DE1984493U - Tennisschuh mit teilweise verdickter auftrittsflaeche. - Google Patents

Tennisschuh mit teilweise verdickter auftrittsflaeche.

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DE1984493U
DE1984493U DE1967B0073669 DEB0073669U DE1984493U DE 1984493 U DE1984493 U DE 1984493U DE 1967B0073669 DE1967B0073669 DE 1967B0073669 DE B0073669 U DEB0073669 U DE B0073669U DE 1984493 U DE1984493 U DE 1984493U
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shoe
sole
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tennis
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DE1967B0073669
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Richard Biel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/10Tennis shoes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

P.A.68Ö 3/2*30.11,
Biel Eicharä
Schmelz,Saar . den 21.November 1967
Zusatz zur Gebrauchsmuster-Anmeldung :Teilweise Verdickung der Auftrittfläche bei Tennisschuhen(B75 325/71a Gbm)1
In der Haupt^ianmeldung wurde die Aufgabe gelöst die innere Auftrittfläche im Tennisschuh vorne stellenweise so zu verdicken,dass das Bein,welches beim Treffen des Tennisballs den Ausfallschritt ausführten schlaggerechter Stellung nach innen zwangsläufig so verkantet steht ,tfass die gedacht© gerade Linie von der Wurzel der dicken Zehe durch die lütte des Kniegelenkes auch durch das Brustbein führt.Dies sei hier nochmals erläutert. Ist die Auftrittfläche des abdrückenden rechten Fusses beim Bückhandsehlag des !Rechtshänders unter dem Teil wo er am Weitesten vom Schwerpunkt des Körpers entfernt ist,nämLich unterhalb der viurzeln der kleinen Zehen nach dem in der Hauptanmeldung angegebenen Umfang um mindestens 6 mm gegenüber der AuftrittfläGhe der bisher bekannten Tennisschuhe erhötjso verkantet sich die vordere Fussunterseitebeim seitlichen gebremsten Ausfallschritt gegenüber der Bodenebene in dem Masse,dass nach aussen hin ein offener Winkel von 7 - Io ° entsteht.Bei der Belastung wia sie beim Vor-und Bückhandschlag im Tennis ,entsteht ,hau der Fuss daian aus den bekannten orthopätischen Gründen das unwillkürliche Bestreben
fast nur mit der Wurzel der dicken Zehe aufzutreten.Diese bleibet bei der Neuerung der Hauptanmeldung jedoch auf der
gleichen Ebene wie in den bisher bekannten Tennisschuhen,hat aber beim Abdrucken im Ausfallschritt beim Treffen des Tennisballs, im günstigsten,also für die Schlagtechnik besten Fall das ganae Körpergewicht alleine zu tragen,wenn das abdrückeende Bein mit dem Knie nach innen,also zu dem anderen Bein,so eingeknickt sein soll,dass dfe verlängerte Linie von der Wurzel der grossen Zehe durch die Kniegelenk-lVlitte möglichst auch durch'das Brustbel gehen soll.Das Hauptkörpergewicht liegt so genau mit seinem Schwerpunkt über dem Knie.Beim Vorhandball ist der gleiche Vorgang auf dieselbe Weise mit dem linken Bein zu beobachten. Die Verspannung der beim Schlag am meisten beteiligten Muskeln ausser dem Schlagarm ist gemäss
dem anatomischen Körperbau des Menschen nur unter den geschilderten Vorausetzungen am feststen,somit am rationellstes· Das Abdrückbein steht so am ruhigsten,somit in bestmöglichster Eontrolle,weil der vorÄere Fuss vor und-beim Treffen des Tennisballs nicht die sonst übliche Neigung zum Abrollen hat,, sondern erst danach»
Beim Tennisv; muss der Fuss aber auash sjüne üblichen Funktionen beim Laufen übernehmen.Bei einer üblichen Benutzung der mit der Neuerung versehenen Tennisschuhe im höchsten Falle von drei Stunden wirkt sich die unnatürliche Erhöhung der' Auf trittfläche, orthopätisch gesehen, in erträglichera Masse aus· Die schräge Kante der Erhöhung der Auftrittfläche zum mittleren Fuss hin bewirkt zusätzlich,dass der Fuss beim Abkanten nach innen die Mittelstellung,nämlich mit dem Körpergewicht auf dieser Kante, von selbst zu meiden sucht.Deshalb braucht die Erhöhung weniger hoch zu sein.
Bei der oben erläuterten Neuerung tritt jedoch der Nachteil auf ,dass im Ausfallschritt nach Verkanten des Fusses nicht nur die wirksame Auftrittfläche unterhalb der dielten Zehe relativ klein ist,sondern auch die wirksame Berührungsfläche der darunter liegenden Sohle, mit dem.Boden» Sie beträgt dann oft nur wenige QuadratZentimeter,was für das vor oder beim Schlagen des Tennisballs oft erforderlichen'Abbremsen auf dem Boden von negativem Einfluss ist·
Geiaäss der Heuerung in dieser Zusatz-Anmeldung wird dieser Nachteil dadurch wesentlich gemildert,dass die Sohle des rechten Tennisschuhes nach links derart verbreitert wird, dass beim Benutzer von oben gesehen an. der linken Kante der Sol bis unterhalb des linken Fussknöchels eine Vergrösserung in 6 bis höchstens 25 mm Breite aus dem gleichen. Material wie die Sohle gefolgt.Die Verbreiterung ist dabei in .Sichtung des Knöchels des anderen Fusses,wenn dieser bei normalem Stand auf ebenem Boden 4o caa entfernt ist,zum übrigen Teil der Sohle um 9° abgewinkelt.Bei der Sohle des linken Tennisschuhes erfolgen dieselben Aenderungen an der rechten Kante,vom Benutzer von oben gesehen,in derselben Weise und im.selben Ausmass.
Den fiundungen des lasses nach oben entsprechend,die sich in der Nähe der Verbreiterung der Sohle befinden,wird sodann der hohle Baum-zwischen dein, neuen Sand der Sohle bis zum aüssersten Hand des Fusses an diesen Stellen bei normalem Stand von oben gesehen- mit dem gleichen Material,wie die Sohle oder mit mittelhartem Gummi ausgefüllt und an die Sohle sowie an das Textil-Gewebe des übrigen normalen Tennissehuhes vulkanisiert·
Die Mauerung nach der Hauptanmeldung wird ,orthopatisch gesehen,durch die folgende Neuerung für den Puss noch angenehmer, wenn die Auf trittfläche im !Tennisschuh von dem Punkt an, wo die Wurzel der dicken Zehe auftritt in Sichtung Spitze der kleinsten Zehe fortlaufend gleichmässig big zum Band des Schuhes in einem Winkel bis höchstens 5 Grad verdickt wird und zwar aus demselben Material wie die Sohle oder mit anvulkanisiertem mittelhartem Gummi. Dabei wird die in der Haupt-Anmeldung beschriebene flächeniaässig kleinere Verdickung oberhalb (auf) der zuletzt beschriebenen Neuerung angebracht· Dabei verringert sich die Höhe der kleineren Verdickung aus der Haupt-Anmeldung pro Grad des Winkels der zuletzt beschriebenen ansteigenden Verdickung um je 7 %· Bei dieser Neuerung bleibt der hintere !eil derAffi^lM^i^u-iid vorne der innere !Teil bis zur dicken Zehe auf gleicher Öftrem wie beim bisher bekannten tennisschuh· Die ansteigende Erhöhung vom Wurzelgelenk der dicken Zehe ausgehend in Eichtung kleinste Zehe ist segmentartig und mündet flach in die übrigen Teile der Auftrittfläche ein. Diese segmentartige Eerdickung der Auftrittfläche ist auch vorne am Schuhrand unterhalb der dicken Zehe langsam beginnend gleichmässig in flachem Bogen erhöht bis unterhalb der kleinsten Zehe und klingt ab bis zu einem Punkt 2 cm hinter dem Wurzelgelenk der kleinsten Zehe. Die Verdickung-ohne Berücksichtigung der zusätzlichen Erhöhung aus der Hauptanmeldung-verläuft von. der erhöhten Auftrittfläche am Schuhrand jeweils in Eichtung Würze Ige lenk (von oben gesehen) der dicken Zehe immer gradlinig und abnehmend(von der Sohlenebene gesehen).Ber Eaum für die Unterbringung des Vorderfusses wird gleichgross gehalten wie beim üblichen Tennisschuh.
Damit die Rutschfestigkeit des Tennischuhes gemäs's
den Neuerungen a3&£ dem vernaltnismässig schmalen Streifen der· Sohle ,welcher beim Ausfallschritt benutzt wird,wesentlich gesteigert wird versiehtJisn diesen Teil der Sohle und deren Verbreiterung mit einem parallel liegenden geraden Eillenprofil. Geradlinige und parallel liegende Killenprofile an einer gesamten seitlichen Kante imktrnxäM unter dem Vorderfuss waren bisher nicht üblich,sind jedoch hier von bester Wirkung. Ein solches Eillenprofil von mindestens 1,3 mm Tiefe und Breite wird an den folgenden Stellen auf dem üblichen Produktionsweg angebracht:
1. Bei normalem Stand von oben gesehen,von unterhalb der dicken Zehe bis 4- cm über die Wurzel der dicken Zehe hinaus entlang der Sohlenkante des bisher üblichen Tennischuhs in einer Breite von höchstens 2 cm,
2. Auf der Unterseite der gesamten Verbreiterung nach Anspruch 1 dieser Anmeldung.
Die geradlinigen Killen liegen in mindestens 1,3 mm Abstand voneinander.Ihre Sichtung auf der Unterseite der Schuhsohle des bisher üblichen Tennisschuhe(zu 1.) verläuft so,dass die gedachte gerade Linie von einem !Punkt auf der Schuhsohle senkrecht unterhalb der Spitze der zweitletzten äusseren kleinjafen Zehe durch einem Punkt senkrecht unterhalb dem Wurzelgelenk der dicken ^ehe senkrecht auf jene Killen weist,welche sich senkrecht unter dem Wurzelgelenk der dicken Zehe auf der Schuhsohle befinden·
Die Killen auf der Verbreiterung nach Anspruch 1 dieser Anmeldung verlaufen ebenfalls so,dass die gedachte gerade Linie von ^er spitze der zweitletzten äusseren kleinen Zehe durch einen Punkt senkrecht unterhalb der Wurzel der dicken Zehe auf eine der Killen der Verbreiterung ,welche sieh in der Nähe neben dem lurzelgelenk der dicken Zehe befindet, senkrecht trifft.
Der moderne Tennisehuh ist seit Jahren üblicherweise mit Einlegesohlen aus weichem porösem Gummi bestückt· Die Vorteile der feuerung aus der Hauptanmeldrang und gemäss dem Ansprüche 2 dieser Zusatzantjjeldung treten auch bei der Benutzung üblicher Tennisschuhe in Erscheinung, wenn die benutzten Einlegesohlen an ihrer Unterseite die in der ^auptanmeldung und in dem Ansprüche 2 dieser Zusatzanmeldung beschriebenen feuerungen aus mindesten mittelhartem Ciummi ajQgQ-brao&t sind und mit dem anderen vorderen Teil der Einlegesohle aus weichem porösem Gummi anvulkanisiert sind. Die Lage der Erhöhungen im (Dennisschuh ist nach dem Einlegen der so veränderten Einlegesohle die gleiche wie bei der festen "Verbindung der Erhöhungen mit der Schuhsohle, nach Lage und Massen dem Ansprüche der H®iptanmeldung und dem Ansprüche 2 dieser Zusatzan&eldung entsprechend.

Claims (4)

. U U U J I L ου. ( Schatzansprüche?
1. Tennisschuhe· nach Gebrauchsmusteraniiieldung B 73 325/7la Gbw. gekennzeichnet dadurch,dass die Schuhsohle mit dem gleichen Material und mindestens in gleicher Dicke an ihrer seitlichen Aussenkante neben der dicken Zehe bis senkrecht unterhalb des lussknöehels mindestens 6mm bis höchstens 25 mm weit verbreitert ist*Der verbreiterte Teil der Schuhsohle ist dabei in Eichtung des Knöchels des anderen Fusses,wenn dieser bei normalem Stand auf ebenem Boden 4o cm weit entfernt ist,zum übrigen Teil der Schuhsohle um neun Grad angewinkelt^Den Sundungen des Fusses nach oben entsprechend,die sich in der Mähe der Verbreiterung der Schuhsohle befinden,ist der hohle Baum,begrenzt zwischen dem neuen Hand der Schuhsohle bis zum äussersten fiand des Busses an diesen Stellen-bei normlalem Stand von oben gesehen-und der erfolgten Verbreiterung der Schuhsohle mit dem gleichen Material wie die Schuhsohle oder mit mittelhartem Gummi ausgefüllt. Dieses !Füllmaterial wird an die Schuhsohle sowie an das Textilgewebe des übrigen üblichen Tennisschuhs anvulkanisiert· [jq Tennisschuh^ nach Gebrauchsmusteranmeldung B 73 325/7I a gekennzeichnet dadurch,dass unterhalb der dort beschriebenen Verdickung die üblicherweise horizontal ebene Auftrittfläche im vorderen Tennischuh von dem Punkt an,wo die Wurzel der dicken Zehe auftritt in Eichtung Spitze der kleinsten Zehe fortlaufend gleichmassig bis zum Hand des üblichen Tennisschuhes in einem Winkel bis höchstens 5 Grad mit dem gleb&sn Material wie die Schuhsohle oder mit anvu^nisiertem mittelhartem Gummiffi verdickt wird.Die vom Wurzelgelenk der dicken Zehe ausgehende segmentartige Verdickung der Auftrittfläche ist auch vorne am Schuhrand unteaäeLb der dicken Zehe langsam beginnend gleichmassig in flachem Bogen erhöht bis unterhalb der kleinsten Zehe und klingt ab bis zu einem Punkt 2 cm hinter dem Wurzelgelerik der kleinsten Zehe.Die Verdickung -ohne Berücksichtigung der zusätzlichen Erhöhung aus der Hauptanmeldung-verläuft vom erhöhten Sohlöirand jeweils in Bichtung Wurzelgelenk(von oben gesehen)der dicken Zehe immer geradlinig und abnehmend(von der Sohlenebene gesehen).Die Höhe der kleineren Verdickung aus der Hauptanmeldung verringert sich pro Grad des Winkels der Verdickung dieses Anspruches von unterhalb Wurzelgelenk der dicken Zehe bis unterhalb der kleinsten Zehe um jeweils sieben pro cent(%)»Der Baum für die
Unterbringung des Vorderfusses wird gleichgross gehalten wie bei üblichen {Dennisschuhen·
3. Tennischuhe nach Gebrauchsmuster-Anmeldung B 73 325/7I al/ Gbm und nach Ansprüchen 1 und 2 dieser Anmeldung dadurch gekennzeichnet,dass an der Unterseite der Schuhsohle ein geradliniges Eillenprofil von mindestens 1,3 mm liefe und Breite an den folgenden Stellen auf dem üblichen Produktionsweg angebracht wirds
l.Bei normalem Stand von oben gesehen,von unterhalb der dicken Zehe bis 4 cm über die Wurzel der dicken Zehe hinaus entlang der Sohlenkante des bisher üblichen Tennisschuhes in einer Breite von höchstens zwei cm·
2. Auf der Unterseite der gesamten Verbreiterung nach Anspruch 1 dieser Anmeldung.
Die geradlinigen Killen liegen in mindestens 1,3 mm. Abstand voneinander. Ihre Eichtung auf der Unterseite der Schuhsohle des bisher üblichen Tennisschuhes(zul.) verläuft so. dass die gedachte ^inie gerade von einem Punkt auf der Schuhsohle senkrecht unterhalb der Spitze der zweitletzten äusseren kleinen Zehe duch einen Punkt senkrecht unterhalb dem Wurzelgelenk der dicken Zehe senkrecht auf gene Rillen weist,welche sich senkrecht unter dem Wurzelgelenk der . dicken Zehe auf der Schuhsohle befinden. Die Hillen auf der Verbreiterung nach Anspruch 1 dieser Anmeldung verlaufen ebenfalls so,dass die gedachte gerade Linie von der Spitze der zweitletzten äusseren kleinen Zehe duiGch einen Punkt senkrecht unterhalb der ifurzel der dicken Zehe auf eine der Eillen der Verbreiterung,welche siGh in der Mhe neben dem WurzelgeMk der dicken Zehe befindet, senkrecht trifft·
4. Tennisschuhe nach Gebrauchsmusternameldung B 73 325/71 a γ Gbm und nach demAnsprüc&e;.-^2daöiä=#? dieser Anmeldung dadurch gekennzeichnet,dass an der Unterseite der in Tennisschuhen üblichen Einlegesohlen die in der Hauptanmeldung und in dem Anspruch 2 dieser Anmeldung beschriebenen
!Steuerungen aus mindestens mittelhartem Gummi angebracht sind und mit dem anderen vorderen Teil der Einlegesohle aus weichem porösem Gummi anvulkanisiert werden· Die Lage der Erhöhungen im Tennisschuh ist nach dem Einlegen der so veränderten Einlegesohle die gleiche wie bei der festen Verbindung der Erhöhungen mit der Schuhsohle,nach I«age und Massen dem Anspruch der Hauptanmeldung und dem Anspruch 2 dieser Zusatzanmeldung entsprechend.
DE1967B0073669 1967-11-30 1967-11-30 Tennisschuh mit teilweise verdickter auftrittsflaeche. Expired DE1984493U (de)

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DE (1) DE1984493U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3844212A1 (de) * 1988-12-29 1990-07-12 Jun Friedrich Hackner Schuh, insbesondere orthopaedischer schuh
DE3907694A1 (de) * 1989-03-09 1990-09-20 Heinz Leutheuser Unterlage zur bildung eines orthopaedischen schuhs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3844212A1 (de) * 1988-12-29 1990-07-12 Jun Friedrich Hackner Schuh, insbesondere orthopaedischer schuh
DE3907694A1 (de) * 1989-03-09 1990-09-20 Heinz Leutheuser Unterlage zur bildung eines orthopaedischen schuhs

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