DE29913932U1 - Gepäckstück, insbesondere Reisekoffer oder -tasche - Google Patents
Gepäckstück, insbesondere Reisekoffer oder -tascheInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gepäckstück.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Gepäck, das auf dem Fachgebiet als Hochformat-Rollenkoffer bekannt ist. Solche Koffer sind im wesentlichen quaderförmig, wobei sie sechs im allgemeinen rechteckige Wände mit einem an der Verbindung zwischen zwei Wänden angeordneten Paar von Rädern aufweisen und ein Handgriff (der üblicherweise ausziehbar ist) am gegenüberliegenden Ende einer dieser Wände vorgesehen ist. Die Wand, die sich zwischen den Rädern und diesem Handgriff erstreckt, wird als Rückwand bezeichnet, wobei eine Wand, die parallel und im Abstand zu dieser verläuft, als Vorderwand bezeichnet wird. Die Wand, die sich zwischen den Rädern und der Vorderwand erstreckt, ist dann eine Unterwand, wobei die Wand, die parallel zu dieser verläuft und die sich zwischen der Vorder- und Rückwand am gegenüberliegenden Ende erstreckt, die Oberwand ist. Die verbleibenden Wände sind dann Seitenwände. Es versteht sich, daß die Anordnung der Wände bei einem in der Weise ausgerichteten Koffer definiert ist, daß die Räder in Berührung mit dem Boden stehen und
der Handgriff zum Ziehen des Koffers oben ist. In der vorliegenden Beschreibung wird ein Gepäckstück, wie oben beschrieben, als "ein Gepäckstück der beschriebenen Art" bezeichnet .
Nach der Erfindung ist ein Gepäckstück vorgesehen, das im wesentlichen rahmenlos ist und Wände aus einem Gewebematerial aufweist und eine erste Versteifungsschlaufe aus einem elastisch flexiblen drahtartigen Material umfaßt, die in Umfangsrichtung an einer ersten Wand von diesem angeordnet ist.
Das Gepäckstück kann ein Paar zweiter Versteifungsschlaufen umfassen, von denen jede in Umfangsrichtung an der jeweiligen Wand eines Paares gegenüberliegender zweiter Wände des Gepäckstücks angeordnet ist, wobei die erste Wand zwischen den zweiten Wänden liegt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der das Gepäckstück von der beschriebenen Art ist, ist die erste Wand eine Vorderwand, und die zwei gegenüberliegenden zweiten Wände sind Seitenwände.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Gepäckstück ein Paar von Versteifungsschlaufen umfassen, von denen jede in Umfangsrichtung an einer jeweiligen Seitenwand des Gepäckstücks angeordnet ist. Statt dessen kann das Gepäckstück eine Mehrzahl solcher Versteifungsschlaufen aufweisen, von denen jede an einer jeweiligen Wand des Gepäckstücks angeordnet ist, um die Wand zu versteifen.
Jede Versteifungsschlaufe aus elastisch flexiblem Drahtmaterial kann einen Kern einer Paspel umfassen, wobei die Paspel in eine Naht zwischen der Wand, an der die Schlaufe angeordnet ist, und benachbarten Wänden des Gepäckstücks eingenäht ist. Im Falle, daß das Gepäckstück eine zu öffnende Vorderwand aufweist,, kann die Paspel in eine Naht zwischen der Vorderwand und einem Reißverschluß eingenäht
sein, der in Umfangsrichtung um die Vorderwand angeordnet ist. Die Schlaufe kann mit einem Gewebematerial abgedeckt sein, das das gleiche Material sein kann, wie dasjenige der Wände des Gepäckstücks.
Zumindest eine der Wände kann eine an dieser angeordnete Versteifungslage aus einem leichtgewichtigen elastisch flexiblen Kunststoffmaterial aufweisen. Eine einzige Lage aus steifem Material kann verwendet werden, wobei die Lage drei Bereiche hat, einen ersten Bereich, der die Oberwand versteift, einen zweiten Bereich, der die Unterwand versteift, und einen Zwischenbereich, der die Rückwand versteift. Diese Lage kann aus einem synthetischen Kunststoff material bestehen. Diese Lage kann gebogen sein, um die drei Bereiche zu bilden. Die Lage kann auch geformte Vertiefungen aufweisen, in denen die Räder mit geeigneten Achsen abgestützt sind. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Gepäckstück einen ausziehbaren U-förmigen Handgriff, der eine Querstange mit zwei von dieser abgehenden Armen aufweist. Zwei Stützrohre können dann an dem die Rückwand versteifenden Bereich der steifen Lage befestigt sein, wobei die beiden Arme darin zwischen einer herausgezogenen und einer zurückgezogenen Stellung gleitbar sind. Statt dessen kann eine erste Lage, die gebogen ist, um zwei im wesentlichen senkrechte Bereiche zu bilden, die Oberwand und einen funktionsmäßig oberen Bereich der Rückwand versteifen, während eine zweite Lage, die in gleicher Weise gebogen ist, um zwei im wesentlichen senkrechte Bereiche zu bilden, die Unterwand und einen funktionsmäßig unteren Bereich der Rückwand versteifen kann. Dann kann der Handgriff an der ersten Lage angebracht sein, während die Räder an der zweiten Lage angebracht werden können.
Des weiteren können einige der Wände mittels einer nicht-steifen Lage aus einem Versteifungsmaterial wie etwa einem expandierten Kunststoffmaterial, z.B. einem offen- oder geschlossenzelligen Schaumkunststoff, weiterer ver-
steift sein. Die nicht-steife Lage des Versteifungsmaterials kann in Stoff eingehüllt sein, der aus einem Polyester hoher Dichte mit einer Acrylbeschichtung bestehen kann. Ein solcher Stoff ist leicht und haltbar. Dieser Stoff kann auch dazu verwandt werden, die steife Lage oder Lagen, die für die Ober-, Unter- und Rückwand verwendet werden, abzudecken, wobei der Stoff der verschiedenen Wände miteinander vernäht ist. Die Rohre für den ausziehbaren Handgriff können mit einem Futter des Stoffes abgedeckt sein.
Das Gepäckstück kann ein mittleres Gefach aufweisen, das von der Unter-, Rück-, Vorder- und Oberwand und den Seitenwänden begrenzt ist. Zweckmäßig kann die Vorderwand offenbar sein und an der Ober- und Unterwand und einer der Seitenwände mittels eines Gleitverschlusses befestigt sein, so daß die Vorderwand gelenkig mit der anderen Seitenwand verbunden ist.
Hilfstaschen können ferner auf der Außenseite der Vorderwand vorgesehen sind, die ebenfalls durch Gleitverschlüsse geschlossen werden können.
Ferner kann das Gepäckstück einen ersten Traggriff aufweisen, der an einer der Seitenwände angebracht ist. Vorzugsweise kann der erste Traggriff an der Seitenwand gegenüber der Seitenwand angebracht sein, an der die Vorderwand gelenkig angebracht ist. Ein zweiter Traggriff kann an der Oberwand angebracht sein.
Füße können an der Unterwand gegenüber den Rädern vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nun auf dem Wege eines Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gepäckstücks gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Rückansicht des Gepäckstücks,
Fig. 3 eine erste Seitenansicht des Gepäckstücks,
Fig. 4 eine zweite gegenüberliegende Seitenansicht des Gepäckstücks,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gepäckstück und
Fig. 6 eine zweite geschnittene Draufsicht des Gepäckstücks .
In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugszahl 10 allgemein ein Gepäckstück gemäß der Erfindung.
Das Gepäckstück 10 ist von der beschriebenen Art eines Hochformat-Rollentyps und hat eine Unterwand 12, eine Oberwand 18, eine Rückwand 14, eine Vorderwand 16 und ein Paar von Seitenwänden 20.
An der Unterwand 12, der Oberwand 18 und der Rückwand 14 ist eine Versteifungslage 19, wie in Fig. 6 gezeigt, aus einem elastisch flexiblen Kunststoffmaterial angeordnet, die gebogen ist, um ein Paar von Endbereichen und einen Zwischenbereich 21 zu bilden, wobei die Endbereiche im wesentlichen senkrecht zum Zwischenbereich 21 verlaufen. Geformte, Vertiefungen bildende Elemente 2 8 bilden Vertiefungen in der Lage 19 des Kunststoffmaterials und sind an der Lage 19 an einer Verbindung zwischen dem funktionsmäßig unteren Endbereich 23 und dem Zwischenbereich 21 der Versteifungslage 19 angebracht. Räder 30 sind mit Achsen 32 in jeder der Vertiefungen 28 abgestützt. Ein ausziehbarer Handgriff 34, der U-förmig ist und eine Querstange 36 mit zwei Armen 37 (wie in Fig. 6 gezeigt) die von dieser ausgehen, aufweist, ist an dem Zwischenbereich 21
der Versteifungslage 19 aus steifem Kunststoffmaterial mittels eines Paares von Führungsrohren 39 befestigt, in denen die Arme 3 7 gleitbar aufgenommen sind.
Das Gepäckstück 10 hat ein mittleres Gefach 46, das von der Unterwand 12, der Bodenwand 14, der Vorderwand 16, der Oberwand 18 und den Seitenwänden 20 begrenzt ist. Die Vorderwand 16 ist offenbar und an der Oberwand 18, der Bodenwand 12 und einer der Seitenwände 2 0 mittels eines Reißverschlusses 48 befestigt, derart, daß die Vorderwand 16 gelenkig mit der anderen Seitenwand 20 verbunden ist. Ein Stoffutter (nicht gezeigt) deckt das Innere des mittleren Gefachs 46 ab, wobei die Lagen 19 aus Kunststoff material und die Arme 3 7 und die Führungsrohre 3 9 für den ausziehbaren Handgriff 34 bedeckt sind.
Das Gepäckstück 10 hat eine Vordertasche 50, die an der Vorderwand 16 angebracht ist und von dieser vorsteht. Die Vordertasche 50 ist von Gewebe 44 gebildet, das das gleiche ist wie dasjenige, das für die Wände 12, 14, 16, 18 und 20 verwendet wird. Die Tasche 50 hat eine Falte und eine vordere Abdeckung 54, wobei die Falte 52 von der Vorderwand 16 ausgeht. Eine in der vorderen Abdeckung 54 gebildete Öffnung 55 ist mittels eines Reißverschlusses zu öffnen und zu schließen, um einen Zugang zu der Vordertasche 50 zu ermöglichen.
Eine Hilfstasche 58 ist auf der Außenseite der vorderen Abdeckung 54 vorgesehen und durch einen Reißverschluß 6 0 geschlossen. Weitere Hilfstaschen {nicht gezeigt) und Festziehgurte (nicht gezeigt) sind innerhalb des mittleren Gefaches 46 vorgesehen.
Ferner hat das Gepäckstück 10 einen ersten Traggriff 62, der an der Seitenwand 20 gegenüber der Seitenwand 20 angebracht ist, an der die Vorderwand 16 gelenkig angebracht ist. Ein zweiter Traggriff 64 ist an der Oberwand 18 angebracht .
Füße 66 sind an der Unterwand 12 gegenüber den Rädern 30 vorgesehen. Ein weiteres Paar von Füßen 67 ist an der Rückwand 14 gegenüber den Rädern 3 0 vorgesehen.
Ein Versteifungselement 68, das eine endlose Schlaufe 69 aus Federstahl umfaßt, ist so geformt und gestaltet, daß es mit der Form und Gestaltung des Umfangs 70 der Vorderwand 16 übereinstimmt, wobei das Versteifungselement 68 eine Versteifung für die Wand 16 bildet. Die Schlaufe 69 umfaßt einen Kern einer Paspel 72, wobei die Federstahlschlaufe 69 mit Gewebe 44 abgedeckt ist (wie in Fig. 6 gezeigt) . Die Paspel 72 ist in eine Naht zwischen der Vorderwand 16 und dem Reißverschluß 48 eingenäht. Zwei weitere Versteifungselemente 68 mit Schlaufen 69, die in einer Paspel 72 eingeschlossen sind, bewirken eine Versteifung für die Seitenwänden 20 des Gepäckstücks 10. Die Paspel 72 jeder der weiteren Schlaufen 69 ist in eine Naht zwischen der jeweiligen Seitenwand 20 und der angrenzenden Ober-, bzw. Unter-, bzw. Vorder- bzw. Rückwand 18, 12, 16, 14 eingenäht.
Claims (4)
1. Gepäckstück, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen rahmenlos ist und Wände aus einem Gewebematerial aufweist und eine erste Versteifungsschlaufe aus einem elastisch flexiblen drahtartigem Material umfaßt, die in Umfangsrichtung an einer ersten Wand von diesem angeordnet ist.
2. Gepäckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Paar zweiter Versteifungsschlaufen umfaßt, von denen jede in Umfangsrichtung an der jeweiligen Wand eines Paares gegenüberliegender zweiter Wände des Gepäckstücks angeordnet ist, wobei die erste Wand zwischen den zweiten Wänden liegt.
3. Gepäckstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Versteifungsschlaufe aus elastisch flexiblem Drahtmaterial einen Kern einer Paspel umfaßt und die Paspel in eine Naht zwischen der Wand, an der die Versteifungsschlaufe angeordnet ist, und benachbarten Wänden des Gepäckstücks eingenäht ist.
4. Gepäckstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Wände an dieser mit einer Versteifungslage aus einem leichten elastisch flexiblen Kunststoffmaterial versehen ist.
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