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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Handtuch, insbesondere ein Bade-
oder Liegetuch, mit Tasche gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Beim
Baden am See, am Strand oder im Schwimmbad tritt häufig
das Problem auf, dass neben einem Handtuch weitere Utensilien, wie
z. B. Sonnencreme, Shampoo, frische Kleidung, Badehose/Badeanzug,
Verpflegung, etc. benötigt werden. Diese Gegenstände
werden üblicherweise in einer Sport- bzw. Badetasche transportiert.
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Um
eine separate Tasche zu vermeiden, gibt es Handtücher,
bei denen eine Tasche am Handtuch befestigt ist. Beispielsweise
beschreibt die
DE
296 08 559 U1 ein rechteckiges Handtuch, bei dem ein Stoffflicken
an einem Endbereich des Handtuchs über dessen gesamte Breite
auf eine der Handtuchoberflächen aufgenäht ist.
Dabei sind drei Seiten des rechteckigen Stoffflickens so aufgenäht,
dass dieser Endbereich eine Tasche mit einer Öffnung entlang der
gesamten Breite des Handtuchs formen kann. Dazu wird der Endbereich
umgestülpt, so dass der restliche Teil des Handtuchs in
die Tasche gezogen wird.
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Nachteilig
daran ist, dass diese Tasche sehr breit im Verhältnis zu
ihrer Höhe ist, so dass sich bei der Unterbringung vieler
Gegenstände in der Tasche eine ungünstige Gewichtsverteilung
ergeben kann, die sich beim Tragen der Tasche negativ auswirkt. Ferner
besteht durch die verhältnismäßig geringe Höhe
beim Öffnen der Tasche die Gefahr, dass die darin aufbewahrten
Gegenstände leicht herausfallen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein Handtuch mit einer Tasche
bereitzustellen, deren Funktion gegenüber herkömmlichen
an Handtüchern vorgesehenen Taschen verbessert ist.
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Das
erfindungsgemäße Handtuch besitzt daher mindestens
zwei Längsseiten sowie in Längsrichtung einen
einlagigen Abschnitt und einen zweilagigen Abschnitt, der als Tasche
ausgebildet ist, wobei die Öffnung der Tasche durch eine Öffnung
des zweilagigen Abschnitts an einer der Längsseiten des Handtuchs
geformt ist.
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Dadurch
bildet die Tasche kein separates Element sondern ist Bestandteil
des Handtuchs und kann daher nicht verloren gehen. Ferner lässt
sich durch die erfindungsgemäße Handtuchstruktur
der einlagige Abschnitt des Handtuchs auf besonders einfache Weise
in der Tasche, welche durch den zweilagigen Abschnitt geformt wird,
unterbringen. Dies wird erreicht, indem die Innenseite der Tasche nach
außen umgekehrt beziehungsweise umgestülpt wird.
Dadurch wird der einlagige Abschnitt des Handtuchs in die durch
den zweilagigen Abschnitt geformte Tasche gezogen. Somit erfüllt
das erfindungsgemäße Handtuch sowohl die Funktion
eines herkömmlichen Handtuchs zum Abtrocknen und Drauflegen
als auch die Funktion einer Tasche.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
erstreckt sich der zweilagige Abschnitt über die gesamte
Länge eines Randbereichs einer Seite des Handtuchs und
entlang eines Teils der beiden daran angrenzenden Seiten, wobei die Öffnung
an einer der angrenzenden Seiten vorgesehen ist. Besonders bevorzugt
ist das Handtuch rechteckförmig ausgebildet und besitzt
zwei lange und zwei kurze Seiten, wobei die Öffnung dann
an einer der zwei langen Seiten des Handtuchs vorgesehen ist.
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Vorzugsweise
ist die Öffnungsbreite des zweilagigen Abschnitts kleiner
als eine Handtuchbreite, wodurch die Tasche im umgestülpten
Zustand höher als breit ist. Beispielsweise kann das Verhältnis von
Breite zu Höhe der Tasche, wenn das Handtuch im umgestülpten
Zustand ist, 1:2 oder 1:3 betragen. Mit anderen Worten besitzt die
Tasche im umgestülpten Zustand die Form eines länglichen
Beutels oder eines Seesacks.
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Ferner
wird, wenn das ausgebreitete Handtuch durch das beschriebene Umstülpen
zu einer Tasche umfunktioniert wird, der einlagige Abschnitt des Handtuchs
im unteren Bereich der verhältnismäßig hohen
Tasche angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass noch weitere Gegenstände
in der Tasche untergebracht werden können. Durch die längliche
Form der Tasche wird innerhalb der Tasche eine Gewichtsverteilung
erreicht, die sich beim Tragen der Tasche nicht störend
auswirkt.
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Beim
Umstülpen des zweilagigen Bereichs kann nasse Badekleidung
im einlagigen Bereich eingehüllt in der Tasche untergebracht
werden. Dadurch kann Feuchtigkeit nur schwer zur Außenseite
der Tasche transportiert werden und stört somit nicht beim Tragen
der Tasche beziehungsweise des Beutels.
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In
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet
der zweilagige Abschnitt des Handtuchs im ausgebreiteten Zustand
ein Kopfende. Vorzugsweise ist der zweilagige Abschnitt dann kürzer als
der einlagige Abschnitt. Wird das Handtuch beispielsweise als Liegetuch
eingesetzt, kann ein Kissen oder ein anderer weicher Gegenstand
durch die seitliche Öffnung in das Innere des zweilagigen
Abschnitts eingebracht werden. Dadurch ist ein bequemes Liegen auf
dem Handtuch möglich, da das Kissen innerhalb des zweilagigen
Abschnitts fixiert ist und nur schwer verrutschen kann. Ferner kann
die Tasche auch als Kopfkissen oder Sitzkissen verwendet werden,
wenn der einlagige Abschnitt des Handtuchs im Inneren des zweilagigen
Abschnitts untergebracht ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist der zweilagige Abschnitt einteilig ausgebildet. Dies kann beispielsweise
durch Umklappen eines einlagigen Abschnitts erreicht werden, wobei
die dadurch aufeinander treffenden Randbereiche so aneinander befestigt
werden, dass eine Tasche mit einer Öffnung geformt wird.
Der so erhaltene zweilagige Abschnitt wird dann am einlagigen Abschnitt
befestigt, um das erfindungsgemäße Handtuch zu
erhalten. Vorteilhaft dabei ist, dass der einlagige und der zweilagige
Abschnitt unabhängig voneinander hergestellt werden können.
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Alternativ
dazu kann ein Endabschnitt eines einlagigen Handtuchs so umgeklappt
und an einer der Handtuchoberflächen befestigt werden,
dass das Handtuch einen einlagigen und einen zweilagigen Abschnitt
besitzt. Vorteilhaft dabei ist, dass die Naht zwischen dem einteiligen
und dem zweiteiligen Abschnitt verhältnismäßig dünn
ist und dadurch im ausgebreiteten Zustand des Handtuchs weniger
auffällt und stört.
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In
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist an der Innenseite des zweilagigen Abschnitts um den Öffnungsumfang
herum eine Absteppung mit einer darin integrierten Kordel vorgesehen.
Ferner ragt die Kordel im Bereich des Übergangs zwischen
den beiden Handtuchabschnitten aus der Absteppung heraus. Im umgestülpten
Zustand der Tasche liegt die Absteppung außen, wodurch
auf einfache Weise so an der Kordel gezogen werden kann, dass die
Taschenöffnung zusammengezogen und die Tasche dadurch verschlossen
wird. Dadurch wird sichergestellt, dass in der Tasche befindliche
Gegenstände beim Transport nicht herausfallen können.
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Vorzugsweise
sind der einlagige und der zweilagige Abschnitt aus dem gleichen
Material hergestellt. Jedoch ist es aus möglich, den zweilagigen Abschnitt
des Handtuchs zumindest an seiner Außenseite feuchtigkeitsresistent
auszubilden. Dann wird in einem umgestülpten Zustand der
Tasche sichergestellt, dass keine Feuchtigkeit zur Taschenaußenseite
durchdringt. Die Taschenaußenseite ist im ausgebreiteten
Zustand des Handtuchs die Innenseite des zweilagigen Abschnitts.
Besonders bevorzugt sind der einlagige und der zweilagige Abschnitt
aus einem für eine Maschinenwäsche geeigneten
Material hergestellt.
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Zur
Herstellung des gesamten Handtuchs können alle verfügbaren
Garne verwendet werden. Abhängig von der beabsichtigten
Verwendung des erfindungsgemäßen Handtuchs kann
für dessen Herstellung beispielsweise Baumwolle, Wolle,
Acryl, Polyester oder Ähnliches verwendet werden.
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Dabei
können bei der Herstellung je nach Bedarf unterschiedliche
Webarten wie zum Beispiel Frotté eingesetzt werden. Das
Handtuch kann jedoch auch aus Vliesstoff hergestellt sein.
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In
einer Weiterbildung der obigen Ausführungsform ist die
Kordel an der Längsseite, die der Absteppung gegenüberliegt,
im Bereich des Übergangs zwischen den beiden Handtuchabschnitten befestigt.
Dadurch lässt sich das Handtuch, wenn es im umgestülpten
Zustand zu einer Tasche geformt ist, besonders praktisch tragen.
Die Kordel verläuft entlang einer langen Kante der Tasche
und somit lässt sich die Tasche wie ein Seesack tragen.
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Ein
besonderer Vorteil der so am Handtuch angebrachten Kordel besteht
darin, dass die Kordel im ausgebreiteten Zustand des Handtuchs im
Inneren des zweilagigen Abschnitts untergebracht ist. Dadurch wird
eine Unfallgefahr durch Stolpern über die Kordel unterbunden.
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In
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist an der Innenseite des zweilagigen Abschnitts des ausgebreiteten
Handtuchs eine weitere Absteppung entlang des Übergangs
zwischen den beiden Handtuchabschnitten vorgesehen. Diese weitere
Absteppung ist entweder an einer der beiden Lagen oder zwischen
beiden Lagen übergreifend vorgesehen. Dadurch wird ein
Köcher im Bereich des Übergangs zwischen den beiden
Handtuchabschnitten geformt, der im umgestülpten Zustand
des Handtuchs an der Taschenaußenseite angeordnet ist.
Der Köcher kann auch durch eine Stoffapplikation geformt
werden, die im Bereich des Übergangs zwischen den beiden Handtuchabschnitten am
Handtuch befestigt, beispielsweise angenäht, ist.
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Im
Köcher können längliche Gegenstände, wie
z. B. ein entsprechend angefertigter Sonnenschirm, untergebracht
werden. Der Sonnenschirm kann mit einem Thermodruck versehen sein,
so dass bei Sonneneinstrahlung ein Werbeaufdruck zum Vorschein kommt.
Es können aber auch andere längliche Gegenstände,
wie z. B. Golfschläger, im Köcher aufbewahrt werden.
Ein besonderer Vorteil des Köchers besteht darin, dass
er, wenn ein länglicher fester Gegenstand darin enthalten
ist, der Tasche im umgestülpten Zustand Stabilität
verleiht und sich die Tasche dadurch noch bequemer tragen beziehungsweise
besser abstellen lässt. Diese Formstabilität der Tasche
ist umso wichtiger, je mehr Gegenstände darin transportiert
werden sollen.
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In
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist an mindestens einer der Innenseiten der beiden Lagen des zweilagigen
Abschnitts mindestens eine Zusatztasche befestigt. Diese Zusatztasche
befindet sich, wenn das Handtuch umgestülpt wird, an der
Taschenaußenseite. In der mindestens einen Zusatztasche
können zusätzliche Gegenstände, insbesondere
kleine Gegenstände, aufbewahrt werden. Beispielsweise kann
in der Zusatztasche ein Fahrrad- oder Autoschlüssel aufbewahrt
werden, der dann beim Verlassen des Schwimmbads oder des Strands
besonders schnell greifbar ist, da dass Handtuch in dieser Situation üblicherweise
im umgestülpten Zustand als Tasche getragen wird, und die
Zusatztasche dann an der Taschenaußenseite angeordnet ist.
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In
einer Weiterbildung ist die Zusatztasche mit einem Verschluss versehen,
so dass darin aufbewahrte Gegenstände nicht verloren gehen
können. Dabei kommt als Verschluss jeder gängige
Taschenverschluss, wie z. B. Reiß-, Klett- oder Druckknopfverschluss,
in Frage. Die Zusatztasche kann auch in mehrere Abteile unterteilt
sein, so dass verschiedene Gegenstände voneinander getrennt
darin aufbewahrt werden können.
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Ferner
können Brettspielfelder, wie Mühle, Schach oder
Backgammon, auf eine der Handtuchoberflächen aufgedruckt
oder in das Handtuch eingewoben sein. Dann können die entsprechenden Spielfiguren,
welche bekanntermaßen schnell verloren gehen, in einer
verschließbaren Zusatztasche transportiert werden. Ist
die Zusatztasche dann auch noch in mehrere Abteile unterteilt, können
die Spielfiguren ihrer Farbe entsprechend voneinander getrennt in
den Abteilen aufbewahrt werden.
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Durch
die erfindungsgemäße Handtuchstruktur ergibt sich
der weitere Vorteil, dass die mindestens eine Zusatztasche im ausgebreiteten
Zustand des Handtuchs zwischen den beiden Lagen des zweilagigen
Abschnitts angeordnet ist. Dadurch können Schlüssel
oder andere Wertgegenstände von außen nicht sichtbar
innerhalb des Handtuchs aufbewahrt werden.
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In
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
sind in den Randbereichen des Handtuchs Ösen vorgesehen.
In einer bevorzugten Variante besitzt das Handtuch eine rechteckige
Form und in jeder Ecke des Handtuchs ist eine Öse vorgesehen.
Dann kann das Handtuch beispielsweise mittels Heringen oder ähnlichen
Bauteilen im Boden verankert werden. Ferner können die Ösen
dazu eingesetzt werden, andere Gegenstände am Handtuch
zu befestigen, damit diese nicht verloren gehen können.
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In
einer speziellen Ausbildung ist der Durchmesser mindestens einer
der Ösen so vorgesehen, dass der Schaft eines Sonnenschirms,
der im Köcher des erfindungsgemäßen Handtuchs
transportiert werden kann, durch diese Öse in den Boden
gesteckt werden kann.
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
eine räumliche Ansicht eines Handtuchs mit Tasche gemäß der
vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Handtuchs, das zu einer Tasche umfunktioniert ist; und
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3 ist
eine Frontansicht einer Weiterbildung des Ausführungsbeispiels
der 2.
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1 ist
eine räumliche Ansicht eines Handtuchs 1 mit Tasche
gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Handtuch 1 im
ausgebreiteten Zustand dargestellt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
besitzt das Handtuch 1 eine rechteckige Form sowie einen
einlagigen Abschnitt 2 und einen zweilagigen Abschnitt 3.
Das Handtuch kann je nach Bedarf in unterschiedlichen Größen
hergestellt werden. Beispielsweise ist das Handtuch 1 mit
der in 1 dargestellten rechteckigen Form 180 cm lang und
100 cm breit. Der zweilagige Abschnitt 3 ist an drei Seiten geschlossen
und besitzt eine Öffnung 4 an der Längsseite 5 des
Handtuchs 1, wodurch der zweilagige Abschnitt eine Tasche
bildet. Des Weiteren ist an der Innenseite des zweilagigen Abschnitts 3 am
Innenumfang der Öffnung 4 eine Absteppung 6 vorgesehen.
In dieser Absteppung 6 ist eine Kordel (nicht gezeigt)
integriert. Indem der zweilagige Abschnitt 3 umgestülpt
wird, wird das erfindungsgemäße Handtuch 1 zu
einer Tasche umfunktioniert, wobei der einlagige Abschnitt 2 des
Handtuchs 1 in das Innere der Tasche gezogen wird.
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2 ist
eine Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung, wobei das erfindungsgemäße
Handtuch 1 zu einer Tasche 7 umfunktioniert ist.
Dies wird, wie bereits beschrieben, durch ein Umstülpen
des zweilagigen Abschnitts des Handtuchs 1 erreicht. Des
Weiteren ist in 2 die Kordel 8 gezeigt,
die in der Absteppung 6 integriert ist. Die Kordel 8 ragt
in einem Bereich des Übergangs zwischen dem einlagigen
Abschnitt und dem zweilagigen Abschnitt 3 des Handtuchs 1 aus der
Absteppung 6 hervor, so dass die Tasche 7 verschlossen
werden kann, indem an der Kordel 8 gezogen wird. Die Kordel 8 ist
außerdem an einer Ecke 9 der Tasche 7 befestigt.
Dadurch lässt sich die Tasche 7 bequem tragen,
wobei der einlagige Abschnitt des Handtuchs 1 innerhalb
der Tasche angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel der 2 ist
an der dargestellten Außenseite der Tasche 7 eine
Zusatztasche 10 aufgebracht, welche verschließbar
sein kann. Diese Zusatztasche 10 ist im ausgebreiteten
Zustand des Handtuchs 1 im Inneren des zweilagigen Abschnitts 3 angeordnet.
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3 ist
eine Frontansicht einer Weiterbildung des Ausführungsbeispiels,
das in 2 gezeigt ist. Daher sind die übereinstimmenden
Merkmale der 2 und 3 mit den
gleichen Bezugszeichen versehen, jedoch werden diese Merkmale in
Bezug auf 3 nicht erneut beschrieben.
Die in 3 dargestellte Weiterbildung besitzt eine zusätzlich
Absteppung 11 an einer Seitenkante der Tasche 7,
wobei diese Seitenkante in einem ausgebreiteten Zustand des Handtuchs 1 einer
Innenkante des Übergangs zwischen dem einteiligen und dem
zweiteiligen Abschnitt des Handtuchs 1 entspricht. Diese
Absteppung 11 bildet einen Köcher, in dem längliche Gegenstände,
beispielsweise ein Sonnenschirm, transportiert werden können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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