DE3626710C1 - Vorrichtung zur Iagerichtigen Anordnung einer Stahlkappe auf einem Schuhleisten - Google Patents
Vorrichtung zur Iagerichtigen Anordnung einer Stahlkappe auf einem SchuhleistenInfo
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B23/00—Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
- A43B23/08—Heel stiffeners; Toe stiffeners
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lage
richtigen Anordnung einer Stahlkappe auf einem
Leisten während des Formens, insbesondere während
des Urformens eines Schuhs oder dergleichen aus
Kunststoff, wobei die Stahlkappe auf den Leisten
aufgesteckt ist, sich am Leisten mittels von
diesem und/oder von der Stahlkappe abstrebender
und über die Fläche der Stahlkappe verteilt ange
ordneter Vorsprünge abstützt und wobei am
Leisten mindestens eine lösbare Halterung vorgesehen
ist, die die Stahlkappe auf dem Leisten gegen unbe
absichtigtes Lösen, und zwar entgegen der Aufsteck
richtung der Stahlkappe während des Formens des
Schuhs festhält.
Bei einer offenkundig vorbenutzten Vorrichtung dieser
Art, die es beim Urformen des Schuhs oder dergleichen
aus Kunststoff ermöglicht, die Stahlkappe sowohl
außenseitig als auch innenseitig mit Kunststoff zu
umspritzen und damit die Stahlkappe in den Schuh
lagerichtig und unlösbar einzubetten, sind als
Halterungen am Leisten auf die Stahlkappe wirksame
Magnete angeordnet, die einerseits während des Formens
des Schuhs so große Haltekräfte ausüben, daß die Stahl
kappe relativ zum Leisten lagerichtig festgehalten
wird, andererseits aber auch ermöglichen, den Schuh
zu entleisten.
Hierbei ist es allerdings erforderlich, daß die
Magnete relativ großflächige Anlageflächen aufweisen
müssen, um eine ausreichende Haltekraft auf die
Stahlkappe ausüben zu können. Dies führt aber zwangs
läufig an den Abstützstellen der Magnete zu relativ
großflächigen Aussparungen in der Stahlkappen
umhüllung, in deren Bereichen die Stahlkappe unab
gedeckt ist und demzufolge unter anderem die Paß
form des Schuhs mindert.
Aufgabe der Erfindung ist nun eine Vorrichtung der
im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art
derart zu verbessern, daß eine quasi lückenlose Um
hüllung der Stahlkappe erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung als zur Aufsteckrichtung der
Stahlkappe quergerichteter, federnder, schlanker
Stift ausgebildet ist, die Stahlkappe innenseitig
zumindest dem Stift gegenüber eine aufgerauhte
Oberfläche aufweist und daß der Stift unter Feder
vorspannung an der aufgerauhten Oberfläche der
Stahlkappe formschließend angreift.
Durch diese Maßnahmen ergibt der schlanke Stift in
der Stahlkappenumhüllung weit geringere und im
Hinblick auf die Paßform des Schuhs vernachläßigbare
Aussparungen als ein Magnet.
Dabei ist aber auch, und zwar durch den formschlüssigen
Angriff des Stiftes an der Stahlkappe eine lagesichere
Halterung der Stahlkappe während des Formens des
Schuhs sichergestellt, wozu außerdem nur relativ
geringe Federkräfte erforderlich sind, die außerdem
ein zerstörungsfreies Entleisten des Schuhs ge
währleisten.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Stift in einer
schlanken, insbesondere konischen Spitze endet.
Hierdurch ergibt der federnde Stift eine noch
kleinere Aussparung als bisher.
Weiterhin wird einerseits die formschlüssig Ver
krallung des Stiftes in der aufgerauhten Oberfläche
der Stahlkappe begünstigt, andererseits bilden die
Flanken der Stiftspitze schräge Auflauframpen beim
Entleisten des Schuhs, welche das Lösen des Stiftes
von der aufgerauhten Stahlkappenoberfläche er
leichtern.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn die aufgerauhte Ober
fläche der Stahlkappe Riefen mit schrägen und zur
Aufsteckrichtung der Stahlkappe quer verlaufende
Flanken aufweist.
Eine weitere vorteilhafte, die Handhabung erleichternde
Ausgestaltung ist in Anspruch 4
offenbart.
Um den federnden Stift von der Gewichtskraft der
Stahlkappe zu entlasten, ist es vorteilhaft, wenn
der federnde Stift vom Leisten in Richtung der
Schwerkraft abstrebend angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Stiftes be
steht darin, daß dieser im Leisten in Richtung
seiner Längsersteckung federnd nachgiebig gehaltert
ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine unter Umständen
bevorzugte, fertigungstechnisch einfachere Variante
dadurch, daß der Stift als Biegefeder ausgebildet
ist.
Weiterhin ist es im Sinne der Aufgabe förderlich,
daß die die Stahlkappe abstützenden Vorsprünge
des Leistens in schlanken, insbesondere konischen
Spitzen enden.
Außerdem kennzeichnet sich eine vorteilhafte
Weiterbildung dadurch, daß die die Stahlkappe
abstützenden Vorsprünge und gegebenenfalls auch der
federnde Stift des Leistens in diesem in Richtung
ihrer Längserstreckung einstellbar gehaltert sind,
so daß damit die Dicke der Stahlkappenumhüllung
variiert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer Spritzform zum Urformen
eines Schuhs oder dergleichen aus Kunststoff
im Längsschnitt,
Fig. 2 Einzelheiten letzterer in vergrößerter Dar
stellung,
Fig. 3 eine Variante einer Einzelheit im Schnitt,
Fig. 4 eine Variante einer Stahlkappe.
Hierbei ist in das Formnest 1 einer Spritzform 2
zur Herstellung von Sicherheitsschuhen oder dergleichen
durch Urformen aus Kunststoff ein als Formkern dienen
der Leisten 3 lösbar so eingefügt, daß letzterer mit
Abstand von der Wand des Formnestes 1 angeordnet
ist.
Auf die Spitze des Leistens 3 ist eine Stahlkappe 4
aufgesteckt. Damit diese auch innenseitig vom in die
Form einzubringenden Kunststoff umhüllt wird, streben
vom Leisten 3 mehrere auf die Fläche der Stahl
kappe 4 verteilt angeordnete, starre Vorsprünge 5
ab, die die Stahlkappe 4 mit Abstand vom Leisten 3
halten.
Damit die Stahlkappe 4 nicht vom Leisten 3 unbe
absichtigerweise abrutschen kann, ist am Leisten 3
noch eine Halterung in Form eines federnden Stiftes
6 vorgesehen. Dieser endet in einer konischen Spitze
7, welche zur gegenüberliegenden Zone 8 der Stahl
kappe 4 rechtwinklig gerichtet ist. Zudem ist die
Oberfläche der vorgenannten Zone 8 der Stahlkappe 4
aufgerauht, vorzugsweise in Form von zur Aufsteck
richtung der Stahlkappe 4 querverlaufenden Riefen 9
mit schrägen Flanken.
In diese Riefen 9 greift die Spitze 7 des federnden
Stiftes 6 formschließend ein.
Der Stift 6 ist in eine Bohrung 10 des Leistens 3
axial begrenzt verschiebbar gelagert und mittels
einer mit Vorspannung angeordneten Schraubendruckfeder
11 belastet, welche den Stift 6 ständig nach außen
drückt. Die Federkraft der Schraubendruckfeder 11
ist so bemessen, daß einerseits die auf den Leisten
3 aufgesteckte Stahlkappe 4 während des Urformens
des Schuhs lagerichtig und lagesicher gehalten
wird, andererseits aber auch der Stift 6 gegen
die Kraft der Schraubendruckfeder 11 zurückzuweichen
vermag, um aus dem Schuh den Leisten 3 entfernen
zu können, ohne daß dabei Beschädigungen der Stahl
kappenumhüllung zu befürchten sind.
Gemäß Fig. 3 ist der Vorsprung 5 in Richtung
seiner axialen Erstreckung am Leisten einstellbar
gehaltert, wozu der Vorsprung 5 als Stellschraube
ausgebildet und in einer dieser angepaßte Gewinde
bohrung des Leistens 3 eingeschraubt ist. Zudem
endet dieser Vorsprung 5 am freien Ende in einer
Spitze.
Zur Abstandhalterung der Stahlkappe 4 vom Leisten 3
können auch an der Stahlkappe 4 zum Leisten 3
hin vorstehende und an letzterem abstützbare, schlanke
Vorsprünge 5 angeordnet, insbesondere angeformt
sein, wie dies aus der Fig. 4 ersichtlich ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur lagerichtigen Anordnung einer Stahl
kappe auf einem Leisten während des Formens, insbe
sondere während des Urformens eines Schuhs oder der
gleichen aus Kunststoff, wobei die Stahlkappe auf den
Leisten aufgesteckt ist, sich am Leisten mittels von
diesem und/oder von der Stahlkappe abstrebender
und über die Fläche der Stahlkappe verteilt ange
ordneter Vorsprünge abstützt und wobei am Leisten
mindestens eine lösbare Halterung vorgesehen ist, die
die Stahlkappe auf dem Leisten gegen unbeabsichtigtes
Lösen, und zwar entgegen der Aufsteckrichtung der
Stahlkappe während des Formens des Schuhs festhält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als zur
Aufsteckrichtung der Stahlkappe (4) quergerichteter,
federnder, schlanker Stift (6) ausgebildet ist,
die Stahlkappe (4) innenseitig zumindest dem
Stift (6) gegenüber eine aufgerauhte Oberfläche
aufweist und daß der Stift (6) unter Federvorspannung
an der aufgerauhten Oberfläche der Stahlkappe
(4) formschließend angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stift (6) in einer schlanken,
insbesondere konischen Spitze (7) endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die aufgerauhte Oberfläche
der Stahlkappe (4) Riefen (9) mit schrägen und
zur Aufsteckrichtung der Stahlkappe (4) quer
verlaufende Flanken aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Stift
(6) von der Oberseite des Leistens (3) abstrebt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Stift
(6) vom Leisten (3) in Richtung der Schwerkraft
abstrebend angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (6) im
Leisten (3) in Richtung seiner Längserstreckung
federnd nachgiebig gehaltert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (6) als
Biegefeder ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Stahlkappe
(4) abstützenden Vorsprünge (5) des Leistens (3)
in schlanken, insbesondere konischen Spitzen
enden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Stahlkappe
abstützenden Vorsprünge (5) und gegebenenfalls
auch der federnde Stift (6) des Leistens (3) in
diesem in Richtung ihrer Längserstreckung ein
stellbar gehaltert sind.
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