DE10061123A1 - Schuh bestehend aus Sohlenteil und Oberteil" - Google Patents

Schuh bestehend aus Sohlenteil und Oberteil"

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    • A43B3/10Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
    • A43B3/101Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals
    • A43B3/106Disposable slippers; One-piece slippers

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Abstract

Es wird ein Schuh, insbesondere ein Schuh für Reisezwecke, vorgeschlagen, bei dem das Oberteil und die Sohle teilweise durch einen Reißverschluß verbunden sind. Bei geöffnetem Reißverschluß läßt sich der Schuh aufklappen und platzsparend beispielsweise in einem Koffer unterbringen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh bestehend aus einem Sohlen­ teil und damit entlang des Sohlenrandes verbundenem Oberteil. Bei bestimmten Schuharten, beispielsweise bei Hausschuhen, besteht das Bedürfnis, die Schuhe in einem Koffer oder der­ gleichen unterzubringen. Im verpackten Zustand sollen dabei die Schuhe einen möglichst geringen Platzbedarf aufweisen, dennoch soll der Gebrauchswert deshalb nicht vermindert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schuh der eingangs angege­ benen Gattung derart auszugestalten, daß dieser im verpackten Zustand einen möglichst geringen Platzbedarf besitzt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß, ausgehend von einem Schuh der eingangs angegebenen Gattung, die Verbindung zwischen dem Sohlenteil und dem Oberteil mittels eines Reißver­ schlußes erfolgt, um bei geöffnetem Reißverschluß das Oberteil in die Sohlenebene umzuklappen.
Während ein Schuh im Normalfall eine räumliche Gestalt und einen entsprechenden Platzbedarf besitzt, erreicht die Erfin­ dung, daß bei geöffnetem Reißverschluß der Schuh sich mit allen wesentlichen Teilen in einer Ebene befindet. Der Platzbedarf ist im Wesentlichen nur bedingt durch die Dicke des Sohlenteils oder des Oberteils, die sehr gering gehalten werden können. Dennoch erreicht die Erfindung, daß der Schuh im Gebrauchszu­ stand die übliche Gestalt besitzt, daß der Schuh leicht benütz­ bar ist und auch den Fuß in gewünschter Weise umhüllt.
Der erfindungsgemäße Schuh kann in verschiedener Weise ausge­ staltet sein. Es wird zwar in der Regel eine Pantoffelform bevorzugt, die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt. Der Schuh kann auch halbschuhförmig, als Stiefel oder auch als Stiefelette ausgebildet sein.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß das Sohlenteil und das Oberteil im Wesentlichen aus dem gleichen Werkstoff, vor­ zugsweise aus Filz bestehen. Es können aber auch andere Werk­ stoffe zur Anwendung kommen, beispielsweise Leder, Kunstleder, Stoff oder dergleichen.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie auch aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen
Schuhs bei geöffnetem Reißver­ schluß in Draufsicht,
Fig. 2 den Schuh gemäß Fig. 1 mit ge­ schlossenem Reißverschluß und
Fig. 3 und Fig. 4 abgewandelte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt einen einstückigen Zuschnitt 5 mit dem Sohlen­ teil 1 und dem Oberteil 2. Der Reißverschluß 4 ist durch eine Doppellinie angedeutet. Im geöffneten Zustand kann sich das Schloß des Reißverschlusses an der Stelle 7 befinden.
Mit der gestrichelten Linie 6 ist die vom Reißverschluß freie Verbindung zwischen dem Sohlenteil und dem Oberteil angedeutet. Der Reißverschluß erstreckt sich also nur über einen Teil des Sohlenrandes, während der Sohlenrand 3 vom Reißverschluß frei bleibt.
Die Fig. 2 zeigt den Schuh, der pantoffelartig gestaltet ist, in der Gebrauchsstellung. Das Schloß 7 ist auf der Außenseite angeordnet und befindet sich in der Gebrauchsstellung an der Stelle, die in der Fig. 1 mit 8 bezeichnet ist.
In der Fig. 3 ist ein Schuh dargestellt, der auch ein Fersen­ teil 9 besitzt. Es können zwei Reißverschlüsse 4 und 14 vorge­ sehen sein, deren Schlösser 7 in der Gebrauchsstellung zu­ sammenstoßen.
Die Fig. 4 zeigt eine Stiefelette, die im Grunde ähnlich ausge­ bilde ist wie der Halbschuh nach der Fig. 3. Der Sohlenteil besitzt im rückwärtigen Bereich auf der Unterseite einen Absatz 10.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 kann beispielsweise derart abgewandelt sein, daß je ein Reißverschluß für das Sohlenteil 1 und das Oberteil 2 vorgesehen ist. Die Reißver­ schlüsse sind aushängbar und bei einem zusammengehörenden Paar ist das Schloß jeweils einmal dem Sohlenteil und einmal dem Oberteil zugeordnet. Auf diese Weise wird es möglich, die bei­ den Reißverschlüsse eines Paares im aufgeklappten Zustand der Schuhe miteinander zu verbinden, wobei dann die beiden Zu­ schnitte oder dergleichen aufeinanderliegen. Hierdurch wird eine Tasche erhalten, die eine Öffnung besitzt, wodurch eine weitere Gebrauchsmöglichkeit gewonnen wird.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt­ anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (9)

1. Schuh, bestehend aus Sohlenteil (1) und damit entlang des Sohlenrandes (3) verbundenem Oberteil (2), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung teilweise mittels eines Reißverschlußes (4) erfolgt, um bei geöffnetem Reißver­ schluß (4) das Oberteil (2) in die Sohlenebene umzu­ klappen.
2. Schur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenteil (1) und das Oberteil (2) im Wesentlichen aus dem gleichen Werkstoff, vorzugsweise aus Filz bestehen.
3. Schuh nach einem oder beiden der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch einen einstückigen Zu­ schnitt (5) für das Sohlenteil (1) und das Oberteil (2).
4. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sohlenteil (1), insbesondere auf dessen Unterseite, eine zusätzliche Sohle angeordnet ist.
5. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (4) im vorderen und im äußeren Bereich des Schuhs ange­ ordnet ist, wobei die vom Reißverschluß (4) freibleibende Verbindung (6) des Sohlenteils (1) mit dem Oberteil (2) an der Innenkante des Sohlenteils (1) verläuft.
6. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine Pantoffelform, wobei der hintere Bereich des Sohlenteils (1) vom Oberteil (2) frei ist.
7. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch zwei Reißverschlüsse (4, 14).
8. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch aushängbare Reißver­ schlüsse.
9. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlüsse (4) eines Paares miteinander verbindbar sind, um die aufgeklappten Zuschnitte oder dergleichen an Teilen des Randes miteinander zu verbinden.
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