DE2348007A1 - Gelenkeinlage fuer schuhsohlen - Google Patents
Gelenkeinlage fuer schuhsohlenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D11/00—Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
α.B.Britton and Sons Limited, Kingswood, Bristol,
Die Erfindung betrifft-eine Gelenkeinlage für die Sohle
einea Schuhwerke, dessen Oberleder an seinem unteren Rend einen Spannfaden zuta Einbinden dea Oberledere über den
Leisten aufweist.
Bei einer derartigen Herstellung von Schuhwerk wird das Oberleder an seinen, unteren Rand gesteppt, ue einen Saun
EU bilden, der einen Spannfaden aufnietet» welcher sich
normalerweise 1 i/2»al um dieaen Rand herum erstreckt«
Die freien Enden des Spannfadenβ erstrecken sich aus den
Saue heraus, und wenn das Oberleder auf einen Leisten aufgezogen
und die freien Enden dea Spannfadens angezogen werden, wird der Rand dea Oberleders nach innen eingezogen und
er bildet ein schaalea Band, an welchen die Kanten der
Laufsohle und des Absatzes angebracht werden<. Xn folgenden
sei angenommen, daß die Laufsohl« und. ein eventuell vorhandener Absatz an daa Oberleder angeformt, beispielsweise
anvulkanisiert oder angegossen werdeno
Bei einen derartigen, über den Leisten eingebundenen Oberleder
besteht der Nachteil, daO nach dem Anziehen des Spannfadens die nittleren Abschnitte der Seiten des Oberleders geradlinig verlaufen und nicht eingeschnürt sind;
wie dies nötig wäre, un der normalen Form einer Schuhsohle zu entsprechen. Uta die richtige Fora zu erreichen« war es
bisher notwendig, die Seiten dee Oberleders nach innen zu
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BAD QBIOINAt.
schiüben und den Spannfaden über Haken ku führen,- C-±e von
dem Leisten vorsteheno Dies bedeutet Jedoch „ <3sö entweder
die Brandsohle zunächst weggelassen und erst in eines
letzten Herstelluiigiiscfcrifcfc angebracht wird, oder daß die
Haken an dem Leisten sich durch Löcher in der Brandsohle
hindurcheretreckenο I» eraleren Fall ist ein zusät3licher
Arbeijtsschritt erforderlich und in zweiten Fall ergibt
sich eine unansehnliche und unvollständige Brandsohle 3
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, de« Oberleder
eines Schuhwerks eine korrekte Form ohne die erwähnten Haken an Leisten zu geben»
Zu dieses Zweck wird erfindungsgemäß eine Gelenkeinlege
vorgeschlagen,- die an oder nabe gegenüberliegenden Rändern
ösen oder Haken als Haltemittel für den Spannfaden auf»
weist. Dadurch kann der untere Rand des Oberleders Xm »itt~
leren Bereich seiner Seiten so eingezogen werden, daß er der Fora der Sohle entspricht„
Die erfindungsgeväße Einlage kann gleichseitig als Gelenkversteifung
dienen. Solche Versteifungen werden üblicherweise ia Geleckbereicb von Sohuhen mit angeformten Sohlen
und Absätzen aus Guoai oder gutnaiartigea Material angeordnet.
Di· erfindungsgenäße Einlage kann «in· Metallplatt· sein
oder enthalten, mit der die Ösen oder Haken einstückig sind ο Alternativ kann die Einlag· von einen Kunststoff-Forakörper
gebildet sein, gegebenenfalls mit einer eingebetteten Metallversteifung, der der Kontur der Sohle entspricht.
Di· plattenförmig· Einlag· kann alt eine« Absatz-Fttllstück
einstückig oder verbunden sein. Solche Füllstück·
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BAD
werden ofteal» vorgesehen« wenn die Sohle und der Absatz
angegossen werden, da sie eine beträchtliche Menge an Kunststoff für den Absatz sparen» Eine Gelenkversteifung
kombiniert ait einen Absatz-Füllstück, bei der die Erfindung anwendbar ist, ist in der GB-PS 1 O4° ^81 beschrieben.
Bei einer Gelenkeinlage »it Absatz-Füllstück ist es wünschenswert, daß keine Behinderung des Spannfadens, wenn
dieser angezogen wird, oder des eingezogenen unteren Randes des Oberleders im Bereich des Absatzes .stattfindet, wenn
sich das Absatz-Fülletück bereits in seiner Lage befindet»
Deezufolge kann das Absatz-Fülletück auf der dee Leisten,
benachbarten Seite hinterschnitten sein, u» Raua für den
Spannfaden und den eingezogenen Rand zu geben0 Der übrige
Bereioh dieser Seite des Fülletücks ist vorzugsweise so
geforsit, daß er genau auf den Leisten oder auf die bereits auf dee Leisten angebrachte Brandsohle paßt·
Die Brandsohle kann angebracht werden, nachdem die Laufsohle und der Absatz bereite an den Oberleder angeformt
sindο Vorzugsweise wird jedoch die Brandsohle vor den Oberleder
und der erfindungsgemäßen Gelenkeinlage an Leisten angebrachte Alternativ kann die erfindungsgenäfie Gelenk-=
einlage einen Teil der Brandsohle bilden oder an einer solchen befestigt sein, die dann auf den Leisten aufgelegt
wird, bevor der Spannfaden angezogen wird. Wenn der Spannfaden angezogen ist, faltet sich der Rand des Oberleders
über die Ränder der Brandsohle, wobei die Haken oder Ösen frei bleiben, danit der Spannfaden über bzw« durch diese
geführt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum For=
een des Oberleders eines Schuhwerks mit Hilfe einer erfin·=
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dungsgecaäßen Golenkeinlage, wobei daa Oberleder mittels
eines an seinem unteren Rand angeordneten Spennfaadens
über einen Leisten eingebunden uird. Jirfindungsgensäß wird
das Oberleder isi Bereich, des Gelenks di;rcfa Führung, des
Spannfadens durcb b^w. über die Ösen oder Haken der Einlage
in die richtige Ford gebracht. Dabei kann der Leisten vor dem Einbinden des Oberleders sit einer Brandsohle vor»
sehen werden, worauf die Laufsohle und gegebenenfalls ein Absatz an das Oberleder und ac die Brandsohle sowie an
di· Einlage, sofern diese von der Brandsohle getrennt 1st, auf den Leisten angeformt wird.
Weitere Einzelheiten und ?ierkteale der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele der Er«
findung dargestellt sind· Es zeigt:
Fig. 1a, 1b und te Draufsichten auf verschiedene Au3führungsformen
der erfindungegeinäßen Gelenkeinlage,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1b gezeigten Gelenkeinlage in Verbindung mit einem Leisten, und
Fig. 3 ein Über einen mit einer erfindungsgetnäßen Gelenkeinlage
versehenen Leisten eingebundenes Oberleder.
Die in Fig. la, Ib und Ic dargestellten Gelenkeinlagen sind
im wesentlichen plattenförmig und dasu bestimmt, im Gelenkbereich
einer Schuhsohle angeordnet ε« werden.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. la ist die Gelenkeinlege eine etwa trapezförmige Metallplatte 1 alt etwa*
gekrümmten Seitenrändern', die entlang jedes Seitenrande· vorstehende Haken 2 aufweist, die aus der Ebene der Metellplatte
1 .herausgedrückt sind.
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BAD
Bei der Auaführung geaäft Ib let dl· plattenftfraige Gelenkeinlage
5 einstückig «it eine* Absatz-Füllstück 4, wob·!
dia Saitenkaaten dar Einlage 3 Voraprflnge 5 aufweiaen, dia
aich nach auflen und unten eratrecken, vm Haken au bilden.
Da diaaa Gelenkeinlage y eine rechteckige For« bat, let
dia Länge der Baken 5 parallel sur Ebene der Einlage 3 unter
aohledlicbf ua dar Fora dea Gelenkabachnittea daa Sobnbea
»υ antapraebaa« Diaaa Gelenkeinlage 3 let sueaaaen alt den
Hakan 5 au· eine« harten Kunatateff-Forakerper gebildet.
Bei de· Ausführungsbeispiel gemäß Ie iat die Gelenkeinlage
vie bei« Beispiel gealte Fig. Ib alt eine» Abaats-Fülletüek
verbunden und in geringea Abstand -ron den kurvenföraigen
Seiten alt nach unten -roretehanden Hakan oder Voreprungan &
versehen. Dieae Ausrtihrung Iat ebenfalls ein Kunat stoff-Forateil,
in daa eine Metallveratttrkung 9 eingebettet aain
kann ο
Figo Z xaigt eine Seitenansicht dar Gelenkeinlage geattß Figo Ib
in der Gebrauohalage auf ainaa Leisten 10. Daa Absats-FüllstHok
k Iat bei 11 über aainen tfiafang auf dar daa Leiaten
sugavandten Saite bintaraennittan, ua den eingesogenen Rand
daa Oberleders aufsunehaen, während der übrige Bereich dieser
Seite de» FüllStückes so geforat ist, daß er sieb genau
dea Leiaten 10 oder einer auf den Leiaten aufgelegten Brand—'
sohle anpaflt* Die Gelenkeinlage 3 entspricht ebenfalle der
Fora des Leistens 10«,
Die Verwendung der erfindungageaäSen Gelenkeinlage wird unter
Besugnahae auf FIg0 3 beschrieben, wobei wiederum die Gelenkeinlage geaäO Flg. 1b als Beispiel genommen wird«, Der Leisten
10 ist glatt, alao ohne die bisher nötigen Haken scua
Einschnüren dea Gelenkabschnittes des Oberleders» Eine Brand-
- 6 4098Ϊ6/0341
sohle kam; vor oder nach dem Oberleder auf den Leiste» ge-•
bracht werden, bevorzugt ist Jedoch eine Anbringung: vor
dera Oberleder. Der Spannfaden kann angezogen vjeräen, bevor
die Gelenkeinlage auf den Leisten 10 aufgelegt wird,
wenn der sieb, ergebende eingezogene Rand des Oberleders
dies gestattet oder es kann die Gelenkeinlage auf den Leisten 10 aufgelegt werden, bevor der Spannfeden angezogen
wird. Wenn der Spennfaden angezogen wurde und die Gelenkeinlege
eich in ihrer richtigen Lage befindet, wird der
Spannfade» ims Bereich des Gelenks aus des Saum herausgezogen und über die Ilairen 5 gehakt, welche dann den eingezogenen Bereich des. Oberleders in der richtigen Form halten·
In Fig. 3 ist die Außenseite des Oberledere vor dea Einhaken
des Spacr-fadeus gezeigt. Der eingezogene Band des Oberleders
erstreckt eich lot Bereich des Absatzes ohne Störung in die Nut 11. Das korrekt geformte Oberleder verbleibt suf
dem Leisten und kann nun direkt in eine Formmaschine eingelegt
werden zwecks Aaformung der Laufsohle und des verbleibenden
Teiles d«sAbsatzes. Wenn die Brandsohle bereits
vorher eingelegt Wttrde, ist der Schuh nach Herausnahme aus
der Pore volletttndig fertig.
Es ist bekannt, da3 nicht alle Schuhe Ab sat ζ-Füll stücke aufweisen,
in welchem Falle eine einfache plattenförmig« Struktur entsprechend Fig. la ausreicht. Abaatz-Ftilletücke können
massiv oder hohl und durch einen Deokel verschlossen sein,
in welches Fell sie oftmals laβteufnehmende Einsätz» aufweisen.
Obgleich im Vorstehenden durchwegs von plattenförmigen
Gelenkeinlagen gesprochen vurde, soll dieser Ausdruck auch
beispielsweise perforierLe Eleuente urafassen, die von deai
Material- der Laufsohle beiii, Anforuien durchdrungen werden„
In Extremfall könnte die Gelenkeinlage zu eines Skelett reduziert
u*»d sogar aus Draht hergestellt sein a
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BAD OFHGINAL
Die Anzahl der Haken oder Vorsprünge auf jeder Seite dor
Gelenkeinlage hängt von der Grüße und Fors des . Sohuhos abo
Anstelle der Ösen öler Kauen könnten auch eä^ez.alinartigo
Vorsyrttuge vorgesehen wcrdei-, sodaö des* Spannfeder fortschreitend
veiter und weiter zur Mittellinie des Schuhes zu festgehalten «erden kesrn, uis das Oberleder in seinen
Hittelabacbnitt stufenveise einzuschnüren. Sine derartige Gelenkeinlaee tait sägeaahnartigen Vor Sprüngen könnte für Schuhe beliebiger Größe verwendet werden, wobei der Spannfaden über bestimmte Zähne entsprechend der GrSQe des Schuhes gehakt würde» Ee wäre daher nicht notwendig, solche Einlagen für jede Schuhgröße herzustellen.
Hittelabacbnitt stufenveise einzuschnüren. Sine derartige Gelenkeinlaee tait sägeaahnartigen Vor Sprüngen könnte für Schuhe beliebiger Größe verwendet werden, wobei der Spannfaden über bestimmte Zähne entsprechend der GrSQe des Schuhes gehakt würde» Ee wäre daher nicht notwendig, solche Einlagen für jede Schuhgröße herzustellen.
- Patentansprüche
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BAD ORIGINAL
Claims (7)
1. Gelenkeinlage für die Sohle eines Schuhwerk·, dessen
Oberleder an seinem vateren Rand einen Spannfaden zum Einbinden des Oberleders über den Leisten aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe gegenüberliegenden Rändern der Einlage Ösen oder Haken (2, 5, 8)
als Haltemittel fttr den Spannfaden vorgesehen sind,
Oberleder an seinem vateren Rand einen Spannfaden zum Einbinden des Oberleders über den Leisten aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe gegenüberliegenden Rändern der Einlage Ösen oder Haken (2, 5, 8)
als Haltemittel fttr den Spannfaden vorgesehen sind,
2. Gelenkeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Metallplatte (i) ist oder enth<, alt der
die ösen oder Haken einstückig sind.
ο Gelenkeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß. sie von einem Kunststoff-Forekörper (3) gebildet ist.
Λ. Gelenkeinlage nach Apaprucb 3» dadurch gekennzeichnet,
daß dar Kunststoff-Formkörper (3) eine Hetallversteifung
(9) enthält. ■
5. Gelenkeinlage nach eine» dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.sie mit einem Absate-Fttllstück
(4, 7) einstückig, oder verbunden ist.
6. Gelenkeinlage nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, '
daß das Absats-Ftillstück (k, 7) auf der dem Leisten (1O)
benachbarten Seite hinterschnitten ist, üb das Spannen
des SpamifadeKS und.das Einziehen des Randes·des Oberleders ohne BehiKdorung ssu ermöglichen.
7. Gelenkeinlage nach eine« der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß sie einen Teil einer Brandsohle bildet oder an einer solchen befestigt ist.
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BACi OWGfNAl.
Vexfalirex» siosa Formen des Oberleders eines
mit Hilfe einer Gelenkeinlage nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Äjaepriictie, wobei das Oberleder witteis
eines an »eisen:- unteren Hand angeordneten Spannfadens
über einen Leisten eingebunden wix*d, dadurch ,jeteonm'-eicbnet,
daß das Cberieder tta Bereich dee Gelenks durch Führung dee Spaxrnf&dens «durch bzw, über die ösen oder Haken
der Einl&ge In die richtige Forra ^ebraclnt wird»
ο Verfahren nach /.nspruch 8, dadurch gekenn?eichnets, daß
der Leisten vor dem Einbinden des Oberleders »alt einer Brandsohle versehen wird und dsß die Laufsohle und gegebenenfalls
ein Absatz an das Oberleder und an die Brandsohle
sowie an die Einlage, sofern diese von der Brandsohle getrennt 1st, auf dera Leisten angeformt wird»
409816/0341
BAD
BAD
Leer sei t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4637172A GB1437329A (en) | 1972-10-07 | 1972-10-07 | Shoes and methods of manufacturing shoes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2348007A1 true DE2348007A1 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=10440973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732348007 Pending DE2348007A1 (de) | 1972-10-07 | 1973-09-24 | Gelenkeinlage fuer schuhsohlen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2348007A1 (de) |
FR (1) | FR2202429A5 (de) |
GB (1) | GB1437329A (de) |
ZA (1) | ZA737841B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004414A1 (de) * | 1980-02-07 | 1981-08-13 | Linnemann, Friedrich, 4019 Monheim | Gelenkstueck fuer schuhe |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4794707A (en) * | 1986-06-30 | 1989-01-03 | Converse Inc. | Shoe with internal dynamic rocker element |
US4783910A (en) * | 1986-06-30 | 1988-11-15 | Boys Ii Jack A | Casual shoe |
WO2006125182A2 (en) | 2005-05-19 | 2006-11-23 | Danner, Inc. | Footwear with a shank system |
FR3137246A1 (fr) | 2022-06-28 | 2023-12-29 | Orange | Procédé de gestion de l’énergie d’un équipement électronique, équipement et programme d’ordinateur correspondant. |
-
1972
- 1972-10-07 GB GB4637172A patent/GB1437329A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-09-17 FR FR7333310A patent/FR2202429A5/fr not_active Expired
- 1973-09-24 DE DE19732348007 patent/DE2348007A1/de active Pending
- 1973-10-08 ZA ZA737841*A patent/ZA737841B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004414A1 (de) * | 1980-02-07 | 1981-08-13 | Linnemann, Friedrich, 4019 Monheim | Gelenkstueck fuer schuhe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA737841B (en) | 1974-08-28 |
FR2202429A5 (de) | 1974-05-03 |
GB1437329A (en) | 1976-05-26 |
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