DE3907694A1 - Unterlage zur bildung eines orthopaedischen schuhs - Google Patents
Unterlage zur bildung eines orthopaedischen schuhsInfo
- Publication number
- DE3907694A1 DE3907694A1 DE19893907694 DE3907694A DE3907694A1 DE 3907694 A1 DE3907694 A1 DE 3907694A1 DE 19893907694 DE19893907694 DE 19893907694 DE 3907694 A DE3907694 A DE 3907694A DE 3907694 A1 DE3907694 A1 DE 3907694A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shoe
- outsole
- pad
- documents
- wedge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Unterlage zur Bildung eines
orthopädischen Schuhs nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Es sind verschiedene orthopädische Schuhe bekannt, mit
deren Hilfe verschiedenartige Krankheitsbilder therapiert
werden sollen. Ein Nachteil dieser orthopädischen Schuhe
besteht darin, daß sie nur durch eine Maßanfertigung in
Abhängigkeit von den zu therapierenden Krankheitsbildern
angefertigt werden. Dies hat zur Folge, daß bekannte
orthopädische Schuhe sehr teuer sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Unterlage
für einen orthopädischen Schuh zu schaffen, mit deren
Hilfe aus einem herkömmlichen Schuh ohne weiteres ein
zur Therapie geeigneter orthopädischer Schuh gebildet
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Unterlage zur Bildung eines
orthopädischen Schuhs der eingangs genannten Art gelöst,
die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentan
spruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Unterlage
besteht darin, daß sie in einer besonders einfachen und
gezielten Weise an dem vorderen und/oder hinteren Be
reich der Unterseite der Laufsohle eines herkömmlichen
Schuhes befestigt werden kann. Dabei können die vorge
fertigten Unterlagen bedarfsweise so angeordnet werden,
daß eine nach Außenstellung der Beine im Fußbereich (X-
Beine) oder eine nach Innenstellung der Beine im Fußbe
reich (O-Beine) therapiert werden kann. Außerdem können
auch Unterlagen angebracht werden, die zu einer Bela
stung der gesamten Wade führen. Die vorliegenden Unter
lagen können auch Verwendung finden, um ein Training
durchzuführen bzw. eine rein optische Verschönerung der
Waden zu erzielen. Vorteilhafterweise wird bei der
Anwendung der erfindungsgemäßen Unterlagen aufgrund der
Arbeit der Waden oder des Rists die Durchblutung im
gesamten Unterschenkelbereich gefördert. Zudem entlastet
eine mit den vorliegenden Unterlagen trainierte Wade
auch den Oberschenkel. Durch ein Training des Rists mit
den vorliegenden Unterlagen können auch Senk-, Platt-
und Spreizfüße therapiert werden.
Vorteilhafterweise bestehen die erfindungsgemäßen Unter
lagen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, das
beispielsweise an der Unterseite der Laufsohle verklebt
oder mit der Hilfe von geeigneten Befestigungsvorrich
tungen befestigt wird. An ihrer, der Sohle abgewandten
Seite können die Unterlagen zumindest teilweise mit
einem rutschfesten Material, wie z.B. Leder oder Gummi
material, belegt sein.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal
tungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen mit einer vorliegenden Unterlage gebil
deten orthopädischen Schuh;
Fig. 2a und 2b Vorderansichten von Schuhen, die zur
Belastung der gesamten Wade mit vorliegenden
Unterlagen versehen sind;
Fig. 3a und 3b Vorderansichten von Schuhen, die zur
Belastung der Außenwaden mit vorliegenden
Unterlagen versehen sind;
Fig. 4a und 4b Vorderansichten von Schuhen, die zur
Belastung der Innenwaden mit vorliegenden
Unterlagen versehen sind; und
Fig. 5 eine Weiterbildung der Erfindung.
In der Fig. 1 ist ein mit einer vorliegenden Unterlage
gebildeter orthopädische Schuh mit 1 bezeichnet. Abgese
hen von der Unterlage 3, die im folgenden näher erläu
tert werden wird, handelt es sich bei dem Schuh 1 um
einen bekannten, handelsüblichen Schuh, beispielsweise
in der Form eines Halbschuhes, eines Tennisschuhes oder
eines Stiefels.
Wie dies ersichtlich ist, ist im vorderen Bereich des
Schuhes 1 eine scheibenförmige Unterlage 3 derart ange
bracht, daß sich in der Normalstellung der vordere
Bereich des Schuhes 1 in einer höher angehobenen Stel
lung befindet als sein hinterer Bereich. Beim Laufen
wird dadurch bewirkt, daß, anders wie beim Laufen mit
einem normalen Schuh, auf einer ebenen Unterlage, etwa
wie beim Bergaufgehen mit einem normalen Schuh, die
gesamte Wade belastet wird, wenn gemäß den Fig. 2a und
2b die Unterlage 3 den Schuh 1 im wesentlichen in seinem
gesamten Vorderbereich gleichmäßig anhebt. Die Fig. 2a
zeigt die Vorderansicht eines rechten Schuhes, während
die Fig. 2b die Vorderansicht eines entsprechenden
linken Schuhes zeigt. Wie dies ersichtlich ist, weisen
die Unterlagen 31 der Fig. 2a und 2b vorzugsweise über
der gesamten Breite des Schuhes 1 eine gleichmäßige
Dicke auf. Es ist jedoch auch denkbar, den Unterlagen 31
entsprechende Unterlagen einer gleichmäßigen Dicke nur
im mittleren Bereich des Schuhes 1 anzuordnen, wie dies
in den Fig. 2a und 2b durch die punktierten Linien 31,
angedeutet ist. Entsprechend den strichpunktierten
Linien 31′′ kann dieselbe Wirkung auch durch Unterlagen
erzielt werden, die die gleichen Dicken aufweisen und
von denen jeweils eine am vorderen Außenbereich der
Laufsohle angeordnet ist.
Den Fig. 3a und 3b ist eine Ausführungsform der vorlie
genden Unterlagen 32 entnehmbar, die keilförmig sind, so
daß sie in ihrem am Vorderbereich eines Schuhs 1 befe
stigten Zustand außen eine größere Dicke aufweisen als
innen. Dies hat zur Folge, daß beim Laufen mit Schuhen,
an deren Sohlen 2 die Unterlagen 32 befestigt sind, die
Außenwade stärker belastet wird als die Innenwade, da
die Schuhe an ihren Innenseiten beim Laufvorgang tiefer
liegen als an ihren Außenseiten. Auf diese Weise können
sogenannte X-Beine therapiert werden. Während in den
Fig. 3a und 3b keilförmige Unterlagen 32 dargestellt
sind, die sich über die gesamte Breite der Schuhe
erstrecken, können derartige Unterlagen auch so ausge
bildet sein, daß sie im wesentlichen nur die äußeren
Bereiche der Schuhe erfassen, wie dies durch die punk
tierten Linien 32′ dargestellt ist.
Aus den Fig. 4a und 4b gehen keilförmige Unterlagen 33
hervor, die dann, wenn sie an den Schuhen befestigt
sind, an den Innenseiten der Schuhe eine größere Dicke
aufweisen als an den Außenseiten. Dies hat zur Folge,
daß beim Laufen mit den Unterlagen 33 die Innenwaden
stärker belastet werden als die Außenwaden. Es können
daher sogenannte O-Beine therapiert werden. Von Bedeu
tung ist dabei wieder lediglich, daß im befestigten
Zustand der Unterlagen 33 die Schuhinnenseiten höher
liegen als die Schuhaußenseiten. Es können daher ent
sprechend den punktierten Linien 33′ auch Unterlagen
angewendet werden, die sich im Gegensatz zu den darge
stellten Ausführungsformen, die sich über die gesamte
Breite der Laufsohlen 2 erstrecken, nur über einen
vorgegebenen innenliegenden Bereich der Laufsohle er
strecken.
Die beschriebenen Unterlagen können so beschaffen sein,
daß sie an ihren, den Laufsohlen 2 zugewandten Flächen
selbstklebende Klebebereiche 50 (Fig. 5) aufweisen, die
vorzugsweise nach Entfernen einer an sich bekannten
Schutzschicht gegen die gereinigte und trockene Laufsoh
le 2 gedrückt und dabei an der Laufsohle 2 befestigt
werden. Es ist jedoch auch denkbar, in der aus der Fig.
5 ersichtlichen Weise insbesondere bei Unterlagen 31 der
aus den Fig. 2a, 2b bekannten Art in Querrichtung
verlaufende Durchgangsöffnungen 4 vorzusehen, durch die
zur Befestigung der Unterlage 31 an der Laufsohle eines
Schuhes 1 Befestigungsbänder, beispielsweise Schnürsen
kel oder dergl., hindurchgeführt werden, deren freie
Enden am Oberleder jeweils derart aneinander befestigt
werden, daß die Flächen der Unterlage 3 des vorderen
Bereiches der Laufsohle 2 fest aneinander anliegen.
Es wird darauf hingewiesen, daß sich die Vorderkanten
der Unterlagen nicht in der aus der Fig. 1 ersichtlichen
Weise bis zum vorderen Schuhende erstrecken müssen.
Es ist auch denkbar ein Training durch Anbringen ent
sprechender Unterlagen an der unteren Fläche des hinte
ren Bereiches der Laufsohle 2 anzubringen. Insbesondere
können diese hinteren Unterlagen zusätzlich zu den
beschriebenen vorderen Unterlagen derart vorgesehen
werden, daß jeweils an den Schuhaußenseiten oder an den
Schuhinnenseiten vorne und hinten Unterlagen vorgesehen
werden, oder daß vorne Unterlagen, außen und hinten
Unterlagen innen oder umgekehrt vorgesehen werden. Zur
Befestigung von Unterlagen im hinteren Schuhbereich
eignen sich besonders die beschriebenen Unterlagen mit
Klebeflächen.
Um eine Rutschfestigkeit zu bewirken, können die be
schriebenen Unterlagen an ihren dem Schuh 1 abgewandten
Seiten wenigstens teilweise mit einem rutschfesten
Material, wie z.B. Leder oder Gummi, oder mit
spikesähnlichen Elementen versehen sein.
Es wird darauf hingewiesen, daß gemäß der Erfindung die An
bringung von Unterlagen im vorderen und/oder hinteren Be
reich der Unterseite der Sohle 2 möglich ist. Derartige Un
terlagen können z.B. auch entlang der Seiten der Sohle 2 et
wa von vorne nach hinten verlaufen. Von Bedeutung ist es
lediglich, daß die Unterlagen so geformt sind, daß der Schuh
in den beschriebenen Weisen angehoben wird. Vorzugsweise ist
die in der Fig. 5 dargestellte Unterlage so gestaltet, daß
sie in der Längsrichtung der Sohle 2 keilförmig so verläuft,
(unterbrochene Linie in Fig. 5), daß gemäß Fig. 1 ein rela
tiv glatter Übergang von der Sohle 2 zur Unterlage 3 er
folgt. Im vorderen Bereich kann die Unterlage 3 abgerundet
sein (Fig. 1), so daß beim Laufen ein Abrollen möglich ist.
An den der Sohle 2 zugewandten Seiten der beschriebenen Un
terlagen können jeweils eine oder auch mehrere der genannten
Klebeflächen vorgesehen sein.
Claims (12)
1. Unterlage zur Bildung eines orthopädischen
Schuhs, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines
am vorderen und/oder hinteren und/oder einem seitlichen
Bereich der Unterseite der Laufsohle (2) des Schuhs (1)
befestigbaren Teiles aufweist.
2. Unterlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (31) die Form
einer Scheibe mit einer gleichmäßigen Dicke oder einer
in der Längsrichtung der Sohle (2) keilförmigen Schei
be aufweist.
3. Unterlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterlage (31) etwa
über die gesamte Breite der Laufsohle (2) erstreckt.
4. Unterlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterlage (31′)
über einen mittleren Bereich der Laufsohle (2)
erstreckt.
5. Unterlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Unterlage (31′′)
etwa derselben Form an in Bezug auf die Schuhlängsachse
gegenüberliegenden äußeren und inneren Bereichen der
Laufsohle (2) befestigbar sind.
6. Unterlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines
keilförmigen Teiles (32) aufweist, das an der Laufsohle
(2) derart befestigbar ist, daß der äußere Bereich des
Schuhs (1) höher liegt als der innere Bereich des Schuhs
(1).
7. Unterlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines
keilförmigen Teiles (33) aufweist, das an der Laufsohle
(2) so befestigbar ist, daß der innere Bereich des
Schuhs (1) höher liegt als der äußere Bereich des Schuhs
(1).
8. Unterlage nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das keilförmige Teil
(32, 33) im wesentlichen über die gesamte Breite der
Laufsohle (2) des Schuhs (1) erstreckt.
9. Unterlage nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das keilförmige Teil
(32′, 33′) im wesentlichen nur über einen äußeren oder
inneren Bereich der Laufsohle (2) erstreckt.
10. Unterlagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer der Laufsohle
(2) zugewandten Seite wenigstens eine selbstklebende
Fläche (50) aufweist, mit der sie an der Laufsohle (2)
verklebbar ist.
11. Unterlagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (4) zur
Befestigung mit Schnüren oder Bändern am Schuh (1)
aufweist.
12. Unterlage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (4) die
Form von in Querrichtung der Unterlage verlaufenden
Durchgangslöchern aufweisen, durch die die Bänder oder
Schnüre oder dergl. hindurchführbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907694 DE3907694A1 (de) | 1989-03-09 | 1989-03-09 | Unterlage zur bildung eines orthopaedischen schuhs |
EP90104461A EP0386770A1 (de) | 1989-03-09 | 1990-03-08 | Unterlage zur Bildung eines orthopädischen Schuhs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907694 DE3907694A1 (de) | 1989-03-09 | 1989-03-09 | Unterlage zur bildung eines orthopaedischen schuhs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907694A1 true DE3907694A1 (de) | 1990-09-20 |
DE3907694C2 DE3907694C2 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6375951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907694 Granted DE3907694A1 (de) | 1989-03-09 | 1989-03-09 | Unterlage zur bildung eines orthopaedischen schuhs |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0386770A1 (de) |
DE (1) | DE3907694A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4100156A1 (de) * | 1991-01-04 | 1992-07-09 | Norbert Dr Neugebauer | Volleyballschuh |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5265354A (en) * | 1989-11-28 | 1993-11-30 | Aliano Jr Joseph F | Golf shoe insert |
WO1995019717A1 (en) * | 1994-01-19 | 1995-07-27 | Carlson J Martin | Article of footwear for more efficient running |
US5592757A (en) * | 1994-03-02 | 1997-01-14 | Jackinsky; Carmen U. | Shoe with walking sole |
GB2420688B (en) * | 2004-12-01 | 2009-02-11 | Austin Clifford Mitchell | A wedge shaped attachment for footwear |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2650438A (en) * | 1951-01-31 | 1953-09-01 | Goodrich Co B F | Corrective footwear |
US2884717A (en) * | 1957-12-13 | 1959-05-05 | Howard M Goldberg | Orthopedic shoe |
DE1984493U (de) * | 1967-11-30 | 1968-04-25 | Richard Biel | Tennisschuh mit teilweise verdickter auftrittsflaeche. |
DE2231435A1 (de) * | 1971-08-10 | 1973-03-01 | Hideru Nakamoto | Fussbekleidung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES195559Y (es) * | 1973-09-26 | 1975-07-16 | Juan Frau, S. A. | Piso de calzado perfeccionado. |
FR2514235A1 (fr) * | 1981-10-09 | 1983-04-15 | Barouk Louis | Chaussure, notamment pour patients ayant subi une intervention chirurgicale au niveau de l'avant-pied |
DE3201488C2 (de) * | 1982-01-20 | 1986-06-05 | Josef 6780 Pirmasens Birke | Schuhwerk |
-
1989
- 1989-03-09 DE DE19893907694 patent/DE3907694A1/de active Granted
-
1990
- 1990-03-08 EP EP90104461A patent/EP0386770A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2650438A (en) * | 1951-01-31 | 1953-09-01 | Goodrich Co B F | Corrective footwear |
US2884717A (en) * | 1957-12-13 | 1959-05-05 | Howard M Goldberg | Orthopedic shoe |
DE1984493U (de) * | 1967-11-30 | 1968-04-25 | Richard Biel | Tennisschuh mit teilweise verdickter auftrittsflaeche. |
DE2231435A1 (de) * | 1971-08-10 | 1973-03-01 | Hideru Nakamoto | Fussbekleidung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4100156A1 (de) * | 1991-01-04 | 1992-07-09 | Norbert Dr Neugebauer | Volleyballschuh |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0386770A1 (de) | 1990-09-12 |
DE3907694C2 (de) | 1993-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT405596B (de) | Brandsohle | |
DE2938514A1 (de) | Sportschuh mit aeusserer fersenverstaerkung | |
DE8716407U1 (de) | Brandsohle | |
DE1785184A1 (de) | Sportstiefel,insbesondere Skistiefel,mit einer Versteifung | |
DE3907694A1 (de) | Unterlage zur bildung eines orthopaedischen schuhs | |
DE3308731A1 (de) | Sohle aus flexiblem material fuer gesundheitsschuhwerk | |
DE19801301A1 (de) | Schuhinnensohle | |
DE4441555A1 (de) | Sandalettenartiger Schuh und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DD300351A5 (de) | Unterlage zur Bildung eines orthopädischen Schuhs | |
DE822800C (de) | Brandsohle fuer Schuhwerk | |
DE1965198A1 (de) | Gleitschutzvorrichtung fuer Schuhwerk | |
DE29911499U1 (de) | Innensohle für einen Schuh | |
DE8101424U1 (de) | Schuh, insbesondere Sandale, mit einer Formsohle aus Kunststoff | |
DE1842934U (de) | Medizinisches polsters. | |
DE1913755C3 (de) | Fußbett | |
DE19702032A1 (de) | Einlegesohle für Schuhe | |
DE7613213U1 (de) | FuBformbett | |
DE4442735C2 (de) | Verfahren zur Herrichtung einer Sohle | |
DE2634159A1 (de) | Mehrlagen- bzw. verbundwerkstoff fuer eine sportschuhkonstruktion und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2216252A1 (de) | Sportschuh | |
DE1791207C3 (de) | Druckschutzpolster, für Hühneraugen, Schwielen und Fußballen | |
DE29606040U1 (de) | Verbandschuh | |
DE8906407U1 (de) | Fitness-Sandale | |
EP1510144A2 (de) | Einweg-Schuheinlage | |
DE6807478U (de) | Rutschbremse fuer schuheinlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |