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Die Erfindung betrifft eine Sohle für Schuhe, bestehend aus wenigstens zwei vorgeformten, im wesentlichen starren Teilen, die durch sich über die gesamte Dicke der Sohle erstreckende Zwischenteile aus biegsamem Material miteinander verbunden sind, wobei sowohl die im wesentlichen starren Teile als auch die sich über die gesamte Dicke der Sohle erstreckenden Zwischenteile zumindest in den aneinander angrenzenden Randbereichen eine Poren- bzw.
Zellstruktur aufweisen, wobei die Poren oder Zellen der im wesentlichen starren Teile, die beispielsweise aus Holz oder Holzwerkstoffen wie Pressholz oder Schichtholz, aus Kork oder Korkwerkstoffen wie Presskork oder Korklatex (mit Gummimilch gebundener Korkschrot) oder aus eine Zellstruktur aufweisenden, insbesondere geschäumten, Polymeren bestehen, und der von diesen im wesentlichen starren Teilen gesondert hergestellten Zwischenteile an den einander berührenden Flächen wenigstens teilweise geöffnet sind, und diese einander berührenden Flächen durch ein Klebemittel miteinander verbunden sind.
Starre Sohlen sind bereits bekannt und weisen den Vorteil auf, dass sie den Fuss in orthopädisch günstiger Weise abstützen. Sind die starren Sohlen orthopädisch mit einem Fussbett ausgebildet, dann weisen sie eine Fersenwölbung, eine Innengelenkstütze, eine Aussengelenkstütze, eine Mittelfussstütze, eine Ballenmulde und gegebenenfalls noch eine Zehenbarriere auf, wobei alle diese Teile eine bestimmte Festigkeit und Stabilität besitzen müsen, um ihre Aufgabe erfüllen zu können.
Derartige starre Sohlen bestehen in der Regel aus Holz, aber auch aus Kork oder aus Kunststoff. Holzsohlen weisen den zusätzlichen Vorteil auf, dass sie temperaturregelnd und feuchtigkeitssaugend wirken, so dass derartige Sohlen hygienisch und angenehm zu tragen sind.
Nachteilig bei solchen zur Gänze vollkommen starr ausgebildeten und daher nicht abbiegbaren Sohlen ist jedoch, dass die Steifigkeit der Sohlen im Ballenbereich der Abrollbewegung des Fusses beim Gehen hinderlich ist und unter Umständen auch gesundheitsschädlich sein kann. Man hat daher bereits Sohlen vorgeschlagen, die aus zwei Holzteilen bestehen, die im Ballenbereich durch einen biegsamen Zwischenteil miteinander verbunden sind. Dadurch wird die Sohle im Ballenbereich flexibel und elastisch und kann sich der Abrollbewegung des Fusses beim Gehen anpassen.
Insbesondere ist es auch bekannt, den biegsamen Zwischenteil aus aufgeschäumtem Polyurethan zu bilden. Ein solcher aus Polyurethan bestehender Zwischenteil kann direkt an die Holzteile angeschäumt werden, wobei ohne zusätzliche Massnahmen eine sichere und feste Verbindung zwischen dem Zwischenteil und den Holzteilen erzielt wird. Hiezu sind jedoch eigene Formen erforderlich, in welche die Holzteile eingelegt werden, und es muss im Anschluss daran das polyurethanbildende Material für die Herstellung des Zwischenteiles in die Form eingegeben werden, welches Material aus zwei Komponenten besteht, die erst unmittelbar vor dem Eingeben in die Form in einem Mischkopf miteinander vermengt werden.
Es sind also bei der Herstellung derartiger Sohlen, die aus Holzteilen mit zwischen denselben angeordneten, angeschäumten Polyurethan-Zwischenteilen bestehen, zahlreiche kostspielige Einrichtungen erforderlich, deren Anschaffung sich nur dann lohnt, wenn grosse Serien herzustellen sind.
Es sind auch Sohlen bekannt, die aus zwei starren Teilen bestehen, die durch einen Zwischenteil aus flexiblem Material miteinander verbunden sind, der an den beiden starren Sohlenteilen angeklebt ist. Bei diesen bekannten Sohlen besteht jedoch der Zwischenteil aus einem streifenförmigen Material, dessen Enden in Nuten eingesetzt sind, die etwa in der Mitte der gegenüberliegenden Stirnflächen der miteinander zu verbindenden starren Teile angeordnet sind. Diese Stirnflächen befinden sich hiebei in Abstand voneinander, so dass sowohl an der dem Fuss zugewendeten Seite der Sohle als auch an der Laufseite der Sohle Spalten entstehen, die durch den nur im Mittelbereich der Stirnflächen vorgesehenen Zwischenteil nicht ausgefüllt werden. Eine derartige Sohle ist in der Praxis unverwendbar.
Beim Abbiegen dieser Sohle im Bereich des Zwischenteiles verändert sich nämlich die Breite der Spalte, wodurch einerseits die Gefahr besteht, dass die Haut der Fusssohle des Benutzers in schmerzhafter Weise eingeklemmt wird, anderseits in den gegen die Lauffläche zu offenen Spalt Steinchen od. dgl. gelangen, welche die Stellung der beiden starren Teilchen blockieren und ein weiteres Abbiegen unmöglich machen. Ausserdem ist bei diesen bekannten Sohlen eine einwandfreie, dauerhafte Verbindung zwischen den starren Teilen und dem Zwischen-
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teil aus flexiblem Material nicht gewährleistet, da die übliche Klebeverbindung allein den dauernden Biegebeanspruchungen nicht standhält.
Nach einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag weisen die im wesentlichen starren Teile sowie die Zwischenteile aus biegsamem Material, über welche die im wesentlichen starren Teile miteinander verbunden sind, zumindest in den aneinander angrenzenden Randbereichen eine Poren- bzw. Zellstruktur auf, wobei die Poren oder Zellen an den einander berührenden Flächen wenigstens teilweise geöffnet werden und diese einander berührenden Flächen dann durch ein Klebemittel miteinander verbunden werden. Bei dieser Ausführungsform dringt das Klebemittel, solange es noch nicht ausgehärtet ist, in die offenen Poren bzw. Zellen ein und verfestigt sich dort, so dass die Verbindung mit dem Klebemittel über eine wesentlich vergrösserte Oberfläche stattfindet und eine Verankerung des Klebemittels in den Poren bzw. Zellen erfolgt.
Derartige Sohlen weisen eine gute Haltbarkeit und einen angenehmen Tragekomfort auf.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Haltbarkeit derartiger Sohlen noch weiter zu verbessern und ein Ausreissen bzw. Öffnen der Klebeverbindung in dem der Fusssohle benachbarten Randbereich und/oder in dem der Lauffläche benachbarten Randbereich mit Sicherheit zu vermeiden. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, dass die Breite des Zwischenteiles bzw. der Zwischenteile - gemessen in der Sohlenlängsrichtung - in dem der Fusssohle benachbarten Randbereich und/oder in dem der Lauffläche benachbarten Randbereich grösser ist als die kleinste Breite im dazwischen liegenden Mittelbereich, und/oder dass zumindest der vordere Bereich einer an der Unterseite der starren Teile angeklebten Laufsohle mit dem Zwischenteil bzw. den Zwischenteilen einstückig ausgebildet ist.
Bei einer solchen Ausführung der Zwischenteile wird ein zu starkes Dehnen oder Stauchen der Randbereiche, die der Fusssohle und/oder derLauffläche benachbart sind, verhindert. Erfolgt eine zu starke Dehnung, wird also die spezifische Dehnung zu gross, so besteht die Gefahr, dass sich im Zwischenteil bzw. an der Übergangsstelle zwischen dem Zwischenteil und den starren Teilen Risse und Bruchstellen bilden bzw. sich die Klebeverbindung öffnet. Erfolgt eine zu starke Stauchung, so wölbt sich der Zwischenteil nach aussen auf, was vom Träger des mit einer erfindungsgemässen Sohle versehenen Schuhes als unangenehm empfunden wird.
Ausserdem besteht auch bei einer solchen starken Stauchung die Gefahr, dass die Fusssohle des Trägers zwischen den starren Teilen eingezwickt wird, wenn die Breite des Zwischenteiles - in Sohlenlängsrichtung gemessen-in dem der Fusssohle benachbarten Randbereich gering ist und sich daher die durch den Zwischenteil verbundenen Ränder der starren Teile beim Abbiegen stark annähern. Ist zumindest der vordere Bereich einer an der Unterseite der starren Teile angeklebten Laufsohle mit dem Zwischenteil bzw. den Zwischenteilen einstückig ausgebildet, so wird hiedurch eine noch sicherere Verbindung zwischen den im wesentlichen starren Teilen erzielt, denn dann wird eine zusätzliche Verbindung zwischen den im wesentlichen starren Teilen über die aus demselben Material wie die Zwischenteile, also ebenfalls aus biegsamem Material bestehende Laufsohle hergestellt.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung erweitert sich der von den die im wesentlichen starren Teile berührenden Flächen begrenzte Querschnitt des Zwischenteiles bzw. der Zwischenteile, vom Mittelbereich ausgehend, in einem stetigen Verlauf nach oben und/oder nach unten. Dadurch werden in den Randbereichen scharfe Kanten vermieden, in welchen beim Abbiegen grosse Zugund Druckspannungen auftreten, die zu einer Zerstörung der Zwischenteile in den Randbereichen führen können.
Hiebei gehen zweckmässig die beiden Randbereiche der Zwischenteile abgerundet in den Mittelbereich über.
Vorzugsweise gehen die Randbereiche der Zwischenteile tangential in die Sohlenoberfläche über, wodurch keine Stufen an der Übergangsstelle entstehen, die insbesondere an der der Fusssohle des Benutzers benachbarten Seite der Schuhsohle vom Benutzer als störend empfunden werden.
Die Dicke der Zwischenteile nimmt bei einer solchen Ausführungsform stetig zu, so dass ein sanfter Übergang zwischen den starren Teilen und den nachgiebigen Zwischenteilen gebildet wird und auch bei Belastung der Zwischenteile keine störenden Stufen auftreten.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Zwischenteile zu einer im
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wesentlichen senkrecht zur Lauffläche verlaufenden Mittelachse und vorzugsweise auch zu einer auf diese Mittelachse senkrecht stehenden, im wesentlichen in Sohlenlängsrichtung verlaufenden Achse symmetrisch ausgebildet. Dadurch werden alle auftretenden Biegebeanspruchungen in gleicher Weise von den Zwischenteilen aufgenommen und es werden Beschädigungen dieser Zwischenteile bei derartigen Biegebeanspruchungen mit Sicherheit vermieden.
Nach dem Verkleben der Zwischenteile mit den starren Teilen werden zumindest die der Fusssohle zugewendete Fläche, vorzugsweise auch die Seitenflächen der Sohle, beispielsweise durch Schleifen oder Fräsen, bearbeitet, um eine völlig ebene, stufenlose Oberfläche zu erhalten und beim Klebevorgang entstehende Stufen zu beseitigen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäss ausgebildete Sohle in einem Schnitt in Sohlenlängsrichtung bei Verwendung als Brandsohle, über die der Oberteil gezwickt wird, und Fig. 2 bei Verwendung als Sohle, welche gleichzeitig Zwischensohle und/oder Fussbett bildet.
Die in den Zeichnungen dargestellte Sohle besteht aus zwei im wesentlichen starren Teilen --1, 2--, die eine Poren- oder Zellstruktur aufweisen und die durch einen gleichfalls eine
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stoffen wie Pressholz oder Schichtholz oder aus Kork oder Korkwerkstoffen wie Presskork oder Korklatex (mit Gummimilch gebundener Korkschrot) bestehen. Alle diese Materialien besitzen eine Zellstruktur. Es ist aber auch möglich, die im wesentlichen starren Teile aus Polymeren herzustellen, die eine Zellstruktur aufweisen, also insbesondere aus geschäumten Polymeren oder aus Polymeren, in welchen als Füllstoffe kleinste Bläschen angeordnet sind, deren dünne Hülle aus elastischem Vinylidenchlorid-Copolymerisat und/oder Vinylchlorid-Copolymerisat besteht und deren hohler Kern ein Gas, vorzugsweise Luft enthält.
Der Zwischenteil --3-- besteht entweder ebenfalls aus eine Zellstruktur aufweisenden Polymeren, kann also beispielsweise aus Polyvinylchlorid, Weichpolyurethan, Halbhartpolyurethan, synthetischem oder natürlichem Kautschuk gebildet sein, und ist im Ballenbereich angeordnet. Auf der Fläche --4-- der Sohle ruht die Fusssohle des Benutzers eines mit einer solchen Sohle versehenen Schuhes, die Fläche --5-- der Sohle ist der Lauffläche zugewendet und bei der Ausführungsform nach Fig. l, bei welcher die Sohle als Brandsohle verwendet wird, mit einer nicht dargestellten Zwischensohle und gegebenenfalls einer Laufsohle verbunden, wogegen bei der Ausführungsform nach Fig.
2 diese Fläche --5-- direkt die Laufsohle --6-- trägt, welche dann vorzugsweise einstückig mit dem Zwischenteil --3-- ausgebildet ist.
Der Zwischenteil --3-- ist sowohl zu einer im wesentlichen senkrecht zur Lauffläche verlaufenden Mittelachse --7-- als auch zu einer auf dieser Mittelachse senkrecht stehenden, im wesent-
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Achse --8-- symmetrischMittelbereich. Wie aus den Zeichnungen klar hervorgeht, gehen die beiden Randbereiche abgerundet in den Mittelbereich und tangential in die Flächen --4, 5-- der Sohle über.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform stehen ausserdem vom Mittelbereich des Zwischenteiles --3-- beidseitig im wesentlichen in Sohlenlängsrichtung verlaufende Ansätze --9-- ab, die einstückig mit dem Zwischenteil --3-- ausgebildet sind. Die Ansätze --9-- sind ballenförmig dargestellt, können jedoch auch schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein.
In den Zeichnungen ist eine Sohle dargestellt, die aus zwei starren Teilen besteht, die durch einen einzigen Zwischenteil miteinander verbunden sind. Es können aber auch im Ballenbereich mehrere Zwischenteile vorgesehen sein, wobei sich dadurch auch die Anzahl der durch die Zwischenteile verbundenen starren Teile erhöht. Die starren Teile zwischen benachbarten Zwischenteilen sind in diesem Fall sehr schmal ausgebildet, da ja alle Zwischenteile im Ballenbereich vorgesehen sind.
Die Herstellung der erfindungsgemässen Sohle erfolgt dadurch, dass die im wesentlichen starren Teile --1, 2-- und die Zwischenteile --3-- gesondert gefertigt und anschliessend miteinander verklebt werden. Bestehen die im wesentlichen starren Teile aus den oben erwähnten Werkstof-
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fen, die eine porige Struktur aufweisen, so ist eine Vorbehandlung der mit dem Zwischenteil --3-zu verklebenden Flächen nicht unbedingt erforderlich. Es ist jedoch zweckmässig, diese Flächen vor der Verklebung mechanisch zu bearbeiten, um allfällige an der Oberfläche anhaftende Verunreinigungen, Rückstände od. dgl. zu entfernen, welche die Klebewirkung beeinträchtigen könnten.
Bestehen die im wesentlichen starren Teile --1, 2-- aus geschäumten Polymeren oder mit kleinsten Bläschen als Füllstoff versehenen Polymeren, so müssen die zu verklebenden Flächen entweder mechanisch aufgerauht oder chemisch vorbehandelt werden, um die Zellstruktur offenzulegen und allfällige Rückstände eines an diesen Flächen anhaftenden, von der Herstellung in einer Form herrührenden Trennmittels zu entfernen. Die Zwischenteile sind gleichfalls an den zu verklebenden Flächen entweder mechanisch oder chemisch in der erwähnten Weise zu bearbeiten. Anschliessend wird der Klebstoff aufgetragen, es werden die einzelnen Teile in ihrer richtigen Lage aneinandergefügt und verpresst.
Weisen die Zwischenteile vom Mittelbereich abstehende Ansätze --9-- auf, die ballenförmig oder schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind, so werden diese Ansätze und/oder die Ausnehmungen in den starren Teilen, in welche die Ansätze eingreifen, mit Klebstoff bestrichen und die Ansätze können dann seitlich in die Ausnehmungen eingeschoben werden. Bei einstückiger Ausbildung der Zwischenteile --3-- mit der Laufsohle --6-- wird auch diese gleichzeitig mit der Verklebung des Zwischenteiles an die starren Teile --1, 2-- angeklebt. Nach dem Aushärten des Klebers werden die der Fusssohle zugewendete Fläche und zweckmässig auch die Seitenflächen der erfindungsgemässen Sohle abgeschliffen, so dass beim Klebevorgang entstandene Stufen beseitigt werden und diese Flächen keine störenden Erhebungen oder Vertiefungen aufweisen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Sohle für Schuhe, bestehend aus wenigstens zwei vorgeformten, im wesentlichen starren Teilen, die durch sich über die gesamte Dicke der Sohle erstreckende Zwischenteile aus biegsamem Material miteinander verbunden sind, wobei sowohl die im wesentlichen starren Teile aus auch die sich über die gesamte Dicke der Sohle erstreckenden Zwischenteile zumindest in den aneinander angrenzenden Randbereichen eine Poren- bzw.
Zellstruktur aufweisen, wobei die Poren oder Zellen der im wesentlichen starren Teile, die beispielsweise aus Holz oder Holzwerkstoffen wie Pressholz oder Schichtholz, aus Kork oder Korkwerkstoffen wie Presskork oder Korklatex (mit Gummimilch gebundener Korkschrot) oder aus eine Zellstruktur aufweisenden, insbesondere geschäumten, Polymeren bestehen, und der von diesen im wesentlichen starren Teilen gesondert hergestellten Zwischenteile an den einander berührenden Flächen wenigstens teilweise geöffnet sind, und diese einander berührenden Flächen durch ein Klebemittel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) des Zwischenteiles bzw.
der Zwischenteile (3) - gemessen in der Sohlenlängsrichtung - in dem der Fusssohle benachbarten Randbereich, und/oder in dem der Lauffläche benachbarten Randbereich grösser ist als die kleinste Breite (b) im dazwischenliegenden Mittelbereich, und/oder dass zumindest der vordere Bereich einer an der Unterseite der starren Teile (1, 2) angeklebten Laufsohle (6) mit dem Zwischenteil bzw. den Zwischenteilen (3) einstückig ausgebildet ist.
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