DE6601568U - Federnde fussbettsohle - Google Patents
Federnde fussbettsohleInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/10—Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
- A43B3/108—Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers characterised by the sole
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
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Patentanwalt . . . » i*«. .» ^i.
München 13, EIisabethstr. 34
.: S1 32 563/7ia Gmb..
Anm.: 1 io F ο η ζ a g Ii i
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SSe ijjterJasa fess&^una und Schdzanspr^ lsi die zuldrf eingereichte: sie weicht von der Won.
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den -Ä«=hsn Pit»isen ssiiefstf. Deutsches Patentamt, Gebrauofesmustsrsteüe.
, insbesondere Sandale
Die Neuerung betrifft einen Schuh, insbesondere Sandale,
mit einer Laufsohle aus elastischem Material, welche an ihrer Unterseite eine Ausnehmung mit nach einwärts geneigten
Wandungen aufweist und mit einem mit der Laufsohle durch Kleben verbundenen Schuhoberteil.
Sandalen mit Fußbett werden üblicherweise dadurch hergestellt, daß auf ein fertig bezogenes Pußbett aus Kork
oder Gummi der Schaft aufgezwickt und dann die Laufsohle,
vorzugsweise aus Zellgummi, mittels Verklebung befestigt wird. Durch das Zusammenkleben dieser zwei Imme hin ziemlich
dicken Sohlen werden die Sandalen steif und auch das Aussehen ist nicht sehr gefällig. Nachteilig ist ferner,
daß nicht jeder Puß sich diesem starren, vorgefertigten Bett anpaßt.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh,insbesondere
eine Sandale zu schaffen, die ein sehr elastisches, daher a^assungsfähiges Fußbett besitzt und zudem sehr einfach
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäS dadurch gelost, daß
die Laufsohle an ihrer Oberseite einstückig ein Fußbett besitzt.
Dadurch ergibt sich der Vorteil eines sehr bequemen Schuhwerks bei einfacher Herstellung. Es wird also ein Schuh,
inbesondere eine Sandale, geschaffen, welche sowohl in der Benutzung als auch in der Fertigung sehr vorteilhaft ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung besitzt die als Längsausnehmung an der Unterseite der Laufsohle ausgebildete
Ausnehmung im Bereich des Ballens einen Quersteg, odurch
wodurch sich die Fußanpassung noch verbessert
Weiterhin kann nach einem anderen neuerungsgemäßen Merkmal
die Längsausnehmung im mittleren Fußbereich zu einer Fuß- Γ
stütze nach einwärts gezogen sein. Auch dadurch ergibt sich ;
eine weitere Verbesserung in den Trageigenschaften des t
neuerungsgemäßen Schuhs. f
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weist die Laufsohle jp
an ihrer oberen Außenkante eine Sinne auf, in welcher das Schuhoberteil mit einem Schaftrahmen mit der Laufsohle verklebt.
Diese Anordnung erleichtert in vorteilhafter Weise die Herstellung aes neuerungsgemäßen Schuhs bei einwand— ;
freiem Halten der Teile miteinander. \ϊ
Weiterhin ist nach einem anderen neuerungsgemäßen Merkmal auf der Oberseite der Laufsohle eine dünne Decksohle aus
nachgiebigem Material aufgeklebt.
/3
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Laufsohle nach der Neuerung;
Fig. 2 eine Unteransicht dieser Sohle;
Fig. 3 eine Seitenansicht;
Fig. 4- ein vertikaler Längs schnitt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Sandale nach der Neuerung und
Fig. 6 einen Teilschnitt.
Die Laufsohle a besteht aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus elastischem 'Prar sparentgummi * An ihrer
Oberseite weist die Laufsohle einstückig ein der Fußunterseite
angepaßtes Fußbett auf. Rundherum um das leicht gewölbte Fußbett hat die Sohle a eine Sinne b.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt die Laufsohle a an ihrer "Unterseite eine Längsaushöhlung.h, die sich vom
Fersenteil bis zur Spitze erstreckt und nach einwärts geneigte Wandungen besitzt (vgl. Fig. 6). Hierdurch entsteht
ein verhältnismäßig dünner Sohlenmittelteil mit seitlich desselben verdickten Längsrippen. Zur Abstützung
des mittleren Fußbereiches ist die Aushöhlung h mit einer Einziehung d versehen und außerdem ist im Bereich des
Ballens ein Quersteg c (vgl. Fig. 2) vorgesehen.
Die Sohle hat demnach rundherum eine schmale Auftrittsfläche, während der mittlere Teil durch die Aushöhlung
dünn und elastisch ist und dem Fuß beim Gehen oder Stehen
hh
VIVJ
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ein weiches, elastisches und fußgerechtes Fußbett gibt. Die Sohle ist nicht nur im Ballenbereich, sondern von
vorn bis hinten weich und biegsam und gibt dem Träger das angenehme Gefühl wie beim Barfußgehen»
Damit die Elastizität dieser Laufsohle erhalten bleibt, ist beim fertigen Schuh, z.B. bei der fertigen Sandale,
die Oberseite der Laufsohle gegebenenfalls lediglich mit einer dünnen, die Elastizität der Laufsohle nicht beeinträchtigende
Deekensohle verbunden.
Die Verbindung des Schuhoberteiles, z.B. des Schaftes e bei einer Sandale mit der Laufsohle erfolgt nach der Neuerung
dadurch, daß der Schaft e mit einem ringsherum verlaufenden Rahmen f, vorzugsweise aus Leder f verbunden ist
z.B. durch Nähen oder Kleben. Schaft und Rahmen sind zusammen im Bereich der Randrinne b mit der Schuhsohle verklebt
(vgl. Fig. 6). Durch diese Verbindungsart bleibt die Elastizität der Schuhsohle völlig erhalten. Die Decksohle
bzw. Deckfleck g kann nach dem Verkleben des Schaftes usä. F°hnnng alt dar Laufsohle auf der Oberseite
der Laufsohle angeklebt werden.
Die Neuerung kann auch bei Schuhwerk, insbesondere bei Mocassin-Macharten Verwendimg finden und auch bei diesen
festeren Schuhen bleibt die federnde Wirkung der Sohle
voll erhalten. m
Mönchen 13, Elisebethsir.
Claims (4)
1. Schuh., insbesondere Sandale, mit einer Laufsohle aus
elastischem Material, welche an ihrer Unterseite eine Ausnehmung mit nach einwärts geneigten Wandungen aufweist
und mit einem mit der Laufsohle durch Kleben verbundenen
Schuhoberteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (a) an ihrer Oberseite einstückig ein
Fußbett besitzt.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
als Langsausnehmung (h) an der Unterseite der Laufsohle (a) ausgebildete Ausnehmung im Bereich des Ballens
einen Quersteg (c) besitzt.
5. Schuh nach Anspruch Λ und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Langsausnehmung (h) im mittleren Fußbereich zu einer Fußstütze (d) nach einwärts gezogen ist.
4. Schuh na<ih Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufsohle (a) an ihrer oberen Außenkante eine Sinne (b) aufweist, in welcher das Shuhoberteil mit
einem Schaftrahmen (f) mit der Laufsohle (a) verklebt ist.
5· Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Oberseite der Laufsohle (a) eine dünne Decksohle (g) aus nachgiebigem Material aufgeklebt ist.
Patenianweii
Dipl.-lng. E. Eder
MUnchen 13, Elisabethstr.
6601563
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676601568 DE6601568U (de) | 1967-07-18 | 1967-07-18 | Federnde fussbettsohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676601568 DE6601568U (de) | 1967-07-18 | 1967-07-18 | Federnde fussbettsohle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6601568U true DE6601568U (de) | 1969-03-13 |
Family
ID=6583607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19676601568 Expired DE6601568U (de) | 1967-07-18 | 1967-07-18 | Federnde fussbettsohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6601568U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29804991U1 (de) * | 1998-03-19 | 1998-06-10 | Alsa Gmbh | Sandale |
-
1967
- 1967-07-18 DE DE19676601568 patent/DE6601568U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29804991U1 (de) * | 1998-03-19 | 1998-06-10 | Alsa Gmbh | Sandale |
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