DE1632529A1 - Ausdehnbarer Tragbehaelter,Koffer od.dgl. - Google Patents

Ausdehnbarer Tragbehaelter,Koffer od.dgl.

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DE1632529A1
DE1632529A1 DE1967D0054182 DED0054182A DE1632529A1 DE 1632529 A1 DE1632529 A1 DE 1632529A1 DE 1967D0054182 DE1967D0054182 DE 1967D0054182 DE D0054182 A DED0054182 A DE D0054182A DE 1632529 A1 DE1632529 A1 DE 1632529A1
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DE
Germany
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carrying container
container according
expandable
rails
slide
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Application number
DE1967D0054182
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English (en)
Inventor
Dyke Herbert Gordon
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DYKE HERBERT GORDON
Original Assignee
DYKE HERBERT GORDON
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Publication date
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Priority to DE1967D0054182 priority patent/DE1632529A1/de
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C7/00Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
    • A45C7/0018Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C7/0022Rigid or semi-rigid luggage comprising an integrated expansion device
    • A45C7/0027Rigid or semi-rigid luggage comprising an integrated expansion device with slide fastener strips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C7/00Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
    • A45C7/0018Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C7/0045Rigid or semi-rigid luggage comprising a plurality of separable elements which can be used independently of one another

Description

  • .Ausdehnbarer Tragbehälter, Koffer, ` oder- dergleichen. -Gegenstand der Erfindung ist eine.- Verbesserung_von Tragbehältern, wie z. B. Koffern oder dergleichen, mit dem Ziel, diese ausdehnbar und zusammenschiebbarveränderlichen: Bedürfnisse des Benutzers derart gestalten, so daß derartige Behälter für den Reisenden-einfach und bequem sind-für den Hersteller ausführbar und geeignet sind, schick und gut aussehend' ausgeführt zu werden, um den Bedürfnissen des Marktes zu entsprechen. Gleichzeitig sollen befriedigende Eigenschaften gegenir den harten @Lr#forderuzlgen erreicht werden, denen. ein Gepäckstück- ausgesetzt werden kann:
    Wernz sich ein Reisender auf eine Fahrt begibt, stellt er
    gelegentlich fest., während der packt; daß er mehr Raum be-
    nötigt als er dächte, und gleichzeitig weiß er- nicht, ob
    er weiteren Gepäckraum -brauhht ehe die Fahrt. --zu' Ende ist
    Er möchte sich jedoch auf die Reise nicht mit mehr Gepäck--
    raum begeben., als er jemals brauchen wird und dadurch auf
    der gesamtenReise überflüssigen Ballast mit sich herum.-
    schleppen. Er zieht es vor, einen ordentlichen vollen. Koffer
    zu packen: Ein Grund dafür _is-t , . daß- in, einemhalbgefüllten.
    Ge.päckstück der Inhalt durcheinanderpurzeln .kann- und ver-
    knittern kann. Er möchte- richt eine grössere Änzahl Gepäck-
    s-tüeke als die kleins tnötige mlü:sich herumtragen, da eine
    grössere Anzahl von Gepäckstücken grössere-Kosten, Zeitauf-= wand und-Unbequemlichkeit bedeutet,, . . Auf seiner Reise kann er jedoch Geschenke erhalten, oder Geschenke als Zitbringsel kaufen, er kann günstige Gelegenheitskäufe. finden, e4tkann -zusätzliche Kleidung kaufen, Wenn er dann keinen zusätzlichen Platz in seinem Gepäck hat, muß er gezwungenermaßen ein_Gepäckstück kaufen, das es gerade, an diesem Ort gibt, oder er-muß mit einem-Haufen einzelner loser-Pakete zurückkehren,, was mit schnellen und bequemen Reisen unvereinbar ist. Ebenso kann der umgekehrte Fäll-eintreteng Z.B,, wenn ein. _ rlantel anfangs eingepackt wurde und im späteren Verlauf der Iteise herausgenommen und- getragen wird, kann es -wünsch.ens-Wert sein, den Koffer am Anfang. der Reise auszudehnen uud ihn während des Verlaufes der .Reise zu verkleinern. Es: ist ein Gegenstand der Erfindung,: es dem Reisenden zu ermöglichen,-passendes gutaussehendes Gepäck in der Grösse, die er am Anfang der Reise benötigt, mit =sich, zu nehmen. Wenn er dann merken sollie, daß.. er, .mehr Platz (oder weniger, wenn er es bereits vorher vergrössert hatte) benötigt-, diese Veränderung -sofort und leichtöden dem*geünschten Maße durchführbar zu machen und zwar mit denselben Tragbehältern, mit denen. er die Reise Ziel soll nicht in einer besonderen und begrenzten Ausführungsform- und nicht in einer häßlichen geschirrähnlichen. Konstruktion -erreicht werden, sondern bei einem gebräuchlLchgu. Kofferumriß, .dessen- Erocheinüngsform= genauso ansprechend. wie alle sonst gebräuch-, t . -liehen Koffer sein ka=,
    Diese -Verwandungsiähigkeit kann gleichzeitig die Anzahl-
    verschiedener-KoffergrÖäSen verringern, die der-Benutzer
    zu kaufen und fertig zum Gebrauch aufzuheben hat.
    In der Vergangenheit Wurden Vorschläge gemacht,- um- Gepäck
    ausdehnbar zu gmtälten,_.jedoch wiesen alle -diese Vorschlä-
    ge Mängel oder begrenzte Möglichkeiten :auf o. :Ein Gegenstand
    der Erfindung ist e2; einige dieser Probleme, die frühere
    Versuche ungelöst liessen, zu lösen und so ein Pxodükt
    zu liefern,das weitaus mehr die verschiedenen Bedürfnisse
    des Benutzers erfüllte _
    Der entsprechende Stand. der Technik, abgesehen- on.nen-
    anderschiebbaren Konstruktionen, bei denen eine-Seite gros-
    ser als die andere sein muss, st--in drei Kategorien grob
    unterteilt. Es gibt ausdehnbare-Gepäckstücke,-bei -denen
    Gube und Laschen dazu dienen,-den Behälter: in der zusammenT
    gezogenen Gestalt zu halten.. .Diese .können häI3liäh lud schwer-
    fällig sein, wenn sie, wie in dem britischen Patent Nr:
    250 :093 von Anderson an der Aussenseite; angebracht sind.:
    Selbst wenn sie, wie in dem _US-Patent@ Nr. 1 712: 44$ von
    Eckhardt,-eingelassen-ausgebildet sind,:Usbt der Koffer
    in einer schweren primitiven Art der Formgebung, welche ein-
    fach für eine. grossan-Teil des Marktes nicht annehmbar ist.
    Sogar wenn,' wie indem US-Patent IZr. 2 002--878-Von Belber-
    die Befestigungslaschenauf der Innenseite angeordnete sind,
    geährleisten sie trotzdem nur in Abständen voneinander an-
    geordneten-Punkten eine BefestigunG,: wodurch si.ch-die Form
    des' Koffers verzieht und das Vorspringen -und Beschädigen-
    an den Zwischenräumen zwischen deri=versteckten Befestigungen
    auftreten kann. - - -
    Es ist nicht neu, einen Behälter über den gesamten Quer- -schnitt ausdehnbar zu machen, wo er durch einen Reisversohluß gehalten wird. Bei der Handtasche des US-Patentes Nr. 2078 624 von Wolff Üb dieses durchgeführt-, jedoch nur dadurch, daß diese einen weichen flexiblen ausdehnbaren Teil aufweist, der im ausgedehnten Zustand das vorgeschobene Ende des Gegenstandes bildet, Dies begrenzt in sehr hohem Maße die Anwendbarkeit dieses Vorschlages auf Gepäckstücke. Beim US-Patent Nr. 2 729 247 von gepper ist die Audehnbarkeit über den gesamten Querschnitt unter Verwendung eines rundumlaufenden Reisverschlusses,-um den Behälterzusammengezogen zu halten, nur dadurch erreicht,.. daß der Reißverschluss im ausgedehnten Zustand des Behälters völlig trennbar ist. Dies bedeutet, daß die getrennten Endendes Reißversd:lusses zusammengebracht werden und in genaue Startstellung gebracht werden müssen, um danncbn Reißverschluss betätigen zu können, um den Behälter wieder zusammenzuziehen, wenn@diesnotwendig ist. Dieses Zusammenfügen und die Wiederherstellung der Verbindung des Reil3-versch.lusses kann besonders für Personen,. denen eine handwerkliche Geschicklichkeit fehlt, oder für Reisende die es eilig haben eine ansttrsngende und zeitraubende Angelegenheit sein. Ausserdem kann diese Anordnung,bei welcher der Reißverschluss getrennt und wieder zusammengefügt wird, kaum bei-steifem Gepäck, bei dem die Teile nicht in allen Richtungen zueinander bewegt werden können, um den Reiß- . verschluss wieder zusammenzufügen., angewendet werden. Dem Stand-der Technik entsprechend war ausserdem ein ausdehnbares Gepäck mit einem Reißverschluss, der sowohl in der ausgedehnten als auch in der zusammengezogenen Form des Behälters zusammenhängend war, bekannt,: jedoch war der Behälter zur keilförmig ausdehnbar und- nicht. über einen zusammenhängenden querschnitt. Eine .Anzahl früherer Patente zeigen diese Art von auf Keilform beschränkte Ausdehnbarket. Als Beispiel dienen die Patente US-Patent Nr. 2 213 821 von NcOurdy,. US-Patent Nr. 2 249 $41 von Loos,-US-Patent Nr. 2 69'I 401 von Kontof, f ,. und das britische Patent Nr651 536 von Lawrence.
  • Bis jetzt hat jedoch niemand einen Koffer--schaffen können, der .ber den gesamten. Querschnitt ausgedehnt werden kann und einen Gleit- bzw. Reißverschluss aufweist, der =während des zusammengezogenen Zustandes im wesentlichen den gesamten Aussenumfang bestände zusammenhält und dessen Reißverschluss nicht teilbar fiste bereit ist:, den Behälter einfach dadurch-.zu öffnen, daß er in einer Richtung aufgezogen wird, und den Behälter einfach dadurch zu schliessen, daß er Inder entgegengesetzten Richtung gezogen wird. Die vorliegende ErfinUug betrifft einen derartigen Behälter. Die Vorzüge, der Erfindung können -in-.einer Vielzahl vnn verschiedenen Ausführungsformen erreicht.waden, von denen einige in dieser Paten:tanmerlung veranschaulicht sind. Es ist klar ersichtlich, daß der Gleitverschluss der gebräuchliche Heißverschluss oder der neuartigere- Re.ßverschlüss,* der aus, zweifortlaufenden blylon-Spialen besteht die so ängeordnet sind, daß ne.inandereingreifen und Zusammenhalten oder jede andere, Reißverschlussform oder ein durchlaufender Bördelrand-Nut-Reißverschluss sein kann.. - Die Zeichnungen veranschaulichen einige beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung;. Es zeigt:` Figur 1 eine perspektivische -Lisicht eines Koffers mit drei Abteilungen bei dem die äusseren. beiden Abteilungen erfindungsgemäss ausdehnbar ausgebildet sind. ' Er ist-hier in der zusammengezogenen-Form veranschaulicht Figur 2 eine parspektivische Ansicht des selben Beh.ältera, bei dem jedoch die beiden äusseren Ab- teile ausgedehnt sind, um ihm eine grössere Aufnahmefähigkeit zu geben; -Figur 3, 4 und 5 skizzenhafte perspektivische Ansichten eines mit einem zweimal um es herumreichenden Reißverschluss versehenen dusdelinungskragens, welcher einen ersten oder einen zwe..ten Grad der Ausdehnung ermöglicht; higur 6, 7 und fi 4uerschnitt längs der entsprechend bezeichneten Schnittlinien in den Figuren 3, 4 und 5 Figur 9 einen Teil der Innenansicht eines Koffers, desseü; Zwischendick ausgedehnt ist mit einem schräglaufenden Gewebeteil, der als Endverstär*-kung dient, um das Durchsacken zu verhindern; Figur 10 einer, senkrechten querschnitt eines Koffers, wie er in den Figuren '! und 2 veranschaulicht ist, bei dem jedoch das linke Seitenabteil zu-. semmengezögen ist und bei dem das rechte Sei-: tenabteil ausgedehnt ist. Diese.Figur veranschaulicht einen-Gegenstand der .Erfindung um` die geöffneten'Reßverschlussteile am Boden des Koffers zu schützen. .. .,.
    Figur 11 einen Teil der Drauf sicnu in der Gegend 34s--
    -. Handgriffes -,-'EI--S Koffers,, wobei j=edoch der
    - Haadgriff zur grösseren Deutlichkeit der #eic#-
    nung-zlassen vJUrde,, einer al@terzativen käs -
    r fülrungsform die obenliegende ineinander ei zl-
    greifende Schutzlaschen aufweis-ü:
    Figur 12 einen qaerscl.nitt.der Laschen längs .der ,:Linie
    - 12-`L -vor. Figur 11
    Figur 15 eine s:`rizzenhafte. Einzelheit diner Vex schlüss-
    form, die bei diesen Laschen verwendet werden
    - kann. - -
    Figur 14, 15 und 16 einen Koffer der af beiden Seiten ` -
    zwei,-
    ausdehnbar ist , wobei-Jede - Seite= zwei Aüsdeh-
    nungsstufen mittels der in den Figuren 3, 4 und
    5reransciäuli_chten@zadnus auf-reis;t ; - -
    Figur 14 den iLÖffer zus-uz.,iiaenng®zogen; - : _
    Figur 15 beide -Seiten in der ersten iusdehnünGLs-Lui'e G=na
    Figur 16 beide L; e--; i--3- in der zv-reiteri _i.t;det@.z>ür`ssta.f;
    Figur 17, 18 und. 1c= 1eilqeräc'rül@te der
    - anordnurg, wie -sie -a@a den t@ckt--_u - d@ üi 7ä. 14,
    - . 15 und 16 ver, anshhaulichterj, hof:er## aü.@' Ji-@t:.
    Figur 20 eine perspektivische Ansicht eir_es ein=äcei
    - mappenartigen Behäitertypes, als eine AUS füti-
    rungsforder Erfilläang; -
    Figur 21 einen- roilqae.rschnitt durch den Bodentei 1 von
    Figur 20; _ -
    Figur_ 22 eine. Flugkoffer als !,je itereuz.ii@;i_gso
    .
    der Erfindung;
    2'i:gur 23 -einen quersclulitt durch den Bodenteil- von r:=
    gur 22, _
    Figur 24 und 25 die #Lziendung d-er Erfindung' auf besondere
    -
    ;I-:genatäude, in vorliegenden Fall. einer- Golf
    sa--k, dessen Seitentasclren- auf diese.- Art auscdehi---
    bar ausgebildet sind.; - -
    i wobeie Figur 24 die Seitentaschen zusammengezogen und _ Figur 25 sie ausgedehnt veranschaulicht. _ Figur 26 bis 40 verschiedene Ansichten;., die ziemlich skizzenhaft einen einzelnen erfindungsgemässen Kombinationskoffer veranschaulichen, hierbei zeigte Figur 26 beide Teile zusammengezogen; .
  • Figur 27 beide Einzelteile, wobei nur der Innenteil ausgedehnt ist; Figur 28 beide Einzelteile, wobei nur der Aussenteil ausgedehnt ist; Figur 29 beide Teile ausgedehnt; die Figuren 30 bis 34 zeigen den äusseren Teil des Verbindungskoffers wie er getrennt und einzeln ver-' wendet wird. Es zeigt:' Figur 30 den T®lkoffer zusammengezogen;, Figur 31 den Teilkoffer ausgedehnt; Figur 32 den Teilkoffer mit einer ebenfalls ausgedehnten Seitentasche; -Figur 33 einen Teilquerschnitt der oberen rechten Ecke -von Figur 32. _ -Figur 34 beide Seitentaschen ausgedehnt; Figur 35 bis. 39 veranschaulichen den Innenteil des Kombi- _ nationskoffers. Es ze#s Figur 35 den: Innenteil zusammengezogen; Figur 36 den Innenteil ausgedehnt; .
  • Figur 3? den Innenteil mixt einer ausgedehnten Seitenta- - -" sehe; Figur 38 einen Teilquerschnitt der oberen rechten Ecke -von Figur 39, welche den Koffer mit beiden Sei-. tentaschen ausgedehnt veranschaulicht; Figur 40 eine skizzenhafte Ansicht der Bahn, die der Reißverschluß, der in geöffneter Anordnung veranschaulLcht ist, um den Boden Lind die Endwand-angen des Autokoffers, der in Figur 26 bis 34 veranschaulicht ist" beschreibt; Figur 41 bis 43 veranschaulichen die lulweudung der Erfindung auf einem Schuhsack. Es 'zeigt: Figur 44'f zeigt ihn zusammengezogen; -in Figur 42 ist er einfach aus&edennt und in Figur 43 ist er doppelt a#äsgedehnt_ Die Figuren 44 bis 46 veranschaulic'_@'en die Anwendurg- der Erfindung auf einen als Restäsche bekannte .Art von tragbaren Behältern. Es zeigt:: Figur 44 eine Endansicht zusammengezogen; " Figur 45-eine Seitenansicht derselben; Figur $6 eine Endansicht ausgedehnt-; `Figur .4? die Draufsicht von Figur 46; ' Figur 48 die Draufsicht eines erfindungsgemässen Koffers " zusammengezogen; - " Figur 49 alne DrauUcht desselben Koffers *ausgedehnt °, Figur 50 einen Querschnitt längs, der :Linie 50-j0 von: _ Figur 48; Figur: 51 eine:L ,#4uerschuitt längs dar Linie 51-5'I von Figur _49: Die Figuren 52, 5354-und 55 Schnitte von Einzelheiten in den in den Figuren 51 und-50 dargestelltenßedingungen, welche die Wirkungsweise de-ä Schiebers veranschaulichen und längs entsprechend bezeichneten _Lin.en von Figur 56 geschnitten - _ sind. _ -Figur 56 einen Schieber längs der Schnittlinie 55 von: Figur 57; Figur 57 einen horizontalen_ (4uerschnitt des Schiebers längs der Linie 57 von Figur 56;: Figur 58 einen Querschnitt ähnlich Figur 50 und 5'l jedoch einen'innereh Vorsprung veranschaulichend; Figur 59 bis 67 veranschaulichen die Schutzvorrichtungen des Reißverschlusses. Es zeigte Figur 59 eine Teilansyht einer Schutzvorrichtung-, wie .ßie vor und hinter dem Schieber liegt; Figur 60 einen Querschnitt längs der Linie 60 von Figur 59; Figur 6'I einen Querschnitt längs der Linie 61 von Figur 59; . Figur 62 einen Querschnitt ähnlich wie Flgur 60, jedoch eine abgewandelte Ausführungsform- veranschaulichend; Figur 65 eine Ansicht ähnlich Figur. 62, jedoch mit der Vergrösserungsverbindung geöffnet; Figur 64 einen Scbnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in der geschlossenen Zage; Figur e5 einen ähnlichen Schnitt dieser Ausführungsform. in der geöffneten Zage; Figur 66 einen ähnlichen Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in der-geschlossenen Form; Figur 67den gleichen Schnitt in der geöffneten Form, Figur 68 einen skizzenhaften Schnitt einer geschützten, -Reißverschlußanordnung; Figur 69 eine Ansicht ähnlich Figur 68, jedoch -durch das breite Ende des Reißverschlußschebers Das Äusführunissbe:bpiel der FiGLxr '1 und 2.
  • Die in den Figuren' 'f und-2:-veranschaulichte Äusfüll.gsZorm de$ "'
    Koffers 1091 walahe_ die Anwendung der Erfindung veranschaulicht,
    weist; äbteile auf, wobei die Erfindung in den.:äusseren bei-
    den Abteilen verwirklicht st. Gebräuchliche Reißverschlüsse
    11, 12, und 13 öffnen und schliessen diese 3 -Abteile: '-
    Um den groso.en. Umfang des Koffers, welcher um seine ränge und
    Seite und im allgemeinen parallel .zur Griffebene reichtlau-
    fen zwei ausdehnbare Verbindungen 20 und 30 um.Mttels die-
    ser kann der Koffer 10 über seien. gesamten Querschnitt in
    Ebenenparallel zur Griffebene bzw. -ebenen ausgedehnt vier- -
    den: In der zusammengeschobenen Zage werden die gegenübarlie-
    Senden Kanten der Teile des Koffers 10, die*durch diese-Ver-
    bindungen 20, 30 getrennt sind,-in-der zusammengeschöbeneri
    -Lage mittels dieser Befestigungsvorrichtungen gehalten und
    wenn sie zu der vergrösserten Zage voneinander wegbewegt -vier-
    den, weden .sie mittels der ausdehnbaren 'berbrüclcungseinsät-
    ze 23, 33, die in dieser vergrösserten Zage äls-Teil der Wan-
    dung-des Koffers 10 und als Mittel um die Teile-des Koffers
    10 zusammenzuhalten dienen; zusammengehalten: -
    Die Vörrichtungen, um die-se--Teile in derzusammengeschobenen
    Lage zusammenzubringen und-zusammenznhalten,'besteht aus. einem
    Reißverschluss 24-bzw. 34, welcher im -wesentlichen um den ge.-
    samten Aussenumfang des-Koffers 10 umläuft, mi.t äeinen läiden
    zusammenwirkenden Schienen 24a, 24b bzw. 34a, 34b, die längs
    der Linie der zwei im Abstand zueinander befindlichen Kanten _-
    des Eimatzes 23 bzw.:33-..l.aufenAn einem Ende des Reißverschlusses 21f- bzw. 34 sind die bei:-
    den Schienen 24a, 24b bzw. 34a'34b ungefähr -um die Einsatz-
    breite` zueinander im Abstand ärageordnet, wobei ihre Enden An-
    schläge 25a, 25b; bzw. 35a, 35b-: aufwei sen;. Von diesen Enden
    25a,--25b bzw. 35a, 35b verlaufen sie in längs des Einsätzen- , 23- bzw. 33 um den ;Aussenumfang des Koffers Id, fast über-die gesamte Strecke um den Behälter. An diesem Punkt konvergieren sie in einem Paar sich berührenden S-Kurven. Die feile der Schienen 24a; 24b und 34a und 34b, welche von den Kanten des Enaatzes 23, 33 wegstreben und einem Paar von S-Kurven konvergieren sind mit dem flexiblen Einsatz 23 bzw. 33 vorzugsweise dadurch verbunden, daß sie fortlaufend en ihn-@@ angenäht sind. An. dem Punkt, in dem sich, die beiden S-Kurven.
    treffen, sind d#e #Qiden zusammenwirkenden Schienen 24ä, leb
    s, an ig
    bzw. 34a, 34b/zusammengekuppelt. _ .
    An der. züsammengekupp=.elten Teil der Schienen 24a, 24b und#'` 34a, 34b ist ein Schieber 26 bzw. 36 angeordnet, der sie am dieser Stelle zusammenhält. Hinter dem Schaber 26, 36, an dissein Ende des Reißverschlusses, befindet sich eine Anschlagvorrichtung, die verhindert, daß der Schieber 26, 36 von der. Reißversc@lußschiene heruntergeachoben werden kann. Diese kann aus einem besonders ausgebildeten A chlagstück bestehen oder der Zuschlag kann einfach daraus bestehen, daß zum Beispiel die Naht, welche die Reißverschlußschienen an dem-Einsatz 23,-33 hält quer über die rudeü der Reißverschlußschienen 24a, 24:o und 34a, 34b läuft. Dadurch ist der Schieber 26, 36 immer auf den Reißverschluss gehalten "und jeder Teil der Schienen 24a,- 24b und 34a, 34b, der vom Schieber 25; 36 her in Richtung der Anschlagvorrichtungen ah den konvergier enden Enden der Schienen 24a, 24b, 34a, 34b liegt, ist geschlossen Der Schieber 25,,36 ist derart angeordnet, daß sein hintenliegendes, den Reißverschluss verschliessendes Ende in Richtung dieser dnschlägvorrichtungen liegt und sein vorderes, , trennendes Ende in die Richtung zeigt, in der .die S-Kurven divergieren. Auf diese Weise kann. der Schieber 26, 36 nieals-völlig aus der Schiene kommen und die Reißverschluß-_schiene k-änn niemals völlig getrannt werden-und während der Schieber 26, 36 um die Schienen in: Richtung: von ihren zusammengefügten Enden zu ihren- ausenanderklaffenden` Enden geschoben wird, zaht er sie zusämmen und schliesst-sie-0 Dies wird vorzugsweise über den ganzen Weg bis zum Ende des -Reiß- . verschlüsses fortgesetzt, wo die beiden getrennten Anschläge '25a., 25b und 35a, 35b-am Ende seiner zwei im Abstand zueinander angeordneten Schienen 24a,-24b : bzw. 34a, 34b-vorgesehen sind.
  • Wenn es gewünscht wird, den Koffer zu vergrössern@.um seine Aufnahmefähigkeit zu vergrössern, muß man.. nur den. Schieber Z6, 36 des: Reißverschlusses greifen. und ihn im IThrzegersinn -um den Koffer 10 ziehen:.
  • Wenn es gewünscht wird, die völlig ausgedehnte Vergrösserung3-verbindung in die zusammengeschobene Form @zu bringen;, muß man nur den Schieber 26, 36. greifen und Jm:entgegengesetzt dem _Uhrzeigersinn um den Koffer ziehen" Dieses-verdichtet-die Vergrösserungsverbindung, und,hält .sie durchgehend um die gesamten Kämen des,Einsatzes geschlossen. Es ist hierbei nicht_notwend%g, einen Schieber und: Sehienen-enden in betriebsbereite Be--ziehung zu bringen. Die Schienenenden stehen ständig miteinander im-Eingriff und können zu-jedem Zeitpunkt betätigt werden, um nur durch Ziehen des Schiebers in einer Richtung--ein Öffnen und in der anderen -Richtung ein Schliessen zu bewerks eiligen, . ` Anpassbare" Einsatznaht Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß die konvergierenden ständig ineinander eingreifenden Eiiden des Reißverschlusses 24, 3.4 ein kleines Stück von den auseinanderklaffenden entgegensetzten Enden der Reißverschlußschienen 24a, 24b,bzw.. 34a, 34b enden. Der Einaatz^23, 33 ist vorzugsweise in einem Strei-
    fen aus gewebtem liäteriailaslikG'B' Leinwand, dickem Nylon.,
    flexiblem weichem Lederoder ähnlichem, einschliesslich ge-
    schichtetem starkem flexiblem Material geschnitten. An diesen Streifen des Einsatzmaterials ist der Reißschluss 24, 34 angenäht, wobei die konvergierenden Enden des Reißverschlusses 24, 34-ein kurzes Stück von einem Ende des Einsatzstreufens entfernt enden fand die anderen: Enden des Reißverschluses ein luzrm s Stück vom anderen Ende des Einsatzstreifens enden. Die beiden Eiaden des Finsatzs-tifens die sich über den Reißverschluss hinaus erstrecken überlappen einander,
    um den Einaatzs-treifen in eingeschlossenes schleifenförmi-
    an;
    ges Kragenteil. zu verwandeln. Sie sind/einander mit Stichen
    befestigt, wodurch eine Naht 27, 37 gebildet wird.
  • Wenn beim Züsammenbau-des Koffers ein. fertiger Einsatzkragen sich ein wenig zu lang oder zu kurz erweisen sollte, kann die Naht 27, 37 an seinen überlappenden. Enden aufgetrennt werden, ohne daß der Reißverschluss dieses erschi.rert, dadurch kann dem Kragenteil eine grössere -oder kleinere Überlappung gegeben: werden, wonach er w@7.er zusammengenäht werden kann. Wenn bei einem speziellen Herstellungsverfahren diese An/ assbarkeit nicht benötigt wird- ist es vorzuziehen., daß sich die konvergierenden Enden des Reißverschlusses 24, 34 zwischen die im Abstand zueinander angeordneten entgegengesetzten Enden des Reißverschlusses erstrecken. Diese'Anordnung lässt im wesentlichen keine Zücke in der fortlaufend:enKantenbefepti-
    gung der Teile des Koff-ersr wenn sie in die zusämmerigescho-
    bene Form gebracht werden. -
    'Wenn es nötigst, die konvergierenden Enden des geißver-
    Schlusses _24, 34 ein kurzes: Stück von seinem- entgeg-engesetz-
    ten Ende enden zu lassen, soll. die dadurch-bleibende Tücke
    vorzugsweise in der oberen Mitte unter- dem Griff: angeordnet
    sein. An dieser Stelle ist das Risiko am,-kleinsten, däß diese
    Inzcke beim: Gebrauch des Koffers- an irgendett,jäs längen, bleibt:
    Jedoch: wird vorzugsweise diese Zücke noch weiterhin durch
    eine geeignete Decklasche geschützt. Der kurze Gürtteil 3d,
    39 über das Oberende des Koffers 10 kw-uz diese lücken be-
    decken. - - -
    Teilweise Veränderung
    Für manche Zwecke kann es wünschenswert. sein, den Reißver-
    Schluss 24-34 nur um .einen- Teil-des Aussenumfanges:- des trag-
    baren- 33ehälters laufen zu .lassen und eine andere lsr=t Befesti-
    gung dazu. zu verwenden, Uen Ausdehnüngseinsätz zürn _*Lüsgleich
    des -Aussenumfangs lösbar zu .halten. Sogar in- einem de2artiben
    Fall kann durch die Erfindung ein ,esentlichar .Torteil- er--
    reicht werden.
    In .diesem-Fall weisen die Reißverschluss-Schiehen 24a, 24b,
    34a, 34tyälls ein. im Abstand-.zueinander 'angeordnetes Enden=
    paar auf (wenn der Ausdehnungseinsatz geöffnet ist) - und ein
    anderes denpaar 4onve4ert in ständigem Eingriff, wobei
    ein Schieber 26, 36 auf diesem Teil, und Anschlagvvörrichgen
    hinter den Schieber angeordnet sind0 Die Schienen 24a, 24b,
    34a, 34b sied an. ihren l@onve=gierene: Endteileu: an dem flexib-
    len Einsatz angenäht öder auf awidere gleise -befestigt, Dann -
    hat man,_ Yelche Art von Befestig-ungsvo-ricrt,@zug äuc11 ier -
    zum Ausgleich des. Einsatzstreifens .verwezibt --wird, oder falls
    es tatsächlich für-eine Anwendung nicht notwendig ist i ihn über den übrigen Teil des Umfangs zusammenzuhalten, trotzdem den grundlegenden Vorteil, daß der'Reißverschluss 24, 34 .
  • durch eine 'einzige Bewegung aus seiner. geschlossenen Tage in. seine geöffnete Zage gebracht werden kann, wobei seine geöffnete Zage eine Vergrösserung des Gesamtquerschnittes um den gesamten Einsatz nicht behindert ünc-gaß er irlhtändger Bereitschaft völlig eingekuppelt bleibt, um wieder die Gesamtlänge des Einsatzkragens zurückzuziehen, lediglich durch :eine. einzige Bewegung des Schiebers 26, 36 zurück in die andere-Eine zweistufige Ausdehnverbindung -Die vorliegende Erfindung kann, falls gewünscht, dahingehend erweitez--t werden, daß ein einziger Reißverschluss zwei aufeinanderfolgende Stufen-der Ausdehnung oder Verkleinerung - be-= wirken kann. Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen eine Anordnung,die dieses ermöglicht: °-Wie aus Figur 5 ersichtlich, ist ungefähr auf der Mitte seiner Breite an den breiten Einsatz 40 ein konvergierendes Ende 41 eines Reißverschlusses angenäht. Hinter einem Schieber, der auf die ineinader eingreifenden@Schienenenden an der Stelle, an der sie konvergieren, aufgebracht.ist, ist-eine Anschlagvorricntnlig.vorgesehen, um zu verhindern, daß der Schieber -an diesem Ende-heruntergeschoben werden kann. Von diesem-ineinander eingreifenden Ende divergieren: die Schienen in einem Paar von S-Kurven 42a, 42b, die auf der Aussenfläche des Einsatzes 40 er#tlanglaufen und; an', ihm befestigt sind: Dgnach laufen sie Weiter um den-Aussenumfang: des Einetzes 40, an dem sie v iel iterhin befestigt sind, in paralleler Anordnung bis zurück an das Anfangsende dieser Schienen um. An diesem Punkte dä:ver-
    gieren sie wiederum und laufen, ab. dem- anfänglich divergieren-
    -
    den Teilen aussen. vorbei.
    Wenn sie genügehd weit--genug auseinandergestrebt sind, um
    an: ihren zuerst im. Abstand voneinander - :angeordneten: Teilen
    vorbeilaufen zu können, nehmen sie ihre ungefähr'parallele
    Richtung wieder ein und laufen: noch einmal um den. Aussenum-
    fang-des Einstzes 40 nahe seinen Aussenkanten und auf dem
    gesamten Weg an ihm befestigt herum; Die Enden .43a und 43b
    dieser beiden Schienen liegen in.. der- %end, in der die D,ver-
    genz der beiden Schienen. vorher zweimal auftrat und enden
    kurz vor dem Punkt, .an dem die zweite Divergenz beendet war.
    Diese beiden Enden-sind mi.t Anschlagvorrichtungen versehen,
    um zu. verhindern, daß der Schieber hier heruntergesehoben wer-
    den kann.. Irn: Gebrauch:, -wenn: der Einsatz wie in Figur 5 veranschaulicht
    völlig ausgedehnt ist ,= sieht-sein Querschnitt ungefähr wie .
    Figur* 8 aus.
    Wenn nun eine kleinere Ausdehnung gewünscht- ist, wird der
    Schieber" einmal um den Aussenumfang: des Einsatzes 4-0 in: der
    hier veranschaulichten Form enigeger@gesetzt .dem -Uhr-eiger--
    snn bewegt. Dieses bringt denixxsatz ,n die i:n Figur 4-vor-
    a-xschaulichte halb zusammengeschobene Form,, deren: `c4üerschnitt
    in: Figur ?_ veranschaulieht# a.st'. Es@=°st besonders.heryorzuhe'@en,
    daß dar Einsatz 40 --gleichmässig eberall um amen gesamten
    Ausdenumfang'verkleinert ist und keine örtlche.Spa=ungeri
    auf ihnc ausgeht werden: Auch- ia- dar in. Tigur, .- #reraxsel?;au.li cla:-#:#
    teil F xm kann, der Schieber -einmal in beiden Richtungen um den
    Einsatz 4Q: herumgeschöben werden.. _ Zurü,äl, , um: ihn wieder zu : _
    vergrössern oder vorwärts, `um ihn .Weit.erhin :zusammenzuziehen;
    . Wenn er vorwärts geschoben wird !entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn) um ihn weiter-zusammenzuziehen, ist die sich daraus ergebende Form perspektivisch in Figur 3 und im C4uerschnitt in Figur 6 veranschaulicht.-.
  • 1uti-DureMngeverstärkung Das für den Einsatz verwendete Material kann ein gewobener. Stoff sein. Stoffe;, wie z. B. Leinwand oder dickes, gewobenes Nylon weisen keine oder kaum Dehnung in :Längsrichtung auf, können jedoch in einer Richtung schräg zum Faserverlauf wegen: Geometrie des-Gewebes etwas Dehnung aufweisen: Um diesen entgegenzuwirken, kann, der- in Figur g veranschaulichte Ge4en=-stand der Erfindung verwendet werden:: Hier ist ein StrAifen 44 aus durchge)ienden Gewebe bestehend aus längsgefasertem, gewebtem Stoff oder ähnlichem Material, der in Längsrichtung nicht dehnbar ist, an. ° der Innenfläche des Einsatzes 40 an jeder senkrechten Fläche befestigt, w&ei die LängenabmessunGen des Verstärkungsgewebes 44 von der oberen Innenecke des- aus=-, gedehnten Einsatzes 40 zu seiner unteren Aussenecke laufen. Das Verstärkungsgewebe kann: angenäht -oder--mit flexiblem Klebstoff oder andere gebräuchliche Mittel befestigt sein: Figur 10 auf Seite 2
    In Figur 10 ist ein- Koffer ähnlich wie in Figur 't: und 2 ver-
    anschaulicht,. -aber er. ist ,Zier -mit seiner linken ausdehnharen.
    Verbindung: geschlossen und seiner rechten ausdehnharen Ver--
    bindung geöffnet dargestellt. ljer Koffer 10 weist $eißver-
    schlüsse 1J , 1` und 1 zum Offnea. seiner - 3 Abteile äüf, Ein
    Einsatz 40ä ist zusengefaltet< und sein, Vergröeserungsr.I-
    verschloss ist , geschlossen.. Er ist, hiöy- als ein Rei@verschlua8.
    in Form von Nylon- piralen veranschaulicht,-Dieser weist ,-
    spezielle Vorteile auf, einschliesslich der grösseren. Wider-
    i@rerden:
    standaf'ähgket gegen Verklemmen " oder Schartige
    Gepäck ist im Gebrauch oft" räuher- Behandlung` ausgesetzt und
    Wird oit gegen .glät-be oderunregelmässige Oberflächen: se-
    scheuert. Es ist äußerst wänschenstriert,-den Gleitverschluss
    vor Beschädigung beim- Gebrauch zu schütten. Dies=es- trifft'-
    besonders _
    -zu, wenn' dieser Gleitverschluss ein Reißveruchluss
    ist und es- trifft ausserdem besonders für den Tauf längs, des
    Bodens des- Koffers zu,.wenn er- offen ist, um den Koffer in
    seine vergrösserte. -Form zu-bringen.._
    Mit in den zusammengefalteten Einsatz 40a am Boden des Ein-
    satzes ist ein -Fußbalken. 46 eingeschlossen. Er ist -relätiv
    breit und dünn, und von. einer Grösse, die-*-in dem- züsammenge--
    falteten Ein.-&z 4-0a passt.--Dieser Fußbalken- -46 hat die Form
    einer Tratte 4? mit zwei Rohren 48a und 48b an seinen- iuiteran
    Kanten und ist- senkrecht zur Zei.chanebene läugsgestreclct: Der -
    flache lattenartige M.1.4? kann an den Einsatz .40a genietet
    sein:--vorzugswei-se-besteht .gr aus einem langen. durclhlaufenden
    Straügpressprofil: aus halbwegs steifem, elastischen Hatcrtal
    welches in die entsprechenden Längen, gescluntter.:, axr: den En-
    den zusammengedrückt ,und
    wird= Während' ein, Vcr-
    steifungsbalken auf der obenliesenden Seite- .des- Einsatzes 40a
    befestigt wallen könnte, um vorstehende Füsse, die .än ihn=-von
    der Uhterssite des Einsatzes her bEfestigt sind zu tragen-, it-
    die vorzugsweiße liusf-ührungsform der Art, daß der. Bälken 46
    länge durchlaufende Abstützungen bildet und a,--i der Unterflä-
    ehe des Einsatzes 40a. längs seinem B,Ddentell befestigt ,nd .
    angeordnet ist. Es ist hervorzuheben; daß diese=_@31Ei@,ten
    48a, 48b jeweils dem Reißverschluss gegenibe_°7:egen; dadurch -
    ist jeder- Reißverschluss den de_@ Boden entl=anS-läuft, flittels
    dieser zie-#rmlich dicht an seinen. beiden Seiten liegenden Fußleisten-48a, 48b geschützt; Obenlegende Schutzlaschen Die Reißverschlußschienen lassen ma-hmal einen Zwischenraum' zwischen ihren Enden, um eine einfache Anpassung -der Eii?mtzfuge zu ermöglichen. Inn Figur 1'i ist dem Reißverschlussende q an den die Schienen voneinander im Abstand zueinander angeordnet -sind, -aiz der 'Stelle X. die Schienen beginnen, bei -Y-zu konvergieren. und enden. .bei Z. Dies ergibt eine Lücke von X - Y, wo div kanten der ausdehnbaren Verbindung nicht direkt über die Entfernung dieser Lücke zusammengehalten worden. Wenn die. Umstände einen weiteren Schutz dieser Luke erför-#-dein, ist eine vorzugsweise Ausführungsform dieses Schutzes in Figur '1'l veranschaulicht..
  • Bei dieser Äusführungsform liegen. Laschen. 49 und 50 n: der Form kurzer breiter Gürtelstücke innerham des Griffes übereinander und bedecken diese, -Zücken. Vorzugsweise sind si=e als abgestumpfte Dreiecke ausgebildet, mit einer breiten Basis und einem scamaleren freien Ende. Sie bestehen aus heder, Plastik oder anderen Material, vorzugsweise innerhalb dieser Grenzen liegenden Flexibilität. Sie sind mit dem Koffer vorzugatreise über Angelstücke 49a und 50as- die aus
    hrätigem Genrebe bestehen können, welches in: der Bckmah-.eß
    Hof fers mit den Basisenden. der Taschen I+9, 50 verbunden, ist. Die Lasche 49 weist ein. Schloss 5'f aufz welches ganz allgemein.von der in Figur 'i3 veranschaulichten Form sen. kann, mit oberen fingerartigen Vorsprüngen, welche die unteren Schliessvorsprünge steuern, wobei dieser Vorsprünge unter Federdruck nach aussen gedrückt werden,: und von Hand nach innen gedrü*t werden können um aufzuschliessen. Die ändere Las=che-50 weist abgerundete Schlitze 51a, 51b und 51 c auf , welche das Schloß 51 aufnehmen..
  • In: Figur `f1 sind die Fußteile B, B des Hoffergriffes gezeigt, wobei der Griff 'selbst zur grösseren Deutlichkeit der Zeichnung entfernt wurde: - -Wenn beide -.ausdehnbaren Verbindungen 20, 30 des Koffers 10 eingeschoben sind,, wie in Figur 11 und 12 veranschaulicht, überdenken sich die obenliegenden Laschen 49` und 50 in ihrem Maximum und das Schloß-51 passt in den Schlitz 51a nahe dem Basisteil -der anderen Lasche 50 Wenn eine Seite des loffers 10 ausgedehnt ist, fasst-das S.ohloß 51 an. der Spitze der ersten Lasche 49 in den. Schlitz 51b in der'-Mitte. der zVä.ten. Lasche 50. Wenn beide Kofferseiten: ausgedehnt sind,-fasst das Schloß 51' an der ggbze der ersten Lasche 49 in den: Schlitz 51c an der Spitze der zweiten. Lasche- 50. Es ist klar ersichtlich,. daß es durch Ausdehnen der Laschen 49, 50-(zusammen mit: dem Schlaß 51: und den Schlitzen 51a, 51b, 51c) bis auf die äussersten Enden: möglich wird, Koffer zu schaffen., der durch seine Ausdehnung seine Breite verdoppeln kann.
  • Bei dieser Anordnung sind die in der fortlaufenden. Befestgang durch `die- Reißverschlüsse bleibenden Zicken überdeckt und. durch eine einfache und saubere Anordnung geschützt,` die gut aussehänd ausgeführt werden kann und gleichzeitig gibt -es. keine Schnallen oder -Vorsprünge auf der Seite des Koffers -10, die beim Tragen gegen das-Bein stossen oder-daran scheuern können,' - - -Koffer mit zwei Doppelstufen Ein zweistufiger Einsatz, wie der Einsatz 40 der Figuren 3 bis: 5, jedoch vorzugsweise mit einem Gleitverschluss 45,. der aus einem durchlaufenden Bördelrand 4-5a und einem dazu passenden Kanal 45h:aüs elastischem Material besteht, ist in den Figuren 14 bis 19 verwendet. Der zweistufige :Einsatz 40 ist auf eine Eckverbindung, wie sie: auf Blatt 3 in den Figuren 17 bis 19 veranschaulicht ist, angewandt. Figur 17 zeigt die Verbindung. völlig geschlossen, Figur 18 zeigt sie in der ersten Stufe der Ausdehnung und Figur 19 zeigt sie mit beiden Stufen der Ausdehnung: In den Figuren 14 bis 16 ist diese Eckverbindungsanordnung, angewandt auf die beiden'Seiten eines in der Mitte zu öffnenden Koffers, veranschaulicht. Fi-Kur 14 zeigt den Koffer geschlossen und Figur 15 zeigt den Koffer in der ersten Stufe der Ausdehnung auf beiden Seiten., Natürlich müssen nicht beide Seiten gleichzeitig aasgedehnt werden, wenn nur eine geringe Vergrösserung benötigt wird, reicht eine Stufe auf einer Seite: Bei dem Koffer der Figuren 14 bis 16 wurden der grösseren Deutlichkeit der Zeichnung halber die Reißverachlussenden 41 auf dem vorne liegenden Ende ' des.Koffers angeordnet. In Figur 15 ist die Lage veranschäulcht; in welcher der Reißverschluss-Schieber vom zu öffnenden -'.@.de des' Reißverschlusses einmal um die ganze. periphere Länge' einschliesslich der parallelen Strecke und der konvergierenden Strecke bewegt wurde und an dnem Zwische-.#ialt axig,ehalten wurde-. Ir: Figur 16 T:-nzrde der Reißverschlußachläber seinen zweiten peripheren Umlauf herumbewegt und ist am SchlaBpt'a2it 41 der Konverge,nzstrecke zum Halten, gekommen, - wo die Halbschienen des Reißverschlusses immer zus Samenbleiben. Falls erforderlich, ist es, be-er Herstellurig einer dieser-Ausführungsformen möglich, soviel Ausdehnungss.tufenwie gewünscht dadurch vorzusehen,-daß dafür gesorgt wird,. diesen Vorgang;des.peripheren Umlaufes und der teilweisen Konvergenz fortzusetzen.
    Verschiedene-Ausführüngsformen. _ -
    @' 20 zeigt- Ue perspektivische Ansicht einer einfachen
    -Breimappe 52. Als` eine flache Briefmappe kann sie direkt
    _ Wie veranschaulicht ohne Griff ben4'qtt _ T,@rerden. Falls ein-Griff
    und eventuell gewünschte Versteifungen hinzugefügt werden,
    s ell diese Mappe 52 ungefähr die einfachste Kofferform dar.
    Ihre weiche Gewebeoder Plastikseite 53 weist einen, Reiß:-
    'fersthluss 54 zum Öffnen auf;, während um ihre grosse. =teriphe-
    rie eine vergrö:sserungäreißverschlußanordnung 55 der im Blatt "
    1 und. -in. dem 'Teilquerschnitt der rigur 21 veranschaulichten
    Form- umiauf'ts "-
    Für Zuftreisen :ist eine Segeltuchflugtasche_ der perspektivisch
    °-xFigw 22 veranschaulichten Art sehr gebräuchlich geworden,
    mit des Ausnahme, daß die in Figur 22.venanschaulichte eine =
    Ausdehnung möglich macht,' wann immer sie gebraucht wird, mit-
    üeis eines Ausdehnungsreißverschlusses 57, der zB. zentrisch
    um. ihre gropse Peripherie umläuft. Wie aus demTeil querschnitt
    der Figur 2'3 entnommen werden kann, ist der Ausdehnu4preiß-
    verschluss 77 mit einem umgekehrt S-kurvenförmigen Auad.ehnun.gs--
    einsatz 58 verbunden. Der übliche aus Faserstoff bestehende
    Stützboden 59 weist Ränder 60 auf, die nach unten. klappenkön-
    nenb wenn-die Tasche vergrössert wird:
    Die Erfindung kann auf viele Arten von Behältern .und Koffern
    angewendet werden; In Figur 24 und 25 ist sie z.3. auf einen
    Golfsack ange@%Tendet veranschaulicht.- 'Der@veranschaulchte
    Golfsack 62 weist zwei grosse aber flache Taschen. .63 und 64
    .zur Aufnahme von. Kleidung und ähnlichem auf. Diese sind mit
    Reißversc@Uüssen 65 und 66 -zum Öffnen versehen; und ZTeisen
    Inder veranschalichten Form Vergrösserungsreißverschlüsse 67
    und 63 auf. Im Normalfall kann der Golfsack 62 in Form und Grösse schmal gehalten sein: Jedoch wenn voluudinöse Kleidüng oder Regenmäntel oder ähnliches- mitgenommen werden soi- , leb,, können. diese Taschen auf grösaer@ Tiefe dadurch vergrös- -sert werden, daß der Vergrösserungsreißverschluss. 6"j bzw. 68-wie in Figur 25 veranschaulicht, betätigt. wird.
  • -Mit Hilfe dieser Erfindung ist es möglich, einen Reiaebehäl=`' ter herzustellen, der außerordentlich wandelfähig..sty@um den sich ändernden Bedürfnissen eines Reisenden aepasit au. werden. Ein derartiger Behälter 70 ist in den Figuren 26 bis 39 veranschaulicht. Lifangs ist der. lkälter 70 wie in Figur ' 26 in -einer Endansicht.zu sehen ist, ein Koffer ziemlich be= scheidener Grösse vielleicht ca. 6 Zoll dick. Für diese .Ausführungsform ist er vorzugsweise aus Leinwand-oder Nylon mit der entsprechenden Bindung und Ausrüstung oder anderen ähnlchen ziemlich biegsamen Material herzustellen, Seine 'Xopf-- und: Schulterpartien können, wie bei Autokoffern üblich, Faserplattenverstd.fungen aufweisen. Dieser Reisekoffer-?0 ist ein zusammengesetzter Gegenstand. Er besteht aus einem inneren Koffer 72 mit einem Vergrösserungsreißverschluss 73t der um ihn umläuft und einen Autokoffer 74- m#it einem um ihn umlaufenden Vergrösserungsreißverschluss 75, der über ihm gewickelt ist. Natürlich befindet sich oben in Verbindung mit der besclaebenen: Abst.eifung ein geeigneter Hadgriff. Der innere Köffer 72 und der äussere Autokoffer 74 sind mittels Klampen 76 miteinander verbunden. Diese Klampen'6 sind untereinander aus-. tauschbar und derart angeordnet, daß sie von links nach rechts in derselben aufeinanderfolgenden Weise ineinander eingreifen, so daß, @-erLZ der innere Koffer- 77 entfernt wird, die auf dem j, i-_itokoffer 74- verbleibenden Klampen 7G miteinander verbunden werden kö2iaeii, ura ,so den Autokoffer 74- ii-- einen stabilen zusamiaer.?iäiaGendc£- Gegenstand zu verwandeln. -
    ,Der Koffer 72 und der Autokoffer 74 dieses zusanmeügesetzten
    Gepäckstückes 70= sind mit Ausdehriungsreißverschlüssen 7#3 und
    7$ der zuvor beschriebenen Art versehen. Beidem Kofferteil
    72 umfährt der Reißverschlußschieber einfach die grosse peri_
    pherie wie zuvor. Der Autokoffertdß. weist einen *ähnlichen'Yer-
    grösseruggsreißverschluss 75 auf.- Wenn der Äutokoffer 74 auf-
    gefaltet wird, um seine grösstmögliche Fläche anzunehmen, ('Wie
    es sein kann, wenn der Reisende einen Haltepunkt erreicht)
    umfäIlgt der Vergrösserungsreißverschluss ?5 einfach seinen
    grösstem gussenümfangWenn. der Vägenkoffer 74 über den Kof-
    fer 72@gefaltet -wird, beschreibt' der ReißverschluGschieber
    einen Weg mehr in der Gestalt zweier Rücken, ari- Rücken stehen.:
    den Buchstaben TJ. Dies ist in Figur 4ü unten auf Blatt 3 a
    einem Zwischenwinkel veranschaulicht: -
    In seiner schlanken-Form in Figur 26 kann der_zusammenga-
    setzte Koffer eine nosmale'Menge von Gegenständen aufnehmen.
    Irr Figur -27 ist der, zusammengesetzte Koffer 70 zu .sehen,, wenn
    ein grösserer Inhalt im Kofferteil 72 getragen werden soll,
    während der Autokoffer 74 weiterhin zwischen Null-und enge-
    fähr zwei Anzüge enthält,
    In. Figur 28 -ist die Zage veranschaulicht, in dsr der Wagen-
    koffer 74 eine volle Ladung mehrerer Anzüge tragen kann und
    während der Reisende-- gleichzeitig wüzrscht den goffer 72 mit-
    zuführeni jedoch im Augenblick noch keine grosse Ladung für
    ihn hat. _ -
    In Figur 29 sind sowohl der Koffer 72.als auch der dutokoffer
    74 zu ihrer vollen Grösse vergrössert und bilden trotzdem wei-
    terhin ein einzelnes zusammenhängendes Gepäckstück 70,, des=-sen beide Teile 72, 74 mittels des Klampen: 76 mtenandem verbunden sind: Die beiden folgenden Reihen von Figuren zeigenden Autokoffer 74 bzw. den Koffer 72 wenn sie getrennt sind und als zwei -unabhängige Gepäckstücke verwendet. werden.
  • Der innere Koffer 72 ist mit irgendeinem gebräuchlichen Handgriff für sich selbst versehen,"vorzugswese einem. der versenkt werden kann, wenn der AutolcofLbr 74 um den Koffer 72 befestigt wird. -In den: Figuren 30 und 35 ist der Autokaffer 74 und der innere Koffer 72 getrennt, jeder in seiner dünnen Form veranschailicht.. In Figur 31 und 36 sind sie getrennt, jedoch: nun vergrössert'zu sehen. Jeder kann seine Öffnung an .jedem gebräuchlichen Punkt mittels eines-getrennten -Öffnungsreißverschlusses oder eines anderen gebräuchlichen Verschlusses haben. Deshalb sind die Öffnungen: nicht dargestellt. Die Seitenfläzchen können dünne zusammengefaltete Taschen 78, wie die gehr flachen'Ausführungen der Taschen 63 und 64 wie sie bei dem Golfsack der Figuren 24, 25 veranschaulicht wurden, aufweisen. Die zusmmengefältete Form einer derartigen Seitentasche 63,64 ist in einem Teilschnitt in Figur 3.3 veranschaulicht und ihre vergrösserte Form im Teilschnitt in Figur 38; diese Anordnung ermöglicht es, daß.wie in Figur 32 eine einzelne Tasche 78 des Autokoffers 74.und wie in Figur 37: des Koffers 72 oder Taschen 73 auf beiden Seiten wie in Figur 34 für den Autokoffer'74 und in Figur 39 für den Kofferteil 72 ersichtlich, ge--öffnet -werden können.
  • Daraus ist es klar ersichtlich, Saß durch die Anwendung der vorliegenden Erfindung ein: ziemlich schlankes Gepäckstück,. wie in Figur 26 veranschaulicht, sowohl in den großen geräu-
    migeil Autokoffer ?4 derFigur, 34 al"s auch in den großen ge-
    rKumtgen' Koffer -1j2 der Figur ' 39 .:verwandeb werden kann. Dies
    veranschaulicht, begrenzt aber auf- keine Weise die mit der -
    Erfindung zu errqichenden Möglichkeiten.
    - Reisetaschen
    Daß Blatt 4 der-Zeichnungen veranschaulicht zwei Arten von
    erf.uslungegemässen Reisetaschen Die erste in den Figuren
    41 bi-a 43
    wird manchmal
    als Bohuhsaak` bezeichnet.
    Es ist bekannt, einen Behälter dieser-allgemeinen Form-mit
    e;.nemum ihn führenden'btreifen zur Ausdehnung in Längsrich-
    tu_&erzustellen. Jedoch erreichte oder zeigte der Stand
    der Wechnik keinen Weg auf dem es möglich war, nach völli-
    ger Ausdehnung, des Beutels ihn später völlig mit einer ein-
    £aa4en Rückschwenkung des Schiebers ohne weiteren Aufwand
    Wieder zummenzuzehen.
    Der erfindungsgemässe Schuhbehälter 80_weist einen oder meh-
    rerie auadehnbare-um ihn umlaufende Verbindungen auf. In der
    weraaschaulichten Form sind diese zwei identisch, es kann
    jedoch unter anderen Variationsmögliclzkeiten-möglich sein,
    daß einer -von beiden breiter als der andere ausgebildet ist,
    um so drei Grade der-Erweitenng zu ermöglichen. Die Streifen
    Können aus dem-selben Material und von der selben-Farbe sein,
    wie der übrige Teil des Behälters, oder sie können zu ihm
    kontrastieren.
    Der Schuhbehälter 80- mei-st einen Griff oder Griffe 8't und
    einen flexiblen Ausdeiuiun#seinsatz 8L,der rund um .seinen ho-
    rizontalen Umfang umläuft, auf. Der ätreifen,, aus deüer. dieser
    Einsatz 32 gemacht wird, weist ein V-förmig zugespitztes Ende auf, während sein anderes Ende schwalbenschwanzförmig ausgeschnitten ist. Diese beiden Enden überlappen sich'.und sind, wie bei 83 zu sehen ist, vneigandergeä,t. Eine Gleitverbindung wie z.B.' ein Reißverschluss mit' zusammenhängenden Schienen 84 und. 85 ist z. ß. durch, Nähen an den Kanten des Einsatzes £32 befestigt. Ein Endenpaar n4a und 85a dieser Schienen 34, 85 ist in Entfernung der Breite 'des Einaatzes-,. 32 ganz auf die selbe Weise angeordnet, wie die beiden Schier: neu 34, 85 den grössten Teil ihres Weges um denBehälter 80 angeordnet. sind.. Nahe ihren anderen Ende wo sie beinahe auf -die ersten Endei 34a, 85a .zurückführen,' konvergieren sie in . _ einem Paar 'sich berührender S-Kuven. An dem unkt , an dem ad c1 die S-Kurven treffen, greifen die Schienen 84, 85 ineinander ein und weisen darüber angeordneten Schieber auf. Direkt-hinter dem Schieber ist eine Anschlagvorrichtung angeordnet,did verhindert, daß der Schieber jemals von den Schienen 8E4 85 herunterkommen kann. Ebenfalls an den anderen. Enden (die im kbstand zueinander angeordnet sind) der Schienen 84, 85 sind Anschlagvorrichtungen vorgeshhen. Auf diese Weise ist der Reißverschluss immer in Eingriff,der Schieber ist immer auf dem Reißverschluss und der' Schieber kann. mittels eines einfachen Umlaufs die Vergrösserungsverbindung 82 schliessen oder ähnlich durch einfachen Umlauf vergrössern. Gleichzeitig behindert die Reißverschlussanordnung nicht die vollständige 3600 Öffnung des gesamten Vergrösserungsquerschnittes. Die Spitze der V-Naht, an der sich die Einsatzenden überlappeil und zusammengenäht sind, ragt zwischen die im Abstand zueinander angeordneten Enden 84a und 85a der Schienen 84, 85 vor. Das e.ugreifende Ende der Reif;rerschluss-Schienen 84, 85 ragt in die: konkave Seite der V-Naht. Auf diese Weise ist
    es möglich, den Reißverschluss auf den Einsatz und den Ein-
    s;atz in eine: geschlossen schleifenförmige Form zu nähen., als
    eine. Art -Vorfertigung für den übrigen Teil der Herstellung.
    Der : Reißverschluss weist nur eine kleine Lücke- auf, in der
    die Kanten der Vergrösserungsverbindung 82 nicht direkt mt-
    einander verbunden sind. Zugleich ist es möglich, falls,d..e
    Einsatzvorrichtung 82 nicht genau-mit den Abmessungen de:s
    Beutels 80 übereinstimmt, die Naht zu öffnen und sie- wieder
    zu#mmenzunähen, um so die Länge des Einsatzes 82 passend zu
    machen. - - -
    Die Figuren. 44 bis 47 zeigen einen Tragbehälter von der Art,
    der' im -allgemeinen als Reisetasche bezeichnet wird. Dies ist
    etwas wie ein Beutel mit: einem Oberteil, der geöffnet wer-
    den kann und eine begrenzte -Abmessung in der -Dicke aufweist.
    Da diese Art von Tragbehälter sehr geeignet für verschiedene
    Inhalte ist, ist er besonders geeignet, ein veränderliches
    Füllvermögen zu . erhalten. .
    Die -Erfindung ermöglicht . die Veränderung -des Füllvermögens
    der Reisetasche 90 dadurch,`daß eine Ausdehnverbindung rund -
    um den grossen Auss.enumfäng des Körpers der Reisetasche vor-
    gesehen. wird-. Es können zwei oder sogar mehr derartige aus-
    dehnbare Verbindungen "vorgesehen sein,-wobei .im veranschau-
    lichten Beispiel 2 vorgesehen sind. -
    In diesem Fälle kauu-der Einsatz 91,- 92 vorzugsweise nicht
    gleich bleibender Breite sein, dh. im unteren Mittelteil:
    etwas breiter um. es- zu ermöglichen, daß dz 8 Reise-Gasche 90
    eine Etwas abgerundetere Aussenform herhält Längs der Kanten
    dieser ausdehnbaren Einsätze -91:, 92 sind Reißverschluß'schie-
    neri 93a,:, gab und 94ä, 94b befestigt. Wie äus@ der' DraufsichrG
    von der Figur 47 ersichtlich ist, weisen' diese Schienen 93a,
    93b; 94a, 94b in Abständen zueinaxlder angeordnete Enden 95a,
    95b und "96a,: 96b auf, welche .ihrerseits mit 4nschlägvorriChtungen versehen sind, um zu verhindern, daß die Schieber an diesem Ende vom Reißverschluss herunter geschoben werden können. Die gegenüberliegenden Enden der Schienenpaare 93a, 93b; 94a, 94b, konvergieren und enden in sttändig: in Eingriff stehenden Endteilen 97, 98, auf denen dießchieber angeordnet sind, und die hinter den Schiebern Anschläge aufweisen, die verhindern., da3 die Schieber an diesen Enden 97, 98 heruntergeschoben werden können." Die entsprechenden Erxbn der Heißverschlüsse enden kurz voneinander entfernt, um es zu ermöglichen, daß die Verbindung in dem Einsatz hier angeordnet werden und nachstellbar sein kann, ohne das Ä-ruiähen der Reißverschlüsse am richtigen Platz zu stören. In dieser Figur dienen relativ steife Stege 98a, 98b, 99a, 99bt die nahe des Reißverschlusses an beiden Kanten des AusaehnungseinsatZes entlanglaufen, dazu die nicke längs der Kante zwischen den Reißverschlussteilen zu überbrücken:. Diese Stege 9o'a, 9Gb, 99a,. 99b können aus Metall, , Plastik oder anderem Material sein, ux@d können falls es gewünscht-ist in eine für sie vorgesehe4 Taeche eingenäht sein. Diese Anordnung zum Überbrücken einer "Make in der Reißverschlussbefestigung kann bei allen anderen. Ausführungsformen der Erfindung verwendet irerden. -Bördelrand- und Iiutgleitverschluss Die Notwendigkeit den Gleitverschluss zu schützexi, wenn er. über den Boden des -Behälters geöffnet ist, kann durch die Verwendung eines stranggepressten, elastischen Bördelrand-und Nütgleit verschluss umgangen werd-en. Das Blatt 5 der Zeichnung zeigt einen. aerartigsn Gleitverschluss und seien Gebl: axtch. In den.-:Fien 48 und 49, - welalle praufsichten: darstellen, sind, zwei. derartige Gleitverschlüsse-bei einem Koffer verwandet wordea;- einer auf jeder Seite der. Griffebene.- Die beiden Schienen 100a und 100b das einen-Gleitverschlusses und auf gleialis Weide die Bßhienen 101a und 101b des anderen: sind mit. dem ausdehnbaren -Einsatz 102 --und 103 fest verbunden. :Sie bo$innen an deal. freien Enden 103a, 103b und 104a,104b, die in einem Abstand voneinander- angeordnet' sind, - der ungefähr der Breite des Einsatzes 1.02, 103 entspricht. In diesem Abetbuad::umiaufen sie den "gesamten Weg -um den Aussenumfang des Behälters, bis -sie beinahe an ihren Anfang zurückgekehrt sind. Hier konvergieren die Schienen 100a, 100b, 1'01a, 101b auf kurzer Strecke, kommen- in Eingriff und weisen. einen Schieber 'l05, `'IOC auf, der sie. in Eingriff.hält. Anschlagvorrichtungen an den Enden der Schienen: 100a, 100b, 101a, 101b gerade ausserhalb dieser Endlage :des Schiebers 105, 106 halten den Sohieber 105, 106, damit er nicht an-diesem Ende heruntergeschoben Werden kann, Laie es auch die J'Isnschlagvorrichtun-Gen an dem anderen Ende tun.
  • Der Einsatz 102, 103 besteht; aua einem langen nüf sich selbstzurüokgebogenen Streifen. Seine Enden überlappen sich und sind an ;den mit" 107 tznd 108--bezeichneten Punkten aneiuandergenäht. Dieses ermöglicht, daß die Gleitverschlussenden ziemlich dicht aneinander herankommen; und- nur- eine kleine Lizcke lassen, die.- nicht direkt aneinander befestigt -,ist, wobei. sie gleichzeitig ermögliche daß bei.,- 'Zusammenbau die Einsatzlänge veränderbar ist. Gleichzeitig beschreibt die Verbindungsnaht einen einzelnen fortlaufenden ,gebogenen Pfad. Die -Enden könne= auch zusammengeklebt. werden.
  • Figur 50 zeigt ein Beispiel einer A2t von sträaiggepressten -Bötdelraü- urz--L i--tgleitversclil"2, der hier Vert.endung finbu kann - Es ist ersichtlich, daß die Bördelrand- und Kanalschienen 101a, 101b ineinander sicher eingreifen, um die Teile des Beutels fest zusammenzuhalten, wenn der ausdehnbare Einsatz 102,- 103 zusammengezogen ist. Sie bieten ausreichende äussere Seitenflächen 110 und 120, mittäls derer der Schieber 130, sie zusammenpressen kann, um sie in ineinander eingreifende Beziehung zu zt-.ringen. Sie weisen Überhänge 111, 112 und 121,, 122 oberhalb und unterhalb dieser Seitenfläche auf, so daß der Schieber in einer festgelegten Führungsspur gehalten wird. Der Punkt, an dem der HaupttrennwidEtstand auftritt, -- liegt nahe der Ebene, in der sie mit den Seitenteilen des Koffers verbunden sind. Ausserdem weisen sie innere Führungen.
  • -113, 114 auf,.in denen die Teile des Schiebers 130 laufen, die den Nutenteil senkrecht zur Zugebene aufweiten und Führungen 115, 125, für die Teile, die die beiden Stücke aus der Verbindung quer zur Zugebene heben. En Beispiel eines Schiebers 130, der geeignet ist, den Öffnungsvorgang durchzuführen, wenn er in der einen Richtung bewegt wird, und den Schließvörgang_, wenn, er in der anderen Richtung bewegt wird, ist in den Figuren 56 und 57 veranschaulicht und in den Figuren 52 bis 55 auf den Schienen 101a, 101b zusehen. Wir können sichtbar machen, wie sich der-Schieber 1_30 in der Richtung bewegt, um die zuvor .geöffneten Sahienen 101a, 101b des Gleitverschlusses zu schließen. Man stelle sich vor;, daß der Schieber 130 sich aus der Zeichanebene in Richtung des Betrachters bewegt. Dann sieht man zuerst das- -vorwärts laufende Ende des Schiebers 130, wie in Figur 52 veranschaulicht. Hier laufen die äusseren Flanken 131, 132 des Schiebers 130 in den äusseren Nuten 110, 120 der Schienen 101a, 101b und die innere horizontal liegende Platte 133 läuft in den innerei@@ Taten 115, 125 der Verschlußschienen ' 101a, 101h. Die Flanken 131, 132 -sind. die Kanten einer Kopfplatte 134. Diese Kopfplatte- 134 weist ein vertikales Verbindungsstück 133 au'f-, welches sich nach unten erstr=eckt, welches; eine -` horizontal liegende Spreizplatte ',135 und eine.: vertikale Spreizplatte 13G, welche.Schwanzflo ssen 136ä und 135b-aufweist, trägt: In Figur 53 läuft die vertikale 2preizplaibe 136 in den Nuten. 113 und -114 und zwingt die Klauen der Verschlußschiene 101a auseinander -Die vertikale Spreizplatte 136 endet in oberen und .unteren Schwanzflossen 136ä und 136b die in Figur 54 zu sehen sind,, welche weiterhin. die Mauen der Nut auseinandergespreizthalten. Der offene Raum-zwischen : diesen Flossen erlaubt es nun,, daß-sich der Bördelränd der Verschlüßschiene-101b zwischen die Klauen hineinschiebt. Die sich verengenden Flaiken 131,- 132 des. Schiebers 130 schieben diese, wie aus Figur 55 ersichtliqh,-nach-inneny Figur 55 veranschaulicht das nchsehlefeazde Ende des Schiebers 130, Hier -sind die inneren Teile zu Füde, und der Bördelrand ist in-die.-Nut eingepresst und die: äusseren. Flanken 131`, 132 des Schiebers-1.30 üben einen .seitlichen Druck-aus- uin sicherzustellen, daß Bördelrand und Flansch fest miteinander verbunden sind.
  • ' StranSpreseen'in einem .9tück _ Das-Verbindungsstück 102; die. Gleibrersahlußschienen 100a und 100b und die Eckverbindungen 109a und 109b:, für die Kanten des.Koffers können, wenn es genacht ist; aus einem einzigen Strangpre-säteil entsprechendem elastischen Naterials hergestellt werden. Dies ist in Figur 58 veranschaulicht. Die Teile kennen anfangs in einer Anordnung gehälten sein,-die für eine strängpressform geeignet ist.: Danach können sie in eine Form y wie in Figür@. 58, gebracht iiaerden,, wonach- sie behandelt werden, um -diese .zu ihrer bleibenden-Form zu machen, wie es zB..dadumhgesahieht, daß der stranggepresste Streifen unter Spannung über eine heiß--JA Trommel geleitet wird. Für einige Anwendungen der Erf ndung. ist dies eine besondere wirtschaftliche Konstruktion. -Wenn gewünscht, kann Gewebe an der Unterseite aufgeschichtet_ werden. Dann. wird eine zweckdienliche Länge des endlosen Streifens abgeschnitten)., die Verschlußschieneri an einem @--nde des. Streifens werden über eine, kuze Strecke abgeschnitten, die Verschlußschienen am anderen Ende des Sti:fens wE den über eine kurze Strecke vom Einsatzstück getrennt und dann in eine konvergierende Anordnung gezogen und wieder-an dem Einsatzstück mittels. Klebstoff oder auf eine andere Weise befestigt.
  • Die Nahtdes ausdehnbaren Einsatzkragengewebes tritt vorzugsweise oben r.@ der Mitte des Koffers au£, und zwar in der kleinen :Lücke zwischen den im Abstiud voneinander gehaltenen Befestigungsschieneneudwn und den immer ineinander eingreifenden Enden. "Eine in Richtung der ineinander eingreifenden _ Verschlußschienenende konkave Naht- ermöglicht es, die Befestigungsschienenenden dichter zusammenzubringen, während gleichzeitig die Streifenlänge anp assbar-istj Schutzstreifen Blatt 6 der Zeichnung veranschaulicht Schutzstreifen.. um die Reißverschlüsse zu schützen, besonders wenn Reißverschlüsse mit Metallzähnen für die Vergrösserungsverbindungen verweh= det. werden. Diese Schutzsteifen können rundum den Behälter oder am Bodenteil verwendet vrerden. Der Schutzstreifen 'f40 besteht aus einem kontinuierlich stranggepressten Stück Gummi
    oderanderem gebräuchlichen Elastomer, der aus einer Form
    gepresst wurde, die ihm die 0,uerschnittsform, des Großbuch-
    staben J gibt, it einen gradelaufenden Teil 140a, dessen
    ?woge ungefähr die iiälftr oder sehr .seiner Gesamtlänge aus-
    -macht, der von einem gebogenen Teil 40b, der beinahe bis
    aut!-eich zurück nahe dem geraden Teil. gebogen ist, gefolgt
    Figur 61/verauschaulicht die Kante des Schutzstreifens 140,
    die weiter über die Reißverschlußkante hervorateht,und darüber
    hinaus die übrige Gestalt,in die sie zurückzukehren versucht.
    Figur 59 zeigt eine Draufsicht auf die Schutzstreifen,.wobei
    der Schieber einen Durchgang zwischen dem eingegriffenen Teil
    und den getrennten Teil des Reißverschlusses vollzieht. Am
    ineinäudereingreifenden Ende des Schiebers überdecken die
    beiden Schutzstreifen 140 den geschlossenen Reißverschluss
    und gleioäsetg überdecken sie einander in der im Quer-
    schnitt in Figur 60 veranschaulichten Form. 1n dem Punkt,- aa
    den der Beißverschluss geöffnet wird, wickeln sich die ein-
    zelnen Schutzstreifen 140 einzeln um die Reßverschlußschie-
    nea, wie es in dem Quereaünitt der Figur 61 veranschaulicht
    ist. - -
    Zwischen diesen beiden Punkten im Punkt 141 sind die Schutz-
    streifen angehobon, wie die Erde unter einem Pflug angeho-
    ben ist, wenn der Reißverschluß vorbeigezogen wird, und fal-
    len dann wegen ihrer elastischen Formbeständigkeit aufeinan-
    der,-wie es an Figur 59 ersichtlich ist: -
    Figur 52 ist eh Querschnitt einer erfindungsgemässen ausdehn-
    -baren Verbindung, welche das zuvor beschriebene Paar ela-
    stischer Schutzstreifen 140 aufweist, die in der Zage darge-
    stellt sind, die. sie annehmen, wenn die ausdehxbare Verbin-
    dung asammengezogen ist. Figur 63 zeigt sie, wenn die aus-
    dehnbar® Verbindung geöffnet ist. Sie können hier und tun
    dies auch, mehr zu der ihnen gegebenen Form zuräckkehren,
    wobei sie sich um die Reißverschlußschienen 24a, 24b wickeln
    und diese schützen.
    Figur 8@zeigt ein Paar derartiger Schutzstreifen 142, die
    in einem Stück mit kanalähnlicheu Verbindurgsstreif'en strang-
    gepresstwurden. Hier in-der geschlossenen Lage liegen die
    übereinander: Figur 65 zeigt die gleichen zusammengesetzten
    Streifen: um die-RBißverschlußschienen 24a, 24b gewickelt,
    wenn die ausdehnbare Vet%Lnduug geöffnet- ist. Figur '66 zeigt
    eine alternative Form elastischer Schutzstreifen 144, in
    der geschlossenem Form der ausdehnbaren Verbindung. Figur
    67 zeigt dies® Schutzstreifen '944, um die Reißverschlußschie-
    nen gewickelt, wenn die ausdohabare Verbindung geöffnet ist.
    Umgedrehte Reigverichlüsse
    In den Uren 6B-und 69 ist eint andere I6glichke$t voran-
    schaulicht,. um dis Re39versohlugechianen, die frdtiegen, ins-
    besondere -auf der Strecke, die sie am- Kofferboden zurückzu-
    legen haben, wenn die ausdehnbare Verbindung geöffnet ist,
    geschützt werden können. Risr sind aus Nylonspiralen beste-
    hende Reißverschlüsse 150 dargestellt, die derartig angeord-
    net sind, daß die Spiralen auf der Seite des Bandes liegen,
    welches in Richtung des Inneren den Koffers zeigt. Der Schie-
    ber 152 ist mit seinem schmalen Ende in Figur 68 u sehen,
    wobei die Schienen -.ineinander greifen und sein weites Ende
    ist in Figur 60 zu sehen,: wo die Schienen getrennt werden.
    Diager Reßverschluß ist von der gebräuchlichen Art mit der
    Ausnahme, äaß der den Zusgriff :153 auf der entgegengesetz= ten Fläche als üblich aufweist,, um so die flache Seite 152a
    -tiefen
    anstelle der Seite :152b mit relativanten--zu ziehen.
    Belehrung: und Ziel ..
  • Während eine Anzahl Abänderungen und verschiedne Ausführungsformen- der Erfindung hier dargelegt wurden, kann ihr Zweck abgeändert und in-vielen verschiedenen Ausführungsformen: innerhalb des Grundgedankens. der Afindung verwendet werden:. Sämtliche in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung erläuterten ,technischen Einzelheiten sind für die- Erfindung von Bedeutung. --

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Tragbehälter, Koffer oder dergleichen,-dadurch g e k e n n z e i a h n e t , daB er eine ausdehnbare und zu- sammenziehbare Verbindung (20, 30) um seinen Gesamtumfang- aufweint, und einen GleiWersohluB (24, 34) mit zwei längs dieser Verbindung (20, 30) befestigten Schienen (:24a., 24b, 34a, 34b) die an ihrem einen Ende konvergieren. und immer in Eingriff stehen: 2. Tragbehälter oder dergleichen mit einer ausdehnbaren und zusammenziehbaren Verbindung (20, 30) um seinen Gesamtum- fang,-wobei ein Kragenstück (23, 33) die-Verbindung um sei- nen Gesamtumfang überbrückt, und fähig ist, weite oder enge= Überbrückungsstellungen einzunehmen, wobei ein Gleitver--_ - achluB (24s-34) ein Paar Schienen (24a, 24b; -34a, 34b) auf--` weist, die- in der ausgedehnten Stellung der Verbindung (20, - 30 im Abstand zueinander angeordnet sind, die längs der Var-, bnduugskanten verlaufen, wobei dgs eine Ende über die Flä- che des .ärageastüokes (23,-.33) konvergiert- und das konvergie- rende Ende mindestens teilweise an dem Kragen (23 33) be- festigt - ist, die konvergierenden-Enden hier miteinander in Eingriff stehen, ein Schieber (26, 36) über die miteisnan- der in Eingriff stehenden Schienen (24a, 24b, 34e, 34b) an- gordnet.ist und lcdschlagvorriohtungen:(25a, 23b, 35a, 35b) vorgesehen sind, die den Schiör ständig auf den Schienen .(a°'a@ 24b; 34a, .34b) halten, wodurch die Schienen (24a, 24b; 34a, 34b).-zumndest in dem Punkte, an dem sich der Schieber (26a. 36) befindet, mitenanden in Eingriff stehen. 3. Tragbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,: daB die konvergierenden Enden der Schienen (24a, 24b; 34a, 34b) - an dem. ausdehnbaren Einsatz (20, 30) befestigt sind.
    4. Tragbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB ein Eindenpiar dee Gleitverschlusses (:24, 34) in .Kurven auf- einander zuläuft, dann d® Drehrlchtung ihrer -Zurven wech- . eelt und als zwei an ihrem Tangenten sich treffende: S-Kurven. endet.: 5. Tragbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB die konvergierenden Enden ständig längs der in der Mitte liegenden Region den« auehabaren Einsatzes (2030) befestigt und in dem .:Einsatz (20,#O.) eingewickelt-smd, wenn der-De= hälter (10) Zusammengezogen ist. 6. Tragbehälter nach Anspruch ,2,: dadurch gekennzeichnet, -da$ der Tragbehälter (10) aua-einem-Parallelpipedon besteht, dessen grünste gläche in parallelen gen echten Ebenen lie- gen und einen in eine- parallel-zu diesen Ebenen liegenden Grite (St B) aufweist, wobei der avsdehhabare Verbindungsteil (20j0) völlig um den Behälter in einer _Ebene- ja Viesentli- chen parallel zu diesem Ebenen ualäurt. ?: Tragbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Kanten an der nusdehaberen Verbindung (20', 30) im wesentlichen zueinander parallel liegen, sowohl, wenn der Behälter (10) zusammengezog®n., als< auch wenn er vor. grässert worden ist, B. Tragbehälter nach änspruch2_, . dadurch gekennzeichnet:, daB der Trabbehälter (10) sinnen' Griff D)- aüfwei®t, und zwei ausdehnbare Verbindungen (20,-30) eorgesehen sind, wobei. auf jeder Reite des Handgriffes eine dieser Vasbindungen an- geordnet ist: _
    Tragbarer Behälter-nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- net, daß sich die Schienen des Gleitverschlusses (24,34) von ihren konvergereuden Enden (41) aus eil, rund um die im wesentlichen gesamte äussere periphere hänge des Verbindang s- kragens (40) parallel zueinander erstrecken und da= wei- ter voneinander auf relativ kurzer Strecke divergieren, wo- nach sie wiederum parallel zueinander und Weiter voneinan- der entfernt im wesentlichen die ganze periphere Länge Ces Kragens (40) umlaufen: 10. Tragbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, `daß der Kragen (23, 339 40) aus einem Gewebe besteht; dessen Fäden parallel zur Länge des Kragens (23, 33, 40) laufen, und eine Aatidurchsackvorsteifung (44' aus in Mängarichtung nicht- dehnbaren Material mit den Endtdlen des Kragens (23, 33 verbunden ist, wobei es sich von der oberen Innenecke des Endteils des äragsne (23, 339 40 ) zu-seiner unteren Bussen- eck® erstreckt. 11: Tragbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (23, 33) völlig um de; Aussenumfang seicht, wobei sich Beine Enden überlappen und aneinandergenäht sind und der getvers®hluss (24, 34) fast jedoch nicht Völlig um den Kragen (23, 33) häuf und seine konvergierenden Baden auf einer Seite dar Kragennaht (27, 3?) und seine im Albstand zueinander angeordneten Baden auf :der anderen Seite-der Kra- gennaht (2?, 3?) enden. 12: Tragbehälter nach Anspruch 11-, dadurch gekennzeichnet, daB die Enden des Kragens (23, 33, 82, 91, 92) in einer nicht geraden Linie ausgeschnitten sind, die in Richtung der kon- vergierenden@Enden der sleitverschlußschienen konkav ist und in Richtung der im Abstand zueinander angeordneten Enden der Gleitverschlußschenen konvex-ist.
    13. Tragbehälter -nach Anspruch 11, dadurch gakezeo'r:;::e , daß die Eragennaht (27, 3?) oben auf dem Behälter dem Griff (B,B) gegenüberliegend li4o _-- 14. Tragbehälter.nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,- daß eine halbsteife :Lasche (49, 50) vorgesehen ist, die breit' . geht ist, um die Zücke die zwischen den Schienen (24a, 24b; 34a, 34b) dort entsteht, wo sie auf der einen Seite längs der Kanten der ausdehnbaren Verbindung (20, 30) befestigt sind, und auf der anderen Seite nahe ihrem konvergierenden Ende be- festigt sind, zu überbrücken und deren .Länge@grösser als die Breite der ausdehnbaren. Verbindung (20, 30)' ist, die auf der einen Seite der ausdehnbaren. Verbindung (20, 30) gelenkig ist, und deren anderes Ende abnehmbar auf der anderen Seite Wahl- weise in mindestens zwei Punkten befestigt werden kann:- 15.- Tragbehälter nach Anspruch 13,-dadurch gekennzeichnet, daB eine halbsteife Lasche (49, 50) ausserhalb der Reißver- schlußlüake gelenkig angeordnet litt, diese bedeckt,--in dem Raum unter dem Griff (B,B) angeordnet und.an ihrer Spitze abnehmbar befestigt ist,-,- 16. Tragbehälter nach Anspruch-15, dadurch gekennzeichnet>, - äaß zwei derartige ausdehnbare Verbindungen: (209 30) auf den .beiden Seiten den Griffee (B,B) angeordnet.sindgleichzeitig zweiderartige 1laW1n (49, 50), di.e einander überlappen vor- gesehen sind, und die Spitze der-obenliegendenhasche (49)- Wahlweise in der Nähe der Basis:, in der Nähe der-Mitte-öder in der Nähe der Spitze der-unteran (50) befestigt. werden kann. 1. Tragbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitverschluse: (24,34)-ein Reißverschluss ist.
    18. Tragbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitverschluss aus einer län eetreckton Bördel- randschene (100b, 101b) und einer längsgeptreckten nuten- ähnlichen Schiene (100,-10'1a) besteht, die ineinander fassen. 19. Tragbehälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, das die Bördelrand- und Nutschienen (100a, 100b; 101a, 101b) aus kontinuierlich atranggepresstem Elastomer bestehen. 20. Tragbehälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (100a, 100b) und der Kragen (102) aus einem zusammenhängenden stranggepresstem Teil bestehen. 21. Tragbehälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, d,13 die Bördelrand- und Kanalschienen (100a, 100b) Je U-förmige Verbindungsstücke (109a, 109b) zur Aufnahme der Verbindungskanten aufweisen, die aus einem Stück strangge- presst sind. .
    22. Tragbehälter nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Versahlu$zchienen (100a, 100b) und der Bi@a@c)-
    und ein Paar Bnäegliader.(109a, 109i) für die gante, aus einem zusammeniaffleMen stranmreoaten Teil /-beistehen, 23. Tragbehälter nach Anspruch 20, daduroh gekenaaiohnret, daß ein Stück des gepressten Strange, abgeschnitten wird, lang genug, um den Aussenumfang des Behälters zu umspannen, und die verschlußachienen (100a, 100b; 101a, 101b) von dem Kragenteil (102, 103) an einem Ende über- eine Entfernung-frei geschnitten werden, dis es erlaubt, "sie konvergieren zu las- sen, um sie denn miteinander in Eingriff zu bringen, sie an- enantier zubefestgen und an dem Kragenstück (102i, ,103). wie- der zu befestigen.
    24. Tragbehälter nach :Anspruch :19, dadurch .gekennzeichnet, daß ein Schieber (130) über den Schienen (:100a,-100b; 101a, 10'b) angeordnet ist,; der -sie -miteinander .in Eingriff min- - deatens in dem Teil,- i-n dem sich der Schieber (130) befin- det, hält, wobei der Gleitverschluß gegenüberliegende äussere seitliche Nuten (110, 120) eine in jeder Schiene (100a, 100b; 101a, 101b) aufweist, in denen der 'Schieber (130) laufen kann, und auf die er eine,Kraft ausübt, wenn er in die den Singriff herbeiführende Richtung bewegt wird, die die- Yer- bindungsschiehen (100a, 100b;, 101a, 101b) zusammen in Ein- griftdrückt. - - - 25® Tragbshälter .nach Anspruch 19, dadurch -gekennzeichnet.,_` daß die Verbindungsschiene-(101a),-die als Klauenteil dient, maea Gegenüberliegende Nuten (113, 114) aufweist, zur Auf- na1Ms eines Teilas (136) des Schiebers (130) , .der in-entgegen- gesetzten - -Richtun®en dagegen drückt, um den Klauenteil'auf-: .zuweiten. - 26. Tragbehälter nach Anspruch 19, d9Ldurch-aek.anzeichnot, daß dir Schieber (:130) - ein Teil (135) aufweist, welcher, wsna,der ßahieber (130) in Richtung--det Trennung des Gleit-' vereahluseen bewegt wird, eine Trennkraft ,zwischen-der Bück- wand der Klaue der einen Schiene (101a) und den Bördelrand- teil der anderen Schiene ('101b) ausübt:. 2?. Tragbehälter nach Anspruch 19-, dadurch .Bekennzechnst, da,B die ausdehnbare Verbindung (40)-in : der Ecke.zwischen den 6Lbenflächen den Tragbehälters und den vier Deckel-,, !öden- und Indwandungsn liegt. .- 28.- Tragbehälter nach Anspruch- 2?, dadurch gekennzeichnet,-, daF zwei derartige ausdehnbare Verbindungen (40) eine-auf ' jeder der beiden 81i:tenflächen vorgesehen sind.
    29.@Tragbehälter nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,_-, daß jede der ausdehnbaren Verbindungen (40); zweistufig ist, die wahlweise eine erste Ausdehnungsstufe über den Gesaaintumfang oder eine weitere zweite A.usde#inuggastufe über den Gesamtumfang ermöglichen-30. Tragbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,-daß der Tragbehälter (53.) aus flexiblem -Material, z.B. Ge@ webe besteht, und die beschriebene ausdehnbare Verbindung-(58) rund um den grössten Aussenumfang läuft und ein relativ st#ifer Bodenteil (59) mit.herunterklappbaren Katen (50) vorgesehen ist, die den Boden vergrössern, wenn der Behälter (53) ausgedehnt -wird, und die wieder nach oben klappen, wenn derf Behälter (53) wieder zusammengezogen wird. 31 Tragbehälter nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, däß zwei getrennte einzeln ausdehnbare Tragbehälter `729 74) bnehmbar aneinander-befestigt sind,` um als :Einheit getragen werden zu können. 32. Tragbehälter nach Anspruch 3'I, dadurch gekennzeichnet daß ein Behälter (74) doppelt so dick wie der andere jedoch gleicher Länge ist und über den zweiten Behälter (72)-gefaltet wird, wobei der erste Behälter (74) eine ausdehnbare ': Verbindung (75) aufweist, die über seinen Oberteil und-seine Bodenwandungen und-seine umgebogenen Seitenwandungen verläuft. 33Tragbehälter nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet', däß die Innenkanten der Endwandungen des ersten Behälters (74) Vorrichtungen tragen, um sie wahlweise . :entweder Mitei.n.-ander oder mit den gegenüber liegenden. Fndwandungakanten des zweiten Behälters (72) zu verbinden. 34. Tragbehälter nach Anspruch 2, dadurch. gekennzeichnet, däß die ausdehnbare Verbindung (91I, 92) zwischen zwei Handgriff- teilen liegt und eine nicht gleichbleibende Kragenbreite auf-- weist, die in den entenliegenden Hittelteilcn breiter ist. 35. Tragbehälter nach.:jknspruch 2:,,=dadurch gekennzeichnet,; dä3 die ausdehnbare Verbindung (82) horizontal verläuft und die Verbinduxlgsschienen (84, 85) im wesentlichen den gesamten Weg um den Horizontalumfang: des Behälters (.80) beschreiben. 36. Tr#ehält=er nach Anspruch 35, dadurch gekenhzeichnet, daß eine Vielzahl horiuontgl: liegender ausdehnbarer Verbinden- gen (82) vorgesehen sind, die eine unter der anderen im: Ab- stand zueinander angeordnet sind__ 37, Tragbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß - der Gleitverschluss (24, 34) 'über den I3odeii. des Behälters ('l0) läuft und Fußteile nahe. -den ausdehnbaren Verbindzngers (Q0, 30) af ihren. beiden Seiten vorgesehen sind:. - - 38: Tragbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausdoluzbare Verbindung .(20,_. 30) quer über deiBäden.es Behälters (10} verläuft und ein -langgestreckter in Längsrich- tung an dem Ausdehnungskragen (40a, .40b) befestigter ßteg- (47) vorgesehen, ist, wobei Fußteile (48a_, 48b) auf der unten lie- genden: Fläche des Bodenteils, des: Ausdehnungshagens (40a, 4Qb) angeordnet sind, diese 1-'u-ßteile (98a,_ 48b) an ihrem.frt mit- tel des Steges (47) gehalten- werden und herausgeschoben wen= der, wenn- die - Verbindung. (2Ö, 30);-, äusgedBhnt_@wird und- in- den Kragen., eingewickelt. werden e+0a, 40b), wenn die Verbindung (20., 30) zusammengeschoben wird
    39. Tragbehälter nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, .daß der Steg (46) längs der Unterfläche des Kragens (40a, 40b) v erläuft und die Füsse (48a, 43b) bildet. 40. Tragbehälter nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (46) einen relativ dünnen l@iitteltdl. (47) und Seitenteile (48a, 4;:b) aufweist, die nach unten: vorspringen, wodurch längsgestreckte Fußteile relativ dicht .au den Gleitverschlußsciiienen (24ü, 24b; 34a, 34b) und ein rücksprin- -gender Teil 47) z= lw.n.eten zwischen ihnen gebildet wird. 41. Tragbehälter nach t@spruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteil (48a, zE#"b) in Längsricirt@aag .johl und an ihren :Lndoi- zusammengedrücht und dicht verschlossen sind. 42. Tragbehälter nach, Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schutzstreifen (140) für zumindest einen Teil der Länge des Gleitverschlusses (.24, 34-) angeordnet sind, jeder derartige Schutzstreifen (140) aus s-Lmiiggepresstem elastischem Material in Form des Buchstäben. J besteht und an rleiü GTe-tverscliluss ` (24, 34) mit seiner urgebogenen Kante (140b) der eingreifenden Kante des Gleitverschlusses (24, 34) gegenüberliegend und diese überlappend befestigt 43. Tragbehälter nach Anspruch 42,: dadurch gekennzeichnet:, daj3 zwei derartige Schutzstreifen (140) -vorgesehen- sind, wobei je einer an jeder Schiene (24a, 24b; 34a, 34-b)- des Gleitverschluss: ses (24, 34) befestigt ist, beide die greifenden Kanteu der Schienen (24a, 24b; - 34a, 34b) überlappen, wenn. sie in Eingriff stehen und jeder sich um die zugehörige eingreifende Kaute -krimmt, wenn: die Schienen (24a,24b; 34ä',- 34b) getrennt werden. 44-. Tragbehälter-=nach Anspruch 43*, , dadurch gekennzeichnet-, daß jeder der Schutzstreif en ('142, 144) in -einem * Stück mit einer U-förmigen, Kentenve:Kndurig stranggepresst sind. 45. Tragbehälter nach Xnspruch 17, dadurch gekeunzs:chnet, 4a2 der Reißverschluss"lein -Band und Zähne aufweist, die min.- destene vorWegencl- auf einer Seite -des Bandes liegen, und di.e ausdehnbare Verbindung derart ist, daß die Zähne auf der Innenseite i3gen" -.-und er echieber ('152) eine flache. Seite 1152a)- und eine xüokspringende Seite (152b) ..aufweist=, und mit seiner flachen= Seite (152a) nach aussen zeigend und seine 4oksprinßende S$ite (4-52b) nach innen zeigend montiert. ist, wobei-: der Zuggriff = (152) des--Schiebers (152) an =der ausseü- liegenden :flaghen Seite (1:52a) des Schiebers (152)-"angeord= nat Ist, , - `- - - 48.-Oieitverschluss mit Bör3elrand und Nutteilen (100a, 100b; 101a 101b)., -die ineinander ergreifen. können, wbbei darin Üeßtrliche Nuten einen Schieber ('130) halten, welcher der- art ausgebildet ist, daß wahlweise der Gletversohluss ('t00, `1D1): teuf dem er fest ,angeordnet ist, #geschlossen oder ge=-.
    ifnet-worden- kann, ,wobei dieser Schieber (130-5örizorital ,.egende Spfeiz0@orrichtung (135) , vertikal,liegende Spreiz- vör#eichtungenVund horizontale Druckvorrichtungen (13't, 1.32)
    aufweist.'
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