AT395516B - Sportschuh, insbesondere tennisschuh - Google Patents

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/10Tennis shoes

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Description

AT395 516B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh, insbesondere Tennisschuh, mit einer Laufsohle, einem Schuhoberteil und einer Zehenschutzkappe, bei welchem die Zehenschutzkappe asymmetrisch ausgebildet ist und sich an der Innenseite in Längsrichtung des Schuhes weit» »streckt als an d» Außenseite. Insbesondere bei der Verwendung von Textilmaterialen als Material für den Schuhoberteil wurde bereits vorgeschlagen, den Zehen· b»eich durch eine zusätzliche Kappe zu schützen. Derartige Kappen waren zumeist einstückig mit der Sohle aus Kunststoff ausgeformL Mit zunehmend» Zahl von sogenannten Hartplätzen und der Einführung von neuen synthetischen Belägen auf Tennisplätzen hat es sich nun gezeigt, daß die Kantenausbildungen der Zehenkappen einem überaus raschen Verschleiß unterliegen, unddaßdaher aufgrundderReibungzwischen Schuh und Tennisplatzoberfläche eine rasche Zerstörung von konventionellen Zehenkappen einlritt
Derartige Schuhe mit konventionellen, jedoch asymmetrisch angeordneten Zehenkappen wurden beispielsweise in d» GB-A 2136 670 und der FR-A 2 490 467 bereits beschrieben.
BeiB»g-und Wanderschuhen wurden bereits in Umfangsrichtung des Schuhes verlaufende Bänder aus Gummi-bzw. Kunststoff angeordnet, an welchen, wie dies in der AT-PS 303 567 beschrieben wurde, auch in Umfangsrichtung des Schuhes verlaufende Vorsprünge vorgesehen wurden, um dem Schuh einen sicheren Halt gegen Abrutschen zu geben.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Zehenschutzkappe d» eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Schutz des Zehenbereiches des Schuhes verbessert wird und die Lebensdauer und Abnutzungsbeständigkeit des Zehenschutzes v»größ»t wird, ohne daß hiebei zusätzliches Gewicht in den vorderen B»eich des Schuhes eingebracht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Zehenschutzkappe einen im wesentlichen parallel zur Laufsohle verlaufenden Vorsprung, welcher sich an der Innenseite über einem weiteren Bereich als an der Außenseite erstreckt, aufweist Dadurch, daß d» Vorsprung der Zehenschutzkappe asymmetrisch ausgebildet ist und sich an der Innenseite des Schuhes über einen weiteren Bereich in Richtung Ferseerstreckt als an der Außenseite wird nunmehr ein Bereich des Schuhes gegen Abnutzung geschützt in welchem die Abnutzung überaus groß ist Dies» Bereich wurde bisher nicht ausreichend geschützt und die Abnutzung in diesem Bereich ist im wesentlichen auf ein Nachschleifen des Schuhes auf dem harten Belag der Tennisplätze zurückzuführen. Es wird somit auch der Seite und insbesondere den großen Zehen ein besonderer Schutz gewährt, wobei durch den im wesentlichen parallel zur Laufsohle verlaufenden Vorsprung eine Art Stoßstange ausgebildet wird, mit welcher ein besond»» Schutz des Zehenbereiches erzielt wird und welche die Lebensdauer der Zehenschutzkappe bei reibender Beanspruchung wesentlich »höht
In vorteilhafter Weise ist die Ausbildung hiebei so getroffen, daß d» Vorsprung als vorspringende, sich in Umfangsrichtung der Sohle bzw. der Zehenkappe erstreckende Leiste ausgebildet ist deren Höhe und Querschnittsfläche zur Innenseite des Schuhes zunimmt Auf diese Weise wird derjenige Bereich des Schuhes, welcher beim Laufen und einem gegebenenfalls im Bewegungsablauf auftretenden Nachschleifen eines Schuhes besonders beanspruchte Bereich durch eine größer dimensionierte Stoßleiste geschützt Die Leiste »streckt sich dabei wenigstens über dem vorderen Bereich der Zehenkappe und erstreckt sich aufgrund der Asymmetrie der Kappe an d» Innenseite des Schuhes über einen wesentlich längeren Bereich als an d» Außenseite. Zusätzlich ist an dieser Innenseite, über welchen die vorspringende Leiste in Längsrichtung des Schuhes sich weiter erstreckt auch noch eine höhere und gegebenenfalls dickere Ausbildung der vorspringenden Leiste vorgesehen. Bei einem Bremsen aus dem vollen Lauf kann es ohne weit»es Vorkommen, daß auch die Oberkante dieses Vorsprunges beansprucht wird und es ist in vorteilhafterWeise die Ausbildung so getroffen, daß die Oberseite des Vorsprunges als nach außen abfallende Fläche ausgebildet ist
Da sich die vorspringende Leiste an der Innenseite des Schuhes über einen verhältnismäßig langen Bereich erstreckt muß dafür Sorge getragen werden, daß die Biegeeigenschaften des Schuhes nicht in unvorteilhafter Weise beeinflußt werden. Um die Abwinkelbarkeit des Schuhes im Zehenbereich trotz der schützenden und gegebenenfalls dämpfenden Leiste sicherzustellen, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß der leistenförmige Vorsprung an der Innenseite des Schuhes eine nach oben offene Ausnehmung bzw. Kerbe aufweist Bei einer derartigen Ausbildung wird sichergestellt, daß trotz eines relativ großen wirksamen Materialquerschnittes für den Schutz gegen Abrieb und den Stoßschutz des Zehenbereiches weder die Flexibilität nachteilig beeinflußt wird noch übermäßiges zusätzliches Gewicht im Bereich der Zehenkappe eingebracht wird.
In besonders einfach» Weise kann der Vorsprung einstückig mit dem Material der Zehenschutzkappe aus abriebfestem Material, insbesondere aus Gummi, ausgebildet sein.
Eine besonders einfache Art des Zusammenbaues ergibt sich, wenn die Ausbildung so getroffen ist, daß die Zehenschutzkappe sich in den Bereich der Sohle erstreckt, daß die Sohle im Längsschnitt entsprechend ausgenommen ist, und daß der Vorsprung das Sohlenmaterial unmittelbar übergreift Im Bereich der Sohle ist hiebei eine im wesentlichen flächige Ausnehmung vorgesehen, welche so gestaltet ist daß nach dem Zusammenbau mit der Zehenschutzkappe die Innenflächen von Sohle und Zehenschutzkappe bündig ineinander übergehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher -2-

Claims (6)

  1. AT395516B erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Schuhes in noch nicht zusammengebautem Zustand, Fig. 2 eine Seitenansicht der Innenseite der Zehenkappe des Schuhes in Richtung des Pfeiles (Π) der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Schuhes in Richtung des Pfeiles (ΠΙ) der Fig. 1 mit der Außenseite des Zehenschutzes, Fig. 4 eine Ansicht der Zehenschutzkappe des Schuhes von vorne in Richtung des Pfeiles (IV) der Fig. 1, Fig. 5 eine Darstellung der Reibbeanspruchung der Schutzleiste im vorderseitigen Bereich der Zehenschutzkappe, Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Zehenschutzkappe vor dem Zusammenbau mit der Sohle und Fig. 7 einen Längsschnitt analog der Fig. 6 nach dem Zusammenbau des Schuhes durch den vorderen Bereich des Schuhes. In Fig. 1 ist ein Tennisschuh (1) dargestellt, welcher eine Laufsohle (2) und einen aus flexiblem Material gefertigten Oberteil (3) aufweist. Im Ristbereich ist eine konventionelle Verschnürung durch die Schniirbänder (4) angedeutet. Am vorderen Ende des Tennisschuhes (1) ist eine Zehenschutzkappe (5) vorgesehen, welche sich an der Außenseite des Schuhes über eine geringere Länge in Richtung des Pfeiles (6) erstreckt als an der Innenseite. Der Pfeil (6) bezeichnet hi»1 die Längsrichtung des Schuhes. Der Zehenschutz (5) trägt eine asymmetrische Stoßleiste (7), welche sich ausgehend von einem etwa der kleinen Zehe eines Fußes gegenüberliegenden Bereich (8) zu dem der Schuhinnenseite zugewendeten Bereich (9) im Querschnitt vergrößert, wobei gleichzeitig die Höhe der Leiste (7) größer wird. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, in welcher die Seitenansicht der Zehenschutzkappe (5) auf die Innenseite des Schuhes dargestellt ist, verläuft die Schutzleiste (7) bis weit in den Bereich des Schuhes, welcher beim Laufen abgewinkelt wird. Da die Schutzleiste (7) in diesem Bereich weiterhin in ihrer Höhe (a) ansteigend ausgebildet ist und auch die Querschnittsfläche in den jeweiligen Höhenbereichen (a) zunehmend ausgebildet ist, wird die Flexibilität durch eine Kerbe (10) sichergestellt. Die Innenwände zur Kerbe (10) können in Richtung des Doppelpfeiles (11) bei einem Abwinkeln des vorderen Teiles des Schuhes zueinander bewegt werden, so daß die Flexibilität des Schuhes durch die Schutzleiste (7) nicht beeinträchtigt ist. Bei der Darstellung nach Fig. 3 ist die Außenseite der Schutzleiste (7) ersichtlich. Es ist hier der auf kleinste Höhe abgesetzte Bereich (8) dargestellt und beim Vergleich von Fig. 2 mit Fig. 3 ergibt sich, daß die Länge der Zehenschutzkappe (5) in Längsrichtung des Schuhes an der Innenseite des Schuhes, welche in Fig. 2 mit (b) bezeichnet ist, größer ist als die Länge der Zehenschutzkappe (5) an der Außenseite des Schuhes. Diese Länge ist in Fig. 3 mit (c) bezeichnet. Es ergibt sich somit insgesamt eine asymmetrische Ausbildung der Zehenschutzkappe (5). Die verlaufende Kontur der Schutzleiste (7) ist auch aus der Vorderansicht gemäß Fig. 4 deutlich zu erkennen. In Fig. 5 ist ein möglicher Zeitpunkt eines Bewegungsablaufes beim Laufen dargestellt. Die Vorderkante des Schuhes schleift hiebei mit der Schutzleiste (7) am Boden (12) eines Tennisplatzes. Die vorspringende Leiste (7) ist hiebei so dimensioniert, daß auch bei derartigen extremen Belastungen die Kappe (5) nicht unmittelbar am Boden schleift, sondern lediglich die Schutzleiste (7) auf Abrieb beansprucht wird. Die Oberseite (13) der Schutzleiste (7) fällt hiebei wie aus Fig. 5 ersichtlich ist zur Außenseite des Schuhes ab, so daß sich gute Bremseigenschaften ergeben. Bei der Darstellung nach Fig. 6 und 7 ist der Zusammenbau der Zehenschutzkappe mit der Sohle näher erläutert In Fig. 6 ist die Sohle (2) mit einer flächigen Ausnehmung (14) ausgebildet, deren Tiefe (d) der Materialstärke der Zehenschutzkappe (5) im Sohlenbereich entspricht. Die Dimensionierung der Schutzleiste (7) ist so getroffen, daß nach dem Verkleben oder Verschweißen der Schutzkappe (5) mit der Sohle (2) noch ein Vorsprung über das Material der Sohle bestehen bleibt und an der Innenseite der Sohle eine bündige Fläche ausgebildet wird. Dies ist in Fig. 7 dargestellt, wobei der über die Sohle (2) vorspringende Bereich mit (15) angedeutet ist. Die Zehenschutzkappe (5) kann gemeinsam mit dem Material des Schuhoberteiles (3) oder aber gesondert von diesem mit der Sohle (2) verbunden werden. Die abgeschrägte Oberkante bzw. Oberseite (13) dient nicht nur der Verbesserung der Bremseigenschaften, sondern verringert auch die Stolpergefahr für den Spieler, wenn die Oberkante (13) mit der Oberfläche (12) des Platzes in Berührung kommt. Die Unterkante der umlaufenden Schutzkante (7) steht in der Regel ungefähr 1mm über die Außensohle vor, wodurch sich die Gefahr verringert, daß bei einer starken schleifenden Beanspruchung des Schuhes im vorderen Bereich die Sohle vom Schuh gelöst wird. Als Material für den Zehenschutzteil kann entsprechend reibungsfester Kunststoff oder Gummi gewählt werden. PATENTANSPRÜCHE -3- 1 Sportschuh, insbesondere Tennisschuh, mit einer Laufsohle, einem Schuhoberteil und einer Zehenschutzkappe, bei welchem die Zehenschutzkappe asymmetrisch ausgebildet ist und sich an der Innenseite in Längsrichtung des Schuhes weiter erstreckt als an der Außenseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehnenschutzkappe einen im AT395516B wesentlichen parallel zur Lauf sohle (2) verlaufenden asymmetrisch angeordneten Vorsprung (7) welcher sich an der Innenseite über einem weiteren Bereich als an der Außenseite erstreckt, aufweist.
  2. 2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als vorspringende, sich in Umfangs- 5 richtungderSohlebzw. der Zehenkappe (5) erstreckende Leiste(7) ausgebildetist, deren Höhe und Querschnittsfläche zur Innenseite des Schuhes (9) zunimmt.
  3. 3. Sportschuh nach Anbruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Vorsprunges (7) als nach außen abfallende Fläche (13) ausgebildet ist 10
  4. 4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der leistenförmige Vorsprung (7) an der Innenseite des Schuhes eine nach oben offene Ausnehmung bzw. Kerbe (10) auf weist.
  5. 5. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) einstückig mit 15 dem Material der Zehenschutzkappe (5) aus abriebfestem Material, insbesondere aus Gummi, ausgebildet ist.
  6. 6. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) das Sohlenmaterial unmittelbar übergreift. 20 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 -4- 55
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