DE69408197T2 - Pumpe, insbesondere für Sportschuhe, und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Pumpe, insbesondere für Sportschuhe, und Verfahren zu deren Herstellung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Pumpvorrichtung, insbesondere für Sportschuhe, und eine Pumpvorrichtung.
  • Die Verwendung von Pumpvorrichtungen ist seit kurzem auf Sportschuhe für Leichtathletikaktivitäten und dergleichen ausgedehnt worden.
  • Dementsprechend macht sich das Problem in bezug auf die Notwendigkeit, eine optimale Paßform und eine Sicherung des Fußes im Schuh durch pneumatische Systeme zu erreichen, gegenwärtig stark bemerkbar.
  • Zu diesem Thema offenbart das US-Patent 4,232,459, das am 11. November 1980 erteilt wurde, eine Verschlußvorrichtung für Skistiefel, die ein Plenumkammerelement aufweist, das zwischen dem Gehäuse und dem Innenstiefel des Skistiefels angeordnet ist und mit einem Pumpmittel, das in den Skistiefeln eingeschlossen ist, verbunden ist. Diese Vorrichtung hat die Besonderheit, daß das Pumpmittel mit dem Plenumkammerelement durch eine Luftzuleitungsröhre verbunden ist. Es sind auch Lüftungsmittel&sub1; die mit dem Plenumkammerelement verbunden sind, vorgesehen.
  • Obwohl diese Lösung zweifellos wertvoll ist&sub1; hat sich herausgestellt, daß sie aufgrund des Vorhandenseins getrennter Röhren und aufgrund der Notwendigkeit, Ventile für den Betrieb der Vorrichtung einzusetzen, hohe Herstellungskosten verursacht.
  • Weitere Pumpvorrichtungen dieser Art sind in den Druckschriften EP-A-0 229 273 und US-A-3 664 043 beschrieben.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die beschriebenen technischen Probleme dadurch zu lösen, daß die Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden und somit ein Verfahren bereitgestellt wird, das es ermöglicht, Pumpelemente mit geringen Erzeugungskosten herzustellen, die dazu verwendet werden können, die Paßform in Sportschuhen zu verbessern.
  • Innerhalb des Rahmens des vorstehenden Zieles ist es eine wichtige Aufgabe, ein Verfahren bereitzustellen, das es ermöglicht, Pumpvorrichtungen bei niedrigen Kosten zu erhalten.
  • Eine andere wichtige Aufgabe ist es, ein Verfahren bereitzustellen, das es ermöglicht, Pumpvorrichtungen zu erhalten, die zuverlässig und sicher in der Verwendung sind.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Erhalten von Pumpvorrichtungen, insbesondere für Sportschuhe, bereitgestellt, welches Verfahren mindestens einen ersten Schritt zum monolitischen Gießen eines Körpers aufweist, der mindestens einen röhrenförmigen Durchlaß, eine erste Aufnahme und eine zweite Aufnahme für Belüftungs- und Einlaßventile und mindestens eine Kammer mit einer teilweise offenen, elastisch deformierbaren Wand umfaßt, und wobei dieses Verfahren außerdem mindestens einen zweiten Schritt zum Schließen der mindestens einen Kammer, vorzugsweise nach dem Einsetzen eines oder mehrerer der Ventile, aufweist.
  • Außerdem wird erfindungsgemäß eine Pumpvorrichtung, die einen Körper aufweist, der durch monolitisches Gießen geformt ist, bereitgestellt, wobei der Körper vorzugsweise aus einem elastisch deformierbaren Kunststoffmaterial gemacht ist und wobei der Körper mindestens einen röhrenförmigen Durchlaß aufweist, der vorzugsweise von einem hohlen zylindrischen Element gebildet wird, wobei der Durchlaß an einem Ende mit mindestens einer mit Luft befüllbaren Plenumkammer hermetisch verbunden ist und an seinem anderen Ende durch mindestens eine Rohrleitung mit mindestens einer Kammer integral verbunden ist, die mindestens eine elastisch def ormierbare Wand aufweist, welche gegenüber einem Boden angeordnet ist, wobei die Kammer teilweise offen ist, dadurch, daß der Boden etwa gegenüber dem röhrenförmigen Durchlaß nicht mit einer Leiste verbunden ist, die entlang dem Umfang der Kammer gelegen ist.
  • Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 und 3 bzw. 5 bis 9 offenbart.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer speziellen, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform derselben hervor, die lediglich als nicht beschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, wobei:
  • Figur 1 eine Draufsicht auf die Pumpvorrichtung mit einer mit Luft befüllbaren Plenumkammer, die mit ihr verbunden ist, im Querschnitt ist;
  • Figur 2 eine Draufsicht auf die Pumpvorrichtung alleine ist;
  • Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Ebene III-III von Figur 2 ist;
  • Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Ebene IV-IV von Figur 2 ist;
  • Figur 5 eine Schnittansicht entlang der Ebene V-V von Figur 2 ist;
  • Figur 6 eine Schnittansicht entlang der Ebene VI-VI von Figur 2 ist;
  • Figur 7 eine Schnittansicht entlang der Ebene VII-VII von Figur 2 ist;
  • Figur 8 eine Seitenansicht der Pumpvorrichtung ist, die nach der ersten Gießstufe erhalten wird;
  • Figur 9 eine Schnittansicht entlang der Ebene IX-IX von Figur 8 ist.
  • In bezug auf obige Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Pumpvorrichtung, die in der Praxis in Kombination mit mindestens einer mit Luft befüllbaren Plenumkammer 2 in Sportschuhen, wie z.B. Schuhen für Gymnastik, Freizeit und Sport, Schlittschuhen und Skistiefeln verwendet werden kann.
  • Die Pumpvorrichtung 1 wird mittels eines Verfahrens erhalten, in dessen ersten Schritt ein Körper 3, der vorzugsweise aus einem elastisch deformierbaren Kunststoff gemacht ist, durch monolitisches Gießen erhalten wird.
  • Der Körper 3 weist mindestens einen röhrenförmigen Durchlaß 4 auf, der vorzugsweise von einem hohlen zylindrischen Element gebildet wird, das an einem Ende mit der mit Luft befüllbaren Plenumkammer hermetisch verbunden ist und an seinem anderen Ende durch eine Rohrleitung 5 mit mindestens einer Kammer 6 verbunden ist, die mindestens eine elastisch deformierbare Wand 7 aufweist, welche gegenüber einem Boden 8 angeordnet ist.
  • Während dieses ersten Gießschrittes ist die Kammer 6 teilweise offen. Der Boden 8 ist etwa gegenüber dem röhrenförmigen Durchlaß 4 nicht mit einer Leiste 3 verbunden, die entlang dem Umfang der Kammer 6 gelegen ist.
  • Es ist mindestens eine erste Aufnahme 10 für ein Belüftungsventil am röhrenförmigen Durchlaß 4 vorgesehen. Das Ventil kann vom Benutzer durch Druck aktiviert werden.
  • Vorteilhafterweise ist die erste Aufnahme 10 in bezug auf den röhrenförmigen Durchlaß 4 radial, und ein Abdeckelement 12 kann vorteilhafterweise mit der Aufnahme verbunden werden und wird von einem Stopfen gebildet, der aus einem elastisch deformierbaren Material gemacht ist und der vorzugsweise durch eine Zunge 13 mit dem röhrenförmigen Durchlaß 4 außerhalb der Aufnahme 10 verbunden ist.
  • Außerdem ist eine zweite Aufnahme 14 auf dem Körper 3, vorzugsweise in einem Bereich angrenzend an die Rohrleitung 5, eingeformt und verbindet die Kammer 6 nach außen. Die zweite Aufnahme ermöglicht es, ein Ventil 15 zum Einlassen von Luft in die Kammer 6 einzusetzen.
  • Um das Arretieren eines Endes des Ventus 15 zu ermöglichen, ist eine Ausnehmung 16 für das Einsetzen eines Endes des Ventils 15 auf der Leiste 9 eingeformt. Das Ventil 15 ist in seiner Position durch ein Paar Vorsprünge 17, die sich an der Ausnehmung 16 gegenüber der zweiten Aufnahme 14 in bezug auf die Leiste 9 rechtwinklig erheben, arretiert.
  • Die Pumpvorrichtung weist außerdem ein Einwegventil 18 auf, das in die Rohleitung 5 eingesetzt ist und es der Luft ermöglicht, die Kammer 6 zu verlassen und in den röhrenförmigen Durchlaß 4 einzutreten, jedoch nicht umgekehrt.
  • Das Verfahren kann, nach dem Ausbilden des Körpers 3, das Einschieben des Einwegventils 18 durch die Öffnung 19, die zwischen der Leiste 9 und dem Boden 8 des Körpers 3 eingeformt ist, und das mögliche Einsetzen des Lufteinlaßventus 15 umfassen.
  • Nachdem dies ausgeführt worden ist, umfaßt das Verfahren einen zweiten Schritt, während dessen die Öffnung 19 wieder geschlossen wird, beispielsweise durch Schweißen oder Verkleben, indem die Leiste 9 und teilweise der Boden 8 miteinander verbunden werden, so daß das Einwegventil 18 und das Lufteinlaßventil 15 die einzigen Verbindungen der Kammer 6 nach außen darstellen.
  • Somit wird eine Pumpvorrichtung erhalten, bei der die industrielle Herstellung wesentlich verbessert ist, da der Körper, der alle geeigneten Aufnahmen für die Ventile sowie einen Luftpumpenbereich, der durch die Kammer 6 und die zugehörige Rohrleitung gebildet wird, umfaßt, durch monolitisches Gießen erhalten wird. Es ist deshalb ausreichend, die Plenumkammer 2 und die Ventile mit dem Körper zu verbinden, um das Fertigteil zu erhalten.
  • Darüber hinaus ermöglicht es ein Erhalten des Körpers, in dem die Öffnung 19 vorgesehen ist, die Gießvorgänge zu vereinfachen, wodurch die Probleme im Zusammenhang mit dem Vorhandensein von Ausnehmungen zum Erhalten der Ventilaufnahmen praktisch eliminiert werden.
  • Es wurde somit beobachtet, daß die Erfindung das beabsichtigte Ziel erreicht hat und die Aufgaben gelöst hat, wobei ein Verfahren erhalten wurde, das es ermöglicht, eine Pumpvorrichtung mit geringen Herstellungskosten und -zeiten bereitzustellen, wobei die industrielle Herstellung verbessert wird und die Probleme des Standes der Technik, einschließlich der Notwendigkeit, Ausnehmungen für die Ventilaufnahmen auszubilden, gelöst werden.
  • Die Erfindung kann naturgemäß zahlreichen Modifizierungen und Variationen unterzogen werden, die alle im Rahmen der beigefügten Ansprüche liegen.
  • Die Materialien und Abmessungen, mit denen die einzelnen Komponenten der Vorrichtung ausgebildet sind, können naturgemäß ebenfalls so sein, daß sie für die spezifischen Anforderungen am geeignetsten sind.
  • Wo auf die in einem beliebigen Anspruch erwähnten Merkmale Bezugszeichen folgen, wurden jene Bezugszeichen zum alleinigen Zweck der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt, und dementsprechend haben derartige Bezugszeichen keinerlei beschränkenden Effekt auf den Rahmen jedes Elements, das über ein Beispiel durch solche Bezugszeichen identifiziert wird.

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen einer Pumpvorrichtung, insbesondere für Sportschuhe, wobei das Verfahren mindestens einen ersten Schritt zum monolitischen Gießen eines Körpers (3) aufweist, der mindestens einen röhrenförmigen Durchlaß (4), eine erste Aufnahme (10) und eine zweite Aufnahme (17) für Belüftungs- und Einlaßventile und mindestens eine Kammer (6) mit einer teilweise offenen, elastisch deformierbaren Wand (7) umfaßt, und wobei dieses Verfahren außerdem mindestens einen zweiten Schritt zum Schließen der mindestens einen Kammer (6), vorzugsweise nach dem Einsetzen eines oder mehrerer der Ventile, aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Einschieben eines Einwegventils (18) durch eine Öffnung (19), die zwischen einer Leiste (9) und einem Boden (8) des Körpers (3) eingeformt ist, nach dem Ausbilden des Körpers (3) umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des zweiten Schrittes die Öffnung (19) dadurch geschlossen wird, daß die Leiste (9) und ein Teil des Bodens (8) hermetisch aneinandergefügt werden, um so zu bewirken, daß die Kammer (6) als einzige Verbindungen nach außen das Einwegventil (18) und das Lufteinlaßventil (15) aufweist.
4. Pumpvorrichtung, aufweisend einen Körper (3), der durch monolitisches Gießen geformt ist, wobei der Körper (3) vorzugsweise aus einem elastisch deformierbaren Kunststoffmaterial gemacht ist und wobei der Körper (3) mindestens einen röhrenförmigen Durchlaß (4) aufweist, der vorzugsweise von einem hohlen zylindrischen Element gebildet wird, wobei der Durchlaß (4) an einem Ende mit mindestens einer mit Luft befüllbaren Plenumkammer (2) hermetisch verbunden ist und an seinem anderen Ende durch mindestens eine Rohrleitung (5) mit mindestens einer Kammer (6) integral verbunden ist, die mindestens eine elastisch deformierbare Wand (7) aufweist, welche gegenüber einem Boden (8) angeordnet ist, wobei die Kammer (6) teilweise offen ist, dadurch, daß der Boden (8) etwa gegenüber dem röhrenförmigen Durchlaß (4) nicht mit einer Leiste (9) verbunden ist&sub1; die entlang dem Umfang der Kammer (6) gelegen ist.
5. Pumpvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine erste Aufnahme (10) für ein Belüftungsventil am röhrenförmigen Durchlaß (4) eingef ormt ist und daß das Ventil vom Benutzer durch Drücken betätigt werden kann.
6. Pumpvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufnahme (10) vorzugsweise radial vom röhrenförmigen Durchlaß (4) aus vorsteht, wobei ein Abdeckelement (12) vorteilhafterweise mit der ersten Aufnahme (10) verbunden werden kann, wobei das Abdeckelement (12) von einem Stopfen gebildet wird, der aus einem elastisch deformierbaren Material gemacht ist und der vorzugsweise durch eine Zunge (13) mit dem röhrenförmigen Durchlaß (4) außerhalb der ersten Aufnahme (10) verbunden ist.
7. Pumpvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Aufnahme (14) im Körper (3), vorzugsweise in einem Bereich angrenzend an die Rohrleitung (5), eingeformt ist und die Kammer (6) nach außen verbindet, wobei die zweite Aufnahme (14) es ermöglicht, ein Ventil (15) zum Einlassen von Luft in die Kammer (6) einzusetzen.
8. Pumpvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (16) für das Einsetzen eines Endes des Lufteinlaßventils (15) auf der Leiste (9) eingeformt ist, um das Arretieren eines Endes des Ventils (15) zu ermöglichen, welches in seiner Position durch ein Paar Vorsprünge (17), die sich an der Ausnehmung (16) gegenüber der zweiten Aufnahme (14) in bezug auf die Leiste (9) rechtwinklig erheben, arretiert ist.
9. Pumpvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 4 bis 8, welche außerdem ein Einwegventil (18) aufweist, das in die Rohrleitung (5) eingesetzt werden kann und dafür geeignet ist, es zu ermöglichen, daß Luft aus der Kammer (6) zum röhrenförmigen Durchlaß (4), jedoch nicht umgekehrt, strömt.
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