DE1921977U - Schuhtragtasche. - Google Patents

Schuhtragtasche.

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DE1921977U
DE1921977U DER30816U DER0030816U DE1921977U DE 1921977 U DE1921977 U DE 1921977U DE R30816 U DER30816 U DE R30816U DE R0030816 U DER0030816 U DE R0030816U DE 1921977 U DE1921977 U DE 1921977U
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Germany
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bag
shoe
bag according
bracket
shoe carrier
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DER30816U
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English (en)
Inventor
Martha Rabenau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/12Bags for shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

RA. 315 084*18/6.65
Dipl.-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A^Weickmann, Dipl^Ing. H. Wickmann Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
&&W 8 MÜNCHEN 27, MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
Martha EABEIAF, frankfurt-Fnterliederbaeh,
Bieh.Iiringer Weg 31
Sehuhtragtasehs
Sie Neuerung bezieht sieb auf eine Sehuhtragtasche für mehrere Paar Schuhe·
Um farblich unterschiedliche und empfindliche lederschuh« ohne Gefahr der gegenseitigen Beschädigung transportieren zu können, hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine !Tragtasche zu schaffen, in der die Schuhe so untergebracht werden können, daß sie ohne eine Einzelverpackung vornehmen ssu müssen voneinander getrennt sind·
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens
eine,eine Zwischenwand innerhalb der lasche bildende lasche längs ihrer einen Seitenkante an einer lascheninnenseite, in einem Abstand von deren Seitenkanten und paral3eL hierzu befestigt ist und daß sich die lasche mindestens bis zu der dieser Tascheninnenseite gegenüberliegenden Taschenseite erstreckt*
Barch die nur an einer Seitenkante mit der fascheninnenwand in fester Verbindung stehende lasche ©der laschen wird im Inneren der Tasche eine bewegliche Zwischenwand oder mehrere Zwischenwände geschaffen, durch die das Tasehenvolumen in einzelne Fächer aufgeteilt wird« In diese Päeher k®vxi®& die
10' III. 65 . *· 1 «*
verschienen Schuhpaare eingeschoben werden ohne sieh gegen·« seitig zu berühren·
für den fall» daß mehrere Lasohen vorgesehen sind, sind diese in einem Abstand voneinander angeordnet, um miteinander Fächer zu bilden, die etwa den für die Schuhe benötigten Raum liefern·
Sollen in der Tasche mehrere laschen befestigt werden, so ist es zweckmäßig diese alle an einer !Faschenseite oder anjeinander gegenüberliegenden Taschenseiten anzubringen· Im letzteren fall sind die einzelnen Laschen auf Lücke anzuord« neia.f damit sie sieh nicht gegenseitig stören· Vorzugsweise sind die Laschen an einer Längsseite der Tasche angeordnet·
Um eine gegenseitige Berührung der in die Innenfächer der Tasche eingebrachten Schuhe mit Sicherheit auszuschliessen, entspricht die Länge der anjder Taschenseite befestigtem Sei«* tenkante der Laschen etwa der Taschenhöhe von deren Boden bis zu ihrem oberen Rand»
Im allgemeinen will man in einer Tasche ganz verschiedene Schuhsorten transportieren, ζ·Β· Damenschuhe zusammen mit
ist .
umfangreichen Stiefeln· Hierzu/es vorteilhaft Zwischenfächer zu haben, deren SröSe verstellbar ist· Dies wird gemäß einer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Laschen aus einem biegsamen Material gefertigt sind,
so daß sich die durch sie gebildeten Zwischenwände entsprechend des für die Schuhe benötigten Raums einstellen können· Deshalb sind vorzugsweise auch die quer zur befestigten Seitenkante der lasche verlaufenden Seitenkanten länger als die Breite der Seitenwände der fasche, an denen keine Laschen befestigt sind*
Sin weiterer Torteil der neuerungsgemäßen Tasche ist darin
flach
zu sehen, daß die Laschen/an die Innenwände der Taschen an** zulegen sind. Hierdurch ist es: mögliefe, die lasche als Universaltasche für jeglichen Inhalt geeignet, zu verwenden·
Die neuerungsgemäße Tasche kann mit einem Überfalldeckel abgedeckt sein, der beispielsweise mittels eines Knopfes oder eines Schlosses an einer Seitenwand verschlossen wer·* den kann· Ss kann aber auch ein flacher Deckel angebracht
dem oberen Band werden, dessen eine Seitenkante mit/einer Seitenkante der Tasche fest verbunden ist und der auf den oberen lindern der Seitenteile der Tasche fest aufliegt· In einem solchen Pail ist es vorteilhaft, die Seitenkante des Deckels, welche der an der Tasche befestigten Seite gegenüberliegt, mittels eines Reißverschluss mit dem oberen land des entsprechenden Seitenteils der Tasche zu verbinden* lfm den Deokel ganz auf» klappen zu können, sollte die länge des Reißversehlußes s© gewählt werden» daß sein eines Ende über die Seitenkante des Deckels frei hinausragt und die länge dieses Endes etwa gleich
der Breite der angrenzenden fasehenseite ist«
Als fragvorriehtung ist gemäß einer Ausbildung der ν Torliegenden Neuerung an gegenüberliegenden Seiten der fasche, vorzugsweise an den lämgsseiten der lasche je ein fragbügel angeordnet»
VorteilhafterMaiae ist der eine fragbügel langer als der andere ausgebildet und das eine Ende des längeren frag«* bügeis mit der tasche fest verbunden, während das andere Ende an einer gegenüber der Befestigungsstelle des festen Endes tieferliegenden Stelle lösbar in einem Verschluß gehalten ist* Das freie Ende -des fragbügels kann dam durch einen in Höhe der Befestigungsstelle in einem Abstand hier·9· zu angeordneten Hing gesteckt sein, dessen Durchmesser kleiner ist, als das Endteil des freiem Endes des frag«-· bügeis, so daß sich dieses bei gelöstem Verschluß in dem Eing fängt. Wird das freie Ende dieses fragbügels in den Verschluß eingebracht, so ergibt sich eine fragschlinge, deren Höhe der des zweiten fragbügels der an-deren faschen«» seite gleicht· Wird das Ende aber aus dem Verschluß» we1« eher vorzugsweise als Steckschloß ausgebildet ist, durch Druck mit dem Finger gelöst, dann gleitet der Tragbügel durch den an der Seitenwand befestigten ling bis sieh sein Ende in diesem Hing fängt· Die hierbei sich bildende frag«» schlinge ist vorzugsweise so groß, daß sie bis zum oberen Seitenrand der gegenüberliegenden Seitenfläche der lasche
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reicht. Bs ist dann möglich, den kurzen Tragbügel durch den verlängerten Tragbügel hindurchzuführen»
Die neuerungsgemäße Tragtasche kann dann mit dem kurzen Tragbügel beispielsweise um einen Koffergriff derart ge*« legt werden, daß die Tragtasche flach und fest am Koffer hängt und für beide Gepäckstücke nur ein Griff, und zwar der Soffergriff, zu fassen ist· Dies ist besonders vorteilhaft für eine kleine Hand, die nicht zwei Gepäckstücke gleichzeitig umfassen kann*
Durch die gemäß einer Auabild3?35ung der Feuerung gestalteten fragbügel wird ferner der Vorteil erreicht, daß die Tasche
zusammen
beim Tragen/mit anderen G-epäekstücken xsacxsocx» nicht von diesen absteht und beim Passieren von Bahnsperren oder beim Einsteigen nicht hinderlieh ist und keine Belästigung für andere Passanten darstellt·
Die neuerungsgemäße Tasche kann aus Stoff oder Kunststoff oder Kunstleder oder leder und gegebenenfalls mit Einlagen zur Verstärkung gefertigt sein· Einzelheiten der Feuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren»
Fig« 1 zeigt die neuerunsgemäße Schuhtragtasche in perspektivischer Darstellung mit geöffnetem Deckel,
Fig· 2 zeigt die neuerungsgemäße Tragtasche, angehängt an einem Koffer,
Fig» 3 zeigt die neuerungsgemäße Tragtasche im
perspektivischer Darstellung mit gleichlang eingestellten fragbtgeln.
Schuh**
line neuerungsgemäße/Tragtasche umfäset zwei längsseitenwände 1,2 und zwei Breitseitenwände 3,4» einen flachen am oberen Eala der Seitenwand !befestigten Klappdeckel 5 und zwei Tragbügel 6 und 7, die an den beiden längsaeiten 1,2 befestigt sind* Der Verschluß des Deckels 5 wird durch einen Reißverschluß 3 gebildet, der mit seiner einen Hälfte länge des einen Deckelrandes 5a und mit seiner anderen Hälfte am oberen Rand 2a der Seitenwand 2 befestigt ist· Das eine Ende 8a des Reißverschlußes ragt über die Seitenkanten 9 des Deckels 5 und über den I&nd der Seitenfläche 2 so weit frei hinaus, daß das Aufklappen des Deckels und damit das Offnen der tasche nicht behindert wird«
JLn der Innenseite der Seitenwand 2 sind laschen. IG rechteckiger Fläche in Abständen voneinander befestigt· Sie sind lediglich längs ihrer einen Seitenkante 11 mit der Taschen*» innenwand verbunden, sonst sind sie frei beweglieh innerhalb der Tasche. Sie sind ame biegsamen Katerial gefertigt· Me Breite der Laschen 10 entapricht/der Breite der Seitenwand 3,4·
Durch diese Laschen 10 ist das Innere der Taschen in einzelne Fächer 12 für die einzelnen Sohuhpaare eingeteilt« Besonders günstig ist es die Breite der Laschen etwas breiter als die
Tasehenbreite zu wählen. Hierdurch wird sichergestellt, daB in einander benachbarten fächern untergebrachte Schuhpaare einander keinesfalls berühren, auch dann nicht, wenn ein Schuhpaar besonders große Abmessungen aufweisen sollte, da dann auch bei Verbiegen der Laschen die Schuh« benachbarter Fächer noch vollständig durch die Laschem voneinander ge« trennt bleiben·
Die Länge der mit der Tascheninnenwand 2 verbundenen Kante und damit die Höhe der Lasche, entspricht etwa der Höhe der Seitenwand 3,4· Me Löschen 10 reichen somit von dem Boden der Tasche bis zu dem oberen land der Seitenwände 1,2,3,4·
In 2ig· 2 ist die neuerungsgemäße Tasche mit verschlossenem Reißverschluß 8 dargestellt· Das eine Ende 6a des längeren der beiden Tragbügel 6 ist aus dem auf der Seitenfläche der Tasche angeordneten Haltebügel 20 des Stecksohlosses 21 ge«» löst und bis zum Anschlag durch den in gleicher Höhe mit dem
des Tragbügels
festen Bnde/angebraohten Hing 22 hindurchgezogen». Die duroh den Tragbügel 6 gebildete Schlinge ist flach über den Taschen«· deekel 5 gelegt und der kürzere der beiden Tragbügel 7 dureh diese Schlinge des Tragbügels 6 hindurchgezogen und seiner«· seits um den Griff 23 eines Koffers 24 gelegt· Die neuerungs*· gemäße Tragtasche liegt flach an der Kofferwand an·
In Fig· 3 ist die neuerungsgemäße Tasche ebenfalls in ge« schlossenem Zustand dargestellt« Der längere Tragbügel 6 ist so weit durch den Ring 22 hindurchgezogen bis das Bade 6a
mit dem Steckschloß 21 durch den Haltebügel 20 gesteckt und mit diesem in Eingriff gebracht werden kann. In diesem Fall ist die Schlingenhöhe der beiden Tragbügel 6 und 7 einander gleich.
Durch die oben beschriebene Schuhtragtasche wird somit ein in leder Situation praktisches Gepäckstück geschaffen, welches dank seines verstellbaren Bügels, gut geeignet ist» zusammen mit einem Koffer benützt und getragen zu werden. In einem solchen Fall trägt die neuerungsgemäße Schuhtragtasche dazu bei, daß der Kofferraum für Bekleidung und Wäschestücke voll ausgenützt werden kann, ohne durch die sperrigen raumfüllenden Schuhe blockiert zu werden.

Claims (1)

  1. S chutzansprüche:
    l.Ssfealfcragtaseh« für mehrere Sehuhpaare, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, eine Zwischenwand inner«* halb der Tasche bildende Lasche (10) längs ihrer einen Seitenkante (11) an einer H?aseheninnenseite(2), in einem Abstand von deren Seitenkanten und parallel hierzu hem festigt ist und daß sich die Lasche mindestens bis sra der, dieser Tascheninnenseite (2) gegenüberliegenden Taschen« seite (1) erstreckt·
    2· Schuhtragtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle daß mehrere Laschen (10) vorgesehen sind, die Laschen parallel und in einem Abstand zueinander angeordnet sind«
    Sohuhtragtasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Laschen (10) an einer Tascheninnenseite (2) ange« ordnet sind·
    4· Schuhtragtasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen an zwei einander gegenüberliegendem Tascheninnenseiten auf Lücke angeordnet sind*
    5· Sohuhtragtasche nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasohen (10) an der oder den Längsinnenseiten (2) der Tasche angeordnet sind*
    ~ ίο
    6. Sehuhtragtasehe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die länge der an der Tascheninnenseite befestigtem Seitenkante (11) der Lasche (10) etwa der Tasohenhöhe von deren Boden bis zu ihrem oberen Rand entspricht«
    7· Sehuhtragtasche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur befestigten Seitenkante der lasche verlaufendes Seitenkanten langer sind als die Breite der Seitenwände (3»4) der tasche* an denen keine laschem befestigt sind»
    8· Schuhtragtasehe nach einem der verangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (10) aus einem biegsamen Material gefertigt sind·
    9· Schuhtragtasehe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der durch die Waschen (10) gebildeten Innenfächer (12} der lasche verstellbar ist*
    10» Sehuhtragtasche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche durch einem Überfall«» deckel abgedeckt ist·
    11. Sohuhtragtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die fasche von einem flach auf den oberen Rändern ihrer Seltenteile(l,2,3>4) aufliegenden Deckel (5) abgedeckt ist, dessen eine Kante (5a) mit einer Seitenkante (la) der Tasche fest verbunden ist«
    12· Schuhtragtasehe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkante (5a) des Beckeis (5), die der an der Ϊasche befestigten Seite gegenüberliegt, mittels eines Reißverschlusses (8) mit dem oberen Rand (2a) des entsprechenden Seitenteils (2} der Tasche verbunden ist# - ■" . ; ■■.■-■■ -
    1?· Schuhtragtasehe nach Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (Sa) des Reißverschlusses (8) über die Seitenkante (9) des Deckels frei hinausragt und die Länge dieses Endes etwa gleich der Breite (9) des Deekele ist·
    14« Schuhtragtasche nach einem der Torangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche von zwei einander gegenüberliegenden Taschenseiten (1,2) je ein Tragbügel (6*7) angeordnet ist·
    15· Schuhtragtasche nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die fragbügel (6,7) auf den längsseiten (1,2) der Tasche angeordnet sind*
    16· Schuhtragtasche nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der eine fragbügel (6) länger als der andere (7) ist·
    17· Schuhtragtasche nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des längeren Tragbügels (6) mit der Tasche fest verbunden ist und das andere Ende (6a) an
    * 12
    einer gegenüber der Befestigungsstelle des festen Endes; tieferliegenden Stelle lösbar in einem Terschluß (20,21) gehalten ist,
    18· Sehuhtragtasehe nach Anspruch Γ7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des fragbügels (6) durch einem in Höhe der Befestigungssteile, in einem Abstand hierzu angeordneten Sing (22) gesteckt ist, dessen Durohmesser kleiner ist als das Bndteil des freien Endes (6a) des Tragbügels (6), so daß sieh dieses bei gelöstem Verschluß (20,21) in dem Sing (22) fangt·
    If. Schuhtragtasehe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
    (20,21) daS der längere Tragbügel (6) im Tersehluß/befestigt eine fragsehlinge der gleichen Höhe wie die des anderen frag«» bügeis (6) bildet.
    20· Schuhtragtasche nach eines der Ansprüche 16 bis 19» da» durch gekennzeichnet, dal der Verschluß (20t21) als Steckschloß ausgebildet ist und das in ihm befestigte Ende des Tragbügels durch Druck zu lösen ist·
    21» Schuh tragt as ehe nach einem der Ansprüche IS- bis 20, da«· durch gekennzeichnet, daS die durch den längeren frag» bügel (6) bei gelöstem Verschluß (20,21) gebildete fragsohlinge über den Taschendeckel (5) bis zum oberen Seitenrand (2a) der gegenüberliegenden Seitenfläche (2) der fasehe reicht·
    ~ 13 m _
    22. SehuhtragtascMe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fragtasohe aus Stoff oder Kunststoff oder Kunstleder oder Leder und gegebenenfalls mit Einlagen zur Verstärkung gefertigt ist«
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