 DE2348007 A1 DE 2348007A1
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upper leather
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joint insert
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Application number
DE19732348007
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English (en)
Inventor
Alan James Dunmore
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G B BRITTON AND SONS Ltd
Original Assignee
G B BRITTON AND SONS Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

α.B.Britton and Sons Limited, Kingswood, Bristol,
Großbritannien Gelenkeinlage für Schuhsohlen
Die Erfindung betrifft-eine Gelenkeinlage für die Sohle einea Schuhwerke, dessen Oberleder an seinem unteren Rend einen Spannfaden zuta Einbinden dea Oberledere über den Leisten aufweist.
Bei einer derartigen Herstellung von Schuhwerk wird das Oberleder an seinen, unteren Rand gesteppt, ue einen Saun EU bilden, der einen Spannfaden aufnietet» welcher sich normalerweise 1 i/2»al um dieaen Rand herum erstreckt« Die freien Enden des Spannfadenβ erstrecken sich aus den Saue heraus, und wenn das Oberleder auf einen Leisten aufgezogen und die freien Enden dea Spannfadens angezogen werden, wird der Rand dea Oberleders nach innen eingezogen und er bildet ein schaalea Band, an welchen die Kanten der Laufsohle und des Absatzes angebracht werden<. Xn folgenden sei angenommen, daß die Laufsohl« und. ein eventuell vorhandener Absatz an daa Oberleder angeformt, beispielsweise anvulkanisiert oder angegossen werdeno
Bei einen derartigen, über den Leisten eingebundenen Oberleder besteht der Nachteil, daO nach dem Anziehen des Spannfadens die nittleren Abschnitte der Seiten des Oberleders geradlinig verlaufen und nicht eingeschnürt sind; wie dies nötig wäre, un der normalen Form einer Schuhsohle zu entsprechen. Uta die richtige Fora zu erreichen« war es bisher notwendig, die Seiten dee Oberleders nach innen zu
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schiüben und den Spannfaden über Haken ku führen,- C-±e von dem Leisten vorsteheno Dies bedeutet Jedoch „ <3sö entweder die Brandsohle zunächst weggelassen und erst in eines letzten Herstelluiigiiscfcrifcfc angebracht wird, oder daß die Haken an dem Leisten sich durch Löcher in der Brandsohle hindurcheretreckenο I» eraleren Fall ist ein zusät3licher Arbeijtsschritt erforderlich und in zweiten Fall ergibt sich eine unansehnliche und unvollständige Brandsohle 3
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, de« Oberleder eines Schuhwerks eine korrekte Form ohne die erwähnten Haken an Leisten zu geben»
Zu dieses Zweck wird erfindungsgemäß eine Gelenkeinlege vorgeschlagen,- die an oder nabe gegenüberliegenden Rändern ösen oder Haken als Haltemittel für den Spannfaden auf» weist. Dadurch kann der untere Rand des Oberleders Xm »itt~ leren Bereich seiner Seiten so eingezogen werden, daß er der Fora der Sohle entspricht„
Die erfindungsgeväße Einlage kann gleichseitig als Gelenkversteifung dienen. Solche Versteifungen werden üblicherweise ia Geleckbereicb von Sohuhen mit angeformten Sohlen und Absätzen aus Guoai oder gutnaiartigea Material angeordnet.
Di· erfindungsgenäße Einlage kann «in· Metallplatt· sein oder enthalten, mit der die Ösen oder Haken einstückig sind ο Alternativ kann die Einlag· von einen Kunststoff-Forakörper gebildet sein, gegebenenfalls mit einer eingebetteten Metallversteifung, der der Kontur der Sohle entspricht. Di· plattenförmig· Einlag· kann alt eine« Absatz-Fttllstück einstückig oder verbunden sein. Solche Füllstück·
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werden ofteal» vorgesehen« wenn die Sohle und der Absatz angegossen werden, da sie eine beträchtliche Menge an Kunststoff für den Absatz sparen» Eine Gelenkversteifung kombiniert ait einen Absatz-Füllstück, bei der die Erfindung anwendbar ist, ist in der GB-PS 1 O4° ^81 beschrieben.
Bei einer Gelenkeinlage »it Absatz-Füllstück ist es wünschenswert, daß keine Behinderung des Spannfadens, wenn dieser angezogen wird, oder des eingezogenen unteren Randes des Oberleders im Bereich des Absatzes .stattfindet, wenn sich das Absatz-Fülletück bereits in seiner Lage befindet» Deezufolge kann das Absatz-Fülletück auf der dee Leisten, benachbarten Seite hinterschnitten sein, u» Raua für den Spannfaden und den eingezogenen Rand zu geben0 Der übrige Bereioh dieser Seite des Fülletücks ist vorzugsweise so geforsit, daß er genau auf den Leisten oder auf die bereits auf dee Leisten angebrachte Brandsohle paßt·
Die Brandsohle kann angebracht werden, nachdem die Laufsohle und der Absatz bereite an den Oberleder angeformt sindο Vorzugsweise wird jedoch die Brandsohle vor den Oberleder und der erfindungsgemäßen Gelenkeinlage an Leisten angebrachte Alternativ kann die erfindungsgenäfie Gelenk-= einlage einen Teil der Brandsohle bilden oder an einer solchen befestigt sein, die dann auf den Leisten aufgelegt wird, bevor der Spannfaden angezogen wird. Wenn der Spannfaden angezogen ist, faltet sich der Rand des Oberleders über die Ränder der Brandsohle, wobei die Haken oder Ösen frei bleiben, danit der Spannfaden über bzw« durch diese geführt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum For= een des Oberleders eines Schuhwerks mit Hilfe einer erfin·=
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dungsgecaäßen Golenkeinlage, wobei daa Oberleder mittels eines an seinem unteren Rand angeordneten Spennfaadens über einen Leisten eingebunden uird. Jirfindungsgensäß wird das Oberleder isi Bereich, des Gelenks di;rcfa Führung, des Spannfadens durcb b^w. über die Ösen oder Haken der Einlage in die richtige Ford gebracht. Dabei kann der Leisten vor dem Einbinden des Oberleders sit einer Brandsohle vor» sehen werden, worauf die Laufsohle und gegebenenfalls ein Absatz an das Oberleder und ac die Brandsohle sowie an di· Einlage, sofern diese von der Brandsohle getrennt 1st, auf den Leisten angeformt wird.
Weitere Einzelheiten und ?ierkteale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele der Er« findung dargestellt sind· Es zeigt:
Fig. 1a, 1b und te Draufsichten auf verschiedene Au3führungsformen der erfindungegeinäßen Gelenkeinlage,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1b gezeigten Gelenkeinlage in Verbindung mit einem Leisten, und
Fig. 3 ein Über einen mit einer erfindungsgetnäßen Gelenkeinlage versehenen Leisten eingebundenes Oberleder.
Die in Fig. la, Ib und Ic dargestellten Gelenkeinlagen sind im wesentlichen plattenförmig und dasu bestimmt, im Gelenkbereich einer Schuhsohle angeordnet ε« werden.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. la ist die Gelenkeinlege eine etwa trapezförmige Metallplatte 1 alt etwa* gekrümmten Seitenrändern', die entlang jedes Seitenrande· vorstehende Haken 2 aufweist, die aus der Ebene der Metellplatte 1 .herausgedrückt sind.
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Bei der Auaführung geaäft Ib let dl· plattenftfraige Gelenkeinlage 5 einstückig «it eine* Absatz-Füllstück 4, wob·! dia Saitenkaaten dar Einlage 3 Voraprflnge 5 aufweiaen, dia aich nach auflen und unten eratrecken, vm Haken au bilden. Da diaaa Gelenkeinlage y eine rechteckige For« bat, let dia Länge der Baken 5 parallel sur Ebene der Einlage 3 unter aohledlicbf ua dar Fora dea Gelenkabachnittea daa Sobnbea »υ antapraebaa« Diaaa Gelenkeinlage 3 let sueaaaen alt den Hakan 5 au· eine« harten Kunatateff-Forakerper gebildet.
Bei de· Ausführungsbeispiel gemäß Ie iat die Gelenkeinlage vie bei« Beispiel gealte Fig. Ib alt eine» Abaats-Fülletüek verbunden und in geringea Abstand -ron den kurvenföraigen Seiten alt nach unten -roretehanden Hakan oder Voreprungan & versehen. Dieae Ausrtihrung Iat ebenfalls ein Kunat stoff-Forateil, in daa eine Metallveratttrkung 9 eingebettet aain kann ο
Figo Z xaigt eine Seitenansicht dar Gelenkeinlage geattß Figo Ib in der Gebrauohalage auf ainaa Leisten 10. Daa Absats-FüllstHok k Iat bei 11 über aainen tfiafang auf dar daa Leiaten sugavandten Saite bintaraennittan, ua den eingesogenen Rand daa Oberleders aufsunehaen, während der übrige Bereich dieser Seite de» FüllStückes so geforat ist, daß er sieb genau dea Leiaten 10 oder einer auf den Leiaten aufgelegten Brand—' sohle anpaflt* Die Gelenkeinlage 3 entspricht ebenfalle der Fora des Leistens 10«,
Die Verwendung der erfindungageaäSen Gelenkeinlage wird unter Besugnahae auf FIg0 3 beschrieben, wobei wiederum die Gelenkeinlage geaäO Flg. 1b als Beispiel genommen wird«, Der Leisten 10 ist glatt, alao ohne die bisher nötigen Haken scua Einschnüren dea Gelenkabschnittes des Oberleders» Eine Brand-
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sohle kam; vor oder nach dem Oberleder auf den Leiste» ge-• bracht werden, bevorzugt ist Jedoch eine Anbringung: vor dera Oberleder. Der Spannfaden kann angezogen vjeräen, bevor die Gelenkeinlage auf den Leisten 10 aufgelegt wird, wenn der sieb, ergebende eingezogene Rand des Oberleders dies gestattet oder es kann die Gelenkeinlage auf den Leisten 10 aufgelegt werden, bevor der Spannfeden angezogen wird. Wenn der Spennfaden angezogen wurde und die Gelenkeinlege eich in ihrer richtigen Lage befindet, wird der Spannfade» ims Bereich des Gelenks aus des Saum herausgezogen und über die Ilairen 5 gehakt, welche dann den eingezogenen Bereich des. Oberleders in der richtigen Form halten· In Fig. 3 ist die Außenseite des Oberledere vor dea Einhaken des Spacr-fadeus gezeigt. Der eingezogene Band des Oberleders erstreckt eich lot Bereich des Absatzes ohne Störung in die Nut 11. Das korrekt geformte Oberleder verbleibt suf dem Leisten und kann nun direkt in eine Formmaschine eingelegt werden zwecks Aaformung der Laufsohle und des verbleibenden Teiles d«sAbsatzes. Wenn die Brandsohle bereits vorher eingelegt Wttrde, ist der Schuh nach Herausnahme aus der Pore volletttndig fertig.
Es ist bekannt, da3 nicht alle Schuhe Ab sat ζ-Füll stücke aufweisen, in welchem Falle eine einfache plattenförmig« Struktur entsprechend Fig. la ausreicht. Abaatz-Ftilletücke können massiv oder hohl und durch einen Deokel verschlossen sein, in welches Fell sie oftmals laβteufnehmende Einsätz» aufweisen. Obgleich im Vorstehenden durchwegs von plattenförmigen Gelenkeinlagen gesprochen vurde, soll dieser Ausdruck auch beispielsweise perforierLe Eleuente urafassen, die von deai Material- der Laufsohle beiii, Anforuien durchdrungen werden„ In Extremfall könnte die Gelenkeinlage zu eines Skelett reduziert u*»d sogar aus Draht hergestellt sein a
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BAD OFHGINAL
Die Anzahl der Haken oder Vorsprünge auf jeder Seite dor Gelenkeinlage hängt von der Grüße und Fors des . Sohuhos abo Anstelle der Ösen öler Kauen könnten auch eä^ez.alinartigo Vorsyrttuge vorgesehen wcrdei-, sodaö des* Spannfeder fortschreitend veiter und weiter zur Mittellinie des Schuhes zu festgehalten «erden kesrn, uis das Oberleder in seinen
Hittelabacbnitt stufenveise einzuschnüren. Sine derartige Gelenkeinlaee tait sägeaahnartigen Vor Sprüngen könnte für Schuhe beliebiger Größe verwendet werden, wobei der Spannfaden über bestimmte Zähne entsprechend der GrSQe des Schuhes gehakt würde» Ee wäre daher nicht notwendig, solche Einlagen für jede Schuhgröße herzustellen.
- Patentansprüche
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Gelenkeinlage für die Sohle eines Schuhwerk·, dessen
Oberleder an seinem vateren Rand einen Spannfaden zum Einbinden des Oberleders über den Leisten aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe gegenüberliegenden Rändern der Einlage Ösen oder Haken (2, 5, 8)
als Haltemittel fttr den Spannfaden vorgesehen sind,
2. Gelenkeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Metallplatte (i) ist oder enth&lt, alt der die ösen oder Haken einstückig sind.
ο Gelenkeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. sie von einem Kunststoff-Forekörper (3) gebildet ist.
Λ. Gelenkeinlage nach Apaprucb 3» dadurch gekennzeichnet, daß dar Kunststoff-Formkörper (3) eine Hetallversteifung (9) enthält. ■
5. Gelenkeinlage nach eine» dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.sie mit einem Absate-Fttllstück (4, 7) einstückig, oder verbunden ist.
6. Gelenkeinlage nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, ' daß das Absats-Ftillstück (k, 7) auf der dem Leisten (1O) benachbarten Seite hinterschnitten ist, üb das Spannen des SpamifadeKS und.das Einziehen des Randes·des Oberleders ohne BehiKdorung ssu ermöglichen.
7. Gelenkeinlage nach eine« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß sie einen Teil einer Brandsohle bildet oder an einer solchen befestigt ist.
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BACi OWGfNAl.
Vexfalirex» siosa Formen des Oberleders eines mit Hilfe einer Gelenkeinlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Äjaepriictie, wobei das Oberleder witteis eines an »eisen:- unteren Hand angeordneten Spannfadens über einen Leisten eingebunden wix*d, dadurch ,jeteonm'-eicbnet, daß das Cberieder tta Bereich dee Gelenks durch Führung dee Spaxrnf&dens «durch bzw, über die ösen oder Haken der Einl&ge In die richtige Forra ^ebraclnt wird»
ο Verfahren nach /.nspruch 8, dadurch gekenn?eichnets, daß der Leisten vor dem Einbinden des Oberleders »alt einer Brandsohle versehen wird und dsß die Laufsohle und gegebenenfalls ein Absatz an das Oberleder und an die Brandsohle sowie an die Einlage, sofern diese von der Brandsohle getrennt 1st, auf dera Leisten angeformt wird»
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BAD
Leer sei t e
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DE3004414A1 (de) * 1980-02-07 1981-08-13 Linnemann, Friedrich, 4019 Monheim Gelenkstueck fuer schuhe

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ZA737841B (en) 1974-08-28
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