DE3239168A1 - Sportschuh mit aussentasche - Google Patents

Sportschuh mit aussentasche

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DE3239168A1
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DE
Germany
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pocket
shoe
sports shoe
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bag
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DE19823239168
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Bob Julian 63043 Maryland Heights Miss. Gamm
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Kangaroos USA Inc
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Envoys USA Inc 63043 Maryland Heights Mo
Envoys USA Inc
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0081Footwear characterised by the material made at least partially of hook-and-loop type material 
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/02Uppers; Boot legs
    • A43B23/0245Uppers; Boot legs characterised by the constructive form
    • A43B23/0295Pieced uppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/06Running shoes; Track shoes

Description

Die Erfindung befaßt sich ganz allgemein mit Sportschuhen und richtet sich insbesondere auf eine geformte Tasche, die seitlich des Schuhes angeordnet ist und dem Zweck der vorübergehenden Aufnahme bzw. Lagerung persönlicher Gegenstände während des Gebrauchs des Schuhs dient, beispielsweise wenn dieser zum Laufen (Jogging) oder für andere sportliche Ereignisse zur Anwendung gelangt.
Die Sicherheit persönlicher Gegenstände ist stets im Vordergrund des persönlichen Interesses jedes einzelnen gestanden. Um daher den Schutz dieser persönlichen Gegenstände zu sichern, wurden verschiedene Mittel angewendet, um diese Sicherheit zu gewährleisten, insbesondere dann, wenn einiger Wohlstand mit verbunden war. So ist z.B. eine Einrichtung für einen Schuh -bekannt (US-PS 654 388), mittels der Wertgegenstände innerhalb des Kaibs1edertei1s des Schuhs verborgen festgelegt werden können, und zwar insbesondere auf dessen Innenteil, der dem Bein anliegt. Dieser bekannte Schuh sah daher eine Einrichtung zur Festlegung bzw. Halterung persönlicher Wertgegenstände, wie beispielsweise Geld, vor und ermöglichte darüber hinaus ein Verbergen dieser Gegenstände, falls die betreffende Person, beispielsweise durch einen Dieb, in Gefahr war. Verschiedene andere Ausführungsformen
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ähnlicher Taschenausbildungen, die zur Verwendung in Verbindung insbesondere mit Stiefeln vorgesehen sind, sind in den US-PS 289 341, 1 100 758 und 1 342 U9 beschrieben.
Weiterhin sind auch in neuerer Zeit verschiedene Typen von Ausbildungen zur Bildung von Taschen innerhalb Schuhen und Stiefeln bekannt geworden, beispielsweise aus US-PS 2 9080982. Ferner ist in den US-PS 3 018 570 und 2 712 700 das Konzept beschrieben, dem Schuh mittels Hinzufügen eines Geldbeutels od. dgl. eine gewisse dekorative Gefälligkeit zu verleihen, in dem dieser Geldbeutel am oberen Frontteil des Schuhs festgelegt wird. Weiterhin ist das Hinzufügen von Haltemitteln, die eine gewisse Nützlichkeit für den Schuh haben und am Schuh mittels dessen Schnürsenkel festgelegt werden, in US-PS 2 662 677 beschrieben.
Schließlich beschreibt US-PS 2 801 ^77 Mittel zur Dekorativanbringung an Schuhen, und zwar mittels der Anordnung von Kantenmaterialien am Schuhviertel, in die dann gefärbte Scheiben od. dgl. zum Zweck der Beobachtung eingeschoben werden können .
Sämtliche der bekannten Aus führungsformen sind dazu gedacht, irgendein Teil oder einen persönlichen Gegenstand, wie beispielsweise Geld, in verborgener Form am Schuhträger zu hai-
ten, während demgegenüber der Erfindung der Gedanke zugrunde liegt, ein Taschenteil vorzusehen, das körperlich und einstückig aus dem Viertelteil des Schuhs gebildet werden kann, um auf diese Weise kleinere persönliche Gegenstände, wie beispielsweise Schlüssel, Geld und dgl., zu halten, wobei weiterhin in bestimmten Fällen eine Abdeckklappe vorgesehen sein kann, welche die Tasche schützend überdeckt und weiterhin die Eigenschaft des Schuhs begünstigt, einen zur Unzeit erfolgenden Verlust der vorgenannten Gegenstände zu verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei dem Sportschuh der gattungsgemäßen Art ein Taschenteil vorzusehen, das körperlich in das Viertelteil eines Schuhs eingebaut ist und Verschlußmittel, wie beispielsweise einen Reißverschluß oder eine Abdeckklappe, aufweisen kann, um zu gewährleisten, daß persönliche Dinge, wie beispielsweise Schlüssel und Geld, nicht zufällig vom Schuhträger, insbesondere vom Läufer (Jogger), während eines Laufes verloren werden.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Tascheneinrichtung vorzusehen, die einstückig in das Viertelteil eines Sportschuhs einbezogen ist und eine Abdeckklappe aufweisen kann, die die sichere Halterung persönlicher Gegenstände innerhalb der gebildeten Tasche gewährleistet und
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gleichzeitig das äußere Aussehen des Schuhs bzw. dessen Erscheinungsform verbessert.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, Bei estigungsmittel vorzusehen, wie beispielsweise einen Klettenverschluß (vom 'Typ Velcro) oder einen Druckknopfverschlußod.dgl., um zu gewähr leisten, daß die Abdeckklappe auf und an der· Schuhtasche anhaftet, jedoch um gleichzeitig zu verhindern, daß die Abdeckklappe §ich löst oder hin und her flattert, während der Schuhträger einen Jogginglauf oder eine andere ähnliche Sportart durchführt, die intensives Rennen bzw. Laufen mit sich br ingt.
Aufgabe der Erfindung ist ferner, eine Schuhtasche vorzusehen, die mit geringem Aufwand in den Aufbau des Schuhs einbezogen ist und einen Öffnungsschlitz aufweist, der ganz allgemein von einer oberen Kante zu einer unteren Kante der gebildeten Tasche sich erstreckend angeordnet ist und in den schnell persönliche Dinge des täglichen Bedarfs eingesteck werden können, ohne am Schuh oder an irgend einem seiner Einzelteile mehr als notwendig irgend welche Handhabungen vornehmen zu müssen.
Aufgabe der Erfindung ist weiterhin, eine Schuhtasche vorzusehen, die eine in ihr vorgesehene, vertikal angeordnete Öffnung
oder Schlitz aufweist und in den persönliche Gegenstände eingesteckt oder hieraus entnorrmen werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, eine Schuhtasche mit einem Öffnungsschlitz vorzusehen, der diagonal in bezug auf die gebildete Tasche angeordnet ist, so daß persönliche Gegenstände leicht in die Tasche eingesteckt oder hieraus entnommen werden können.
Durch die zu schaffende Schuhtasche soll weiterhin gewährleistet sein, daß diese einstückig in die Ausbildung des Schuhs einbezogen bzw. fest mit dieser verbunden ist und die bequem und schnell während einer Herstellungsstufe der Schuhmontage installiert werden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Aus führungsfor men hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäß ausgestaltete Sportschuh weist in seiner Schuhseite oder in seinem Viertelteil ein Taschenteil auf,wobei diese Ausbildung ganz allgemein durch Hinzufügen einer Materialschicht zur Schuhseite erzielt worden ist und die Materia 1 schicht entlang besonderer Kanten, üblicherweise der oberen, unteren und vorderen Kanten, angeheftet ist. Die
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Tasche weist eine mit einem Schlitz versehene Öffnung auf, die entweder entlang der hinteren Kante der gebildeten Tasche oder winklig hierzu angeordnet ist. Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist ein Reißverschluß oder ein anderes Mittel zur Festlegung oder Bildung eines Verschlußes vorzugsweise in Verbindung mit dem gebildeten Taschenschlitz angeordnet, wobei dieses Befestigungsmittel im Öffnungszustand einen Einlaß in den Taschenteil bildet, so daß dann die persönlichen Dinge des vorerwähnten Typs in die Tasche eingesteckt werden können» Sodann kann der Reißverschluß geschlossen werden, um die sichere Halterung dieser persönlichen Gegenstände im Schuh zu gewährleisten, während der Schuh seiner eigentlichen Verwendung zugeführt und daher relativ beträchtlichen Auipra11kräften und Bewegungen unterworfen wird. Weiterhin kann eine Abdeckklappe vorgesehen sein, um das die Tasche bildende Einlage- bzw. Auflagestück zu verschließen, wobei die Abdeckklappe im allgemeinen entlang der hinteren Taschenkante nahe dieser angeheftet bzw» angenäht und dann derart angeordnet ist, daß sie überlappend vorgesehen ist, indem die Abdeckklappe nach vorn über den darunterliegenden Taschenschlitz, den Reißverschluß oder ein anderes Mittel geklappt werden kann, das die in der Tasche eingeschlossenen persönlichen Gegenstände sichern soll. Darüber hinaus kann die Verschlußklappe auch entlang der Oberkante der gebildeten Tasche angeheftet sein, beispielsweise entlang der Ösenverankerung
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für den Sportschuh, und sie kann sodann nach unten, die Schuhtasche überlappend und berührend, gefaltet und sodann hieran mittels üblicher Befestigungsmittel, wie beispielsweise Klettenverschluß, Druckknopfverschluß od. dgl., gehalten werden.
Die Erfindung wird irn folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in Seitenansicht den Sportschuh mit einer an seinem
Viertelteil (Seitenteil) vorgesehenen Tasche gemäß
der Erfindung mit einer hinterkantenseitigen Verschlußlasche in geschlossenem Zustand;
Fig. 2 in Seitenansicht den Sportschuh mit der nach hinten geklappten, d.h. geöffneten Versch 1ußlasche;
Fig. 3 den Sportschuh gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 4 in Seitenansicht eine abgewandelte Ausführungsform des Sportschuhs ohne Verschlußklappe;
Fig. 5 in Seitenansicht eine abgewandelte Aus führungsform des Sportschuhs, wobei die Verschlußklappe entfernt ist, jedoch nahe der hinteren Kante der geformten Tasche Befestigungsmittel vorgesehen sind;
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Fig. 6 in Seitenansicht eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Schuhtasche, bei welcher die Verschlußeinrichtung diagonal entlang der Tasche angeordnet i st 5
Fig. 7 in Seitenansicht eine abgewandelte Schuhtasche, bei welcher die Versen l.ußl asche mittels eines Druckknopfverschlusses an dem gebildeten Taschenteil · festgelegt ist;
Fig. S in Seitenansicht den Sportschuh gemäß Fig. 7, wobei jedoch die Verschluß1 asche nach hinten umgelegt bzw. umgefaltet ist und den Öffnungsschlitz der Tasche freilegt, s ow i e
Fig. 9 in Seitenansicht eine abgewandelte Schuhtasche, bei der die Verschlußlasche nahe der Oberkante derSchuhtasche entlang der Osenverankerung festgelegt ist und nach unten gefaltet ist sowie die darunterliegende Schuhtasche·über läppt.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1 bis 3, ersichtlich, ist der in Seitenansicht sowie in Draufsicht und auch mit geöffneter Verschlußklappe dargestellte Sportschuh A von der üblichen Ausbildung, die ein Sohlenteil B aufweist, das an
seinem Schaft C sowie am Schuhviertel D (Schuh-"Quater"), dessen Oberleder E und an der Schuhoberseite angeheftet ist, wie dies die normale Ausbildung beim zusammengebauten Schuh darstellt. Darüber hinaus ist eine ösenhalterung 1 ebenfalls am Schuhviertel D an dessen oberen Rand angeheftet, wobei diese Ösenhalterung 1 zum Festlegen der Schnürsenkel F dienen, die den aufgestellten Schuh am Fuß halten. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist außerdem eine Materiallage 2, die einschichtig oder mehrschichtig sein kann, entlang ihrer verstärkten vorderen, oberen und unteren Säume 3,4,5 jeweils am Schuh angeheftet und kann ebenfalls mittels derjenigen Stichnaht gehalten sein, welche die Ösenha1terung 1 an Ort und Stelle hält; darüber hinaus kann die Material 1 age 2 an ihrer Unterkante auch unter das Schuhviertel D in der dargestellten Weise umgeschlagen und entlang des Schaftes C geheftet sein, damit es zusammen mit der Sohle B des dargestellten Schuhs festgelegt ist. Statt dessen können die Stichnähte 3,4,5 auch unabhängig von den anderen Mitteln zur Festlegung der vorbeschriebenen Schuheinzelteile sein. Um jedoch den Gebrauch der geformten, dem Schuh zugeordneten Tasche zu erleichtern, ist es wünschenswert, daß sich die Tasche von wenigstens der Nähe der ösenhalterung 1 in den Bereich nahe des Schuhschaftes C erstreckt, so daß die Tasche zusätzlich zu der aus der Zeichnung ersichtlichen Breite eine ausrei-
chende Tiefe aufweist, um die Art der vorerwähnten persönlichen Gegenstände bzw. Dinge leicht aufnehmen zu können.
Aufgrund der beschriebenen Festlegung der die Tasche bildenden Materiallage 2 am Schuhviertel D oder an dessen Seiten und aufgrund der Verwendung entweder einer einfachen oder, einer doppelten Material lage 2 ist auf diese Weise, die Schuhtasche gebildet und an der Seite des Schuhs festgelegt· Weiterhin ist, vorzugsweise im Bereich der Hinterkante der gebildeten Tasche, eine Verschlußeinrichtung vorgesehen, beispielsweise der dargestellte Reißverschluß 65 wobei der Reißverschluß 6 durch die äußerste Taschenmaterial 1 age 2 hindurch vorgesehen ist und den Verschluß für einen Schlitz bildet, der entlang der hinteren Höhe der Tasche geformt ist, wobei dieser Schlitz, wenn derReißverschluß 6 geöffnet ist, ermöglicht, daß persönliche Dinge bzw. Gegenstände in die gebildete Tasche eingesteckt bzw. hieraus entnommen werden können. In all denjenigen Fällen, in denen die Tasche aus einer einzigen Materiallage 2 gebildet ist, sind dann die persönlichen Dinge zwischen der Materiallage 2, welche die äußere Schutzhülle für die Tasche bildet, und der Seite des gebildeten Schuhs angeordnet. In all den anderen Fällen jedoch, in denen die Schuhtasche aus einem Paar von Material lagen 2 gebildet ist, bildet der Raum zwischen den beiden Material 1agen 2 die gewünschte Tasche= indem dann ganz einfach der Reißverschluß
von oben nach unten oder umgekehrt geöffnet wird, um die Taschenöffnung zu bilden, können persönliche Dinge, wie Schlüssel oder Geldmünzen, in die Tasche eingeführt werden, um diese persönlichen Dinge während der Teilnahme des Schuhbenutzers an einem Sportereignis, beispielsweise an einem Jogginglauf oder Wettlauf, sicher aufzubewahren. Aufgrund der beschriebenen Ausbi1 dung eignet sich die Schuhtasche daher außerordentlich gut zur sicheren Aufbewahrung persönlicher Dinge bzw. Gegenstände, während demgegenüber die üblichen Bekleidungsstücke eines Joggers, beispielsweise Shorts oder ein T-Shirt, die normalerweise keinerlei Taschen enthalten und, wenn doch, diese Taschen außerordentlich leicht die Gefahr bedingen, daß ihr Inhalt, beispielsweise Geldmünzen oder Schlüssel, verloren geht, was insbesondere aufgrund einer anstrengenden Sportübung, beispielsweise während des Joggings, der Fall sein kann.
In weiterer Ausgestaltung der beschriebenen Schuhtasche kann entlang der Hinterkante der gebildeten Tasche eine Klappe festgelegt sein, und zwar entweder an der Kante der Tasche selbst oder an dem Schuhviertel D, wobei diese Verschlußklappe 7 mittels der Stichnaht 8 angeheftet ist und in bequemer Weise über die gebildete Schuhtasche, nahe an dieser anliegend, gefaltet werden kann, wenigstens nahe ihrer hinteren Anbringung, so daß die Tasche schützend überdeckt und die
Sicherheit der in der Tasche enthaltenen Dinge weiter gesteigert wird. Weiterhin dient die Verschlußklappe 7 dazu, irgend welche Versch 1ußmi tte 1, wie beispielsweise den dargestellten Reißverschluß 6, zu überdecken. Darüber hinaus wird durch die Anordnung einer Verschlußklappe an der beschriebenen Stelle ein optisch ansprechendes äußeres Erscheinungsbild des Schuhs gewährleistet, in dem in der beschriebenen Weise die Versch 1ußmi tte 1 (Reißverschluß 6) überdeckt werden« Eine solche Verschlußklappe 7 ist nicht in jedem Fall für die beschriebene Ausbildung des Schuhs notwendig, um den richtigen Gebrauch und die richtige Verwendung der Schuhtasche zu gewährleisten, jedoch trägt sie zur gesteigerten Sicherheit des Tascheninha1tes bei und verbessert darüber hinaus in der beschriebenen Weise das attraktive Gesamterscheinungsbild des Schuhs. Schließlich können, wie aus Fig. 2 ersichtlich, Befestigungsmittel, beispielsweise der dargestellte Klettenverschluß 8 (vom Typ Velcro) an der Außenkante der Innenfläche der Verschlußklappe 7 sowie fluchtend hierzu auf der gebildeten Tasche 2 vorgesehen sein, so daß dann, wenn die Verschlußklappe 7 auf die gebildete Ta- · sehe, diese überlappend, gefaltet wird, diese Befestigungsmittel 8 sicher die Verschlußklappe 7 nahe am Schuh halten und gewähr leisten j daß die Verschlußklappe 7 in jedem Fall gehalten wird, so daß auf diese Weise ein Flattern der Ver-
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schlußklappe während des Gebrauchs des Sportschuhs verhindert ist.
Wie schon dargelegt, bildet dann, wenn die Tasche 2 aus einer einzigen Materiallage gebildet ist, diese einzige iMateriallage die Außenfläche der gebildeten Tasche, während die Schuhseite oder das Schuhviertel D selbst als Innenfläche für die gebildete Tasche dient. Der Vorteil dieser speziellen Ausbildung bzw. des geschilderten speziellen Merkmals ist darin zu sehen, daß die Tasche in derjenigen Größe ausgebildet werden kann, die fast mit den Abmessungen für das Schuhviertel D übereinstimmt, so daß dadurch eine Tasche gebildet wird, die von ausreichender Größe ist und entlang fast der gesamten Höhe der Schuhseite vorgesehen ist, wodurch in adäquater Weise ein ausreichender Raum zur Aufnahme einer Vielzahl persönlicher Gegenstände, beispielsweise Schlüssel, Geldmünzen od. dgl., gebildet ist, wie schon dargelegt.
Bei ddf\ abgewandelten Ausführungsformen der Schuhtasche gemäß Fig. k bis 6 ist die Tasche 2 entlang ihrer Vorderkante 9, Hinterkante 10, Oberkante 11 und Unterkante 12 in der dargestellten Weise am Schuhviertei D angeheftet. Wie schon dargelegt, kann die Oberkante 11 dieselbe Stichnaht einschliessen, welche die Ösenha1terung bzw. -verankerung 1 innerhalb der einstückigen Ausbildung des Schuhs an Ort und Steile hält.
Darüber hinaus kann die Unterkante 12 zusammen mit dem Schaftteil C für den Schuh geheftet sein, das die Sohle E am Schuhkörper hält. In diesem speziellen Fall erstreckt sich der Schlitz, der die Öffnung innerhalb der gebildeten Tasche 2 formt, etwa von der oberen Kante bis zur unteren Kante der gebildeten Tasche 2, wie durch das Bezugszeichen 13 dargestellt, und er umfaßt das dort angeordnete Verschlußmittel, beispielsweise den Reißverschluß 14, so daß dann, wenn der Reißverschluß 14 geöffnet ist, die gewünschten persönlichen Gegenstände innerhalb der gebildeten Tasche 2 angeordnet werden können. Dadurch, daß in einfacher Weise der Reißverschluß
14 auf übliche Art geschlossen wird, wird sichergestellt, daß die in der Tasche 2 angeordneten Dinge nicht verloren gehen können.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die gebildeten Kanten 9, 10, 11, 12 für die Tasche 2 identisch mit den zuvor beschriebenen, wobei jedoch im dargestellten Fall der Öffnungsschlitz
15 nahe der Hinterkante 10 der Tasche 2, dieser Hinterkante 10 benachbart, gebildet ist. Die Verschlußeinrichtung, beispielsweise der Reißverschluß 16, ist an der genannten Stelle zum identischen Zweck, wie zuvor beschrieben, vorgesehen.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, entspricht die dort dargestellte Ausführungsform der Tasche ebenfalls weitgehend der Tasche
gemäß Fig. k oder 5, wobei jedoch der Taschenschlitz 17 entlang eines Winkels oder in der dargestellten Weise entlang einer Diagonale gebildet ist und die Verschlußeinrichtung für den Schlitz 17, beispielsweise der Reißverschluß 18, im ZU-sammenhang mit dem Schlitz 17 angeordnet ist, so daß dieser Schlitz 17 verschlossen werden kann. Bei dieser speziellen Ausführungsform gemäß Fig. 6 gewährleistet der winklige Verlauf des Schlitzes 17 entlang der Tasche den weitest möglichen Öffnungsgrad für die Tasche und gewährleistet außerdem das bestmögliche Einstecken der Gegenstände in diese Tasche, da die größte Öffnung, die von einer rechtwinkligen bzw. rechteckigen oder par al 1e1ogramnförmigen Tasche erhalten werden kann, diejenige ist, die diagona1 _oder winklig zu solch einer Taschenform verläuft.
Bei der weiterhin abgewandelten Aus.führungsform gemäß Fig. 9 ist derselbe Typ einer Schuhtasche 2, wie in Fig-. k bis 6 dargestellt, gezeigt, wobei auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 die Verschlußeinrichtung Ik gemäß Fig. k vorgesehen ist; jedoch ist im vorliegenden speziellen Fall eine Verschlußklappe 18 vorgesehen, die an ihrer oberen Kante 19 am Schuh festgelegt ist, und zwar entweder mittels des Oberkantentaschenheftens oder aber mittels des Ösenha1terungsheftens 20, so daß dadurch eine nach oben aufklappbare Verschlußklappe 18 gebildet ist, die den größten Teil der Tasche oder die
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gesamte Tasche überdecken kann, nachdem die gewünschten Gegenstände in der Tasche 2 angeordnet worden sind. Um die Verschlußkappe 18 sicher auf der gebildeten Tasche 2 halten bzw. festlegen zu könnens können selbstverständlich Klettenverschlüsse oder andere Formen von Bei estigungsmi tte 1 η zur Anwendung gelangen»
Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungs form des mit einer Tasche versehenen Laufschuhs bzw. Sportschuhs gemäß Fig. 7 und 8 ist die Tasche 2 entlang ihrer Vorderkante 21, ihrer Oberkante 22, ihrer Unterkante 23 und ihrer Hinterkante 2k in der zuvor beschriebenen Weise arn Schuh angeheftet. Bei dieser speziellen Ausführungsform ist der Taschenschlitz 25 nahe der Hinterkante 24 der gebildeten Tasche 2 vorgesehen und kann in' der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise aufgezogen werden, um persönliche Gegenstände in die Tasche 2 einzustecken. Die Verschlußklappe 26 ist ebenfalls mittels Heften oder auf andere Weise nahe der Hinterkante 24 der Tasche 2 festgelegt und kann nach vorn uingefaltet sowie mittels einer Befestigungseinrichtung, beispielsweise mittels des dargestellten Druckknopfverschlusses 27 oder auch mittels eines Klettenverschlusses oder dgl. am gewünschten Platz festgelegt werden. In jedem Fall ist die Verschlußklappe 26 in einer die Schuhtasche 2 überlappenden Anordnung vorgesehen, wie aus Fig. 7 ersichtlich, so daß persönliche Dinge, die innerhalb der
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Tasche 2 angeordnet sind, in dieser sicher gehalten sind, selbst wenn der Träger des Schuhs diesen einer außerordentlich starken Bewegungsbeanspruchung, beispielsweise während des Hoggings, unterwirft.

Claims (1)

  1. UEDL1 NOTH,'"Z£lTbBgmi. χ"
    h. Patentanwalt?" ~~" *"* ··
    Steirisdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089/229441 · Telex ^5/22^0^ Λ-
    J Z J ■ b I D ö
    - Z/R
    ENVOYS U.S.A., Inc.
    Außervt asjche
    Patentansprüche;
    1. Sportschuh, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Viertelteil (D) aufweist, das mit seiner Unterkante nahe dem Sohlenschaft (C). festgelegt ist, und daß an der Außenseite des Schuhs eine Tasche (2) zur Aufnahme persönlicher Gegenstände von kleinerer Größe, wie Schlüssel, Geldstücke und dgl., während insbesondere des Laufens, vorgesehen ist, wobei die Tasche (2) entlang wenigstens drei ihrer Kanten
    BAD ORIGINAL
    (3, 4, 5) am Schuh, insbesondere durch Anheften, befestigt ist und einen Offnungssch1itz aufweist, der den Zugang ins Tascheninnere ermöglicht und derart angeordnet ist, daß er sich etwa von der Oberkante bis zur Unterkante der Tasche erst reckt.
    2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schuh innerhalb des Bereichs der Öffnung des Taschenschlitzes eine Reißverschlußeinrichtung (6) vorgesehen ist, nach deren Offnen die persönlichen Gegenstände in die Tasche einführbar sind.
    3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennze i chnet , daßdie Tasche (2) eine hintere Kante (10) aufweist und daß der Taschenschlitz (15) nahe dieser hinteren Taschenkante, ausgerichtet zu dieser, angeordnet ist.
    k. Sportschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß am Schuh innerhalb des Bereichs der Öffnung des Taschenschlitzes (15) eine Reißverschlußeinrichtung (16) vorgesehen ist, mittels welcher der Schlitz verschließbar sowie zum Einstecken persönlicher Gegenstände in die Tasche offenbarist.
    ο OQQIC O
    5. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußeinrichtung (16) zur Hinterkante (10) der Tasche (2) fluchtend angeordnet ist (Fig. 5).
    6. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Reißverschiußeinrichtung (14) etwas vor der hinteren Kante (10) der Tasche (2) angeordnet ist (Fig. M.
    7. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschiußeinrichtung (18) diagonal zur Tasche (2) angeordnet ist und sich etwa von deren e (I I) fejs, 4H <1p Γ1" Π mi tor ι; r |<9η{ρ (I 2) μ ι ^ \ rerh \ :
    8. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschluß klappe (7, 26) vorgesehen ist, die entlang ihrer einen Kante etwa entlang der Hinterkante der Schuhtasche angeheftet und derart angeordnet ist, daß sie, sich nach vorn erstreckend, über die Schuhtasche faltbar ist und wenigstens den Taschenschlitz sowie dessen Reißverschluß (6) mit Schutz versieht.
    9. Sportschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Verschlußklappe
    ORIGINAL
    (7, 26) als auch an der Tasche (2) Befestigungsmittel (8, 27) vorgesehen sind, die miteinander zusammenwirken, um die Verschlußklappe während des Gebrauchs des Schuhs an der Tasche (2) festzuhalten.
    10. Sportschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsmittel durch einen Klettenverschluß (8) gebildet sind.
    11. Sportschuh nach Anspruch 2 oder ^,dadurch g e kennze Lehnet , daß eine Verschlußklappe (18) vorgesehen ist, die mit ihrer oberen Kante (19) an den Schuh etwa entlang der Oberkante der gebildeten Tasche (2) angeheftet und derart angeordnet ist, daß sie, die Tasche (2) überlappend, über diese faltbar ist und die Tasche sowie die Reißver sch 1 uße i nr i.chtung (14) mit Schutz versieht (Fig. 9).
    12. Sportschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Verschlußklappe (18) als auch an der Tasche (2) Befestigungsmittel vorgesehen sind, die miteinan der zusammenwirken, um die Verschlußklappe (18) während des Gebrauchs des Schuhs an der Tasche
    (2) fes tzuha1 ten .
    BAD ORIGINAL
    5<η A »φβ4·ο*
    13. Sportschuh nach Anspruch 12, dadurch ge-
    k e η η ζ e i c h η e t , daß die Befestigungsmittel durch einen Klettenverschluß gebildet sind.
    14. Sportschuh nach Anspruch 12, dadurch gekenn ζ e ich net, daß die Befestigungsmittel durch einen Druckknopfverschluß gebildet sind.
    15. Sportschuh nach Anspruch 2 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche aus einer einzigen Schicht aus Stoff- bzw. Gewebematerial oder dgl. gebildet ist.
    16. Sportschuh nach Anspruch 2 oder h, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche eine doppelte Schicht aus Stoff-, Gewebe- oder dgl. Material umfaßt, wobei die innere Taschenschicht am Schuhviertel (D), dieses berührend, anliegt und als Innenteil der Tasche dient, während die äußere Materialschichi als Außenteil für die Tasche dient und die Befestigungsmittel trägt.
    17. Sportschuh nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußeinrichtung winklig zur Tasche (2) verläuft und sich von deren oberer Kante (11) zu deren unterer Kante (12) erstreckt (Fig. 6).
DE19823239168 1981-10-23 1982-10-22 Sportschuh mit aussentasche Ceased DE3239168A1 (de)

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