EP0674857B1 - Schuhwerk, bei dem ein Schaft entlang seines Randes mit einer Brandsohle verbunden ist - Google Patents

Schuhwerk, bei dem ein Schaft entlang seines Randes mit einer Brandsohle verbunden ist Download PDF

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EP0674857B1
EP0674857B1 EP95104123A EP95104123A EP0674857B1 EP 0674857 B1 EP0674857 B1 EP 0674857B1 EP 95104123 A EP95104123 A EP 95104123A EP 95104123 A EP95104123 A EP 95104123A EP 0674857 B1 EP0674857 B1 EP 0674857B1
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insole
lip
foot
footwear
ball
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Karl Neuner
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VITAL Schuhe GmbH
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VITAL Schuhe GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/38Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process

Definitions

  • the invention relates to footwear with a shaft and with a Insole that has a raised lip, the inner surface is rounded to fit the foot and its outer surface is transverse to the insole runs, with the shaft parallel to the lower edge Extends the outer surface of the lip and is attached to this.
  • a shoe of the type mentioned is known from DE-A 40 00 524.
  • the shaft is used for positioning a mark is glued to the insole and then the upper by sewing its lower edge to one at the bottom of the Insole provided web attached to the insole.
  • the Bridge creates a cavity between the insole and a flat one Outsole that has to be compensated by a cushion and the prevents direct contact insole outsole.
  • the object of the present invention is to develop a shoe whose production is even easier and with a direct Insole-outsole contact and exact flatness given are.
  • connection between the upper and the insole The shaft is glued to the outer surface of the lip.
  • the upper has only been glued to the sole known for insole-free shoes, e.g. from DE-A 37 22 158, where the lower edge of the upper between the shell sole and the insole is glued.
  • the upper of the footwear can be in easily connected to the lip, so that a good Connection between the shaft and the insole can be guaranteed can.
  • the insole can be exempted from the ball of the foot which brings maximum flexibility to the footwear leaves.
  • the foot in direct Contact with the outsole and thus e.g. for leather outsoles a particularly good breathability and moisture regulation reached. Since no lasting wedge is necessary, results an exact ground contour, which leads to large material savings for shaft, upper material and lining and thus for cost savings leads. There is also no need for congestion, but rather there is always an exact flatness. If you use one waterproof insole, e.g. from Goretex or Sympatex lining, see above you get an absolutely waterproof shoe.
  • the insoles can made of different materials with different properties be made, e.g. Leather, texon, polyurethane and the like.
  • For the front cap and the rear cap can be made of different materials be used.
  • the result is a super light shoe and that an arbitrarily constructed footbed is placed in the insole can be e.g. Pimples to promote blood circulation and Like. more, there are further advantages.
  • FIG. 1 shows the insole 1 according to the invention, which is integral with a lip 2 is provided.
  • the lip is on the insole 1 glued on as a separate part 3.
  • the lip 3 is glued to the shaft 4.
  • 4 shows a cut through footwear and you can see here that the shaft 4 is connected on both sides to the lip of an insole 1.
  • FIG. 5 shows the top view of an insole 1 and one can recognize here that the edges of the insole 1 rounded to a lip 2 there is a recess 6 in the area of the ball of the foot, on one side by a stiffener 7 and on the other side is limited by a joint and tip reinforcement 8 becomes.

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schuhwerk mit einem Schaft und mit einer Brandsohle, die eine hochgezogene Lippe aufweist, deren Innenfläche fußgerecht verrundet ist und deren Außenfläche quer zur Brandsohle verläuft, wobei der Schaft sich an seinem unteren Rand parallel zur Außenfläche der Lippe erstreckt und an dieser befestigt ist.
Bei der herkömmlichen Schuhherstellung arbeitet man, zum Teil maschinell bedingt, mit fast rechtwinklig zur Brandsohle auslaufenden Leisten. Der dabei entstehende Hohlraum zur natürlichen Fußform bleibt dabei leer. Bei einer Belastung auf den Fuß drückt sich die Fußunterseite im Ballen- und Fersenbereich unnatürlich in diesen Hohlraum. Es ergibt sich dadurch eine schlechte Druckverteilung. Wenn man nun an der Brandsohle eine Lippe vorsieht und diese fußgerecht verrundet, so ergibt sich eine gleichmäßigere Druckverteilung und damit eine natürliche Bettung des Fußes, wie bei einem Sandabdruck.
Ein Schuh der eingangs genannten Art ist aus der DE-A 40 00 524 bekannt. Bei seiner Herstellung wird der Schaft zur Positionierung an eine Markierung an der Brandsohle geklebt und dann wird der Schaft durch Vernähen seines unteren Randes mit einem an der Unterseite der Brandsohle vorgesehenen Steg an der Brandsohle befestigt. Durch den Steg entsteht ein Hohlraum zwischen Brandsohle und einer ebenen Laufsohle, der durch einen Polster ausgeglichen werden muß und den direkten Kontakt Brandsohle-Laufsohle verhindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schuh zu entwickeln, dessen Herstellung noch einfacher ist und bei dem ein direkter Brandsohlen-Laufsohlen-Kontakt und exakte Bodenebenheit gegeben sind.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verbindung zwischen dem Schaft und der Brandsohle durch Verklebung des Schaftes mit der Außenfläche der Lippe erfolgt. Ein Verkleben des Schaftes mit der Sohle ist bisher nur bei brandsohlenlosen Schuhen bekannt, so z.B. aus der DE-A 37 22 158, wo der untere Rand des Schaftes zwischen die Schalensohle und die Fußbettinnensohle geklebt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Schuh kann der Schaft des Schuhwerkes in einfacher Weise mit der Lippe verbunden werden, so daß eine gute Verbindung zwischen dem Schaft und der Brandsohle gewährleistet werden kann. Die Brandsohle kann im Bereich des Ballens ausgenommen werden, wodurch sich höchste Flexibilität in das Schuhwerk einbringen läßt. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß man den Fuß in direkten Kontakt mit der Laufsohle bringen kann und damit z.B. bei Lederlaufsohlen eine besonders gute Atmungsaktivität und Feuchtigkeitsregulierung erreicht. Da kein Zwickeinschlag notwendig ist, ergibt sich eine exakte Bodenkontur, was zu großen Materialersparnissen bei Schaft, Obermaterial und Futter und somit zu Kosteneinsparungen führt. Es sind ferner keine Ausballungen notwendig, sondern es ist stets eine exakte Bodenebenheit gegeben. Verwendet man eine wasserdichte Brandsohle, z.B. aus Goretex- oder Sympatexfutter, so erhält man einen absolut wasserdichten Schuh. Die Brandsohlen können aus verschiedenen Materialien mit den verschiedensten Eigenschaften hergestellt sein, z.B. Leder, Texon, Polyurethan und dgl. mehr. Für die Vorderkappe und die Hinterkappe können verschiedene Materialien verwendet werden. Es ergibt sich so ein superleichter Schuh und dadurch, daß in die Brandsohle ein beliebig konstruiertes Fußbett eingebracht werden kann, z.B. Noppen zur Durchblutungsförderung und dgl. mehr, ergeben sich weitere Vorteile.
Im Bereich des Ballens kann die Brandsohle ausgenommen sein, wodurch sich eine besonders flexible Ausführungsform des Schuhes ergibt. Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen besser beschrieben.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäß Brandsohle 1, die einstückig mit einer Lippe 2 versehen ist. Bei Fig. 2 ist die Lippe auf die Brandsohle 1 als getrennter Teil 3 aufgeklebt. Aus Fig. 3 kann man ersehen, daß die Lippe 3 mit dem Schaft 4 verklebt ist. Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein Schuhwerk und man sieht hier, daß der Schaft 4 auf beiden Seiten mit den Lippe einer Brandsohle 1 verbunden ist.
Die Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf eine Brandsohle 1 und man kann hier erkennen, daß die Ränder der Brandsohle 1 zu einer Lippe 2 verrundet sind, im Bereich des Fußballens ist eine Ausnehmung 6 vorhanden, die auf der einen Seite durch eine Gelenkversteifung 7 und auf der anderen Seite durch eine Gelenk- und Spitzenverstärkung 8 begrenzt wird.

Claims (5)

  1. Schuhwerk, mit einem Schaft (4) und mit einer Brandsohle (1), die eine hochgezogene Lippe (2, 3) aufweist, deren Innenfläche fußgerecht verrundet ist und deren Außenfläche quer zur Brandsohle (1) verläuft, wobei der Schaft (4) sich an seinem unteren Rand parallel zur Außenfläche der Lippe (2, 3) erstreckt und an dieser befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Schaft (4) und der Brandsohle (1) durch Verklebung des Schaftes (4) mit der Außenfläche der Lippe (2, 3) erfolgt.
  2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (1) und die Lippe (2) aus einem Stück bestehen.
  3. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (3) mit der Brandsohle (1) verklebt ist.
  4. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (1) im Bereich des Fußballens (6) ausgenommen ist.
  5. Schuhwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Fußballenbereich ein Gelenkstück, z.B. Stahlgelenk, Fersenbett usw., eingesetzt ist.
EP95104123A 1994-03-31 1995-03-21 Schuhwerk, bei dem ein Schaft entlang seines Randes mit einer Brandsohle verbunden ist Expired - Lifetime EP0674857B1 (de)

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