DE3616215A1 - Sandale - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sandale nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bekannte Sandalen dieser Gattung haben eine sich über
die ganze Länge des Fußes erstreckende Sohle mit mehr oder
weniger hohem Absatz, wobei die Sohle hinsichtlich Dicke und
Biegsamkeit üblicherweise der Sohle normaler Schuhe
entspricht, häufig aber noch dicker ist als die Sohle
normaler Schuhe ist.
Die Sohle üblicher Sandalen ist demgemäß etwas länger
als der Fuß selbst, d. h. sie steht hinten geringfügig über
die Ferse und vorne geringfügig über die Zehen über, und die
Sohle hat eine verhältnismäßig geringe Biegeweichheit.
Bei diesen bekannten Sandalen findet beim Gehen
ebenso wie bei normalen Schuhen eine echte Abrollbewegung
der Sohle auf den Boden statt.
Beim natürlichen Bewegungsablauf des Gehens ohne
Schuhe werden Ferse und Fußballen wechselweise belastet,
wobei in diesem Falle aber keine echte Abrollbewegung
beim Gehen stattfindet, sondern vielmehr eine Kippbewegung
des Fußes auf dem Ballen. Hier erfolgt nämlich die
Gehbewegung in der Weise, daß sich nach dem Aufsetzen
des Fußes über die Ferse das Körpergewicht von der Ferse
nach vorne auf den Ballen verlagert und der Fuß dann
mit dem Mittelfuß- und dem Fersenbereich angehoben wird
und statt einer Abrollbewegung auf dem Ballen eine Kippbewegung
nach vorne unter gleichzeitiger Abwinkelung der
Zehen ausführt.
Diese natürliche Gehbewegung wird beim Gehen mit
Schuhen, auch mit üblichen Sandalen, behindert. Zunächst
hat die gewöhnlich im Absatzbereich höhere Sohle zur
Folge, daß die Belastungsverhältnisse des Fußes gegenüber
dem natürlichen Belastungszustand im Sinne einer Verlagerung
des Körpergewichts von der Ferse auf den Vorfuß
verschoben werden, wodurch die Ferse teilweise ihrer
natürlichen Aufgabe enthoben wird, das Körpergewicht zu
tragen und als Stoßdämpfer zu wirken. Außerdem behindert
die unelastische, nicht sehr biegeweiche Sohle üblicher
Schuhe und Sandalen die Gehbewegung des Fußes derart,
daß der Fuß statt der oben beschriebenen natürlichen
Kippbewegung über dem Ballen die durch die nur beschränkt
biegefähige Sohle vorgegebene Abrollbewegung über den
vorderen Mittelfußbereich, den Ballen und den Zehenbereich
nachvollziehen muß, wobei der Ballen seine natürliche
Abstützaufgabe nur noch teilweise erfüllen kann und ein
Teil der Fußbelastung beim Gehen auf die Zehen und die
Zehengelenke verlagert und diese dadurch übernatürlich
stark beansprucht werden. Hinzu kommt noch, daß sich
während der Gehbewegung durch die zunehmend abgewinkelte
Stellung der Zehen die Länge der Sohlenlinie des Fußes
dehnt, ohne daß aber die unelastische Sohle dieser
Längenänderung folgen kann, vielmehr über die Fersenkappe
an der Ferse festgelegt ist und dadurch die natürliche
Gehbewegung des Fußes zusätzlich hemmt. Infolgedessen
werden beim Abrollen der Füße beim Gehen in üblichen
Schuhen oder Sandalen die Zehen und Zehengelenke zugunsten
des Fußballens stärker belastet, als dies beim natürlichen
Gehvorgang der Fall ist, während der Fußballen, der
eigentlich die natürliche Stütze darstellt, entlastet wird.
Der somit dem Fuß aufgezwungene unnatürliche Bewegungslauf
führt also zu einer gegenüber dem natürlichen
Bewegungslauf stärkeren Belastung der Zehen, gleichzeitig
aber zu einer teilweisen Ruhigstellung der Zehengelenke,
sowie zu einer stärkeren Beanspruchung von oberem und
unterem Sprunggelenk, und Muskeln, Bänder und Venen werden
permanent angespannt und können sich im Schuh nicht
entspannen. Als Folge davon können Fußdeformationen wie
Senk-, Platt-, Knick- und Speizfüße entstehen und
Sekundärschäden an Knöchel, Knie- und Hüftgelenk, Becken,
Wirbelsäule und Bandscheiben, sowie Haltungsschäden,
Gelenk- und Beinschwellungen, Entzündungen der Blutgefäße
in den Beinen, Verspannungen der Muskeln und Behinderungen
des Kreislaufs eintreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Sandale zu schaffen, bei welcher die Belastungsverhältnisse
des Fußes und der Bewegungsablauf beim Gehen
möglichst weitgehend den natürlichen Verhältnissen beim
Barfußgehen entsprechen, also insbesondere die natürliche
Kippbewegung des Fußes über den Ballen möglichst wenig
beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
Anspruch 1 gekennzeichnete Ausbildung einer Sandale der
eingangs genannten Gattung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Wesentliche Merkmale der erfindungsgemäßen Sandale
sind die in Längsrichtung zugelastische Ausbildung der
Sohle und vorzugsweise auch eine verkürzte, nach vorne
nur bis unter den Ballen reichende Sohlenlänge. Dadurch
kann sich die Sohle der Längenänderung der Sohlenlinie
des Fußes während der natürlichen Gehbewegung anpassen
und behindert diese nicht, und auch im Ballen/Zehen-Bereich
wird der natürliche Bewegungsablauf nicht beeinträchtigt.
Die flache, sehr biegeweiche Sohle schützt die Fußsohle,
ohne die natürliche Gewichtsverteilung des Fußes zu
verändern.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sandale
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in welchen
Fig. 1 die Sandale in Seitenansicht, und
Fig. 2 die Sandale in Untersicht zeigt.
In der Seitenansicht der Sandale in Fig. 1 ist
auch der Fuß im Vorfußbereich andeutungsweise dargestellt.
Die Sandale besteht aus einer Sohle 1, einer an deren
hinterem Endbereich befestigten Fersenkappe 2 mit einem
den Knöchel umfassenden Knöchelriemen 2 A, und einem am
vorderen Sohlenbereich befestigten, den Vorfuß umfassenden
Vorfußriemen 3.
Die Sohle 1 ist an einer im Fußwölbungsbereich, also
an einer zwischen Fersenbereich und Fußballenbereich
gelegenen Stelle, längenmäßig in zwei Abschnitte 10 und 11
geteilt, und beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
bestehen beide Sohlenabschnitte 10 und 11 jeweils aus
zwei Lagen 10 A, 10 B bzw. 11 A, 11 B. Die beiden Sohlenabschnitte
sind durch eine Naht 12 aus elastischem
Werkstoff zugelastisch miteinander verbunden, so daß
die Sohle in Längsrichtung elastisch gedehnt werden kann.
Die zugelastische Naht 12 besteht, wie aus der
Unterschicht nach Fig. 2 deutlicher erkennbar ist, vorzugsweise
aus einem flachen Gummiband oder dgl., das
ohne weiteres an Oberseite und Unterseite der Sohle
verlaufen kann, ohne beim Gehen störend auf die Fußsohle
zu wirken, weil sie im Bereich der Fußwölbung liegt,
und ohne erhöhtem Verschleiß an der Sohlenunterseite
ausgesetzt zu sein, weil der Sohlenbereich dort unbelastet
ist.
Die Sohle 1 erstreckt sich nicht über die gesamte
Fußlänge, sondern der vordere Sohlenabschnitt 10 endigt
zwischen dem Ballenbereich B und dem Zehenkuppenbereich ZK,
so daß er also gerade noch den Fußballen aufnimmt, die
Zehen aber nicht auf der Sohle aufliegen.
Außerdem ist die Sohlendicke am vorderen Ende des
vorderen Sohlenabschnittes 10, und zwar mindestens im
vorderen Teil des Auflagebereichs des Fußballens, dünner
als an der übrigen Sohle ausgebildet, was dadurch erreicht
werden kann, daß die obere Lage 10 A des vorderen Sohlenabschnitts
10 kürzer als dessen untere Lage 10 B ist.
Die Fersenkappe 2 besteht aus weichem Material und hat
nur eine verhältnismäßig kleine umfangsmäßige Ausdehnung,
daß sie die Biegsamkeit der Sohle nicht beeinträchtigt.
Deshalb ist die Fersenkappe im Bereich ihrer Verbindung
mit der Sohle nur als verhältnismäßig schmaler Streifen
ausgebildet.
Der an der Fersenkappe 2 angeordnete Knöchelriemen 2 a
besteht wenigstens teilweise aus elastisch dehnbarem
Material, so daß er sich nach Bedarf während der Gehbewegung
des Fußes etwas dehnen kann und außerdem das
Anziehen erleichtert wird.
Der Vorfußriemen 3 ist als verhältnismäßig schmaler
Riemen mit einer Breite von etwa eineinhalb Zentimeter
ausgebildet und kann längeverstellbar sein, um beispielsweise
einer Schwellung des Fußes Rechnung tragen zu können.
Wesentlich ist auch seine Anordnung im Verlauf der Sandalenlänge
derart, daß er den Vorfuß im Ballenbereich umschließt,
also mit seinem Vorderkantenbereich die freie Beweglichkeit
der Zehen nicht behindert. Die Vorderkante des Vorfußriemens
3 liegt dabei an der Abstufung 10 C der Sohlendicke
des vorderen Sohlenabschnittes 10.
Zur Verbesserung der Biegefähigkeit des vorderen
Sohlenabschnitts 10 kann dieser, wie aus der Untersicht
nach Fig. 2 hervorgeht, mit einer Anzahl von quer
verlaufenden Einschnitten 13 versehen sein, die sich
mindestens über einen wesentlichen Teil der Sohlenbreite
erstrecken und so tief eingeschnitten sind, daß im
Bereich der Einschnitte die Wirkung von Scharniergelenken
entsteht, die es der Sohle ermöglichen, der natürlichen
Bewegung des Fußes praktisch ungehindert zu folgen.
Die in Längsrichtung der Sohle hintereinanderliegenden
Abschnitte haben einen gegenseitigen Abstand von etwa
eineinhalb Zentimeter, wobei natürlich diese Einschnitte
im Fußballenbereich näher beieinanderliegen können als im
übrigen Teil des vorderen Sohlenabschnitts, was den
gegebenen Biegeerfordernissen entspricht.
Claims (14)
1. Sandale, bestehend aus einer Sohle, einer Fersenkappe
mit einem den Knöchel umfassenden Knöchelriemen und
einem den Vorfuß umfassenden Vorfußriemen oder dgl., dadurch
gekennzeichnet, daß die flache, biegeweiche Sohle (1)
längenmäßig aus zwei Abschnitten (10, 11) besteht, die
an einer zwischen dem Fußballenbereich und dem
Fersenbereich gelegenen Stelle durch eine zugelastische
Verbindung (12) miteinander verbunden sind.
2. Sandale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohle (1) eine verkürzte, vorne zwischen dem
Fußballenbereich (B) und dem Zehenkuppenbereich (ZK)
endigende Länge hat.
3. Sandale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zugelastische Verbindung durch eine
Naht (12) aus elastischem Material gebildet ist.
4. Sandale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zugelastische Verbindung durch einen
elastischen Verbindungsstreifen gebildet ist.
5. Sandale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der Sohle (1) im
mindestens vorderen Teil des Fußballenbereichs verringert
ist.
6. Sandale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sohle (1) zweilagig aufgebaut ist und die obere
Lage (10 A) am vorderen Sohlenende kürzer als die untere
Lage (10 B) ist.
7. Sandale nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Knöchelriemen (2 A) aus elastisch
dehnbarem Material besteht.
8. Sandale nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenkappe (2) aus weichem
Material hergestellt ist und mindestens im Bereich ihrer
Verbindung mit der Sohle nur als verhältnismäßig schmaler
Streifen ausgebildet ist.
9. Sandale nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorfußriemen (3) längenverstellbar ist.
10. Sandale nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorfußriemen (3) in Höhe des
Fußballenbereiches angeordnet und verhältnismäßig schmal
ist.
11. Sandale nach Anspruch 10 und 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Vorfußriemens (3)
an oder unmittelbar hinter der Abstufung der Sohlendicke
liegt.
12. Sandale nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sohlendicke über die gesamte
Sandalenlänge, ausgenommen den Fußballenbereich mit ggfs.
verringerter Dicke, gleich ist.
13. Sandale nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der vordere Sohlenabschnitt (10) an
seiner Unterseite einen oder mehrere hintereinanderliegende,
quer über mindestens den größten Teil der Sohlenbreite
verlaufende Einschnitte (13) zur Verbesserung der
Sohlenbiegsamkeit aufweist.
14. Sandale nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte (13) mit gegenseitigen Abständen von
etwa ein bis eineinhalb Zentimeter angeordnet sind.
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