DE3106447A1 - Schuh mit zungentasche - Google Patents
Schuh mit zungentascheInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/0031—Footwear characterised by the shape or the use provided with a pocket, e.g. for keys or a card
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- A43B23/00—Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
- A43B23/26—Tongues for shoes
Description
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B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf Schuhwerk der in den US-Patentanmeldungen 938 098/78 und 107 092/79 der
Anmelderin beschriebenen Art und betrifft insbesondere eine in der Zunge eines Schuhs geformte oder an diese
angehängte Tasche für die Aufbewahrung von Gegenständen des persönlichen Bedarfs im Gebrauch des Schuhs, z.B.
bei der Ausübung von Sport, beim Laufen und dergl..
Bei der Ausübung der verschiedensten Sportarten, z. B. Golf, Tennis, Langlauf, Jagd oder Angelsport fehlt es
dem Sportler häufig an der Möglichkeit, kleinere Gegenstände des persönlichen Bedarfs, z.B. Schlüssel, Kleingeld
usw., sicher aufzubewahren. Es gibt zwar bereits verschiedene Einrichtungen für die sichere Aufbewahrung
von persönlichem Eigentum, diese sind jedoch insbesondere für die Aufbewahrung größerer Geldsummen bestimmt.
So beschreibt z.B. die US-PS 654- 388 Einrichtungen zum
Aufbewahren und Verstecken von Wertgegenständen im Schaft eines Schuhs, insbesondere an dessen am Bein
anliegender Innenseite. Durch die versteckte Aufbewahrung sind die Wertgegenstände, z.B. Geld, dann gegen
Diebstahl oder Raub gesichert. Verschiedene andere Ausführungen derartiger insbesondere für Schaftstiefel
bestimmter Taschen sind in den US-Patentschriften 1 289 34-1, 1 100 758 und 1 34-2 14-9 beschrieben.
Auch aus neuerer Zeit gibt es Überlegungen, irgendwelche
Taschen in oder an Schuhen oder Stiefeln anzubringen, wie z.B. in der US-PS 2 908 082 beschrieben. Der Gedanke,
eine Tasche od. dergl. etwa durch Anbringung derselben auf dem vorderen Oberleder eines Schuhs als
Zierrat für denselben heranzuziehen, ist in der US-PS 3 018 570 beschrieben. Die Tasche ist hier je-
docli als Teil des Oberleders in dieses einbezogen, so
daß das Einstecken von Schlüsseln, Kleingeld und der.ßl. in die Tasche ziemlich schwierig ist. Darüber hinaus
können in der Tasche untergebrachte härtere Gegenstände ein störenden Fußdrücken verursachen.
Die TJS-PS 2 712 700 beschreibt eine andere Anordnung für die Verzierung eines Schuhs durch die Anbringung
einer Tasche od. dergl.. Die Verwendung eines etwa durch eine Verschnürung mit einem Schuh verbundenen
und dabei zum Gebrauchswert des Schuhs beitragenden Behältnisses in Form eines Golf-"Tee"-Halters ist in
der US-PS 2 662 677 beschrieben. Ähnliche Ausführungen sind derzeit im Handel. Die vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen dienen sämtlich dazu, Gegenstände des persönlichen Bedarfs. z.B. Geld, verborgen am
Träger unterzubringen. Demgegenüber schafft die Erfindung eine klapp- oder faltbar an der Zunge eines Schuhs
anbringbare Tasche für die Aufbewahrung von kleineren Gegenständen wie Schlüsseln oder Geld, welche durch
verschiedene Einrichtungen im Bereich der Verschnürung des Schuhs auf dessen Oberseite niedergehalten wird,
um einem Verlust der darin untergebrachten Gegenstände vorzubeugen.
Insbesondere schafft die Erfindung eine klapp- oder faltbar an der Zunge einer Fußbekleidung, z.B. eines
Tennisschuhs, eines Laufschuhs, eines Golfschuhs, eines
Jagdschuhs, eines Arbeitsschuhs oder auch eines gewöhnlichen Halbschuhs angebrachte Tasche, welche mittels
eines Verschlusses verschließbar ist, um einem Verlust von darin untergebrachten Gegenständen vorzubeugen.
Gemäß der Erfindung ist eine solche Tasche einstückig und umklappbar mit der Zunge eines Schuhs verbunden, so
daß sie zur Verschönerung des Schuhs beitragen kann
und dabei eine sichere Aufbewahrung der darin untergebrachten Gegenstände gewährleistet.
Die gemäß der Erfindung an einem Teil eines Schuhs, insbesondere der Zunge, angebrachte Tasche hat eine schlitzförmige
öffnung, welche ein müheloses Einstecken der aufzubewahrenden Gegenstände ermöglicht, ohne daß diese
den Träger des Schuhs im Gebrauch durch Druck belästigen.
Die erfindungsgemäße Tasche ist während der Fertigung eines Schuhs mühelos an diesem bzw. an seiner Zunge
anbringbar. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist in die Tasche ein elastisches Glied eingearbeitet, mittels
dessen die Tasche derart formbar ist, daß sie sich der Oberseite des Schuhs satt anpassen läßt. In noch
einer anderen Ausführungsform weist die an einem Schuh angebrachte Tasche zusätzlich wenigstens eine Schlaufe
auf, welche als mühelos zugängliche Halterung etwa für Golf-Tees od. dergl. dient.
Die Erfindung richtet sich also auf eine der Aufbewahrung von kleineren Gegenständen des persönlichen Bedarfs
dienende Tasche, welche an der in bekannter Weise unter der Verschnürung eines Schuhs auf dem Fuß des Trägers
desselben liegenden Zunge angebracht ist. Die Tasche ist aus einer oberen und einer unteren Materiallage
gefertigt und umklappbar bzw. faltbar in Verlängerung
der Zunge eines Schuhs an dieser angebracht, so daß sie mit den darin untergebrachten Gegenständen auf die
Oberseite des Schuhs, insbesondere auf dessen Verschnürung und ösenleisten umlegbar ist. Dadurch können die
in der Tasche untergebrachten Gegenstände kein lästiges Fußdrücken verursachen, wie dies bei bekannten Ausführungen
solcher Taschen der Fall ist.
Bei einer Tasche der vorstehend genannten Art ist die obere Lage von einer mittels eines Verschlusses, z.B.
eines Reißverschlusses, verschließbaren Öffnung durchsetzt. Eine solche öffnung kann jedoch auch in der
unteren Lage der Tasche vorgesehen sein. An der unteren Lage der Tasche sind Befestigungseinrichtungen zum
Niederhalten der Tasche auf dem Schuh angebracht. In einer Ausführungsform sind entlang den Rändern der
Tasche Klettenbandstücke angebracht, welche mit an den beiderseits der Verschnürung des Schuhs verlaufenden
ösenleisten befestigten iClettenbandstücken zusammenwirken.
Beim Umlegen und Andrücken der Tasche an die Oberseite des Schuhs kommen die Klettenbandstreifen
in gegenseitigen Eingriff, so daß die Tasche auf der Oberseite des Schuhs festgehalten ist und nicht flattern
kann. Als weitere Sicherung gegen ein Aufklappen der Tasche ist nahe dem unteren Ende derselben eine weitere
Befestigungseinrichtung etwa in Form eines Hakens an der unteren Lage angebracht. Der Haken läßt sich in
die Verschnürung des Schuhs einhängen, um die Tasche im Gebrauch des Schuhs auf dessen Oberseite festzuhalten.
Um eine möglichst bündige Anpassung der Tasche an die Oberseite des Schuhs zu ermöglichen, ist in den unteren
Rand der Tasche ein elastisches Glied, z.B. ein Stück Draht, eingearbeitet, welches durch Andrücken der
Tasche an die Oberseite des Schuhs so verformbar ist, daß sich die Tasche der Form derselben anpaßt und dadurch
sicher festgehalten werden kann. Das obere Teil der Tasche ist von zwei jeweils mit einer öse ausge·^
kleideten öffnungen durchsetzt, durch welche die freien Enden des Schnürsenkels hindurchgezogen werden können.
Durch Verschnüren der freien Enden des Schnürsenkels mit einer Schleife od. dergl. wird dann, das obere Teil
der Tasche auf der Verschnürung niedergehalten, um sie
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zusätzlich gegen !lattern, im Gebrauch, zu sichern.
Bei der Verwendung der Tasche etwa an einem Golfschuh kann sie zusätzliche Halterungen für irgendwelche
Gebrauchsgegenstände, z.B. Tees, aufweisen, welche so angeordnet sind, daß der Träger des Schuhs die Tees
od. dergl. mühelos entnehmen kann, diese jedoch im übrigen sicher am oder auf dem Schuh festgehalten sind.
Eine solche Halterung kann etwa in Form einer Bandschlaufe vorzugsweise aus einem elastischen Material
an der unteren Lage der Tasche angenäht oder sonstwie befestigt sein. Nach Anheben der Tasche sind die Golf-Tees
dann möhelos in die Halterung einsteckbar oder aus ihr entnehmbar.
Eine Tasche der vorstehend beschriebenen Art kann mit oder ohne an ihrer Unterseite angebrachte elastische
Bandschlaufen an den verschiedensten Arten von Schuhen angebracht werden, z.B. an Laufschuhen, Tennisschuhen,
Jagdstiefeln, Arbeitsschuhen, gewöhnlichen Halbschuhen
und jeder anderen Art von gebräuchlichen Schuhen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Sportschuh mit einer Zungentasche in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des Schuhs nach Fig. 1 von links, Fig. 3 eine Ansicht des Schuhs nach Fig. 1 von vorne,
Fig. 4- eine Draufsicht auf den Schuh nach Fig. 1 mit hochgeklappter Tasche und teilweise fertiggestellter
Verschnürung,
Pig. 5 eine Seitenansicht des Schuhs nach Pig. 4 von
links und
Fig. 6 eine Ansicht des Schuhs nach Pig. 4 von vorne.
Ein in der Zeichnung dargestellter Sport- oder Laufschuh 1 von an sich bekannter Art hat eine an einem
vorderen Teil des Oberleders 2 befestigte Ösenleiste mit einer für den festen Sitz des Schuhs am Fuß des
Trägers sorgenden Verschnürung 4. Ferner hat der Schuh seitliche Schaftteile 5 und ein Fersenteil 6 sowie eine
öffnung 7 zum Einführen des Fußes. Am oberen Teil einer
in bekannter Weise unter der Verschnürung 4 liegenden Zunge 8 des Schuhs ist eine Tasche 9 einstückig angesetzt.
Die entlang einer Querlinie 10 umklappbare Tasche 10 hat eine Öffnung 11, welche mittels eines
Reißverschlusses 12 od. dergl. verschließbar ist. Die Tasche 9 dient der sicheren Aufbewahrung von Schlüsseln E
und/oder ähnlichen Gegenständen beim Laufen, Wandern usw.
oder bei Verwendung der Tasche an anderen Schuhen auch etwa bei der Jagd, bei der Arbeit und dergl..
Wie man insbesondere in Fig. 4 erkennt, ist die Tasche klapp- oder faltbar mit der Zunge 8 verbunden. Sie besteht
aus einer oberen und einer unteren Lage 13 bzw. 14, welche entlang ihren Umfangsrändern durch eine Naht
miteinander verbunden sind. Gegebenenfalls kann eine weitere Naht entlang der Faltlinie 10 verlaufen, um
zu verhindern, daß irgendwelche Gegenstände aus der Tasche in die Zunge rutschen.
Nach dem in Fig. 1 gezeigten Einstecken der aufzubewahrenden
Gegenstände in die Tasche 9 wird diese umgeklappt, so daß sie die Verschnürung des Schuhs überdeckt. In
dieser Lage ist sie mittels Befestigungseinrichtungen,
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10
z.B. Klettenband 16, befestigbar. Auf der Oberseite des Schuhs ist entlang beiden Seiten der Ösenleisten
jeweils ein Stück Klettenband 17 angebracht, und diesen
komplementäre Klettanbandstücke 18 sind entlang den seitlichen Rändern der unteren Lage 14 der Tasche befestigt.
Als zusätzliche Sicherung der Tasche 9 in ihrer die
Verschnürung überdeckenden Lage ist an der unteren Lage 14- ein Haken 19 befestigt, welcher beim Umklappen
der Tasche in den der Verschnürung dienenden Schnürsenkel 20 eingehängt werden kann, um die Tasche sicher
auf dem Schuh niederzuhalten und einem Plattern derselben etwa beim Laufen vorzubeugen.
Wie man in Fig. 4 bis 6 erkennt, ist der Schnürsenkel 20 in bekannter Weise durch eine Reihe von eingesetzten
und angesetzten ösen 21 bzw. 22 hindurchgezogen. Von den obersten freistehenden ösen 22 aus sind die Enden
des Schnürsenkels 20 durch zwei die Tasche 9 nahe der !altlinie 10 durchsetzende öffnungen 23 gezogen. Nach
dem Umklappen der Tasche in Anlage an der Oberseite des Schuhs werden die Enden des Schnürsenkels 20 mit
einer Schleife oder einem Knoten miteinander verbunden, um auf diese Weise das obere Teil der Tasche niederzuhalten,
wie auch in 3?ig. 1 bis 3 dargestellt.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann an der unteren Lage 14 der Tasche ein vorzugsweise aus einem
elastischen Material bestehendes Bandstück 24 befestigt sein, so daß eine Schlaufe 25 für die Halterung
irgendwelcher Gegenstände entsteht. Bei Verwendung dieser Ausführungsform an einem Golfschuh kann die
Bandschlaufe 24, 25 der sicheren und dabei jederzeit
sugänplichen Unterbringung von Golf-Tees dienen.
Um eine möglichst genaue Anpassung der Tasche an die Oberseite des Schuhs und damit einen sicheren Sitz in
der die Verschnürung überdeckenden Lage zu gewährleisten, kann in den Bereich der unteren Naht der Tasche
ein elastisches oder verformbares Glied 26, z.B. ein Stück Draht, eingearbeitet sein. Beim Umklapppen der
Tasche auf das Oberteil des Schuhs und Andrücken der einander gegenüberliegenden Iilettenbandstücke wird das
Drahtstück 26 so verformt, daß sich die Tasche der Form des darunter liegenden Teils des Schuhs anpaßt
und dadurch sicher befestigbar ist.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der
Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sieh als
auch in beliebiger Kombination erfi-ndungswesentlich
sein.
Claims (14)
1. Zunge für einen Schuh mit einer Tasche für die Aufbewahrung von kleinen Gegenständen clea persönlichen
Bedarfs, z.B. Schlüssel, Münzen und dergl., dadurch
gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise unter der Verschnürung (20 bis 22) des Schuhs (1)
liegende Zunge (8) über das obere Ende der Verschnürung verlängert und an ihrem oberen Teil mit einer
umklappbaren Tasche (9) verbunden ist, welche aus zwei entlang ihren Rändern (15) miteinander verbundenen
Lagen (13, 14·) geformt ist, von denen sich die eine im Gebrauch in Anlage an der Verschnürung befindet,
während die andere die Oberseite der Tasche bildet, und daß eine der Lagen eine mittels eines Verschlusses
(12) verschließbare Öffnung (11) für den Zugang zum Inneren der Tasche aufweist.
2. Zunge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (11) in der die Oberseite
darstellenden Lage (13) gebildet ist.
3. Zunge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Reißverschluß
(12) ist.
4-. Zunge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (9) im Gebrauch durch
zwischen ihr und dem Schuh (1) angeordnete Befestigungseinrichtungen (17, 18, 19) niedergehalten ist.
5- Zunge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen ein
Klettenband (17, 18) aufweisen.
6. Zunge nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen einen
an der Tasche (9) befestigten Haken (19) aufweisen, welcher zum Niederhalten der Tasche im Gebrauch in die
Verschnürung (20) des Schuhs einhängebar ist.
7. Zunge nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Klettenbands (17>
18) nahe den üsenleif;fcen (3, 2?) des Schuhs und nahe den
'Λ C. ι ι
Seitenrändern der Tasche (9) angebracht und zum Niederhalten der Tasche im Gebrauch in gegenseitigen Eingriff
bringbar sind.
8. Zunge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (9) nahe ihrer klappbaren
Verbindung (10) mit der Zunge (8) Öffnungen (23) aufweist, durch welche der Schnürsenkel (20) des Schuhs
hindurchführbar ist, um die Tasche im Gebrauch nach Verschnürung des Schnürsenkels niederzuhalten.
9. Zunge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Ende der Tasche (9)
ein elastisches Glied (26) in den Rand derselben eingearbeitet ist, welches zur Anpassung der Tasche an den
Schuh verformbar ist.
10. Zunge nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied ein Stück
Draht (26) ist.
11. Zunge nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der Schuh ein Sportschuh (1) ist,
12. Zunge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der in Anlage am Schuh befindlichen
unteren Lage (14) der Tasche (9) eine Bandschlaufe (24) für die Halterung wenigstens eines weiteren
Gegenstands angebracht ist.
13. Zunge nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (1) ein GIjSfschuh ist.
14. Zunge nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Gegenstand ein Golf-Tee
ist.
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