EP1065952A2 - Sandale - Google Patents

Sandale

Info

Publication number
EP1065952A2
EP1065952A2 EP99919061A EP99919061A EP1065952A2 EP 1065952 A2 EP1065952 A2 EP 1065952A2 EP 99919061 A EP99919061 A EP 99919061A EP 99919061 A EP99919061 A EP 99919061A EP 1065952 A2 EP1065952 A2 EP 1065952A2
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
sole
edge
shoe bottom
sandal
straps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
EP99919061A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP1065952B1 (de
Inventor
Christian Birkenstock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Betula Schuh GmbH
Original Assignee
Betula Schuh GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Betula Schuh GmbH filed Critical Betula Schuh GmbH
Publication of EP1065952A2 publication Critical patent/EP1065952A2/de
Application granted granted Critical
Publication of EP1065952B1 publication Critical patent/EP1065952B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/10Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
    • A43B3/101Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals
    • A43B3/102Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals leaving the heel of the foot bare 
    • A43B3/103Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals leaving the heel of the foot bare  characterised by the attachment of the toestrap

Description

Bezeichnung: Sandale
Technisches Gebiet Die Erfindung betrifft eine Sandale mit einem Schuhboden, an welchem eine Beriemung befestigt und der innenseitig von einer Decksohle überzogen ist.
Stand der Technik Sandalen der vorstehenden Art sind seit langer Zeit allgemein verbreitet und deshalb bekannt. Die Verbindung der Beriemung mit dem Schuhboden erfolgt üblicherweise dadurch, daß die Beriemung mit dem Schuhboden verklebt oder vernäht wird. Hierzu greift die Beriemung oftmals mit einem abgewinkelten Endbereich zwischen den Schuhboden und eine gegen diesen geklebte Laufsohle. Bei dickeren Schuhböden wird die Beriemung häufig in seitliche Ausnehmungen des Schuhbodens eingeklebt. Oftmals führt man die Beriemung auch beim Herstellen des Schuhbodens mit ihren Enden in die Form ein, so daß sie in den Schuhboden eingeschäumt wird.
Beim Gehen mit Sandalen stützt sich der Fuß auf dem Schuhboden ab und leitet oft- mals relativ hohe Kräfte in die Beriemung, wodurch die Gefahr besteht, daß sich die Beriemung vom Schuhboden löst. Das gilt insbesondere für kostengünstige Sandalen, bei denen man die Beriemung nicht bis unter den Schuhboden führt, sondern sie nur von der Seite her am Schuhboden anklebt.
Die DE 30 43 725 beschreibt bereits einen Flexible-Schuh, bei welchem der Schuhboden innenseitig von einer Decksohle abgedeckt ist, welche mit einem flanschartig sich nach außen erstreckenden Randbereich von oben her auf einen hochgezogenen Sohlenrand geklebt ist. Dieser Randbereich ist durch eine Naht mit dem Schaft des Schuhs verbunden. Ein solcher Schuh, welcher optisch wie ein rahmengenähter Schuh aussieht, ist verhältnismäßig stabil, weil durch die Naht zwischen dem Schaft und der Decksohle diese beiden Schuhbestandteile eine Einheit bilden. Das Erfordernis eines nach außen gerichteten Randes des Schaftes und der Decksohle schließen jedoch diese Machart für Sandalen aus. Weiterhin führt die Naht durch die erforderlichen Nahtlöcher zu einer Schwächung der Beriemung und des Randes der Decksohle, so daß die Nahtlöcher bei hohen Kräften wie eine Perforation wirken können und es dadurch zu einem Abreißen der Beriemung kommen kann.
Aufgabe und Lösung
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Sandale der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ihre Beriemung möglichst kostengünstig, jedoch zugleich zuverlässig mit dem Schuhboden verbunden ist. Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Decksohle einen nach oben hin über den Schuhboden hinausragenden Randbereich hat und die Beriemung von der Außenseite her gegen diesen hochgezogenen Randbereich der Decksohle geklebt ist, wobei dies auf beiden Seiten des Schuhbodens erfolgt. Eine solche Sandale wirkt sehr leicht, weil der Schuhboden nach außen hin nicht wesentlich über die Verbindungsstelle mit der Beriemung ragen muß. Da die Beriemung von außen her gegen den Randbereich der Decksohle geklebt wird, hat man die Möglichkeit, durch ausreichende Bemessung des Randbereiches eine für die Übertragung großer Kräfte geeignete, große Klebefläche zu erzeugen, ohne daß die Sandale dadurch ein klobiges Aussehen erhält. Weiterhin wird die Klebung lediglich durch Scherkräfte beansprucht, was wiederum ihrer Haltbarkeit zugute kommt. Da zur Verbindung des Schaftes mit der Decksohle keine Naht erforderlich wird, kommt es zu keiner Schwächung durch die Nahtlöcher. Die Sandale sieht besonders gefällig aus, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 der Schuhboden einen seitlich hochgezogenen Sohlenrand hat und die Beriemung zwischen diesem Sohlenrand des Schuhbodens und dem Randbereich der Decksohle endet. Die Stoßstelle zwischen der Beriemung und dem Schuhboden ist unsichtbar, wenn gem. Anspruch 3 der Sohlenrand an der Außenseite der Beriemung mit einer Lippe über diese Beriemung greift.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei gem. Anspruch 1 alternativ vor- gesehen, daß die Beriemung der Obermaterial-Bandage der Sandale nicht unmittelbar gegen einen nach oben hin über den Rand des Schuhbodens hinausragenden Randbereich der Decksohle geklebt ist, sondern daß vom Schuhboden seitlich eine textile Stabilisierungsschicht ausgeht, welche ebenfalls einen nach oben hin über den Rand des Schuhbodens hinausragenden Abschnitt aufweist, auf dessen Außenseite das schuhbo- denseitige Ende der Beriemung und auf dessen Innenseite der nach oben hinausragende Randbereich der Decksohle geklebt ist.
Auf diese Weise läßt sich eine besonders stabile Verbindung der Beriemung zum Schuhboden erreichen, wobei deren seitliche Obermaterial-Bandage im wesentlichen mit der äußeren Oberkante des z.B. als Schalensohle mit Fußbett ausgebildeten Schuhbodens auslaufen kann.
Bei einem derartig gem. Anspruch 11 ausgebildeten Schuhboden ist eine fußgerechte, der Anatomie des Fußes nachgebildete geschwungene Form des Fußbettes und eine entsprechende von außen sichtbare Führung der Oberkante der Schalensohle gegeben.
Gemäß Anspruch 2 und 4 ist dabei an der Oberkante längs des oberen Sohlenrandes des Schuhbodens eine sich nach außen öffnende Ausnehmung angelegt, in welcher der äußere Rand des schuhbodenseitigen Endes der Obermaterial-Bandage der Sandalenbe- riemung zu liegen kommt.
Es ist insofern eine äußere Überdeckung des Übergangs der aus einem textilen Gewebestück bestehenden Stabilisierungsschicht zu dem sich i.a. zum Schuhboden über eine größere Länge durchgehend erstreckenden Teil der Obermaterial-Bandage gegeben.
Diese Ausnehmung ist dabei über die gesamte Länge in gleicher Höhe ausgebildet und entsprechend der geschwungenen Führung der Oberkante bei der Ausbildung des Schuhbodens in Form einer Schalensohle mit Fußbett angelegt. Die seitliche Obermaterial-Bandage ist dort auf Stoß angelegt und läuft somit mit einer entsprechend geschwungenen Führung der Außenkante aus.
Gemäß Anspruch 5 verjüngt sich die Dicke des Materials der Beriemung zum schuhbodenseitigen Ende derart, daß ein stetiger kontinuierlicher Übergang in der Material- dicke insbesondere im Bereich der dort seitlich aufgeklebten Abschnitte der Stabilisier rungsschicht und des dort nach oben hinausragenden Randbereichs der Decksohle gegeben ist.
Es ergeben sich insofern beim Tragen der Sandale keine störenden, merkbaren Übergangsstellen an der Anbindung der Beriemung.
Gemäß Anspruch 6 sind dabei die gegenüberliegenden Stirnflächen der Beriemung und des Sohlenrandes gleich dick und sind dabei auf Stoß angelegt, wobei diese mit ihren Außenseiten fluchten, sich somit auch dort ein stetiger Übergang ergibt.
Gemäß den Ansprüchen 7 - 10 ergibt sich eine vorteilhafte Ausbildung und Anlage der Stabilisierungsschicht insbesondere gegenüber dem Schuhboden.
Des weiteren ergibt sich eine geeignete Bemessung der Randbereiche der Decksohle und der frei nach außen ragenden seitlichen Abschnitte der Stabilisierungsschicht bzw. des diese bildenden Trägers aus einem textilen Gewebe. Der Schuhboden, insbesondere auch als Schalensohle mit Fußbett, kann dabei an der Unterseite selbst bereits die Laufsohle der Sandale bilden, wobei dort ein abriebfester, z.B. komprimierter Materialbereich gegeben sein muß.
Es kann dabei aber die Laufsohle auch in bekannter Weise als separates Formteil auf- geklebt sein. Diese besteht dann z.B. aus eine EVA-Mischung, welche frei von FCKW und Lösungsmitteln ist. Unterhalb der aus Leder vorzugsweise bestehenden Decksohle können auch sonstige übliche Bezugsstoffe für Fußbettungen vorgesehen sein, wie ein feines und grobes Jutegewebe. Die Erfindung betrifft dabei insbesondere eine Schalensohle mit Fußbett, wobei dort eine Decksohle mit seitlichen nach oben hinausragenden Randbereichen aufgeklebt und/oder eine Stabilisierungsschicht aus einem textilen Träger im Schuhbodenmaterial verankert ist, welche ebenfalls seitlich äußere nach oben ragende Abschnitte aufweist und dabei nach einem der Ansprüche 1 - 13 ausgebildet ist.
Zeichnungsbeschreibung
Insbesondere zur weiteren Verdeutlichung des Grundprinzips der Erfindung ist in der Zeichnung eine erste Ausführungsform einer Sandale sowie eine weitere bevorzugte Ausführungsform dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 : Einen Querschnitt durch den Randbereich einer ersten Sandale, nämlich deren Schuhboden, die Beriemung und die innenliegende, seitlich jeweils mit einen äußeren Randbereich hinausragende Decksohle der Sandale unter Darstellung lediglich eines linken äußeren Bereichs;
Figur 2: Eine bevorzugte, abgewandelte Ausführungsform der Sandale unter
Darstellung des Randbereichs im Querschnitt; Figur 3: Eine Seitenansicht der Sandale gemäß Figur 2 deren Schuhboden als geschwungene Schalensohle mit Fußbett ausgebildet ist und trotz Anlage einer Beriemung in Form einer breiten Obermaterial-Bandage seitlich außen über die gesamte Länge sichtbar ist; Figur 4: Eine Draufsicht auf die Sandale gemäß Figur 2 und 3 unter Darstellung des Fußbettes der Schalenform mit seitlichen äußeren Abschnitten der Obermaterial-Bandage und mit diese Abschnitte jeweils zum schuhbo- denseitigen Ende überlappenden äußeren Randbereichen der Deck- sohle, an deren Unterseite sich eine stabilisierende Gewebeschicht be- findet;
Figur 1 zeigt einen Schuhboden (1) mit einem umlaufenden, außenseitigen, nach oben hin hochgezogenen Sohlenrand (2). Dieser Sohlenrand (2) hat außenseitig zumindest im Bereich einer Beriemung (3) eine Lippe (6), welche von außen her gegen diese Beriemung (3) anliegt.
Eine Decksohle (4) ist von oben her auf den Schuhboden (1) geklebt und hat einen nach oben weisenden Randbereich (5). Gegen diesen Randbereich (5) ist von außen her das schuhbodenseitige Ende der Beriemung (3) geklebt. Durch die nach oben ragende Lippe (6) wird die Stoßstelle zwischen dem unteren Ende der Beriemung (3) und dem Schuhboden (1) abgedeckt.
Figur 2, 3 und 4 zeigen eine abgewandelte bevorzugte Ausführungsform einer Sandale deren Schuhboden (9,10) als Schalensohle mit einem Fußbett (14) ausgebildet ist, welche nach außen über die gesamte Höhe voll sichtbar ist und wobei das Fußbett fußgerecht der Anatomie des Fußes nachgebildet ist und sich dabei insbesondere zum Ballenteil verjüngt. Die Oberkante verläuft dabei außen in einer geschwungenen Form.
Der Schuhboden (9,10) besteht, wie in Figur 2 erkenntlich, aus zwei Abschnitten (9,10), zwischen welchen eine Stabilisierungsschicht (7) in Form einer Gewebeschicht eingelassen ist. Diese Stabilisierungsschicht weist dabei beidseitig einen äußeren nach oben hinausragenden Abschnitt (12) auf, welcher zum hochgezogenen Sohlenrand (11) des Schuhbodens (9,10) aus diesem zur Innenseite austritt.
Auf dem äußeren Teil des Abschnittes (12) ist dabei auf der einen Seite die Decksohle (15) mit ihrem nach oben über den Rand des Schuhbodens hinausragenden Randbereich (16) geklebt und auf der anderen Seite das schuhbodenseitige Ende der von der Obermaterial-Bandage der Sandale gebildeten Beriemung (8).
Dieses Ende der Beriemung ist dabei in der Dicke zu seiner äußeren Stirnfläche (18) hin entsprechend der Dicke des äußeren Abschnittes (12) der Stabilisierungsschicht sowie des hinausragenden Randbereiches (16) der Decksohle (15) verjüngt.
Es wird insofern die Stoßstelle der Stirnfläche (18) der Beriemung und der Stirnfläche (17) des hochgezogenen Sohlenrandes (11) von innen abgedeckt, wobei ein kontinuier- licher Übergang der Dicke der Beriemung zu dem sich in der Breite nach unten vergrößernden Schuhboden (9,10) bzw. zum Sohlenrand (11) gegeben ist.
Die Stirnflächen (17,18) der Beriemung (8) und des hochgezogenen Sohlenrandes (11) sind dabei gleich dick und auf Stoß gesetzt.
Zur zusätzlichen Halterung der Beriemung (8) ist dabei wie in Figur 3 ersichtlich längs des oberen Sohlenrandes (11) des Schuhbodens (9,10) eine sich nach außen öffnende Längsausnehmung (13) angelegt, welche eine Tiefe entsprechend der Dicke des schuh- bodenseitigen Endes der Beriemung (8) aufweist.
Diese Ausnehmung (13) ist dabei längs des oberen Sohlenrandes (11) in gleicher Höhe geführt, so daß sowohl die Ausnehmung (13) als auch das schuhbodenseitige Ende der Beriemung (8) in einer nach außen sichtbaren, der fußgerechten Anatomie des Fußes nachgebildeten geschwungenen Form geführt sind, welche der Formgebung des Fuß- bettes (14) der Schalensohle (9,10) entspricht.
Die Schalensohle kann dabei aus einem Polyurethanmaterial einstückig geformt sein, wobei in diesem die Stabilisierungsschicht (7) bei der Herstellung des Schuhbodens in der Preßform eingebracht und angeschäumt ist. Statt aus einem Polyurethanmaterial kann dabei der Schuhboden aber auch aus einem Kork-Latex- Verbundmaterial mit hohem Korkanteil gefertigt werden, so daß die Fuß- formsohle im Gewicht leicht und flexibel ist.
Die Decksohle (15) ist dabei ebenfalls auf den Schuhboden (9,10) bzw. dessen Fußbett (14) geklebt, wobei ebenfalls die nach oben weisenden Randbereiche (16) der Decksohle (15) gegen die äußeren Abschnitte (12) der aus einem Gewebe bestehende Sta- bilisierungsschicht (7) geklebt ist.
Durch die Stabilisierungsschicht (7) wird insofern die üblicherweise in einer Dicke von 0,7 - 1 mm aus Leder hergestellte Decksohle (15) in den äußeren Randbereichen (16) stabilisiert, wobei sich insofern insbesondere auch eine Verstärkung der Verbindung der auf die Stabilisierungsschicht von außen aufgeklebten hochgezogenen Sohlenränder
(11) des Schuhbodens (9,10) und des dort an- bzw. eingesetzten schuhbodenseitigen Endes der Beriemung (8) ergibt.
In Figur 4 ist dabei in Draufsicht der als Schalenform ausgebildete Schuhboden (9,10) mit dem äußeren anatomischen Fußbett (14) zu erkennen, wobei man im vorderen Teil eine Ausnehmung (19) zur Lagerung der Zehe, einen Zehenspreizer (20), eine sich etwa in der Mitte nach oben erstreckende Quergewölbestütze (21) mit Pelotte, die Ausnehmung (22) für die Ferse und eine äußere Längsgewölbestütze (23) erkennt. Auf das Fußbett ist dabei die aus Leder bestehende Decksohle (15) aufgeklebt, wobei die seitlich über das Fußbett mit nach oben hinausragenden Randbereiche (16) sich über etwa 2/3 der Länge des Fußbettes erstrecken.
Diese freien Randbereiche weisen dabei eine Breite von etwa 2,5 cm auf und sind zu dem schuhbodenseitigen Ende der die Sandalenobermaterialien-Bandage bildenden Beriemung (8) jeweils seitlich geführt.
Unterhalb der Randbereiche (16) der Decksohle (15) erstreckt sich dabei jeweils seitlich rechts und links die Stabilisierungsschicht (7) mit dem äußeren Abschnitt (12), welche als textiles Gewebe in den Teilen (9,10) des Schuhbodens bis auf den Abschnitt
(12) eingelassen ist, welcher sich nach außen frei wie in Figur 2 dargestellt, erstreckt.
Bezuεsziffernliste
1 Schuhboden
2 Sohlenrand des Schuhbodens (1)
3 Beriemung
4 Decksohle
5 Randbereich der Decksohle (4)
6 Lippe des Sohlenrandes (2)
7 Stabilisierungsschicht
8 Beriemung
9,10 Schuhboden, ausgebildet als Schalensohle
11 hochgezogener Sohlenrand des Schuhbodens (9,10)
12 äußerer nach oben hinausragender Abschnitt der
Stabilisierungsschicht (7)
13 Ausnehmung längs des Sohlenrandes (11)
14 Fußbett
15 Decksohle
16 nach oben über den Rand des Schuhbodens hinausragender
Randbereich der Decksohle (15)
17 Stirnfläche des hochgezogenen Sohlenrandes (11)
18 Stirnfläche an der sich verjüngenden Beriemung (8)
19 Ausnehmung für Zehe
20 Zehenspreizer 1 Quergewölbestütze mit Pelotte
22 Fersenschale
23 Äußere Längsgewölbestütze

Claims

Patentansprüche 1. Sandale mit einem Schuhboden ( 1 ;9, 10), an welchem eine Beriemung (3 ;8) der Obermaterial-Bandage der Sandale befestigt und der innenseitig von einer Decksohle (4; 15) überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Decksohle (4; 15) einen nach oben hin über den Rand des Schuhbodens (1;9,10) seitlich nach rechts und links hinausragenden Randbereich (5 ; 16) hat und die Beriemung (3;8) von der Außenseite her gegen diesen hochgezogenen Randbereich (5) oder auf einen äußeren Abschnitt (12) einer sich dorthin erstreckenden, vom Schuhboden (9,10) ausgehenden Stabilisierungsschicht (7) geklebt ist, wobei auf der Innenseite dieses Abschnittes (12) die Decksohle (15) mit dem seitlich nach oben hin- ausragenden Randbereich (16) geklebt ist.
2. Sandale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhboden (1;9,10) einen seitlich hochgezogenen Sohlenrand (2;11) hat und die Beriemung (3) zwischen diesem Sohlenrand (2) des Schuhbodens (1) und dem
Randbereich (5) der Decksohle (4) endet oder daß die Beriemung (8) in einer längs des oberen Sohlenrandes (11) des Schuhbodens (9,10) sich erstreckenden und nach außen öffnenden Ausnehmung (13) endet.
3. Sandale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenrand (2) an der Außenseite der Beriemung (3) mit einer Lippe (6) über diese Beriemung (3) greift.
4. Sandale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) über die gesamte Länge des hochgezogenen Sohlenrandes
(11), über welche die Obermaterial-Bandage der Beriemung (8) zu liegen kommt, angelegt ist.
5. Sandale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Beriemung (8) sich zum hochgezogenen Sohlenrand (11) hin entsprechend der Dicke der zu überlappenden Decksohle (15) und der Stabilisierungs- schicht (7) verjüngt.
6. Sandale nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beriemung (8) und der Sohlenrand (11) mit ihren Stirnflächen (17,18) auf Stoß gegeneinander verlaufen.
7. Sandale nach einem der Ansprüche 1, 2, 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsschicht (7) innerhalb des Schuhbodens (9,10) zur Verankerung geführt ist.
8. Sandale nach einem der Ansprüche 1, 2, 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsschicht (7) aus einem Gewebe besteht.
9. Sandale nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Randbereiche (5,11) der Decksohle (4;15) und/oder die Abschnitte(12) der Stabilisierungsschicht (7) sich über die gesamte Länge des seitlichen Teils der
Obermaterial-Bandage der Beriemung (3;8) erstrecken.
10. Sandale nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Randbereiche (5 ; 11 ) der Decksohle (4; 15) und/oder die Abschnitte
(12) der Stabilisierungsschicht (7) über den Sohlenrand (2;11) des Schuhbodens (1;9,10) 2,5 cm vorstehen.
11. Sandale nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhboden (9,10) aus einer Schalensohle mit einem äußeren, der Anatomie der Fußsohle nachgebildeten Fußbett besteht.
12. Sandale nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schalensohle ausgebildete Schuhboden (9,10) sich zum Ballenteil des Fußes in der Höhe verjüngt und insbesondere nach außen in einer fußgerechten, der Anatomie des Fußes nachgebildeten geschwungenen Form verläuft.
13. Sandale nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalensohle aus einem elastischen Kunststofftnaterial (Polyurethan) oder einem elastischen Verbundmaterial (Naturlatex/Korkmischung) hergestellt ist und daß die Stabilisierungsschicht (7) bzw. deren textiler Träger in das Material der Schuhsohle bei der Herstellung in der Presse angeschäumt ist.
14. Schalensohle nach einem der Ansprüche 1-13.
EP99919061A 1998-03-19 1999-03-08 Sandale Expired - Lifetime EP1065952B1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29804991U DE29804991U1 (de) 1998-03-19 1998-03-19 Sandale
DE29804991U 1998-03-19
PCT/DE1999/000658 WO1999047012A2 (de) 1998-03-19 1999-03-08 Sandale

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP1065952A2 true EP1065952A2 (de) 2001-01-10
EP1065952B1 EP1065952B1 (de) 2002-01-16

Family

ID=8054442

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP99919061A Expired - Lifetime EP1065952B1 (de) 1998-03-19 1999-03-08 Sandale

Country Status (13)

Country Link
US (1) US6681502B1 (de)
EP (1) EP1065952B1 (de)
JP (1) JP4308429B2 (de)
CN (1) CN1187001C (de)
AT (1) ATE211890T1 (de)
AU (1) AU3698799A (de)
CA (1) CA2324558C (de)
DE (4) DE29804991U1 (de)
DK (1) DK1065952T3 (de)
ES (1) ES2168865T3 (de)
HK (1) HK1033640A1 (de)
PT (1) PT1065952E (de)
WO (1) WO1999047012A2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10156529A1 (de) * 2001-11-16 2003-05-28 Alsa Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Schuhes
DE112004002334D2 (de) 2003-09-19 2006-08-17 Alsa Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Schuhes
US20100261582A1 (en) * 2009-04-10 2010-10-14 Little Anthony A Exercise device and method of use
WO2010138991A1 (en) * 2009-06-01 2010-12-09 Bruce Whittingham Three arch support footwear
US20110277344A1 (en) * 2010-04-12 2011-11-17 Berg David G Bidirectional slipper
US20130318823A1 (en) * 2012-05-30 2013-12-05 Great Hill Textile Co., Ltd. Areca palm made footwear
US10918163B1 (en) * 2020-04-25 2021-02-16 Daniel R. Blondeau One piece footwear
US20220322783A1 (en) * 2021-04-09 2022-10-13 Cheryl McLeod Article of Footwear for Sand Surfaces

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6601568U (de) * 1967-07-18 1969-03-13 Edo Fonzaghi Federnde fussbettsohle
US3468040A (en) * 1967-12-13 1969-09-23 Tatuo Fukuoka Sandals
GB2034168A (en) * 1978-11-22 1980-06-04 Newman S Footwear Ltd Improvements in or relating to footwear
DE3043725A1 (de) 1980-11-20 1982-06-24 Friedrich 4019 Monheim Linnemann Flexible-schuh sowie verfahren zu seiner herstellung
NL8105424A (nl) * 1981-12-01 1983-07-01 Schoenfabriek Anton Van Bladel Schoeisel.
IT1157541B (it) * 1982-05-04 1987-02-18 Condor Srl Procedimento per la fabbricazione di sandali da donna e calzatura ottenuta
US4571851A (en) * 1984-04-14 1986-02-25 Tama Pack Co., Ltd. Slippers
US4685223A (en) * 1985-10-15 1987-08-11 Long Gordon K California-type shoe
US4651443A (en) * 1985-11-22 1987-03-24 Red Wing Shoe Company, Inc. Welting for a shoe
DE3722158A1 (de) * 1987-07-04 1989-01-12 Marcoe Know How Vertriebs Gmbh Brandsohlenloser schuh sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
US4947560A (en) * 1989-02-09 1990-08-14 Kaepa, Inc. Split vamp shoe with lateral stabilizer system
IT1226514B (it) * 1989-05-24 1991-01-24 Fila Sport Calzatura sportiva incorporante, nel tallone, un inserto elastico.
US5741568A (en) * 1995-08-18 1998-04-21 Robert C. Bogert Shock absorbing cushion
FR2750831B1 (fr) * 1996-07-12 1998-11-06 Carline Chaussure de type sandale et son procede de montage
AU3892797A (en) * 1996-08-06 1998-02-25 H.H. Brown Shoe Company, Inc. Interchangeable inner sole system
US6023857A (en) * 1998-09-21 2000-02-15 Converse Inc. Shoe with removable midsole
US6115940A (en) * 1999-11-16 2000-09-12 Chen; Eddie Shoe having waterproof lining sleeve and water drainer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
See references of WO9947012A2 *

Also Published As

Publication number Publication date
JP4308429B2 (ja) 2009-08-05
CN1187001C (zh) 2005-02-02
CA2324558A1 (en) 1999-09-23
DE29980035U1 (de) 2001-07-05
JP2002506664A (ja) 2002-03-05
ATE211890T1 (de) 2002-02-15
DE19980400D2 (de) 2001-05-10
WO1999047012A2 (de) 1999-09-23
DE59900631D1 (de) 2002-02-21
CA2324558C (en) 2005-09-27
AU3698799A (en) 1999-10-11
EP1065952B1 (de) 2002-01-16
PT1065952E (pt) 2002-07-31
WO1999047012A3 (de) 1999-11-11
DK1065952T3 (da) 2002-04-29
US6681502B1 (en) 2004-01-27
HK1033640A1 (en) 2001-09-14
ES2168865T3 (es) 2002-06-16
CN1293546A (zh) 2001-05-02
DE29804991U1 (de) 1998-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19619677C2 (de) Snowboardstiefel
DE69909588T2 (de) Schuh und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102015200523B4 (de) Modularer Schuh
EP0474708B1 (de) Mit einer schliessvorrichtung versehener schuh mit nachgiebigem schaftmaterial
DE60013288T2 (de) Feste bindung für schuhwerk
AT501443B1 (de) Sportschuh zum laufen oder schilanglaufen
DE102014220093B4 (de) Schuh
EP0971605A1 (de) Schuh, insbesondere sport- oder tanzschuh
DE19903491A1 (de) Fußbekleidungsstück
EP1450637A1 (de) Schuh
DE8114547U1 (de) Fadengezwickter Schuh
DE3525753A1 (de) Fuss-stuetzbandage
DE60205475T2 (de) Sportschuh mit verbesserter flexibilität
DE3043425A1 (de) Schuh mit an dessen sohle angebrachtem sportgeraet wie schlittschuh, rollschuh o.dgl.
EP1065952A2 (de) Sandale
DE112022000220T5 (de) Fussbekleidungs-Hinterkappe für einfacheren Ein- und Austritt
DE2405091A1 (de) Rennschuh mit einem schaft, der im wesentlichen aus fasergewebe besteht
EP0879568B1 (de) Hochschäftiger Schuh
EP4018869A1 (de) Schuh oder einlage für einen schuh
DE19847353C2 (de) Schuh für Gleitsport, insbesondere alpiner Skischuh
DE60012092T2 (de) Schuhwerk mit weichem, nachgebendem, wasserdichtem Oberleder
CH670192A5 (en) Therapeutic boot with joint support
DE602004004420T2 (de) Sportschuh mit hohem Schaft
EP1454548B1 (de) Wasserdichter Schuh
DE3626871A1 (de) Therapeutischer schuh

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

17P Request for examination filed

Effective date: 20001005

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A2

Designated state(s): AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

17Q First examination report despatched

Effective date: 20010606

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: IF02

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE

REF Corresponds to:

Ref document number: 211890

Country of ref document: AT

Date of ref document: 20020215

Kind code of ref document: T

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: EP

REG Reference to a national code

Ref country code: IE

Ref legal event code: FG4D

Free format text: GERMAN

REF Corresponds to:

Ref document number: 59900631

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20020221

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: NV

Representative=s name: ISLER & PEDRAZZINI AG

REG Reference to a national code

Ref country code: DK

Ref legal event code: T3

GBT Gb: translation of ep patent filed (gb section 77(6)(a)/1977)

Effective date: 20020407

REG Reference to a national code

Ref country code: ES

Ref legal event code: FG2A

Ref document number: 2168865

Country of ref document: ES

Kind code of ref document: T3

REG Reference to a national code

Ref country code: PT

Ref legal event code: SC4A

Free format text: AVAILABILITY OF NATIONAL TRANSLATION

Effective date: 20020412

REG Reference to a national code

Ref country code: GR

Ref legal event code: EP

Ref document number: 20020401457

Country of ref document: GR

PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed
REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PCAR

Free format text: ISLER & PEDRAZZINI AG;POSTFACH 1772;8027 ZUERICH (CH)

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: MC

Payment date: 20110323

Year of fee payment: 13

Ref country code: IE

Payment date: 20110322

Year of fee payment: 13

Ref country code: DK

Payment date: 20110328

Year of fee payment: 13

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Payment date: 20110325

Year of fee payment: 13

Ref country code: PT

Payment date: 20110228

Year of fee payment: 13

Ref country code: AT

Payment date: 20110323

Year of fee payment: 13

Ref country code: CH

Payment date: 20110328

Year of fee payment: 13

Ref country code: FI

Payment date: 20110323

Year of fee payment: 13

Ref country code: LU

Payment date: 20110325

Year of fee payment: 13

Ref country code: FR

Payment date: 20110401

Year of fee payment: 13

Ref country code: NL

Payment date: 20110328

Year of fee payment: 13

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GR

Payment date: 20110330

Year of fee payment: 13

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Payment date: 20110324

Year of fee payment: 13

Ref country code: BE

Payment date: 20110328

Year of fee payment: 13

Ref country code: DE

Payment date: 20110328

Year of fee payment: 13

Ref country code: GB

Payment date: 20110324

Year of fee payment: 13

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IT

Payment date: 20110329

Year of fee payment: 13

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: CY

Payment date: 20110303

Year of fee payment: 13

REG Reference to a national code

Ref country code: PT

Ref legal event code: MM4A

Free format text: LAPSE DUE TO NON-PAYMENT OF FEES

Effective date: 20120910

BERE Be: lapsed

Owner name: *BETULA SCHUH G.M.B.H.

Effective date: 20120331

REG Reference to a national code

Ref country code: NL

Ref legal event code: V1

Effective date: 20121001

REG Reference to a national code

Ref country code: SE

Ref legal event code: EUG

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120308

Ref country code: SE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120309

Ref country code: CY

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120308

Ref country code: MC

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120331

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PL

REG Reference to a national code

Ref country code: DK

Ref legal event code: EBP

GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee

Effective date: 20120308

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: PT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120910

REG Reference to a national code

Ref country code: GR

Ref legal event code: ML

Ref document number: 20020401457

Country of ref document: GR

Effective date: 20121008

REG Reference to a national code

Ref country code: AT

Ref legal event code: MM01

Ref document number: 211890

Country of ref document: AT

Kind code of ref document: T

Effective date: 20120308

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: ST

Effective date: 20121130

REG Reference to a national code

Ref country code: IE

Ref legal event code: MM4A

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: BE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120331

Ref country code: IE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120308

Ref country code: AT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120308

Ref country code: LI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120331

Ref country code: GB

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120308

Ref country code: CH

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120331

Ref country code: FR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120402

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R119

Ref document number: 59900631

Country of ref document: DE

Effective date: 20121002

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120308

Ref country code: GR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20121008

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20121001

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DK

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120331

REG Reference to a national code

Ref country code: ES

Ref legal event code: FD2A

Effective date: 20130710

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120309

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LU

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120308

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20121002