DE3626710C1 - Vorrichtung zur Iagerichtigen Anordnung einer Stahlkappe auf einem Schuhleisten - Google Patents

Vorrichtung zur Iagerichtigen Anordnung einer Stahlkappe auf einem Schuhleisten

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DE3626710C1
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Marco Savori
Giovanni Rossi
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Schiermeister & Junker
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/08Heel stiffeners; Toe stiffeners
    • A43B23/081Toe stiffeners
    • A43B23/082Toe stiffeners made of metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0054Footwear characterised by the material provided with magnets, magnetic parts or magnetic substances

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lage­ richtigen Anordnung einer Stahlkappe auf einem Leisten während des Formens, insbesondere während des Urformens eines Schuhs oder dergleichen aus Kunststoff, wobei die Stahlkappe auf den Leisten aufgesteckt ist, sich am Leisten mittels von diesem und/oder von der Stahlkappe abstrebender und über die Fläche der Stahlkappe verteilt ange­ ordneter Vorsprünge abstützt und wobei am Leisten mindestens eine lösbare Halterung vorgesehen ist, die die Stahlkappe auf dem Leisten gegen unbe­ absichtigtes Lösen, und zwar entgegen der Aufsteck­ richtung der Stahlkappe während des Formens des Schuhs festhält.
Bei einer offenkundig vorbenutzten Vorrichtung dieser Art, die es beim Urformen des Schuhs oder dergleichen aus Kunststoff ermöglicht, die Stahlkappe sowohl außenseitig als auch innenseitig mit Kunststoff zu umspritzen und damit die Stahlkappe in den Schuh lagerichtig und unlösbar einzubetten, sind als Halterungen am Leisten auf die Stahlkappe wirksame Magnete angeordnet, die einerseits während des Formens des Schuhs so große Haltekräfte ausüben, daß die Stahl­ kappe relativ zum Leisten lagerichtig festgehalten wird, andererseits aber auch ermöglichen, den Schuh zu entleisten.
Hierbei ist es allerdings erforderlich, daß die Magnete relativ großflächige Anlageflächen aufweisen müssen, um eine ausreichende Haltekraft auf die Stahlkappe ausüben zu können. Dies führt aber zwangs­ läufig an den Abstützstellen der Magnete zu relativ großflächigen Aussparungen in der Stahlkappen­ umhüllung, in deren Bereichen die Stahlkappe unab­ gedeckt ist und demzufolge unter anderem die Paß­ form des Schuhs mindert.
Aufgabe der Erfindung ist nun eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß eine quasi lückenlose Um­ hüllung der Stahlkappe erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als zur Aufsteckrichtung der Stahlkappe quergerichteter, federnder, schlanker Stift ausgebildet ist, die Stahlkappe innenseitig zumindest dem Stift gegenüber eine aufgerauhte Oberfläche aufweist und daß der Stift unter Feder­ vorspannung an der aufgerauhten Oberfläche der Stahlkappe formschließend angreift.
Durch diese Maßnahmen ergibt der schlanke Stift in der Stahlkappenumhüllung weit geringere und im Hinblick auf die Paßform des Schuhs vernachläßigbare Aussparungen als ein Magnet.
Dabei ist aber auch, und zwar durch den formschlüssigen Angriff des Stiftes an der Stahlkappe eine lagesichere Halterung der Stahlkappe während des Formens des Schuhs sichergestellt, wozu außerdem nur relativ geringe Federkräfte erforderlich sind, die außerdem ein zerstörungsfreies Entleisten des Schuhs ge­ währleisten.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Stift in einer schlanken, insbesondere konischen Spitze endet.
Hierdurch ergibt der federnde Stift eine noch kleinere Aussparung als bisher.
Weiterhin wird einerseits die formschlüssig Ver­ krallung des Stiftes in der aufgerauhten Oberfläche der Stahlkappe begünstigt, andererseits bilden die Flanken der Stiftspitze schräge Auflauframpen beim Entleisten des Schuhs, welche das Lösen des Stiftes von der aufgerauhten Stahlkappenoberfläche er­ leichtern.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn die aufgerauhte Ober­ fläche der Stahlkappe Riefen mit schrägen und zur Aufsteckrichtung der Stahlkappe quer verlaufende Flanken aufweist.
Eine weitere vorteilhafte, die Handhabung erleichternde Ausgestaltung ist in Anspruch 4 offenbart.
Um den federnden Stift von der Gewichtskraft der Stahlkappe zu entlasten, ist es vorteilhaft, wenn der federnde Stift vom Leisten in Richtung der Schwerkraft abstrebend angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Stiftes be­ steht darin, daß dieser im Leisten in Richtung seiner Längsersteckung federnd nachgiebig gehaltert ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine unter Umständen bevorzugte, fertigungstechnisch einfachere Variante dadurch, daß der Stift als Biegefeder ausgebildet ist.
Weiterhin ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, daß die die Stahlkappe abstützenden Vorsprünge des Leistens in schlanken, insbesondere konischen Spitzen enden.
Außerdem kennzeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung dadurch, daß die die Stahlkappe abstützenden Vorsprünge und gegebenenfalls auch der federnde Stift des Leistens in diesem in Richtung ihrer Längserstreckung einstellbar gehaltert sind, so daß damit die Dicke der Stahlkappenumhüllung variiert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer Spritzform zum Urformen eines Schuhs oder dergleichen aus Kunststoff im Längsschnitt,
Fig. 2 Einzelheiten letzterer in vergrößerter Dar­ stellung,
Fig. 3 eine Variante einer Einzelheit im Schnitt,
Fig. 4 eine Variante einer Stahlkappe.
Hierbei ist in das Formnest 1 einer Spritzform 2 zur Herstellung von Sicherheitsschuhen oder dergleichen durch Urformen aus Kunststoff ein als Formkern dienen­ der Leisten 3 lösbar so eingefügt, daß letzterer mit Abstand von der Wand des Formnestes 1 angeordnet ist.
Auf die Spitze des Leistens 3 ist eine Stahlkappe 4 aufgesteckt. Damit diese auch innenseitig vom in die Form einzubringenden Kunststoff umhüllt wird, streben vom Leisten 3 mehrere auf die Fläche der Stahl­ kappe 4 verteilt angeordnete, starre Vorsprünge 5 ab, die die Stahlkappe 4 mit Abstand vom Leisten 3 halten.
Damit die Stahlkappe 4 nicht vom Leisten 3 unbe­ absichtigerweise abrutschen kann, ist am Leisten 3 noch eine Halterung in Form eines federnden Stiftes 6 vorgesehen. Dieser endet in einer konischen Spitze 7, welche zur gegenüberliegenden Zone 8 der Stahl­ kappe 4 rechtwinklig gerichtet ist. Zudem ist die Oberfläche der vorgenannten Zone 8 der Stahlkappe 4 aufgerauht, vorzugsweise in Form von zur Aufsteck­ richtung der Stahlkappe 4 querverlaufenden Riefen 9 mit schrägen Flanken.
In diese Riefen 9 greift die Spitze 7 des federnden Stiftes 6 formschließend ein.
Der Stift 6 ist in eine Bohrung 10 des Leistens 3 axial begrenzt verschiebbar gelagert und mittels einer mit Vorspannung angeordneten Schraubendruckfeder 11 belastet, welche den Stift 6 ständig nach außen drückt. Die Federkraft der Schraubendruckfeder 11 ist so bemessen, daß einerseits die auf den Leisten 3 aufgesteckte Stahlkappe 4 während des Urformens des Schuhs lagerichtig und lagesicher gehalten wird, andererseits aber auch der Stift 6 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 11 zurückzuweichen vermag, um aus dem Schuh den Leisten 3 entfernen zu können, ohne daß dabei Beschädigungen der Stahl­ kappenumhüllung zu befürchten sind.
Gemäß Fig. 3 ist der Vorsprung 5 in Richtung seiner axialen Erstreckung am Leisten einstellbar gehaltert, wozu der Vorsprung 5 als Stellschraube ausgebildet und in einer dieser angepaßte Gewinde­ bohrung des Leistens 3 eingeschraubt ist. Zudem endet dieser Vorsprung 5 am freien Ende in einer Spitze.
Zur Abstandhalterung der Stahlkappe 4 vom Leisten 3 können auch an der Stahlkappe 4 zum Leisten 3 hin vorstehende und an letzterem abstützbare, schlanke Vorsprünge 5 angeordnet, insbesondere angeformt sein, wie dies aus der Fig. 4 ersichtlich ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur lagerichtigen Anordnung einer Stahl­ kappe auf einem Leisten während des Formens, insbe­ sondere während des Urformens eines Schuhs oder der­ gleichen aus Kunststoff, wobei die Stahlkappe auf den Leisten aufgesteckt ist, sich am Leisten mittels von diesem und/oder von der Stahlkappe abstrebender und über die Fläche der Stahlkappe verteilt ange­ ordneter Vorsprünge abstützt und wobei am Leisten mindestens eine lösbare Halterung vorgesehen ist, die die Stahlkappe auf dem Leisten gegen unbeabsichtigtes Lösen, und zwar entgegen der Aufsteckrichtung der Stahlkappe während des Formens des Schuhs festhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als zur Aufsteckrichtung der Stahlkappe (4) quergerichteter, federnder, schlanker Stift (6) ausgebildet ist, die Stahlkappe (4) innenseitig zumindest dem Stift (6) gegenüber eine aufgerauhte Oberfläche aufweist und daß der Stift (6) unter Federvorspannung an der aufgerauhten Oberfläche der Stahlkappe (4) formschließend angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stift (6) in einer schlanken, insbesondere konischen Spitze (7) endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die aufgerauhte Oberfläche der Stahlkappe (4) Riefen (9) mit schrägen und zur Aufsteckrichtung der Stahlkappe (4) quer verlaufende Flanken aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Stift (6) von der Oberseite des Leistens (3) abstrebt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Stift (6) vom Leisten (3) in Richtung der Schwerkraft abstrebend angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (6) im Leisten (3) in Richtung seiner Längserstreckung federnd nachgiebig gehaltert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (6) als Biegefeder ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stahlkappe (4) abstützenden Vorsprünge (5) des Leistens (3) in schlanken, insbesondere konischen Spitzen enden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stahlkappe abstützenden Vorsprünge (5) und gegebenenfalls auch der federnde Stift (6) des Leistens (3) in diesem in Richtung ihrer Längserstreckung ein­ stellbar gehaltert sind.
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