DE8138249U1 - Schuh mit Einlegesohle - Google Patents

Schuh mit Einlegesohle

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DE8138249U1
DE8138249U1 DE19818138249 DE8138249U DE8138249U1 DE 8138249 U1 DE8138249 U1 DE 8138249U1 DE 19818138249 DE19818138249 DE 19818138249 DE 8138249 U DE8138249 U DE 8138249U DE 8138249 U1 DE8138249 U1 DE 8138249U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined

Description

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5 Top-Man Oy,
Laivakatu 13, SF-65100 Vaasa 10/Finnland
Schuh mit Einlegesohle j
Die Erfindung betrifft einen Schuh mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Anspruches 1. Die Einlegesohle
derartiger Schuhe bildet ein Fußbett und dient somit
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in erster Linie der Bequemlichkeit. '
Die Erfindung geht demgegenüber aus von den Erkenntnissen der Reflexologie. Danach enthalten die menschlichen Füße insbesondere im Fußsohlenbereich eine Vielzahl sogenannter Reflexzonen, deren Reizung zur Anregung der Tätigkeit fußfremder menschlicher Organe führt und dadurch dortigen gesundheitlichen Beschwerden abhilft oder diese lindert. Auf diesen medizinischen Kenntnissen baut auch die Fußsohlen-Reflexzonen-Massage auf. Bezüglich näherer Einzelheiten wird auf das Buch "Gesund in die Zukunft" Trema-Eigenverlag Vaduz 1975 (zu beziehen durch Trema AG, Altstädter Str. 175, CH-8048 Zürich) verwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh und/oder eine Einlegesohle für einen Schuh der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit hochgradiger Sicherheit eine Selbsttherapie ermöglicht, die auch zur Unterstützung oder Ergänzung einer Massage-Therapie dienen kann, z.B. den zeitlichen Zwischenraum zwischen zwei Massagebehandlungen zu überbrücken. Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 1 gelöst. Die reliefartigen Formerhebungen wirken entsprechend ihrer speziellen Formgebung und Anordnung bei Druckbeaufschlagung im Sinne einer Druckreizung der einzelnen, in der Fußsohle vorhandenen Reflexzonen und erzielen damit mit hochgradiger Sicher-
10
heit die gewünschte therapeutische Wirkung. Da Lage und Einwirkung den Fußsohlen-Reflexzonen des linken und des rechten Fußes nicht miteinander übereinstimmen, weicht die Reliefform der Oberseite der Einlegesohle für einen linken Schuh von der eines rechten Schuhs ab. Die Lösbarkeit der Einlegesohle vom Schuh hat den Vorteil, daß sie gegen eine herkömmliche Einlegesohle ausgetauscht werden kann, um eine Überreizung der Reflexzonen zu vermeiden bzw. den Schuh auch für normale Gehzwecke wahlweise einsetzen zu können.
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Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 2 werden die auf die Fußsohlen-Reflexzonen ausgeübten Reize noch vergrößert. Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 3 wird die Herstellung der Einlegesohle erleichtert. Außerdem wird dadurch sichergestellt, daß sich die Relativstellung der einzelnen Formerhebungen zueinander nicht über die Gebrauchszeit ändert. Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 4 läßt sich eine besonders gute Formgenauigkeit erzielen. Außerdem dient es dem Tragekomfort.
Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 5 wird die Belüftung des Fußes begünstigt.
Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 6 geht davon aus, daß beim natürlichen Gang die Abwicklung des Fußes wie folgt vorgenommen wird: Zunächst erfolgt die Bodenberührung im Fersenbereich, dann ein Abrollen des Fußes von der Ferse über den Außenballen, dann über den Innenballen und letztendlich über die Großzehenbeere. Es ist nun wichtig, daß bei dieser Abwicklung des Fußes möglichst sämtliche Relief- bzw. Therapieerhebungen der Einlegesohle in gleicher Weise und gleichmäßig mit ihrem Soll-Druck auf die Fußsohle wirksam werden. Dazu ist es aber notwendig, daß der Fuß
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möglichst vollfiächig abgerollt wird, also nicht verkantet ist. Durch die Ausmuldung gemäß diesem Kenn-Zeichnungsmerkmal wird nun bereits mit der ersten Bodenberührung im Fersenbereich sichergestellt, daß der Fuß eine Soll-Mittellage - bezogen auf seine Schwenkstellung gegenüber der Schuhlängsachse - einnimmt, in der die vollflächige Einlegesohlenbeaufschlagung vorliegt. Der erste Bodenkontakt des Absatzes erfolgt also im Bereich der beiden Enden des Ausmuldungsbodens. In Gemeinsamkeit mit der elastischen Konsistenz des Laufsohlenwerkstoffes und diesem zunächst nur partiellen Bodenkontakt im Fersenbereich entsteht ein besonders wirksamer Abfederungseffekt insbesondere im Auftrittzeitpunkt. Die kinetische Energie des auftretenden Fußes bzw. der Ferse wird besonders schonend abgebremst. Die Absatzform und der Absatzwerkstoff vermitteln also etwa die Wirkung eines Stoßdämpfers. Zusätzlich dazu gewährleistet die erwähnte Zweipunktauflage beim Fersenauftritt die Soll-Ausbalancierung der Fußwurzel. Die Beibehaltung dieser Ausbalancierung während der Abwicklung des Fußes wird durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 7 unterstützt, welches eine besonders breite Trittfläche gewährleistet.
Gemäß dem Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 8 -st die innere Ösenlasche eines jeden Schuhs in Richtung auf den Großzeh vorgezogen. Durch die erfindungsgemäß asymmetrische Schnürung wird beim Schnüren auf das dem Großzeh zugewandte Ende der inneren Ösenlasche eine auch nach hinten in Richtung auf die Ferse gerichtete Zugkomponente ausgeübt, die dem Mittelfußknochen noch eine zusätzliche Führung gibt.
Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 9 dient der vollen Unterstützung des Längsgewölbes des Fußes. Es unterstützt ebenfalls die bereits erwähnte optimale
Ausbalancierung und Fixierung dss Fußes in ausbalancierter Lage innerhalb des Schuhs. Die Abstützung des inneren Fußgewölbes selbst wird bei diesem Erfindungsmerkmal allein durch die Oberfläche der Einlegesohle gegeben, während sie beim normalen Straßenschuh durch das Oberleder erfolgt. Es wird dadurch also der Bodendruck auch auf das innere Fußgewölbe übertragen, um dort die therapeutischen Druckeffekte zu erzielen. Für Schwergewichtige ist dies von besonderem Vorteil, weil LJer spezifische Flächendruck auf die Fußsohle dadurch reduziert wird. In diesem Zusammenhang ist auch von ^ Bedeutung, daß der Schuh eine durchgehende Sohle von
der Spitze bis zur Hacke aufweist und in diesem Bereich beim senkrechten Auftreten vollflächig au' dem Boden aufsteht.
Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 10 vereinfacht die Herstellung des Schuhs. Das Kennzeichnungsmerkmal de? Anspruches 11 begünstigt die therapeutisehen Druckeinwirkungen bei der Abwicklung des Fußes.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
~\ 25 Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schuhs.
Fig. 2 eine Rückansicht des Schuhs entsprechend Pfeil
II in Fig. 1.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Umrißform der Sohle des Schuhs gemäß Pfeil III in Fig. 1.
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Vorderbereich des
Schuhs gemäß Fig. 1.
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V in
Fig. 2.
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer herkb'mmlichen, lösbaren Einlegesohle.
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Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Einlegesohle. ! Fig. 8 und 9 eine Darstellung der Reflexzonen im menschlichen Fußsohlenbereich.
In den insgesamt mit 1 bezeichneten Schuh ist eine Einlegesohle 2 eingelegt- Diesfe kann dort lose oder befestigt einliegen. Die dem Fuß zugewandte Oberseite 3 der Einlegesohle 2 ist reliefartig mit einer Vielzahl von Formerhebungen 4 versehen, deren Anordnung und Verlauf ein Negativ zur aus Fig. 8 und 9 ersichtli-
^ chen Reflexzonenanordnung, Reflexzonenausbildung und/-
'" oder zum Reflexzonenverlauf darstellen. Aus Fig. 8 und
9 ist auch ersichtlich, daß die Reflexzcnen des linken und des rechten Fußes unterschiedlich ausgebildet sind und auf unterschiedliche menschliche Organe einwirken. Die Formerhebungen 4 stehen bis etwa 5 mm Oberseite 3 der Einlegesohle 2 vor. Die Formerhebungen 4 sind einstückig mit der Einlegesohle 2 hergestellt. Die EmIegesohle 2 besteht aus thermoplastgebundenen Korkschnitzeln. Das Oberleder 5 und die Brandsohle 6 des Schuhs bestehen aus Leder. In die aus elastisch nachgiebigem Werkstoff gefertigte Laufsohle 7 ist der Absatz 8 integriert. Der Absatz 8 weist eine zum rückwärtigen Λ 25 Schuhende ansteigende Schrägung 9 auf. Diese Schrägung ist in sich bogenförmig ausgcmuldet (Ausmuldung 10 und Ausmuldungsbogen 11 in Fig„ 2). Die Achse des Ausmuldungsbogens verläuft dabei etwa in Schuhlängsrichtung (etwa vertikal zur Zeichnungsebene von Fig. 2) und
^O parallel zur Oberfläche der Schrägung 9.
Die Laufsohle weist in Schuhlängsrichtung gesehen etwa eine Trapezquerschnittsform auf (Fig. 2), wobei die längere Parallelseite des Trapezes in der Schuhsohlentrittfläche liegt. Dadurch konvergieren difc Sohlen-Langseitenflächen in von der Laufsohle nach oben weisender Richtung.
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25
30
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-δ-Der Schuh 1 ist als Schnürschuh ausgebildet. Sein Oberleder weist einen sogenannten Derby-Schnitt auf (Fig. 1 und 4). Die dem Innenfuß zugewandte Ö=enlasche 12 ist in Richtung auf die Schuhspitze langer als die dem Außenfuß zugewandte Ösenlasche 14. Die der dem Innenfuß zugewandten Ösenlasche 12 zugeordnete Ösenreihe 15 mit etwa gleichem Ösenabstar.d weist mindestens eine Öse mehr auf als die Ösenreihe 16, die der dom
Außenfuß zugewandten Ösenlasche 14 zugeordnet ist.
10
Die dem Innenfuß zugewandte Absatz-Seitenfläche 17
._ geht in Schuhiängsrichtung 13 im wesentlichen geradli-
"^ nig in den Bereich der Vordersohle 18 über (Fig. 3).
\ 15 Die Oberfläche der Brandsohle 6 ist im wesentlichen eben ausgebildet. Die Laufsohle 7 weist einen leichten
Spitzenhub 19 auf.
f 20
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Positions-Zahlen-Liste List of reference numbers
T E RG AU & POHL Patentanwälte / Hefrierspt. 3 PostP. 9347 3500 NÜRNBERG 11
Kunde
Customer Tbp Man Oy
case 81596 Benennung / Designation Pos. Anmelder _. ., _
Applicant »Φ «an Oy
Benennung / Designation Sonderpositionen / Special
Pos. Schuh 51
1 Einlegesohle 52
2 Oberseite 53
3 Fonnerhebur>.g 54
4 Oberleder 55
5 Brandsohle? 56
6 Laufsohle 57
7 i&safcz 58
8 Schräquna 59
9 Ausmuldung 60
10 Äusmuldungsbogen 61
11 ösenlasche (Innenfuß) 62
12 SchuhlMnqsri rihfnmg 63
13 Ösenlasche (Außenfuß) 64
14 ösenreihe 65
15 Ösenreihe 66
16 Absatz-Seitenfläche 67
17 Vordersohle 68
18 Spitzenhub 69
19 70
20 71
21 72
22 73
23 74
24 75
25 76
26 77
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28 79
29 80
30 81
31 82
32 83
33 84
34 85
35 86
!36 87
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48 99 Seite 1 von
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page 1 of
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Claims (12)

-1- Top-Man Oy Laivakato 13, SF-65100 Vaasa 10 / Finnland Ansprüche 5
1. Schuh mit biegefähiger Laufsohle und insbesondere lösbarer, biegefähiger Einlegüsohle,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Fuß zugewandte ODerseite (3) der Einlegesohle (2) reliefartig mit einer Vielzahl von Formerhebungen versehen ist, deren Anordnung und Verlauf ein Negativ zur Reflexzonenanordnung, Reflexzonenausbildung und zum Reflexzonenverlauf des menschlichen Fußes darstellen.
1^
2. Schuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formerhebungen (4) bis etwa 5 mm aus der Oberseite (3) de·" Einlegesohle (2) vorstehen.
2<-*
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formerhebun&en (4) einstückig mit der Einlegesohle (2) hergestellt sind.
4. Schuh nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlegesohle (2) aus thermoplastgebundenen Korkschnitzeln besteht.
5. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise sein Oberteil (5)
und seine Brandsohle (6) aus Leder bestehen.
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■ ■ ■ ■
-2-
6. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem in die aus elastisch nachgiebigem Werkstoff gefertigte Laufsohle integrierten Absatz,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Absatz (8) eine zum rückwärtigen Schuhende ansteigende Schrägung (9) aufweist und daß diese Schrägung (9) in sich bogenförmig ausgemuldet ist, wobei die Achse des Ausmulrlungsbogens (11) etwa in Schuhlängsrichtung und parallel zur Schrägungsoberfläche verläuft.
7- Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufsohle (7) in Schuhlängsrichtu-ng (13) gesehen etwa eine Trapezquerschnittsform aufweist, wobei die längere Parallelseite des Trapezes in der Laufsohlen-Trittflache liegt.
8. Schnürschuh mit einem Derby-Schnitt seines Oberleders nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Innenfuß zugewandte ösenlasche (12) in Schuhlängsrichtung (13) länger ist als die dem Außenfuß zugewandte Ösenlasche (14) und die ihr zugeordnete Ösenreihe (15) mit etwa gleichem Ösenabstand mindestens eine Öse mehr als die der anderen Ösenlasche (14) zugeordnete, einen gleichen Ösenabstand aufweisende Ösenreihe enthält.
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''''I Ii 1I1,
-3-
9. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen im wesentlichen geradlinigen Übergang der dem Innenfuß zugewandten Absatz-Seitenfläche (17) in den Vordersohlenbereich (18).
10. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
10 gekennzeichnet durch
eine im wesentlichen ebene Ausbildung der Brandsohlenoberfläche .
11. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden 15 Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß seine Laufsohle (7) einen lexGhten Spitzenhub (19) aufweist.
20
12. Schuheinlegesohle mit den Merkmalen mindestens eines der vorhergehenden Ansprüche.
DE19818138249 1981-12-31 1981-12-31 Schuh mit Einlegesohle Expired DE8138249U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0211283A1 (de) * 1985-08-01 1987-02-25 Giancarlo De Taddeo Schuhwerk mit automatischer Massagewirkung während des Gehens
EP0279933A2 (de) * 1987-02-27 1988-08-31 Zoltán Bodnár Schuhwerk, insbesondere Pantoffel
DE102011008839A1 (de) * 2011-01-19 2012-07-19 Ute Barwinski Biomechanische flexible Mittelsohle eines Sportschuhs

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EP0279933A3 (de) * 1987-02-27 1988-12-28 Zoltán Bodnár Schuhwerk, insbesondere Pantoffel
DE102011008839A1 (de) * 2011-01-19 2012-07-19 Ute Barwinski Biomechanische flexible Mittelsohle eines Sportschuhs

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