DE2753229C2 - Leisten für Schuhwerk - Google Patents

Leisten für Schuhwerk

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DE2753229C2
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Michael W. Dipl.-Kfm. 5100 Aachen Schmohl
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Leisten für Schuhwerk nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein Leisten dieser Art und ein auf diesem Leisten hergestellter Schuhbauteil sind aus der AT-PS 3 39 774 bekannt. Durch diese Ausbildung des Leistens soll erreicht werden, daß der Fuß in dem auf diesem Leisten hergestellten Schuhwerk eine natürliche Stellung ohne Deformationen einnimmt und auch in natürlicher Weise belastet wird. Dabei wird auch davon ausgegangen, daß bei Schuhen mit relativ hohen Absätzen der Fuß nach vorne zu rutschen neigt und dadurch der Vorderfuß überlastet wird. Bei dem bekannten Leisten wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß bei den bis dahin gebräuchlichen Fabrikleisten die Innenseite des Bodens in den Schuhen nach unten bombiert ist und somit in der Linie der Zehengrundgelenke anstelle eines Quergewölbes nach unten ballig ausgebildet ist, wodurch die Entstehung des Spreizfußes begünstigt wird. Durch die zuvor übliche flache Ausbildung der Bodeninnenseite im Bereich der Ferse werden nach der Erkenntnis, die der Ausbildung dieses bekannten Leistens zugrundegelegt ist, die Fersenfettpolster des Fußes dazu gezwungen seitlich auszuweichen, so daß der Fersenknochen bei jedem Auftritt mit Erschütterungen bis in die Wirbelsäule hart aufschlägt. Femer wird bei dem bekannten Leisten davon ausgegangen, daß die zuvor bekannten Einlagen, die zusätzlich in die Schuhe eingebaut werden, um den Fuß einen besseren Halt zu geben, nur beschränkt wirksam sind und außerdem die Herstellung der Schuhe übermäßig komplizieren und aufwendig machen.
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen weist der bekannte Leisten die eingangs aufgeführten Merkmale auf. Dabei ist die Sohlenfläche nicht nur in einer Querschnittsebene durch die Mitte der Großballen- und Kleinballenbereiche, sondern auch zum Mittelfußbereich hin vertieft ausgebildet, um so in der Linie der Zehengrundgelenke ein Quergewölbe zu schaffen. Das bei geht die räumlich geformte Sohlenfläche stetig und ohne erkennbare Abweichungen von den Ballenbereichen der Zehen über den Bereich der Zehengrunagelenke in den Längsgewölbebereich des Mittelfußes über. Der Sohlenteil wird im bekannten Fall unmittelbar nach der Sohlenfläche des Leistens durch Gießen, insbesondere Spritzgießen von Kunststoffen, wie Polyurethan ausgeformt Die Verarbeitung erfolgt somit auf einem Leisten, dessen Unterseite komplementär geformt ist zur Oberseitenfläche des angegossenen Sohlenteils.
Durch diese Ausbildung des Leistens gewinnt man einen Schuh, in dem der Fuß bei guter Bequemlichkeit geführt wird, indem die Sohlenfläche des Leistens der Fußsohlenfläche anatomiscii möglichst genau nachgebildet ist
Die Erfindung geht davon aus, daß beim Betreiben von Sport die durch den bekannten Leisten erreichte Nachbildung des Fußes durch das Schuhwerk für eine gegenüber den hohen Beanspruchungen bei der Sportausübung auftretenden Kräfte sichere Führung des Fußes noch nicht ausreichend ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Leisten mit den eingangs näher beschriebenen Merkmalen so weiterzubilden, daß eine übor die anatomische Nachbildung des Schuhwerkes erreichbare Abstützung hinausgehende, extreme Belastungen beim Betreiben von Sport besser aufnehmende zusätzliche Abstützung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 dargestellte Merkmalskombination gelöst. Unter Sportschuhen werden hier Tennis-, Lauf-, Turn- oder Hallenschuhe oder dgl. Schuhwerk verstanden.
Bei einem nach diesem Leisten hergestellten Sportschuh wird das Quergewölbe des Fußes über eine durch anatomisch richtige Nachbildung des Schuhwerkes erreichte großflächige Abstützung hinaus an einer eng begrenzten Stelle im metatarsalen Bereich zusätzlich wirkungsvoll unterstützt. Die weich verlaufende Kontur der Unterstützung wirkt überraschenderweise und insbesondere beim längeren Tragen des Schuhs völlig schmerzfrei und wird nicht störend oder unangenehm wahrgenommen. An der stetig räumlich verlaufenden Sohlenfläche des Leistens ist die zusätzliche metatarsale Ausnehmung deutlich sichtbar; sie verbessert den Halt des Fußes in dem danach ausgebildeten Sportschuh erheblich und wird als ausgesprochen angenehm empfunden. Wenn, wie dies bei Sportschuhen üblich ist, die Sohle an den Schaftteil unmittelbar entsprechend der Sohlenfläche des Leistens angespritzt wird, ergibt sich auf der Innenfläche der Sohle des Schuhwerkes eine entsprechend deutlich sichtbare und fühlbare weich verlaufende Erhebung.
Vorteilhafterweise liegt der Punkt größter Tiefe der Ausnehmung oberhalb der an dieser Stelle noch waagerechten Sohlenebene.
- Es ist von einer Fußbekleidung, insbesondere einem orthopädischen Schuh bekannt, eine schweißaufsaugende, orthopädische Zwischensohle vorzusehen, die aus einer Pelotte aus einem weichen Material, z. B. Schwammgummi als wirksame Vorkehrung gegen Spreizfuß und einer Gelenkeinlage zur Verhinderung der Bildung von Senkfuß besteht, die ebenfalls aus nachgiebigem Material, z. B. Schwammgummi hergestellt ist. Die beiden Kissen liegen im wesentlichen übereinander und sind durch eine obere Zwischensohle z. B. aus
Schwammgummi voneinander getrennt Die beiden Kissen reichen vom Vorderfußbereich bis in den Mittelfuß-Uereich (vgl. DE-PS 9 00 179). Hierbei handelt es sich um einen Schuh nach Art eines California-Schuhes. Zur Herstellung wird zunächst ohne Verwendung eines Leistens das Schuhoberteil und ein Verkwidungsstreifen mit einer der Brandsohle entsprechenden dünnen, meist aus Gewebe hergestellten inneren Sohle vernäht worauf der Leisten eingezogen und auf diesem eine Zwischensohle auf die Außenseite der Innensohle aufgeklebt wird. Anschließend wird die eigentliche Laufsohle befestigt Die Folge der Anordnung von zwei aus weichem Material bestehenden gesonderten Stützkissen ergibt notwendigerweise, daß der verwendete Leisten eine besondere, der Form von Brand- bzw. Innensohle und orthopädischer Zwischensohle entsprechende Ausbildung einschließlich einer Pelottenvertiefung aufweist
Bei diesem bekannten Schuhwerk und dem zugehörigen Leisten handelt es sich um solche, wie sie zur Verhinderung von Senkfüßen mit einer schweißaufsaugenden orthopädischen Zwischensohle seit mehreren Jahrzehnten hergestellt werden.
Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung um einen Leisten, der zur Herstellung von Sportschuhen bestimmt ist und der zur Aufnahme der beim Betreiben von Sport auftretenden sehr hohen Kräfte und Belastungen eine über die normale Anatomie des Fußes hinausgehende deutlich herausragende, aber weich verlaufende Ausnehmung in der Sohlenfläche des Leistens aufweist und der in Verbindung mit den gattungsgemäßen Merkmalen vor allem eine großflächige Abstützung des Fußgewölbes und damit eine nachweislich überaus gleichmäßige Verteilung der hohen Kräfte gewährleistet. Die sich aufgrund der Ausbildung des Leistens im Schuh ergebende Erhebung liefert eine sehr sichere Abstützung des Quergewölbes des Fußes und ist daher besonders geeignet, die beim Betreiben von Sport auftretenden Querknifte vollkommen auf das Schuhwerk zu übertragen.
Es ist ferner von einem Sportschuh bekannt, die Innensohle, die exakt der Kontur des auf den Leisten aufgezogenen Schuhoberteils entspricht, mit einer seitlichen Verlängerung zu versehen, die zur Abstützung des inneren Fußgewölbes dienen soll. Diese seitliche Verlängerung ist halbkreisförmig oder halbelliptisch im Umriß und ragt über die Kontur der InnensohSe, wie sie durch den Leisten bestimmt wird, hinaus. Die Verlängerung wird nach oben gebogen und gegen die Seitenwand des Schuhoberteils gelegt, das an dieser Stelle durch einen Streifen verstärkt sein kann. Die nach oben gebogene Verlängerung liefert einen elastischen Widerstand und übt einen Stützdruck auf die metatarsalen Knochen des Benutzers aus und soll dazu beitragen, die Kräfte mit aufzunehmen, wenn der Schuh fest zugeschnürt ist (vgl. US-PS 30 29 823). Zwar handelt es sich hierbei um einen Sportschuh. Die vorgesehene Abstützung wirkt jedoch von oben her auf das Fußgewölbe und damit indirekt auf die metatarsalen Knochen ein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des neuen Leistens für einen rechten Sportschuh mit Blickrichtung auf die der Fußinnenseite entsprechende Seite des Leistens.
F i g. 2 eine Draufsichi auf die Sohlenfläche des Leistens, die mit der Sohlei'fläche des betreffenden Fußes identisch ist und
F i g. 3 bis 6 jeweils senkrecht zur Leistenlängsmittei-
linie verlaufende Schnitte durch den Leisten nach F i g. 1, wobei die Schnittebenen jeweils durch die in den Fig. 1 und 2 eingezeichneten Geraden 10,11 bestimmt sind.
Der in F i g. 1 und 2 gezeigte Leisten 1 weist eine Leistenspitze 2 und ein rückwärtiges Leistenende 3 auf. Der obere Leistenbereich 4 dient zur Aufnahme des Schaftteils des herzustellenden Sportfchunes, während
ίο der untere Leistenbereich die Sohlenfläche 5 vorgibt die zur Ausformung der Innenfläche der Schuhsohle bestimmt ist. Beide Bereiche 4 und 5 stoßen entlang einer ausgeprägten Leistenkante 6 aneinander, die ungefähr der Sohlenkante des Schuhwerkes entspricht.
Die Leistenkante 6 bestimmt den Umriß der räumlich verlaufenden Sohlenebene 9, die außerhalb der Sohlenfläche 5 liegt und von dieser abweicht Die Sohlenebene 9 wird durch die Menge der Geraden 10 bestimmt, welche senkrecht zur Leistenlängsmittellinie 13 verlaufen und jeweils zwei sich gegenüberliegende Punkte auf der Leistenkante 6 miteinander verbinden, in den Fig. 1 und 2 sind jeweils vier ausgewählte Geraden 10 mit den Schnittpunkten 10a, 106bzw. 10c, lOc/bzw. 1Oe, lOfbzw. iOg, 10Λ eingezeichnet.
Aus F i g. 1 in Verbindung mit den F i g. 3 bis 6 ist der räumliche Verlauf der Sohlenebene 9 und der Sohlenfläche 5 des Leistens ersichtlich, wobei in den Fig.3—6 eine horizontale Bezugsebene 25 gestrichelt eingezeichnet ist, welche die Orientierung in den verschiedenen Schnittebenen erleichtert. Man erkennt, daß in den Schnittebenen gemäß den F i g. 3, 4 und 6 die Sohlenebene 9 etwa parallel zu der Bezugsebene 25 verläuft, in der Schnittebene nach F i g. 5 dagegen in Supination unter einem Winkel 24 gegenüber der Bezugsebene 25 geneigt verläuft. Es handelt sich hier um den Verlauf im Mittelfußbereich 16. Der Winkel 24 kann zwischen 15 und 45° liegen und beträgt beispielsweise etwa 25°. Eine Tangentialebene 19,20 an der Sohlenfläche 5 im Bereich des Großballens 7, des Kleinballens 21 und des Großzehenbereiches ist dagegen in bezug auf die Bezugsebene 25 in Pronation geneigt und zwar unter dem Winkel 20a. Dies gilt praktisch auch für den ganzen Sohlenflächenbereich des Vorderfußes. Der Pronationswinkel 20a liegt im Bereich zwischen 2° und etwa 10° und beträgt am häufigsten etwa 5°.
Am Übergang zwischen Vorderfußbereich und Mittelfußbereich ist in dem auf dem Leisten hergestellten Schuhwerk eine metatarsale Stütze vorgesehen. Für diese ist in der Sohlenfläche 5 des Leistens eine deutlich sichtbare metatarsale Ausnehmung 14 eingearbeitet, die im Mittelfußbereich 16 weich in die Sohlenfläche ausläuft und die sich nach vorne zu bis etwa zum Zehengrundgelenk des dritten Zehenstrahls erstreckt. Die Schnittebene gemäß Fig.4 ist durch den Punkt 22 der größten Tiefe dieser Ausnehmung 14 in der Sohlenfläche 5 gelegt. Dieser tiefste Punkt 22 liegt oberhalb der in diesem Bereich waagerechten Sohlenebene 9. Die Erhebung des tiefsten Punktes 22 über die durch die Gerade 10c und 1Odan dieser Stelle dargestellten Sohlenebene 9 beträgt etwa 1 bis 2 mm. Aus der Figur erkennt man. daß die metatarsale Ausnehmung 14 hinter dem Bereich zwischen Großballen 7 und Kleinballen 21 liegt, jedoch deutlich vor dem in F i g. 5 dargestellten Miuelfußbereich. wobei die Schnittebene nach F i g. 5 den höchsten Punkt des Fußgewölbes im Mittclfußbercich wiedergibt. Im Bereich zwischen den Punkten 1Oo und 12 in F i g. I liegt üblicherweise der Schwerpunkt der Fußbelastiing. Durch die metatarsale Ausnehmung 14 wird in
dem Übergangsbereich von Vorderfuß zum Mittelfuß das Quergewölbe des Fußes zusätzlich zu der Abstützung des Fußes durch die anatomisch richtige Nachbildung der Sohlenfläche abgestützt. Dadurch erst wird auch bei den hohen Belastungen des Fußes beim Sport eine sichere Führung des Fußes ohne Überlastung erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Leisten für Schuhwerk mit einer rings umlaufenden, den Übergang zwischen Sohlen- und Schaftbereich bestimmenden Sohlenkante, bei dem alle zur Leistenlängsachse senkrecht verlaufenden und zwei sich gegenüberliegende Punkte der Sohlenkante verbindenden Geraden eine räumliche Sohlenebene bestimmen, deren Verlauf von dem der normalen Fußanatomie angepaßten äußeren Sohlenfläche des Leistens abweicht, und bei dem die die Sohlenebene bestimmenden Geraden im Bereich von Ferse und Vorderfuß waagerecht und im Bereich des Mittelfußes in Supination geneigt sind, während die Tangentialebene an die Sohlenfläche im Großballen- und Großzehenbereich gegenüber der Sohlenebene in diesem Bereich in Pronation geneigt ist, und bei dem die Sohlenfläche in einer Querschnittsebene durch die Mitte der Großballen- und Kleinballenbereiche zum Mittelfußbereich hin vertieft ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leisten (1) bei Verwendung zur Herstellung von Sportschuhen mit einer an sich bekannten Ausnehmung (14) im Mittelfußbereich versehen ist, die sich bis etwa zum Grundgelenk des dritten Zehenstrahls erstreckt.
2. Leisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt (22) größter Tiefe der Ausnehmung (14) oberhalb der an dieser Stelle noch waagerechten Sohlenebene (9) liegt.
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