DE7035540U - Schuhwerk fuer chirurgen und deren assistenten. - Google Patents
Schuhwerk fuer chirurgen und deren assistenten.Info
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
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Description
DIPL-ING.
6 Frankfurt am Main 70
Schnedcenfiofsfr. 27 - Tel. 61 7079
Schnedcenfiofsfr. 27 - Tel. 61 7079
17. Sept. 1970 Gzschö/goe
Die Neuerung betrifft ein stiefelförmige« Schuhwerk, das
dazu bestimmt ist, von Chirurgen und ihren Assistenten während ihrer Tätigkeit im Operationssaal getragen zu werden.
Dieses Schuhwerk soll den Fuß auf die vernünftigate Weise
stützen, da die Person lange auf den Beinen bleiben muß, in wesentlichen unbeweglich und mit zum Operationstisch vorgeneigten
Körper.
Niemand hat bis jetzt daran gedacht, Schuhwerk für diesen besonderen Zweck herzustellen; hierbei ergeben sich Probleme,
die von denen der üblichen Schuhfabrikation sehr verschieden sind. Was gewöhnliche Schuhe betrifft, so sind diese so beschaffen,
daß sie dem Menschen das Gehen, auch das schnelle Fortbewegen, erleichtern, in diesem Fall aber ist es vorgesehen,
daß der Körper im wesentlichen aufrechtsteht.
Was dagegen Schuhwerk für Chirurgen oder dergleichen betrifft, so wird Fortbewegung fast gar nicht berücksichtigt,
es ist jedoch wichtig, daß das Schuhwerk für die Stellung
geeignet ist, in der der Chirurg während seiner Tätigkeit verbleiben muß, daß es dent Fuß einen bequemen und sicheren
Halt gibt und daß es elektrisch isoliert let, wegen der Vielzahl elektrischer Instrumente, die von dem Chirurgen
und seinen Assistenten benutzt werden müssen·
Gewöhnliche Schuhe sind für einen derartigen Zweck ungeeignet, weil sie für eine andere Stellung des menschlichen
Körpers geeignet sind, während der Chirurg vorwärts geneigt bleiben mußt trägt der Chirurg daher gewöhnlich«» Schuhe, ruht
nur der vordere Teil seines Fußes am Boden, so daß die rückwärtigen
Muskeln des Beines gespannt sind. Dies führt zu «rö- Rerer Ermüdung des Arztes und auf lange Sicht zu Verkrampfungen
dieser Muskeln· Un dies zu kompensieren, trägt der
Chirurg meist große Stiefel oder sogar Schuhe mit Holzsohlen; dies löst jedoch nicht das Problem oder nur zu einem geringen
Teil, so daß gegen Ende der Arbeitszeit im Operationssaal der Chirurg und seine Assistenten nicht nur stark ermüdet
sind durch die nervliche Anstrengung aufgrund der schwierigen Aufgabe, die sie zu bewältigen hatten, sondern
ihre Beine sind taub und fast gefühllos, so daß ihre Tätigkeit auch physisch gesehen, äußerst schwierig ist, besonder·
während sehr langer Operationen,,
Γ Wie bereit« gesagt, soll die Neuerung ein Schuhwerk schaf-
< fen, das die speziellen Probleme löst, die sich für diesen
j spezifischen Zweck ergeben! es besteht aus eines Stiefel,
i in dem der Fuß während der Arbeit des Chirurgen die beste
j Stellung findet, so daß die Unterschenkelmuskeln nicht Mehr
l· überanstrengt werden, besonders auch die Magenmuskeln
'. (musoulus gatrocnemius)· Der Knöchel wird gut gestützt, und
j der Fuß ist keiner Verschiebung mehr ausgesetzt, denn es
1 ist sehr wichtig, daß der Körper des Chirurgen in jede«
f Augenblick stabil ist· Weiterhin besitzt der leuerungs-
• gemäße Stiefel eine elektrisch isolierte Sohle und eine ein·
j fache Öffnung an der Innenseite, so daß kein gefährlicher
] Verschluß notwendig ist, um diese Öffnung entsprechend zu
' schließen· Der Stiefel hat außerdem eine weiche Einlegesohle,
i die der anatomischen Form des Fußes angepaßt ist, um diesen
j vollständig in allen Stellungen bequem zu stützen! auch sind
; Vorrichtungen vorgesehen, die jegliches Vorwärtagleiten
■ des Fußes innerhalb des Stiefels aufgrund der gebeugten St·1-
: lung des Chirurgen bei seiner Arbeit vermeiden sollen· Der
• tungen, die dazu beitragen, daß die angrenzenden Teile des
j Fußes innerhalb des Stiefels in der bestmöglichen Bedirgung
gehalten werden, um die Transpiration, die auch die Arbeit«·
5 bedingungen des Chirurgen nachteilig beeinflussen kann, zu
, verhindern oder zu minderno
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine Ausgestaltung der
Neuerung«die nur als Beispiel gelten soll und die Neuerung
nicht einschränkt β
Es zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht der inneren Seite des linken Stiefels entsprechend der Neuerung,
gesehen
Stiefels,/der in Figo 1 gezeigt ist,
Stiefels,/der in Figo 1 gezeigt ist,
Fig· 3 einen Teilquerschnitt entlang der Linie A-A der
Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die innere Einlegesohle, nach· de« diese aus dem Stiefel herausgenommen wurde,
Fig« 5 einen Längsschnitt dieser Sohle entlang der Linie
B-B der Fig. 4, in Richtung der Pfeile gesehen.
Das neuerungsgeuäße Schuhwerk ist in Form eines Stiefele
ausgestaltet, so daß sein Oberleder 1 sich nach oben erstreckt, «it einem Teil la, der so hoch ist, daß er den
Knöchel des Chirurgen bei der Stellung des Beines, die
• · t
letzterer bei vorgebeugtem Körper während seine*" Arbeit einnehmen
wird, fest umschließt. Wie bereits festgestellt, ist
das Schuhwerk gemäß dieser Neuerung nicht zu Gehzwesk&n bestimmt,
es erleichtert dem Chirurgen und seinen Assistenten die Bewegungen, die er im Operationssaal ausführen muß;
daher muß dieses Schuhwerk im wesentlichen nur geeignet sein« der Arbeitsposition des Chirurgen in möglichst vernünftiger
und anatomisch richtiger Weise gerecht zu werden· Das Oberleder 1 ist fest mit einer Sohle 3 und einem Absatz k, die
aus genügend flexiblen und elektrisch isoliertest Material bestehen,
verbunden· Auf der Innenseite ist das Oberleder 1, la mit einem Material2gefüttert, das weich aber undurchlässig
ist, ζ.Β,, weiches Leder oder dergleichen, sowohl zu
Bequemlichkeits- als auch zu Hygienezwecken· Verglichen
mit üblichen Schuhen ist der Absatz k höher, d.h. etwa 7 oder 7 1/2 Punkte - eine Einheit, die bei der Schuhherstellung
benutzt wird - da er einen festen Halt in der besonderen Situation ermöglichen muß, in der das Schwergewicht
der Pereon nach vorne auf den vorderen Teil des Fußes verlagert ist, aufgrund der Stellung des Chirurgen, der notwendigerweise
nach vorne über den Operationstisch gebeugt steht. Somit ermöglicht diese größere Höhe des Absatzes 4
der Ferse in Verbindung mit dem Boden bei der Tätigkeit des Chirurgen zu bleiben, so daß das Körpergewicht auch auf
den Absatz k des Stiefels wirkt, und die Unterschenkelmuskeln
nicht überanstrengt werden·
• ·
• ■
Uin da:- i.iähin deä Stiefels sü efiöichtern - während da»
Ende von la des Oberleders 1 den Knöchel umschließen soll ist eine Öffnung 5 an der Innenseite des Oberleders 1 vorgesehen,
die vorzugsweise mit einem Reißverschluß oder dergleichen
verschlossen wirdο Diese Anordnung der Öffnung 5
verhindert, daß Greifelemente angebracht werden, die in einem Operationssaal sehr gefährlich sein könnten, dort, wo
Chirurgen Seite an Seite und in der Nähe von Drähten, Kabeln, Schläuchen und Apparaten arbeiten, die es ohnehin schon schwer
machen, sich zu bewegen, und wo Greifelemente zwischen den
einzelnen Teilen gefährlich wären. Angesichts der Tatsache, daß der neuorungsgemäße Stiefel im wesentlichen undurchlässig
ist, befinden sieh Löcher 6 in dem Oberleder 1, la zur direkten Lüftung des Fußes, ebenso wie andere Löcher 6a in
der Nähe der Einlegesohle 8, zu deren indirekten Lüftung, die durch diese Löcher 6a und durch Löcher 11 erfolgt, die
im wesentlichen vertikal sind und durch die Einlegesohle 8 gehen. Weitere Mittel sind vorgesehen, um ein Verschieben
des Fußes in die eine oder andere Richtung oder nach vorne zu vermeiden· Diese Mittel schließen auch ein Rippenwerk an
der Sohle 3 ein, die einen länglichen, konvexen Teil 7 am
Boden aufweist, was deutlicher aus dem Querschnitt (Fig· 3) hervorgeht} dieser konvexe Teil 7 hat die Aufgabe, daß die
Sohle 3 des Stiefels den Fuß tragen kann und ähnlich wie eine
Schiene wirkt und somit jedes seitliche Verschieben des Fußeβ vermeidet·
f gesehen sind, befinden sich in der Einlegesohle 8, die vor-
* es nicht durch Schweißtropfen durchnäßt werden kann, und
I welches durch ein Formung*verfahren in eine andere passend«
Γ obengenannten Arbeitsstellung gerecht wirdf daher ist sie alt
] Fußsohlenpartie versehen, so daß diese Stutse 10 gegen die
: Fußsohle gepreßt werden kann, aufgrund der verschiedenen
' gekrümmten Form der Sohle 3 in diesem Abschnitt·
■: Außerdem wird aufgrund der besonderen Stellung des Chirurgen,
I dessen Körper vorwärts geneigt ist, so daß der Schwerpunkt
; nach vorn verlagert ist, ein Vorwärtsgleiten des Fuße· ver-
f. genau vor der Zone, auf der die Fußsohle aufliegt, angeordnet
ist; dieser Wulst ragt nach oben und stellt eine Sperre
703S5402HJ1
dar, die ein Vorwärtsgleiten des Fußes verhindert, der somit gut gestützt in dem neuerungsgemaßen Stiefel ruht
Claims (3)
- Sc hut aaneprücheEin Schuhwerk für Chirurgen und deren Assistenten, die im Operationssaal arbeiten, dadurch g ekennzeichnet, daß das Schuhwerk ein Stiefel ist, so ausgestaltet, daß er dem Fuß angepaßt ist, wenn der Chirurg und seine Assistenten nach vorn über den Operationstisch gebeugt stehen; mit einem Oberleder, dessen oberer Rand so ausgestaltet ist, daß der Knöchel in der oben bezeichneten Position umschlossen ist, das Oberleder mit einer Sohle und einem Absatz verbunden ist, daß es aus genügend flexiblem und elektrisch isoliertem Material best&t, daß der Absatz so hoch ist, um in der beschriebenen Arbeitsstellung des Körpers des Chirurgen auf dem Boden zu ruhen, mit Vorrichtungen, die seitliches Verschieben des Fußes und jegliches Vorwärtsgleiten im Stiefel verhindern und Vorrichtungen, die eine Lüftung des Fußes zulassen, und daß diese Vorrichtungen teilweise am Oberleder und teilweise an einer Innensohle angebracht sind·
- 2. Ein Schuhwerk nach Anspruch 1, wobei die Innenseite des Oberleders mit einem weichen, undurchlässigen Material gefüttert ist und die Lüftung des Fußes auf direkte Weise-10-mit Hilfe einer ersten Anzahl von Löchern in i«m Ober» leder, die auf der inneren Seite jedes Stiefels an den Stellen, die an den Fuß angrenzen, angebracht sind, und adf indirekte Weise sit Hilfe einer zweiten Anzahl von Löchern, die an derselben Seite des Stiefels angebracht sind, aber an der Stelle, die an die Innensohle angrenzt, die nebeneinander liegende, im wesentlichen senkrecht verlaufende Löcher aufweiste
- 3 β Ein Schuhwerk nach Anspruch 1, worli in der Stiefelsohle"§; ein im wesentlichen längliches Versteifungselement vor-gesehen ist, das aus einem länglichen Rippenwerk besteht■<?
und konvex nach unten gebogen ist·k· Ein Schuhwerk nach Anspruch 1, worin in dew. Oberleder eine Öffnung in Fora eines langen Schlitzes vorgesehen ist, die es dem Fuß erleichtert, in den Stiefel au koaaen, diese Öffnung ist an der Innenseite des Oberleders jedes einzelnen Stiefels angebracht und wird durch einen Reißverschluß oder dergleichen verschlossen·H 5. Ein Schuhwerk nach Anspruch 1, wobei die innere Einlegesohle so geschnitten ist, daß ein geformter Teil nach if oben ragt, und zwar so weit, daß er der Fußform an der Innenseite zwischen der Ferse und der Fußsohle angepaßt__!'■' iet·6· Schuhwerk nach Anspruch 1, wobei in dem Teil, genau bevor die Fußsohle beginnt, die. Einlegesohle -inen kissenähnlichen Wulst aufweist, der nach oben ragt und der dazu bestimmt ist, einen Halt gegen jegliches Vorwärtsgleiten des Fußes zu bieten.
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US2118255A (en) * | 1937-11-29 | 1938-05-24 | George C Loucks | Perforated and embossed shoe part |
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US3266073A (en) * | 1960-04-04 | 1966-08-16 | Francis M Gilkerson | Method of making form fitting shoe structure |
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1970
- 1970-06-03 US US3648390D patent/US3648390A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-09-25 DE DE7035540U patent/DE7035540U/de not_active Expired
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