CH655834A5 - Schuh mit absatz. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schuh nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für den Schuhhersteller, den Schuhhändler und den Verbraucher ist es vorteilhaft, einen Schuh einer Grundform zu besitzen, dessen äusseres Erscheinungsbild mit mässigem Aufwand wesentlich veränderbar ist. Demgemäss sind verschiedene Wege und Mittel vorgeschlagen worden, die diesen Vorteil den genannten Interessenten bieten sollen. Eine Art, das äussere Erscheinungsbild einer Grundform eines Schuhs wesentlich zu verändern ist, den Schuh mit verschiedenen Ausführungen, Arten, Farben und/oder Güteklassen von
Absätzen anzubieten. Werden die verschiedenen Absatzausführungen für eine Grundform eines Schuhs bei der Herstellung des Schuhs ständig verwendet, wird der Hersteller der einzige sein, der einen wesentlichen Nutzen daraus zieht, obwohl sich der Verkäufer und Verbraucher durch die Rationalisierung des Herstellungsprozesses einen Schuh besserer Qualität leisten kann, wenn ein gewisser Betrag der Einsparungen an den Händler und den Verbraucher weitergegeben wird. Die grosse Mehrheit der Entwicklungen auf diesem Gebiet bezieht sich auf Schuhausführungen, bei denen die Absätze und die die Absätze benötigenden Schuhe weitestgehend getrennt hergestellt werden, die aber nach der Montage in der Fabrik dazu gedacht sind, für die Gesamtlebensdauer des Schuhs montiert zu bleiben. In diesen Fällen können die Schuhe nicht auf einfache Weise mit neuen oder anderen Absätzen entweder aus modischen Gründen oder zum Zwecke der Erneuerung versehen werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Schuh der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, dessen Erscheinungsbild wesentlich und auf einfache Weise durch Wahl eines Absatzes, der mit einer Grundform des Schuhs verbindbar ist, oder durch Austausch eines vorhandenen Absatzes mit einem anderen veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den im Patentanspruch 1 definierten Schuh gelöst.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass durch Auswahl oder Austausch verschieden aussehender, neuerer, höherer oder niedrigerer, eleganterer oder sportlicherer, schlankerer oder klobigerer Absätze das äussere Erscheinungsbild einer Grundform eines Schuhes auf einfache Weise veränderbar ist. Dabei können die Absätze verschiedene Farben aufweisen, mehr oder weniger teueres Deckmaterial aufweisen, so dass die Schuhe beispielsweise an verschiedene Bekleidungsstücke anpassbar sind.
Die abhängigen Ansprüche 2 und 3 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäs-sen Schuhs,
Fig. 2 eine Unteransicht auf die Sohle der Ausführungsform gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Sohle und eines Absatzes einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemässen Schuhes,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Absatzes der Ausführungsform gemäss Fig. 3, und
Fig. 5 eine Unteransicht auf die Sohle der Ausführungsform gemäss Fig. 3.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Schuh 10 dargestellt, der ein übliches Oberteil einer mit 12 bezeichneten fussartigen Ausbildung, eine übliche Innensohle 14, ein Sohlenteil 16, das in einer bevorzugten Ausführungsform eine den Boden berührende Einlegeplatte 18 aufweist, ein Absatzteil 20, das in einer bevorzugten Ausführungsform einen üblichen Absatzflecken 22 aufweist und ein vorzugsweise als Schraube 24 ausgebildetes lösbares Verbindungsteil aufweist.
Vorzugsweise ist das Sohlenteil 16 als Spritzgussteil aus halbstarrem Kunststoffmaterial wie beispielsweise «Nylon» ausgebildet, wobei die Einlegeplatte 18 während des Giess-vorganges einpassbar ist. Die Einlegeplatte 18 besteht beispielsweise aus echtem Leder und weist eine Seitenwand 26 mit einem radial nach aussen weisenden konkaven Profil auf, so dass die Einlegeplatte 18 während des Giessvorgan-ges in eine Aufnahmeausnehmung 28 des Sohlenteils 16 ver5
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ankerbar oder verriegelbar ist. Falls die Einlegeplatte 18 aus echtem Leder besteht, wird der Verankerungseffekt durch Einschliessen von Fasern der Seitenwand 26 im Kunststoffmaterial des Sohlenteils 16 in der Umfangsrichtung der Ausnehmung 28 verstärkt.
Falls nötig oder erwünscht, ist der Bereich des Spannes und/oder der Bereich des Ansatzteils des Absatzes des gegossenen Sohlenteils 16 mit einer üblicherweise während des Spritzgussverfahrens einbettbaren üblichen Metalleinlage oder ähnlichem versehbar, die nicht näher dargestellt ist.
Bei der Herstellung des Schuhs 10 wird eine übliche Innensohle 14 auf einer oberen Fläche 30 des Sohlenteils 16 auf bekannte Weise aufgebracht und ein übliches Oberteil 12 wird auf bekannte Weise auf der Innensohle 14 und/oder dem Sohlenteil 16 angeordnet, oder auf übliche Weise zwischen der Innensohle 14 und dem Sohlenteil 16 festgelegt.
Von dem Bereich zur Aufnahme der Einlegeplatte 18 in Richtung auf den Bereich des Ansatzes für den Absatz, ist die Unterseite des Sohlenteils 16 mit sich allmählich verdik-kenden Verstärkungsmaterial 32 versehen, während das Sohlenteil 16 im Bereich des Ansatzes für den Absatz diskontinuierlich verdickt ist, wodurch ein sich im wesentlichen senkrecht nach unten erstreckender Vorsprung 34 entsteht, der einen Absatzschaft oder ein Ansatzteil für den Absatz bildet.
Gemäss Fig. 2 weicht der Vorsprung 34 hinsichtlich Breite und Länge von der ungestörten Form des Sohlenteiles 16 ab, so dass der Anschein entsteht, als ob ein C-förmiger Bereich des Sohlenteils 16 fehlt, der zwei gegenüberliegende, im wesentlichen senkrecht nach hinten weisende Schultern 36 frei lässt. Der Vorsprung 34 ist im wesentlichen mit einem gerundeten D-förmigen Querschnitt mit einer flacheren vorderen Innenwand 38 und einer stärker gerundeten äusseren Hinterwand 40 versehen. Die Hinterwand 40 bildet Dreiviertel des Umfangs des Vorsprungs 34 und verjüngt sich nach unten hin, so dass der Umfang am oberen Rand 42 wesentlich grösser als der Umfang am unteren Rand 44 der Hinterwand 40 ist.
Die untere Fläche 46 des Vorsprungs 34 ist im wesentlichen eben und horizontal liegend ausgebildet. Sie ist mit einem mittig angeordneten sich nach unten öffnenden zylindrischen Stutzen 48 versehen, der eine innere Seitenwand 50 und eine obere Stirnwand 52 aufweist. Falls das Sohlenteil 16 mit einer Metalleinlage versehen ist, kann die untere Fläche der Einlage die Stirnwand 52 bilden.
An der Stelle, die über dem Stutzen 48 liegt und an der das Material des Sohlenteils 16 relativ dünn ist, ist eine kleine mittig angeordnete senkrechte Ausnehmung 54 vorzugsweise angeordnet. Sie weist einen wesentlich kleineren Durchmesser auf als der Stutzen 48. Die obere Fläche 30 des Sohlenteils 16 ist zweckdienlicherweise mit einer leichten Vertiefung 56 versehen, die sich in Umfangsrichtung um die Ausnehmung 54 erstreckt.
Das Absatzteil 20 weist weitgehend das äussere Erscheinungsbild üblicher hoher Absätze von Damenschuhen auf und ist im Beispielsfalle nach Art eines Pfennigabsatzes ausgebildet, der sich nach oben von einem kleineren unteren Endbereich nach aussen erweitert, wobei der Endbereich mit einem üblichen Absatzflecken 22 versehen ist.
Über einen weiten Bereich seiner Höhe weist das Absatzteil 20 einen üblichen D-förmigen Querschnitt auf, bis zu der mit 58 bezeichneten Schnittebene reicht. Von dieser Ebene 58 bis zum oberen Ende besteht das Absatzteil 20 aus einer als Flansch bzw. Schale 60 ausgebildeten äusseren Wand, wobei die Innenwand und der Kern des Absatzes im wesentlichen fehlen, wodurch eine nach oben und nach vorne offene Vertiefung 62 entsteht. Die Vertiefung 62 weist einen oberen Rand 64 des Flansches 60, jeweils einen linken und rechten vorderen Rand 66 des Flansches 60 und einen lip-penförmigen Bereich auf der Ebene 58 als mundartige Öffnung auf.
Die von der Innenwand 78 des Flansches 60 seitlich begrenzte Vertiefung 62 verjüngt sich vom oberen Rand 64 nach unten auf eine Bodenfläche 68, die eben, im wesentlichen horizontal und mit dem lippenförmigen Bereich als Vorderkante ausgebildet ist.
Auf der ebenen Bodenfläche 68 ist mittig ein senkrechter, sich nach oben erstreckender Vorsprung 70 angeordnet, der eine zylindrische äussere Seitenwand 72 und eine im wesentlichen horizontale im allgemeinen ebene obere Stirnfläche 74 aufweist.
Der Vorsprung 70 weist eine mittig angeordnete senkrecht nach oben verlaufende Ausnehmung mit einem Innengewinde 76 auf.
Das Absatzteil 20 ist vorzugsweise aus einem im wesentlichen festen Material, wie beispielsweise aus Spritzgussnylon, ABS-Kunststoff oder ähnlichem, mit oder ohne üblichem, eingebettetem nicht näher dargestelltem Verstärkungsteil ausgebildet.
Die gesamte äussere umfangsseitige Wand oder jeglicher anderer Bereich des Absatzteils 20 sind auf übliche Weise mit einem üblichen Verzierungsmaterial bedeckbar, wie beispielsweise echtem Leder, farbigem, dekorativem Folienmaterial auf Urethan- oder Vinylbasis oder dergleichem.
Das Absatzteil 20 wird mit dem Sohlenteil 16 durch senkrechtes Zusammensetzen der beiden Teile montiert, während jedes der beiden Teile die in Fig. 1 dargestellte räumliche Stellung einnimmt. Demgemäss wird der Vorsprung 70 des Absatzteils 20 in den Stutzen 48 auf der Unterseite des Ansatzteils 34 des Sohlenteils 16 eingeführt, bis die obere Stirnwand 74 des Vorsprungs 70 in der Nachbarschaft der Stirnwand 52 am oberen Ende des Absatzteils 20 liegt und bis sowohl die untere stirnseitige Fläche 46 auf der Bodenfläche 68 ruht und die Innenwand 78 des aufrecht stehenden sich verjüngenden Flansches 60 die äussere Hinterwand 40 des Ansatzteils 34 umfassend umgibt.
Diese Anordnung wird durch Einschrauben der Schraube 24 in die Ausnehmung 76 durch die Ausnehmung 54 hindurch bis zum festen Sitz des Schraubenkopfes auf der Fläche 30 des Sohlenteils 16 innerhalb der Vertiefung 56 gesichert.
Die Innensohle 14 bedeckt den Schraubenkopf der Schraube 24 in der Vertiefung 56, so dass der Schraubenkopf nicht sichtbar ist und so dass der Schraubenkopf von demjenigen, der den Schuh trägt an der Ferse nicht gespürt wird. Die Innensohle 14 ist in diesem Bereich entfernbar an der Fläche 30 mittels eines üblichen Klebers oder ähnlichem befestigt.
Bei der ersten Ausführungsform liegt der obere Rand 64 des Flansches 60 auf derselben Höhe wie der äussere Rand der Fläche 30 des Sohlenteils 16, wobei der äussere Rand der Innensohle 14 beide Ränder gleichermassen bedeckt, wodurch der montierte Schuh 10 in gediegenem Äusserem erscheint.
Um einen aus einer schwarzen Sohle und einem grünen Absatz bestehenden Schuh 10 in einen eine schwarze Sohle und einen roten Absatz aufweisenden Schuh zu verwandeln, muss der Hersteller, oder Händler oder Benutzer lediglich den grünen Absatz gänzlich entfernen und ihn durch einen roten ersetzen. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Änderung auf einfache Weise durch Hochziehen des hinteren Bereiches der Innensohle 14 bis zum Sichtbarwerden des Schraubenkopfes der Schraube 24, durch Herausschrauben der Schraube 24, durch senkrecht nach unten gerichtetes Abziehen des Absatzteils 20, durch Ersetzen des Absatzteils 20 durch ein gewünschtes anderes Absatzteil 20, Wiederein5
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schrauben der Schraube 24 und Aufkleben des hinteren Bereiches der Innensohle 14 auf die Fläche 30 ausgeführt.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine zweite Ausführungsform eines erfmdungsgemässen Schuhes dargestellt, in denen gleiche Teile mit gleichen Zeichen wie in den Fig. 1 und 2, jedoch mit einem hochgestellten Strich als Index versehen sind.
Der einzige Unterschied zwischen der Ausführungsform gemäss der Fig. 1 und 2 und derjenigen gemäss der Fig. 3 bis 5 besteht darin, dass ein Randbereich M am oberen Rand 64 des Flansches 60 des Absatzteils 20 gemäss Fig. 1 nun einfach am Absatzteil 20' weggelassen ist und statt dessen als integraler Teil des Sohlenteils 16' an einer vergleichbaren Stelle M' angeformt ist. Demgemäss liegt bei der zweiten Ausführungsform der obere Rand 64' des Flansches 60' bei montiertem Schuh 10' auf einer unteren Fläche 80' des Randbereiches M' des Sohlenteils 16' in Umfangsrichtung auf der linken und rechten Seite und auf der Rückseite des Ansatzteils 34' auf.
In beiden Ausführungsformen liegen der linke und rechte vordere Rand 66 und 66' des Flansches 60 bzw. 60' an den nach hinten weisenden Schultern 36 bzw. 36' des Sohlenteils 16 bzw. 16'an.
Der am Beispiel eines Damenschuhs erläuterte erfin-dungsgemässe Schuh ist ebenfalls als ein hoher oder mit Absatz versehener Schuh für Männer, Frauen oder Kinder und ebenso für Stiefel oder ähnliches Schuhwerk, die zusammenfassend alle als Schuhe bezeichnet wurden, ausführbar. Beispielsweise kann die Höhe des Absatzteils 20,20' 20 bis 100 mm betragen. Die Schraube 24 ist typischerweise 2,5 cm lang und weist einen Schraubenkopf von 5 mm Durchmesser auf. Zusätzlich zur Schraube 24 oder statt der Schraube 24 kann zur lösbaren Halterung des Absatzteils 20,20'jegliche gleichwertige Befestigungseinrichtung, einschliesslich üblicher Kleber angewendet werden. Übliche Materialien für die Innensohle 14,14' umfassen alle die, die unter den Markennamen «Texon» und «Bontex» verkauft werden. Eine Dicke von 2 mm ist ein übliches Mass für die Innensohlen 14, 14'.
Eine zentral angeordnete, vertikale Rille 82,82' in der Vorderwand des Absatzteils 20 bzw. 20' ist üblicherweise zur Aufnahme des vertikalen Randes einer Lederummantelung oder eines anderen blattartigen Verzierungsmaterials vorgesehen, das die Seitenwand des Absatzteils 20,20' umgibt.
Die Dicke des Sohlenteils 16 im Bereich der Einlegeplatte 18 ist üblicherweise 3 mm.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schuh mit einem Sohlenteil und einem Absatz, dadurch gekennzeichnet, dass ein einen Absatz benötigendes Sohlenteil (16; 16') aus halbstarrem gegossenen Kunststoffmaterial mit einem als Absatzschaft (34; 34') ausgebildeten verstärkten Bereich versehen ist, der eine im wesentlichen senkrecht nach unten hervortretende, sich nach unten verjüngende äussere umfangsseitige Seiten wand (40; 40') aufweist, die sich entlang der beiden Längsseiten und der Hinterseite erstreckt, wobei der Absatzschaft (34) eine im allgemeinen ebene untere stirnseitige Fläche (46) mit einem sich nach unten öffnenden, mittig angeordneten zylindrischen Stutzen (48; 48') aufweist, dass ein Absatzteil (20; 20') mit einem im allgemeinen aufrechten Hauptteil vorgesehen ist, das eine Einrichtung zur Bildung einer sich nach oben öffnenden Vertiefung (62; 62') mit einem Flansch (60; 60') aufweist, der sich wenigstens entlang der Längsseiten und der Rückseite des Hauptteils erstreckt, wobei der Flansch (60; 60') einen oberen Rand (64; 64') aufweist, und wobei die Vertiefung (62; 62') eine im allgemeinen horizontale Bodenfläche (68; 68') aufweist, die mittig mit einem in Axialrichtung nach oben hervortretenden zylindrischen Vorsprung (70; 70') versehen ist, der eine im allgemeinen horizontale, ebene obere, unterhalb des Randes (64; 64') liegende Stirnfläche (74; 74') aufweist, wobei der Flansch (60; 60') eine nach unten sich verjüngende Innenfläche aufweist, die zu der sich nach unten verjüngenden äusseren Seitenwand (40; 40') des Sohlenteils (16; 16') passt, und dass eine Einrichtung (24; 24') zur lösbaren Sicherung des Absatzteils (20; 20') an dem Sohlenteil (16; 16') vorgesehen ist, wobei der zylindrische Vorsprung (70; 70') enganliegend in dem zylindrischen Stutzen (48; 48') angeordnet ist und der Absatzschaft (34; 34') mit seinen Längsseiten und seiner Rückseite in dem Flansch (60; 60') angeordnet ist und wobei die sich nach unten verjüngende Innenfläche des Flansches (60; 60') in umfassender Anlage mit der sich nach unten verjüngenden äusseren umfangsseitigen Seitenwand des Sohlenteils (16; 16') angeordnet ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Einrichtung eine Schraube (24; 24') aufweist, die in einer Einrichtung, bestehend aus einer sich nach oben öffnenden mit Innengewinde (76; 76') versehenen Ausnehmung in dem zylindrischen Vorsprung (70; 70') durch eine Einrichtung hindurch einschraubbar ist die als senkrecht durch das Sohlenteil (16; 16') im Bereich des Stutzens (48; 48') angeordnete Ausnehmung (54; 54') ausgebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sohlenteil (16; 16') eine obere Fläche (30; 30') aufweist, und dass der obere Rand (64; 64') des Flansches (60; 60') auf derselben Höhe wie die obere Fläche (30; 30') des Sohlenteils (16; 16') angeordnet ist, wobei der Rand (64; 64') die Längsseiten und die Hinterseite des Absatzschaftes (34; 34') umgibt.
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