DE1485654A1 - Der federnde Elastizit-Gesundheitsschuh mit der erforderlichen Fussstuetze und Gleitschutzsicherheit - Google Patents

Der federnde Elastizit-Gesundheitsschuh mit der erforderlichen Fussstuetze und Gleitschutzsicherheit

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DE1485654A1
DE1485654A1 DE19651485654 DE1485654A DE1485654A1 DE 1485654 A1 DE1485654 A1 DE 1485654A1 DE 19651485654 DE19651485654 DE 19651485654 DE 1485654 A DE1485654 A DE 1485654A DE 1485654 A1 DE1485654 A1 DE 1485654A1
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DE19651485654
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Ernst Flebbe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/181Resiliency achieved by the structure of the sole
    • A43B13/182Helicoidal springs

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentschrift
Ernst Flebbe, Hannover·
Der federnde Elastizit-Gesundheitsschuh mit der erforderlichen Fußstütze und Gleitschutzsicherheit.
Die Erfindung betrifft einen Schuhunterbau in einem mit der Längs-Quergewölbe einer Fußstütze aus sehr weichem porösem Gummi oder ähnlichem Material mit eingebauten V2A nicht rostenden Druckfedern, zur Abstützung und Entlastung des durchgesenkten i<'ußlängs~ und Quergewölbes und hat den Zweck, die durch diese Durchsenkung in den betroffenen Fußwölbungen und Gelenken entstandenen entzündlichen Erscheinungen zu heilen und ihr Wiederauftreten zu verhindern noch besser vorzubeugen. Die Behandlung des Senkspreizfusses, d.h. des in seiner Längsund Querwölbung durchgesenkten Fußes mit allen durch diese statische Veränderung hervorgerufenen Folgeerscheinungen, erschöpfte sich bisher im Tragen von starren und wenig elastischen oder auch federnden Schuheinlagen. Die Schematische Anwendung dieser Hilfsmittel hat aber in den meisten Fällen nicht nur keine Besserung, sondern sehr oft eine Verschlechterung des Zustandes, starke Schmerzhaftigkeit und erhebliche Hucken- und Gehbeschwerden herbeigeführt.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine Behandlung des Senkfußes, d.h. des Fußlängsgewölbes allein oder des Spreizfußes, d.h. des Fußquergewölbes allein gar nicht zum Erfolg führen kann. Ganz abgesehen dayon, daß in der Mehrzahl aller Fälle beide Krankheitserscheinungen gemeinsam auftreten, bedeutet im Falle der Erkrankung z.B. nur des Fußlängegewölbes die alleinige Behandlung des unmittelbar erkrankten Abschnittes eine erhebliche Stiitische Verlagerung und Überbeanspruchung des benachbarten Muskel und Bindeapparates des Fußquergewölbes, so daß auch dieser in Mitleidenschaft gezogen wird und nunmehr ernstlich erkrankt.
^0 owe»»1-
Neue Unterlagen (Art. 7 g I Abs. 2 Nr. l Satz 3 de« Änderungen, v. 4.9.1967!
009811/0056
U85654
Die Erfindung geht also von uer Voraussetzung aus, daß Fußlängsgewölbe und Fußquergewölbe auch bei der Erkrankung nur eines der beiden immer nur gemeinsam behandelt werden müssen. Es sind nun schon eine ungeheure groJsee Anzahl von Schuheinlagen vorgeschlagen worden, die eine Fußstütze zeigt, welche aber sehr goring von der starren Fußeinlage abweicht, welche jedoch in ihren Formen nur annähernd richtig sind, also der gleichzeitigen Fußstütze des Fußlange- sowie des Fußquergewülbes dienen sollten.
Die Erfindung bedient sich ungefähr der gleichen äußeren Form der Fußstütze, welche jedoch ganz und gar der Natur angepaßt ist. Der Urmensch lief mit seinen gesunden Füßen ohee Fußbekleidung im Morast auf nachgiebigem losem Boden und auch durch Sümpfe, der lose Boden formte mit jedem Schritt seine Fußeinlage, die massierend die Blutzirkulation förderte. Nach der Nachahmung dieser Erkenntnis wurde die Erfindung im ganzen durch das poröse i/eicligummi mit den anatomisch richtig eingebauten Druckfedern der federnde Elastizitäts-Schuhunterbau mit der erforderlichen Fußstütze, man kann wohl sagen, die lebende Fußstütze, s.Bl.I. Der Schuh im Längs-Durchschnitt. Eine Fußstützeinla,";G nämlich kann immer nur der Foeih des erkrankten Fußes in seiner Ruhestellung angepaßt werden, nährend des Gehens aber ändert die Fußsohle in jeder Phase des Bewegungsvorganges, selbst eines einzigen Schrittes, infolge des verwickelten Abrollvorganges des Fußes auf dem Boden ihre Form, und die dem Fuß nur in der Ruhelage angepaßte Fußstütze kann die For.iveränderung nicht mitmachen» Daraus ergibt sich, daß notwendigerweise Relativbewegungen zwischen Schuheinlage und Fußsohle stattfinden müssen und daß sich weiterhin die Stellen verschieben, an denen von der Schuheinlage ausgeübt wird. Es ist einleuchtend, daß schon aus < iesen Gründen selbst die bestgearbeitete Schuheinlage, und zwar auch die
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von der oben beschriebenen, an sich richtigen Form, keine wirksame Hilfe kommen kann, aber in keinem Falle eine Heilung, dagegen häufig eine starke Verschlimmerung der Erkrankung herbeiführen kann· Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß eine Schuheinlage das durchgesenkte oder in Durchsenkung begriffene Fußskelett lediglich mechanisch zurückdrückt aber die Ursache dieser Durchsenkung, die überdehnte, überlastete Muskulatur der Fußwölbungen wird durch das Tragen der bekannten angefertigten orthopädischen Schuhe nach Maß oder auch in Schuhgeschäften mit Einlagen oder auch Fußstützen "Der Onkel Doktor rät" gegen teures Entgeld gekauft werden, bleibt die Muskulatur völlig außer Wirksamkeit gesetzt und verfällt dadurch, wie jeder untätige Muskel, der Schrumpfung und Verkümmerung. Infolgedessen kann ein ' Fußkranker, der sich längere Zeit einer solchen Fußbekleidung bedient, schließlich sehr schlecht oder auch gar nicht mehr gehen. Daraus ergibt sich die weitere Erkenntnis, auf der sich die Erfindung aufbaut, daß nämlich die eben beschriebene äußere Form der Fußstütze, die gleichzeitig das Fußlange- und -quergewölbe unterstützt, nur dann heilwirksnm und vorbeugend sein kann, wenn sie scluniegsam-elastischfedernd auf dem Schuhunterbau mit dem Fuß verbunden wird, aber trotzdem dem Fuß von Natur aus die gewünschte Beweglichkeit bietet, s. Bl. III la d.Zcicin. (Aber nicht wie ■in einer Zwangsjacke zu stecken, und so die Verkrampfung des Fußes bildet.y
Hierdurch werden jedoch alle"die Nachteile ausgeschaltet, die sich aus der Relativbewegung zwischen Fußsphle und Schuhsohle ergeben müssen, und die ständig die richtige Verbindung zwischen Stütze und Fußsohle und damit die ständig richtige Lagerung des Gegendruckes der federnden Fußstütze gegen die Fußsohle, dieses zu beachten ist jedoch die Aufgabe, jedem Käufer beim Anprobieren selbiger soll
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im Geschäft die Gehversuche unternehmen, nur er allein soll feststellen die richtige Lagerung der federnden Fußstütze gegen seine Fußsohle gesichert ist durch die anatomisch richtig eingebauten Druckfedern nach Schuhgrößen· S.Bl.I d.Zeichn. im Langdurchschnitt des Schuhes, wie die Druckfedern im porösen Weichgummi-Schuhunterbau eingeordnet sind.
Eine dieser Druckfedern von 10 mm Länge, 6,8 nun außen und 0,9 mm Drahtstärke, durch eine Belastung auf 5,5 nun Länge beträgt 2 kg und hat kt5 Federweg· Ein Herrenschuh der Größe 43 mit dem erfindung-sgemäßen Schuhunterbau mit der erforderlichen Fußstütze mit etwa kl Druckfedern ergibt kl χ 2 kg β 82 kg Druck plus Körpergewicht auf die Laufsohlenfläche und diese auf den Fußboden gewährleistet einen Gleitschutz. Elastische ZwIschensohlen sind wohl bekannt, die vorliegende Erfindung beruht zunächst auf dieser Erkenntnis des porösen Veichgummis oder auch ein anderes ähnliches zum Schuhunterbau mit der erforderlichen Fußstütze dienendes Material, das sich mit Daumen und Zeigefinger auf ein Minimum zusammengedrückt werden kann, jedoch nach Einordnung der Druckfedern ist der Schuhunterbau mit der erforderlichen Fußstütze der federnde Elastizitäts-Schuhunterbau mit der Gleitschutzsicherheit TUr kranke und gesunde Füße, denn "vorbeugen ist besser als heilen". Erfindungegemäß ist der Hauptfaktor neben der Fußstütze des Längs- und Quergewölbes die erheblich· Mas-Sagewirkung für die Blutzirkulation und krampflösend wirkt·
Die Erfindung des Schuhunterbau* ohne eine f^ste Formgebung der Fußbekleidung ist der Schuhmacher leicht in der Lage, den Schuhunterbau leicht unter jedem reparaturbedürftigen Schuh anzubringen und übt auch hier während des Gehens (10.000 - 30.000 Schritte pro Tag) ständig seine massierende Wirkung gerade auch auf das leicht zu erschlaf-
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fende Muskelgewebe aus, und auch zwar stets an der anatomisch richtigen Stelle, gleichgültig welche Gehbewegung dieser Schuhtragende auch nacht· Auch die stehende Person kann die massierende Wirkung fortsetzen, indem sie ihre Füße wechselnd etwas vom Fußboden lockert, schon beginnen die Druckfedern systematisch ihre'Tätigkeit. Das Zusammendrücken der Druckfedern geschieht durch das Körpergewicht je Druckfeder 2 kg, dieser Druck auf die Laufsohle und Absatz gleich welcher Art wirdaufden Fußboden gedrückt· Erfindungsgemäß ist ein Ausgleiten nicht gegeben, wohl aber auf schlechten Bodenverhältnissen, Sportplätzen, für Wanderungen in Wäldern oder Gebirge msw. Auch für Wehrmacht, Polizei!geeignet.
Die Erfindung benutzt auch hier an sich bekannter, solcher aus der Sohle und Absatz herausragender Teile, insbesondere aber die auswechselbaren Stellen, bei denen es ausschließlich jedoch darauf ankommt, auf schlechten Bodenverhältnissen auch den Gleitschutz sicherzustellen. Die Erfindung ist im wesentlichen durch Anordnung auf den Druckfedern befindlichen Befestigungshülsen mit Bajonettverschluß oder aber ein Gewinderechtsdrall zur Befestigung der Stollen. Bekannt sind aus der Laufsohl« und Absatz herausragende Teile, die beim Auftreten zurückgedrückt werden, die lediglich auf einem weichen Untergrund ruhen, welche kaum einen Gleitschutz gewährleistet. Im Sinne der Erfindung haben die Stollen durch Anordnung auf den Druckfedern solcher an sich bekannter beim Auftreten in die Laufsohle und Absatz zurücktretender Vorsprünge der auswechselbare Stollen innerhalb der vorgestanzten Löcher der Druckfedern, 8« Zeichn.Bl.I. Die Druckfeder ist aber immer bestrebt, den Stollen wieder in die Ausgangsstellung auf den Boden zu drücken. Der ruhende Pol der Füße ist und bleibt die federnde Elastizität des Schuhunterbaus mit der erfordern«·
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chen Ausstütze jeder Fußbekleidung, obwohl dieselbe mit den Stollen nichts zu tun hat.
Auf den k Zeichnungen sind die Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Bl. I der Zeichnung im Langdurchschnitt
Bezugszahl l) Der poröse Weichgummi-Schuhunterbau mit Fußstütze la
8) Ersatz für Brandsohle 2 cm breit
9) Ersatz für Zwischensohle 2,5 cm breit
10) Die Laufsohle, gleich welcher Art
11) Der Absatzfleck gleich welcher Art ' " Ik) Der wasserdichte Brandsohlbezug
Schaubildlich die Lagerung der Druckfedern mit Stollen
Bl. II der Heichnung im Querschnitt
1) Der poröse Weichgummi-Schuhunterbau mit la) der erforderlichen Fußstütze
2) Die Druckfeder V2A nicht rostend
3) üer Schntznippel der Druckfedern
k) Die Sicherungshülse mit Bajonettverschluß oder auch mit kleinem Rechtsdrall für die Gleitschutzstollen
5) Der Gleitschutzstollen für Wanderungen
6) Der Schutzstollen gegen Verschmutzung der Druckfedern
7) Der spitze Gebirgsstollen aus Stahl
8) Der Brandsohllederkeilstreifen
9) Der Mittelsohlkeilstreifen als Zierrand 10) Die Laufsohle
12) Der Einschnitt für die Keilstreifen
13) Die Tiefe des Einschnitts
Ik) Ein Wasserdichter Bezug /
15) Der durchlochte Sohl- und Absatzbezug
! Bl. III der Zeichnung Die Ober- und Seitenansicht l) Der poröse Weichgummi-Schuhunterbau la) mit der erforderlichen Fußstütze
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10) Die Laufsohle · ■
11) Der Absatzfleck
12) Der Einschnitt
13) Die Tiefe des Einschnittes Xk) Ein wasserdichter Bezug
BlattIV der Zeichnung
Der Schuhunterbau ist an keine Form der Fußbekleidung ge« bunden und kann unter Jedem Schuh angebracht werden von Schaftstiefel bis zum Hausschuh oder auch Pantoffel. 9) Der Zier- oder auch Stepprand
10) Laufsohle gleich welcher Art
11) Absatzfleck gleich welcher Art
15) Der durchlochte Sohl- und Absatzbesug
009811/Ö056

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Der federnde Elastizitäte-Gesundheitseohuh mit der erforderlichen Fußstütze und der Gleitschutzsicherheit das vermittele des porösen Veiohgummi-Schuhunterbaus mit der Fußstütze für das Länga-Quergewulbe de· Fußes mit den anatomisch richtig eingebauten V2A Druckfedern, sowie Gleitschutzsicherheit. Xm wesentlichen nooh die Erhöhung des Gleitsohutses durch die auswechselbaren Stollen in der Laufsohle und Absatz.
    Kcuc Unterlasen ρλ7ιiÄ»aiir.i<■*«-·.«-π™-**ul«
    009811/0086
DE19651485654 1965-01-29 1965-01-29 Der federnde Elastizit-Gesundheitsschuh mit der erforderlichen Fussstuetze und Gleitschutzsicherheit Pending DE1485654A1 (de)

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