DE2800359A1 - Fussbettung fuer ein aktives fusstraining und zur funktionellen behandlung von beinschaeden - Google Patents
Fussbettung fuer ein aktives fusstraining und zur funktionellen behandlung von beinschaedenInfo
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Description
Anmelder: Dr.med. Peter Will, Nieder Raestadt
Fußbettung für ein aktives Fußtraining und zur funktionellen Behandlung von Beinschäden
Die Erfindung betrifft eine Fußbettung für ein aktives Fußtraining und zur funktionellen Behandlung von Beinschäden
in Form einer Laufsohle aus einem dehnfähigen, undurchlässigen Material mit einem Hohlraum.
Eine Vielzahl von Krankheitserscheinungen der unteren Extremitäten sind Folge einer unzweckmäßigen, häufig
modischen Einflüssen unterworfenen Schuhbekleidung und unvorteilhafter Fußbodenbeläge. Häufige Folgen sind
Fehl- und Überbelastungen der Füße, Muskelatrophien und chronische Krankheitszustände der unteren Extremitäten
wie Zirkulationsstörungen, Weichteil- und Grelenkschäden.
Eine Vielzahl verschiedenartiger Fußbettungen mit unterschiedlichem Materialaufbau, auch mit einem
Hohlraum, wurden in den letzten Jahrzehnten mit der Absicht, den oben aufgeführten Fuß- und Beinschäden möglichst
entgegenzuwirken, geschaffen.
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an das Deutsche Patentamt, München "o "" Patentanwalt
Eine wirkungsvolle Maßnahme gegen eine Verkümmerung der Stütz- und Bewegungselemente der unteren Gliedmaßen sowie
zur Therapie bei "bereits eingetretenen Krankheitszuständen
ist ein intensives regelmäßiges Gelenk- und Beinmuskeltraining entweder in Form einer krankengymnastischen
Behandlung oder auch durch häufiges Laufen auf naturgewachsenem Boden. Mit verschiedenen Vorrichtungen an
Schuhen und Sandalen wurde bereits versucht, die Beinmuskelarbeit zu steigern und die Fußgelenke zu mobilisieren.
In diesem Zusammenhang sei vor allem auf die Holzsandalen von Thomsen verwiesen mit vorgefertigter Fußbettung
und lockerer Riemenhalterung über dem Fußrücken, die
vor allem die Zehenbewegungen aktivieren soll.
therapeutisch besonders effiziente Maßnahme hat sich das Laufen in weichem Sand erwiesen, wobei eine besonders
intensive Muskelarbeit und Durchbewegung der Fußgelenke zu erreichen ist. In dem sogenannten Sand- oder
Trainingsschuh (Roots, München) wird durch Tieferlegen der Ferse und eine Schaukelsohle versucht, einen ähnliehen
Effekt wie beim Laufen in weichem Sand zu erreichen.
Der Abrollvorgang des bloßen Fußes auf Sandboden weist gegenüber der Belastung des Fußes auf ebenem, festen
Grund besondere Eigenheiten auf, die durch das Zusammenwirken der menschlichen Fußform, der Gangeigenart, der
Verlagerung der Sehwerelinie bei der Vorwärtsbewegung
des Körpers von der Ferse zu den Zehen hin und die besonderen
Eigenschaften des Sandbodens hervorgerufen werden. So läßt sich beobachten, daß zu Beginn des Abrollvorganges
die Ferse in den weichen Sand einsinkt, zugleich aber auch durch eine kleine Schubbewegung eine
kleine Sandanhäufung zehenwärts bildet, über die sich
der weitere Abrollvorgang vollzieht. Nach Überwindung
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der kleinen Sandanhäufung endet der Vorgang mit erneutem
Einsinken des Torfußes und der Zehen im nachgiebigen Sandboden. Dieser Bewegungsablauf provoziert eine äußerst ergiebige
Durchbewegung sämtlicher Fußgelenke und erfordert eine intensive Leistung der gesamten Unterschenkel- und
Fußmuskulatur. Die nutzbringenden und therapeutischen
Effekte dieser Bewegungsvorgänge beim Sandlaufen sind eindeutig. Bei dem Versuch, diesen Vorgang auf das Laufen
mit Fußbekleidung bzw» auf ein Fußbett für Schuhwerk
zu übertragen, muß eine weitere Eigenheit, die die statische Belastung des Fußes im Stehen betrifft, bedacht
werden: Längeres Stehen auf den Unebenheiten des weichen Sandbodens verursacht vorzeitige Ermüdungserscheinungen
der Fußmuskulatur, so daß sich der Fuß meist schon nach kurzer Zeit statischer Belastung unwillkürlich eine ebene
Auftrittsfläche sucht.
Aufgabe der Erfindung ist somit, Schuhwerk wie Schuhe oder Sandalen mit einer Fußbettung zu versehen, die sowohl
den geschilderten nützlichen Trainingseffekt beim Sandlaufen auch beim Laufen mit Fußbekleidung auf festem
Grund erzielt als auch eine ausgewogene statische Belastung des Fußes bei längerem Stehen gewährleistet.
Die Erfindung schlägt hierzu eine Fußbettung der eingangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
in ihrem Längsverlauf mindestens zwei Hohlräume mit einer
dehnbaren Wandung an der Oberseite ausgebildet sind, die miteinander kommunizieren, wobei der Übertritt eines eingebrachten
gasförmigen oder flüssigen Mediums in beiden Richtungen in Abhängigkeit von der Abrollbewegung des
Fußes mechanisch nach Art eines Ventils unterbrochen wird.
Das Ergebnis ist eine Fußbettung mit einem Hohlraumsystem,
welches entsprechend den einzelnen Hiasen des
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Abrollvorganges des Fußes eine beständige Änderung der Fußbettform bewirkt.
In einer bevorzugten Ausführung ist ein hinterer Hohlraum in ihrem Fersenbereich und ein vorderer Hohlraum in ihrem
Mittelfußbereich ausgebildet, und beide Hohlräume sind
durch eine zwischen ihnen angeordnete Schwelle aus Vollmaterial getrennt, die von mindestens einem die beiden
Hohlräume verbindenden tunnelförmigen Durchgang durchsetzt
ist. Dieser Durchgang ist so angelegt und im Querschnitt bemessen, daß er bei gleichmäßiger Belastung des
Fußbettes (im Stehen) komprimiert wird und so die Verbindung zwischen beiden Hohlräumen unterbricht. Verlagert
sich die Belastung (beim Gehen) vor den Mittelfußbereich, so wird die Sperre wieder aufgehoben. Der Übergang von
der einen in die andere Phase wird durch die länge des Durchganges bzw. die Lage seiner Öffnung in dem vorderen
Hohlraum bestimmt, wie im einzelnen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
wird, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigens
Fig. 1 eine Fußbettung in der Draufsicht;
Fig. 2 eine Fußbettung im Iiängsschnitt längs der Linie
H-II in Fig. 1 ;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Fußbettung längs der linie IH-III in Fig. 1;
Fig. 4 Wirkungsweise und Punktion des Fußbettes in bis 6 verschiedenen Ihasen des Abrollvorganges.
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Brief vom Biatt ψ
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Fig. 1 und 2 zeigen eine Mögliche Ausführung einer JaQ-bettung
aus flexiblem Material mit Ausbildung einer bukkelförmigen
Erhabenheit 1 zur längsgewölbestützung und einer weiteren pelottenartigen Prominenz 2 zur Stütse des
Fußquergewölbes im Oberseitenprofil. Im längsverlauf der Fußbettung sind im Material zwei Hohlräume 3 und 4 angeordnet
mit je einer dehnbaren Wandung 5» die Teil der
Auftrittsfläche des Fußes ist. Infolge größerer Festigkeit des die Hohlräume seitlich umgebenden Fußbettmaterials
werden bei wechselndem Innendruck des eingebrachten flüssigen oder gasförmigen Mediums erwünschte Formänderungen
der Hohlräume nur auf ihrer Oberseite möglich. Beide Hohlräume 3, 4 werden durch eine die der Fußlängagewölbe-Stützung
dienende buckeiförmige Erhabenheit 1 bildende Schwelle im Material räumlich voneinander getrennt
und somit gekammert.
Der Fußgewölbestutze sind darüber hinaus weitere Funktionen
zugedacht. So wird der durch die Hohlräume 3, A f·- lockerten Struktur der Fußbettung durch die Gewölbeetüts·
zusätzliche Stabilität verliehen. Wie aus Fig. 1-3 hervorgeht, kommuniziert das gekammerte HohlraumsyateM
über einen flachen, tunnelförmigen Durchgang 6 in der Längsgewölbestütze. Diese bzw. die sie bildende Schwelle
übernimmt hierbei die Funktion eines Ventils. Indem der
auf die Gewölbestütze während des Abrollvorganges des
Fußes phasenweise einwirkende Druck aus der Körperlast den flachen Durchgang 6 komprimiert, wird die wechselweise
Verlagerung der Kammerinhalte und ein damit verbundener Druckausgleich kurzfristig unterbunden. Di·
Füllung des Kammersystems mit dom gewählten Medium erfolgt von außen über eine verschließbare öffnung oder tin
Ventil 7. Der Druck wird nach dem Körpergewicht eingestellt.
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In Fig. 4-6 wird die Punktion und Wirkungsweise der
Fußbettung mit ihrem Hohlraumsystem schematisch dargestellt. In einer ersten Phase des Abrollvorganges des
Fußes wird beim Aufsetzen der Ferse auf das Fußbett die fersenwärts angelegte Kammer 4 komprimiert. Der Inhalt
der Kammer 4 wird über den tunnelförmigen Durchgang 6 in die im Mittelfußbereich angelegte Kammer 3 verlagert,
wobei durch den ansteigenden Innendruck der Kammer 3 eine zusätzliche Aufwölbung des Fußbettes zu der bereits
bestehenden Erhabenheit 1 erreicht wird, während infolge der Kompression der Kammer 4 im Fersenbereich eine Absenkung
des Fersenauftrittes erfolgt (Fig. 4). Durch die mit dem Abrollvorgang des Fußes zugleich einhergehende
Vorverlagerung des Körpers wandert die Schwerelinie im Verlauf der Abrollung von der Ferse zehenwärts, wobei
je nach Länge des flachen tunnelförmigen Durchganges 6 eine unterschiedlich lang dauernde Komprimierung und
Sperre für einen Druckausgleich der Kammerinhalte zustandekommt. In Fig. 5 und 6 wird die Funktion der Fußbettung
in weiteren Phasen des Abrollvorganges dargestellt. Hierbei wird verdeutlicht, daß die Erhaltung der Aufwölbung
des Fußbettes über der Kammer 3 Ms zur letzten Phase
des Abrollvorganges vom Ort der Öffnung de3 tunnelförmigen
Durchganges 6 in die vordere Kammer 3 abhängig ist, da bei nachlassendem Druck durch Vorwandern der
Schwerelinie - mit Pfeil gekennzeichnet - die Rückflußsperre zur Kammer 4 aufgehoben wird. Da bei gleichmässiger
Belastung des Fußbettes im Stehen der Durchgang 6 ständig komprimiert wird, ist eine ausgeglichene statisehe
Belastungssituation auch bei längerem Stehen gewährleistet. Kommt es durch geringe Verlagerungen der Schwerelinie
des Körpers zu einer Änderung der Druckverhältnisse im Hohlraumsystem mit eventuell unerwünschter Aufwölbung
der einen oder anderen Kammer 3 und 4, so wird
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Dlpl.-lng. G. Schllebs
an das Deutsche Patentamt, München -^& ^ Patentanwalt
durch den unbewußt ständigen Belastungswechsel der Füße regelmäßig wieder ein Ausgleich der Druckverhältnisse
erreicht.
Aus der Darstellung und Funktion der erfindungsgemäßen
Fußbettung läßt sich aufzeigen, daß sich die naturgegebenen Eigenheiten des barfüßigen Sandlaufens in ihren
mechanischen Vorgängen vollständig auf eine entsprechend vorgerichtete Fußbettung übertragen lassen. Die Fußbettung,
die aus dehnbarem und flexiblem Kunststoff gearbeitet
sein soll, läßt sich als Laufsohle bei Sandalen, Hausschuhen und anderem Schuhwerk verwenden, so daß die
vorteilhaften Effekte ständig genutzt werden können.
Die Möglichkeit einer individuell unterschiedlichen Füllung
des Hohlraumsystems mit einem gewählten Medium durch die verschließbare Öffnung bzw. das Ventil 7 gestattet
eine weitgehende Anpassung der Fußbettung an besondere Fußformen.
Die Ausführung der Fußbettung kann in Einzelheiten abgewandelt werden. Die Ventilfunktion der Erhabenheit 1
in Verbindung mit dem Durchgang 6 kann auch durch ein Ventil anderer Art ersetzt werden, z.B. durch ein kleines,
in den Durchgang eingesetztes, doppelt wirkendes Überdruckventil. Statt dessen können auch zwei Durchgänge
mit je einem einfach wirkenden Überdruckventil (von 4 nach 3 bzw. 3 nach 4) nebeneinander angeordnet
sein.
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Leerseite
Claims (3)
1. Fußbettung in Form einer laufsohle aus einem dehnfähigen,
undurchlässigen Material mit einem Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem Längsverlauf
mindestens zwei Hohlräume (3,4) mit einer dehnbaren Wandung (5) an der Oberseite ausgebildet sind, die
miteinander kommunizieren, wobei der Übertritt eines eingebrachten gasförmigen oder flüssigen Mediums
in beiden Richtungen in Abhängigkeit von der Abrollbewegung des Fußes mechanisch nach Art eines
Ventils unterbrochen wird.
2. Fußbettung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein hinterer Hohlraum (4) in ihrem Fersenbereich und ein vorderer Hohlraum (3) in ihrem Mittelfußbereich
ausgebildet ist und beide Hohlräume durch eine zwischen ihnen angeordnete Schwelle (1)
aus Vollmaterial getrennt sind, die von mindestens einem die beiden Hohlräume verbindenden tunnelförmigen
Durchgang (6) durchsetzt ist.
3. Fußbettung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck des in die Hohlräume (3,4) eingebrachten Mediums nach dem Körpergewicht des
Benutzers einstellbar ist ο
90 9 828/028 8 OFUGSMAL iHSPECTED
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