DE3203449A1 - Schuh mit absatz - Google Patents
Schuh mit absatzInfo
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Description
_^__^__ -PATENTANWALTSBuRO
PATENTANWÄLTE
Fratelli Musci R.-A. KÜHNEN*, dipl-ing.
W. LUDERSCHMIDT·*, DR.. DiPL-CHEM.
Apartado del Este, P.A wacker*, dipl-ing..dipl.-wirtsch.-ing.
60736 Caracas Venezuela
16 MU05 01 2
Schuh mit Absatz
Die Erfindung betrifft einen Schuh nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für den Schuhhersteller, den Schuhhändler und den Verbraucher ist es vorteilhaft, einen Schuh einer Grundform
zu besitzen, dessen äußeres Erscheinungsbild mit mäßigem Aufwand wesentlich veränderbar ist. Demgemäß
sind verschiedene Wege und Mittel vorgeschlagen worden, die diesen Vorteil den genannten Interessenten bieten
sollen. Eine Art, das äußere Erscheinungsbild einer Grundform eines Schuhs wesentlich zu verändern ist, den
Schuh mit verschiedenen Ausführungen, Arten, Farben und/ oder Güteklassen von Absätzen anzubieten. Werden die verschiedenen
Absatzausführungen für eine Grundform eines Schuhs bei der Herstellung des Schuhs ständig verwendet,
wird der Hersteller der einzige sein, der einen wesentlichen Nutzen daraus zieht, obwohl sich der Verkäufer
und Verbraucher durch die Rationalisierung des Herstellungsprozesses einen Schuh besserer Qualität leisten
BÜRO 6370 OUERURSEl. ·
I.INDENSTRASSF. IO TUI-. 06171'56849
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ZWEIGBÜRO 8390 PASSAU LIIPWIGSTRASSF 2
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I IiI. KCKAMMAI)I(ISSIi I1AWAMUC I'CJSTSCHUCKMONCIIEN 136052802
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kann, wenn ein gewisser Betrag der Einsparungen an den Händler und den Verbraucher weitergegeben wird. Die grosse
Mehrheit der Entwicklungen auf diesem Gebiet bezieht sich auf Schuhausführungen, bei denen die Absätze und
die die Absätze benötigenden schuhe weitestgehend getrennt hergestellt werden, die aher nach der Montage in der
Fabrik dazu gedacht sind, für die Gesamtlebensdauer des Schuhs montiert zu bleiben. In diesen Fällen können die
Schuhe nicht auf einfache Weise mit neuen oder anderen
Absätzen entweder aus modischen Grlinden oder, zum Zwecke
der Erneuerung versehen werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Schuh der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, dessen Erscheinungsbild wesentlich und auf einfache
Weise durch Wahl eines Absatzes, der mit einer Grundform des Schuhs verbindbar ist, oder durch Austausch
eines vorhandenen Absatzes mit einem anderen veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Grundform
eines einen Absatz benötigenden Schuhes ein Sohlenteil aus halbstarrem gegossenem Kunststoffmaterial mit einem
verstärkten Absatzschaft oder Ansatzteil, das eine sich nach unten hin verjüngende äußere umfangsseitige Seitenwand
aufweist, die sich um die Hinterseite und die seitlichen Bereiche erstreckt, und einen sich nach unten
öffnenden, mit zylindrischen Wänden versehenden, mittig angeordneten Stutzen aufweist. Die obere Fläche des
Sohlenteiles, die über eLnan verstärkten Bereich liegt,
ist vorzugsweise mit einer Ausnehmung kleinen Durchmessers versehen, die in Axialrichtung mit dem verstärkten
Bereich in Verbindung steht. Der obere Endbereich des Absatzes ist mit einem mittig angeordneten,in Axialrichtung
nach oben weisenden zylindrischen Vorsprung versehen, der vorzugsweise mit einer mittig angeordneten
sich nach oben Öffnenden, ein Gewinde aufweisenden Ausnehmung versehen ist. Der Vorsprung ist von einer ebenen
oberen Stirnfläche umgeben. Ein aufrecht stehender Flansch erstreckt sich um den hinteren und seitlichen Bereich der
Stirnfläche. Die Innenfläche des Flansches verjüngt sich, so daß sie zu dem Ansatzteil des Absatzes paßt. Der Absatz
ist demontierbar mit dem Basisteil des Schuhes durch Einsetzen des Vorsprunges in den Stutzen und Einschrauben
einer Schraube durch die Ausnehmung in der Sohle in die Ausnehmung des Vorsprunges verbunden.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß durch Auswahl oder Austausch verschieden aussehender, neuerer, höherer oder
niedrigerer, eleganterer oder sportlicherer, schlankerer oder klobigerer Absätze das äußere Erscheinungsbild einer
Grundform eines Schuhes auf einfache Weise veränderbar ist. Dabei können die Absätze verschiedene Farben aufweisen,
mehr oder weniger teueres Deckmaterial aufweisen, so daß die Schuhe beispielsweise an verschiedene
Bekleidungsstücke anpaßbar sind.
Die Unteransprüche 2 bis 6 haben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergaben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier
AusPührungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer ersten AusfUhrungsform
eines erfindungsgemäßen Schuhs,
Fig. 2 eine Unteransicht auf die Sohle der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Sohle und eines Absatzes einer zweiten AusfUhrungsform des erfindungsqemäßen
Schuhes,
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Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Absatzes der Ausführungsform gemäß Fig. 3, und
Fig. 5 eine Unteransicht auf die Sohle der Ausführungsform
gemäß Fig. 3.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Schuh 10 dargestellt, der ein übliches Oberteil einer mit 12 bezeichneten fußartigen
Ausbildung, eine übliche Innensohle 14, ein Sohlenteil 16, das in einer bevorzugten Ausführungsform eine
den Boden berührende Einlegeplatte 18 aufweist, ein Absatzteil 20, das in einer bevorzugten Ausführungsform
einen üblichen Absatzflecken 22 aufweist und ein vorzugsweise als Schraube 24 ausgebildetes lösbares Verbindungsteil
aufweist.
Vorzugsweise ist das Sohlenteil 16 als Spritzgußteil aus halbstarrem Konststoffmaterial wie beispielsweise Nylon ausgebildet,
wobei die Einlegeplatte 18 während des Gießvorganges einpaßbar ist. Die Einlegeplatte 18 besteht beispielsweise
aus echtem Leder und weist eine Seitenwand 26 mit einem
radial nach außen weisenden konkaven Profil auf, so daß die Einlegeplatte 18 während des Gießvorganges in eine
Aufnahmeausnehmung 28 des Sohlenteils 16 verankerbar oder
verriegelbar ist. Falls die Einlegeplatte 18 aus echtem Leder besteht, wird der Verankerungseffekt durch Einschließen
von Fasern der Seitenwand 26 im Kunststoffmaterial des
Sohlenteils 16 in der Umfangsrichtung der Ausnehmung 28 verstärkt.
Falls nötig oder erwünscht, ist der Bereich des Spannes und/oder der Bereich des Ansatzteils des Absatzes des
gegossenen Sohlenteils 16 mit einer üblicherweise während des Spritzgußverfahrens einbettbaren üblichen Metalleinlage
oder ähnlichem versehbar, die nicht näher dargestellt ist.
Bei der Herstellung des Schuhs 10 wird eine übliche Innensohle
14 auf eineroberen Fläche 30 des Sohlenteils 16 auf
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bekannte Weise aufgebracht und ein übliches Oberteil 12 wird auf bekannte Weise auf der Innensohle 14 und/oder
dem Sohlenteil 16 angeordnet, oder auf übliche Weise zwischen der Innensohle 14 und dem Sohlenteil 16 festgelegt.
Von dem Bereich zur Aufnahme der Einlegeplatte 18 in Richtung auf den Bereich des Ansatzes für den Absatz, ist
die Unterseite des Sohlenteils 16 mit sich allmählich
verdickenden Verstärkungsmaterial 32 versehen, während das Sohlenteil 16 im Bereich des Ansatzes für den Absatz
diskontinuierlich verdickt ist, wodurch ein sich im wesentlichen senkrecht nach unten erstreckender Vorsprung
34 entsteht, der einen Absatzschaft oder ein Ansatzteil für den Absatz bildet.
Gemäß Fig. 2 weicht der Vorsprung 34 hinsichtlich Breite und
Länge von der ungestörten Form des' Sohlenteiles 16 ab, so daß der Anschein
entsteht, als ob ein C-förmiger Bereich des Sohlenteils 16 fehlt,der zwei gegenüberliegende,im wesentlichen senkrecht
nach hinten weisende Schultern 36 frei läßt. Der Vorsprung 34 ist im wesentlichen mit einem gerundeten D-förmigen
Querschnitt mit einer flacheren vorderen Innenwand 38 und einer stärker gerundeten äußeren Hinterwand 40 versehen.
Die Hinterwand 40 bildet Dreiviertel des Umfangs des Vorsprungs 34 und verjüngt sich nach unten hin, so
daß der Umfang am oberen Rand 42 wesentlich größer als der Umfang am unteren Rand 44 der Hinterwand 40 ist.
Die untere Fläche 46 des Vorsprungs 34 ist im wesentlichen eben und horizontal liegend ausgebildet. Sie ist
mit einem mittig angeordneten sich nach unten öffnenden zylindrischen Stutzen 48 versehen, der eine innere Seitenwand
50 und eine obere Stirnwand 52 aufweist. Falls das Sohlenteil 16 mit einer Metalleinlage versehen ist,
kann die untere Fläche der Einlage die Stirnwand 52 bilden.
' An der Stelle, die über dem Stutzen 48 liegt und an der
das Material des Sohlenteils 16 relativ dünn ist, ist eine kleine mittig angeordnete senkrechte Ausnehmung
vorzugsweise angeordnet. Sie weist einen wesentlich kleineren Durchmesser auf als der Stutzen 48. Die obere
Fläche 30 des Sohlenteils 16 ist zweckdienlicherweise
mit einer leichten Vertiefung 56 yersehbar, die sich
in Umfangsrichtung um die Ausnehmung 54 erstreckt.
Das Absatzteil 20 weist weitgehend das äußere Erscheinungsbild
üblicher hoher Absätze von Damenschuhen auf
und ist im Beispielsfalle nach Art eines Pfennigabsatzes
ausgebildet, der sich nach oben von einem kleineren unteren Endbereich nach außen erweitert, wobei der Endbereich
mit einem üblichen Absatzflecken 22 versehen ist.
Über einen weiten Bereich seiner Höhe weist das Absatzteil
20 einen üblichen D-förmigen Querschnitt auf, bis zu
der mit 58 bezeichneten Schnittebene reicht. Von dieser Ebene 58 bis zum oberen Ende besteht das Absatzteil 20 aus einer als
Flansch bzw. Schale 60 ausgebildeten äußeren Wand, wobei
die Innenwand und der Kern des Absatzes im wesentlichen fehlen, wodurch eine nach oben
und nach vorne offene Vertiefung 62 entsteht. Die Vertiefung 62 weist einen oberen Rand 64 des Flansches 60,
jeweils einen linken und rechten vorderen Rand 66 des Flansches 60 und einen lippenfö.rmigen Bereich auf der
Ebene 58 als mundartige Öffnung auf.
Die von der Innenwand 78 des Flansches 60 seitlich
begrenzte Vertiefung 62 verjüngt sich vom oberen Rand 64 nach unten auf eine Bodenfläche 68, die eben,
im wesentlichen horizontal und mit dem lippenförmigen
Bereich als Vorderkante ausgebildet ist.
Auf der ebenen Bodenflächo 68 ist mittig ein senkrechter,
sieb na?h oben ersteckender Vorsprung 70 angeordnet,der eine
zylindrische äußere Seitenwand 72 und eine im wesent-
lichen horizontale im allgemeinen ebene obere Stirnfläche 74 aufweist.
Der Vorsprung 70 weist eine mittig angeordnete senkrecht nach oben verlaufende Ausnehmung mit einem Innengewinde
76 auf.
Das Absatzteil 20 ist vorzugsweise aus einem im wesentlichen festen Material, wie beispielsweise aus Spritzgußnylon,
ABS-Kunststoff oder ähnlichem, mit oder ohne üblichem, eingebettetem nicht näher dargestelltem Verstärkungsteil
ausgebildet.
Die gesamte äußere umfangsseitige Wand oder jeglicher
anderer Bereich des Absatzteils 20 sind auf übliche Weise mit einem üblichen Verzierungsmaterial bedeckbar, wie
beispielsweise echtem Leder, farbigem, dekorativem Folienmaterial auf Urethan- oder Vinylbasis oder dergleichem.
Das Absatzteil 20 wird mit dem Sohlenteil 16 durch senkrechtes
Zusammensetzen der beiden Teile montiert, während jedes der beiden Teile die in Fig. 1 dargestellte räumliche
Stellung einnimmt. Demgemäß wird der Vorsprung 70 des Absatzteils 20 in den Stutzen 48 auf der Unterseite
des Ansatzeils 34 des Sohlenteils 16 eingeführt, bis die obere Stirnwand 74 des Vorsprungs 70 in der
Nachbarschaft der Strinwand 52 am oberen Ende des Absatzteils
20 liegt und bis sowohl die untere stirnseitige Fläche auf der Bodenfläche 68 ruht und die Innenwand 78 des
aufrocht stehenden sich verjüngenden Flansches 60 die äußere Hinterwand 40 des Ansatzteils 34 umfassend
umgibt.
Diese Anordnung wird durch Einschrauben der Schraube 24
in die Ausnehmung 76 durch die Ausnehmung 54 hindurch bis zum festen Sitz des Schraubenkopfs auf der Fläche 30
des Sohlenteils 16 innerhalb der Vertiefung 56 gesichert.
Die Innensohle 14 bedeckt den Schraubenkopf der Schraube
24 in der Vertiefung 56, so daß der Schraubenkopf nicht sichtbar ist und so daß der Schraubenkopf von demjenigen,
der den Schuh trägt an der Verse nicht gespurt wird.
Die Innensohle 14 ist in diesem Bereich entfernbar an der Fläche 30 mittels eines üblichen Klebers oder ähnlichem
befestigt.
Bei der ersten Ausführungsform liegt der obere Rand 64
des Flansches 60 auf derselben Höhe wie der äußere Rand
der Fläche 30 des Sohlenteils 16, wobei der äußere Rand der Innensohle 14. beide Ränder gleichermaßen bedeckt,
wodurch der montierte Schuh 10 in gediegenem Äußerem erscheint.
Um einen aus einer schwarzen Sohle und einem grünen Absatz
bestehenden Schuh 10 in einen eine schwarze Sohle und einen roten Absatz aufweisenden Schuh zu verwandeln,
muß der Hersteller, oder Händler oder Benutzer lediglich den grünen Absatz gänzlich entfernen und ihn durch einen
roten ersetzen. In der bevorzugten Ausführungsform wird
die Änderung auf einfache Weise durch Hochziehen des hinteren Bereiches der Innensohle 14 bis zum Sichtbarwerden
des Schraubenkopfes der Schraube 24, durch Herausschrauben
der Schraube 24, durch senkrecht nach unten gerichtetes Abziehen des Absatzteils 20, durch Ersetzen
des Abstzteils 20 durch ein gewünschtes anderes Absatzteil 20, Wiedereinschrauben der Schraube 24 und Aufkleben des hinteren Bereiches der Innensohle 14 auf die
Fläche 30 ausgeführt.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine zweite Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Schuhes dargestellt, in denen gleiche
Teile mit gleichen Zeichen wie in den Fig. 1 und-2, jedoch
mit einem hochgestellten Strich als Index versehen sind.
Der einzige Unterschied zwischen der Ausführungsform
gemäß der Fig. 1 und 2 und derjenigen gemäß der Fig. 3 bis
5 beateht darin,daß ein Randbereich M am oberen Rand 64
des Flansches 60 des Absatzteils 20 gemäß Fig. 1 nun einfach am Absatzteil 20' weggelassen ist und statt dessen als
integraler Teil des Sohlenteils 16' an einer vergleichbaren Stelle M1 angeformt ist. Demgemäß liegt bei der
zweiten Ausführungsform der obere Rand 64' des Flansches 60' bei montiertem Schuh 10' auf einer unteren Fläche 80'
des Randbereiches M1 des Sohlenteils 16' in Umfangsrichtung
auf der linken und rechten Seite und auf der Rückseite
des Ansatzteils 34' auf.
In beiden Ausführungsformen liegen der linke und rechte
vordere Rand 66 und 66' des Flansches 60 bzw. 60' an den
nach hinten weisenden Schultern 36 bzw. 36' des Sohlenteils
16 bzw. 16' an.
Der am Beispiel eines Damenschuhs erläuterte erfindungsgemäße Schuh ist ebenfalls als ein hoher oder mit Absatz
versehener Schuh für Männer, Frauen oder Kinder und ebenso für Stiefel oder ähnliches Schuhwerk, die zusammenfassend
alle als Schuhe bezeichnet wurden, ausführbar. Beispielsweise kann die Höhe des Absatzteils 20, 20'
20 bis 100 mm betragen. Die Schraube 24 ist typischerweist' 2,5 cm lang und weist einen Schraubenkopf von 5 mm
Durchmesser auf. Zusätzlich zur Schraube 24 oder statt der Schraube 24 kann zur lösbaren Halterung des Absatzteils
20, 20' jegliche gleichwertige Befestigungseinrichtung,
einschließlich üblicher Kleber angewendet werden.
Übliche Materialien für die Innensohle 14, 14' umfassen alle die, die unter den Markennahmen Texon und
Bontex verkauft werden. Eine Dicke von 2 mm ist ein übliches Maß für die Innensohlen 14, 14'.
Eine zentral angeordnete, vertikale Rille 82, 82' in der Vorderwand des Absatzteils 20 bzw. 20' ist üblicherweise
zur Aufnahme des vertikalen Randes einer Lederummantelung oder eines anderen blattartigen Verzierungsmaterials vor-
1 gesehen, das die Seitenwand des Absatzteils 20, 20' umgibt.
Die Dicke des Sohlenteils 16 im Bereich der Einlegeplatte 5 18 ist üblicherweise 3 mm.
Ak.
Leerseite
Claims (6)
1. Schuh mit einem Sohlenteil und einem Absatz, dadurch
gekennzeichnet, daß ein einen Absatz benötigendes Sohlenteil (16; 16') aus halbstarrem gegossenen Kunststoffmaterial
mit einem als Absatzschaft (34; 34') ausgebildeten verstärkten Bereich versehen ist, der
eine im wesentlichen senkrecht nach unten hervortretende, sich nach unten verjüngende äußere umfangsseitige
Seitenwand (40; 40') aufweist, die sich entlang der beiden Längsseiten und der Hinterseite erstreckt,
"Obei der Absatzschaft (34) eine im allgemeinen
ebene· untere stirnseitige Fläche (46) mit einem sich nach unten öffnenden, mittig angeordneten
zylindrischen Stutzen (48; 48') aufweist,
daß ein Absatzteil (20;. 20.·) mit einem im allgemeinen aufrechten Haupt teil, das eine Einrichtung zur
Bildung einer sich nach oben öffnenden Vertiefung (62; 62') mit einem Flansch (60; 60') aufweist,
der sich wenigstens entlang der Längsseiten und der Rückseite des Hauptteils erstreckt, wobei der
Flansch (60; 60') einen oberen Rand (64;"64·) aufweist, und wobei die Vertiefung (62; 62') eine im
allgemeinen horizontale Bodenfläche (68; 68') auf-.
WeISt7 die niittig mit einem in Axialrichtung nach
B(JRO 6370 OBERt)KSFl" BÜRO 8050 f-RtlSINC* ZWEIGBORO 8390 PASSAU
! INtJENSTRASSI: Iu SC-HNtCGSTRAS1^E V5 I.UOWIGSTRASSF.
TbI.. 06171 56849 TEL. 08161/6201Jf TEL. 0851/36616
TELEX 4186343 real d TELEX 520547 p.iwa il ; - "
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oben hervortretenden zylindrischen Vorsprung (70; 70')
versehen ist, der eine im allgemeinen horizontale, ebene obere,unterhalb des Randes (64; 64') liegende
Stirnfläche (74; 74') aufweist, wobei der Flansch (60; 60') eine nach unten sich verjüngende Innenfläche
aufweist, die zu der sich nach unten verjüngenden äußeren Seitenwand (40; 40') des Sohlenteils (16; 16')
paßt, und
daß eine Einrichtung (Schraube 24; 24') zur wiederlösbaren
Sicherung des Absatzteils (20; 20') an dem Sohlenteil (16;16r) vorgesehen ist, wobei der zylindrische
Vorsprung (70; 70') enganliegend in dem zylindrischen Stutzen (48; 48') angeordnet ist und der Absatzschaft
(34; 34') mit seinen Längsseiten und seiner Rückseite in dem Flansch (60; 60') angeordnet ist und wobei die
sich nach unten verjüngende Innenfläche des Flansches (60; 60') in umfassender Anlage mit der sich nach unten
vorjungenden äußeren umfangsseitigen Seitenwand des Sohlenteils (16; 16') angeordnet ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Einrichtung eine Schraube (24; 24') aufweist,
die in einer Einrichtung, bestehend aus einer sich nach oben öffnenden mit Innengewinde (76; 76')
versehenen Ausnehmung in dem zylindrischen Vorsprung (70; 70') durch eine Einrichtung--hindurch einschraubbar ist
die als kleine senkrecht durch das Sohlenteil (16; 16') im Bereich des Stutzens (48; 48') angeordnete Ausnehmung
(54; 54') ausgebildet ist.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ΰειβ das Sohlenteil (16; 16') eine obere Fläche(30;3o') aufweist,
und daß der obere Rand (64; 64') des Flansches (60; 60') auf derselben Höhe wie die obere Flache(30;30')des
Sohlenteils (16;16')angeordnet ist, wobei der Rand (64; 64')
die Längsseiten und die Hinterseite des Absatzschaftes
(34; 34' ) umgibt,.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sohlenteii (16; 16') eine obere
und eine untere Fläche aufweist, und daß der obere Rand (64; 64') des Flansches (60; 60') unterhalb der
oberen Fläche (30; 30') des Sohlenteils (16; 16') liegt und auf derselben Höhe wie die untere Fläche (80; 80')
eines Randbereiches (M; M1) des Sohlenteils (16; 16')
wobei der Rand (64; 64') die Längsseiten und die Hinterseite des Absatzschaftes (34; 34') umgibt.
10
5, Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Absatzteils
(20; 20') nach unten hin bis zur Höhe der Bodenfläche
(68; 68') der Vertiefung (62; 62') ausgenommen ist
'5 und daß der Absatzschaft (34; 34') eine Vorderwand aufweist, die dadurch freigelegt ist und wobei das Absatzteil (20; 20') auf seiner Vorderfläche unterhalb
der Höhe der Bodenflache (68; 68') im wesentlichen
fluchtrecht mit der Vorderfläche des Absatzschaftes (34; 34') verläuft.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (60; 60') im allgemeinen senkrecht verlaufende,linke und rechte vordere Ränder
(66; 66') aufweist und daß das Sohlenteil (16; 16') gegenüberliegende,
nach hinten weisende, im allgemeinen senkrechte Schultern (36; 36"■) im Oberflächenkontakt
mit dem linken und rechten vorderen Rand (66; 66') aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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