DE69611327T2 - Schneegleitbrett mit einer Innenschale und einem schwenkbaren steifen Hinterteil - Google Patents

Schneegleitbrett mit einer Innenschale und einem schwenkbaren steifen Hinterteil

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Snowboardschuh, insbesondere vom nachgiebigen Typ, der insbesondere an die Ausübung von Disziplinen wie dem "free ride" oder dem "freestyle" angepaßt ist. Momentan sind die Schuhe vom nachgiebigen Typ im wesentlichen wie einfache ansteigende, dichte und bequeme Schuhe konzipiert, spielen jedoch keine reelle Rolle bei der Übertragung von Belastungen.
  • Sie müssen an Rückhaltevorrichtungen in Form einer offenen Schale angepaßt sein, die ein hinteres ansteigendes Element und Gurte in ausreichender Anzahl aufweisen, um das Festspannen sicherzustellen. Das hintere Element muß steif sein, um die hinteren Abstützungen bei den sogenannten "back-side"-Kurven zu begünstigen. Diese Gesamtheiten weisen zahlreiche Nachteile auf. Sie sind aufgrund des Vorhandenseins von Gurten und der hinteren ansteigenden Abstützung sehr unhandlich. Die Einstellung der Gurte muß bei jedem Wiedereinspannen des Schuhs in der Schale nach jeder Liftfahrt erneut vorgenommen werden. Das Festspannen der Gurte muß ausreichend sein, um den Stiefel auf dem Brett zu halten; was sehr häufig schmerzhafte Einschnürpunkte für den Fuß aufgrund der Nachgiebigkeit des Schaftes zur Folge hat. Schließlich übertragen diese Schalen die Biegebelastungen schlecht in alle Richtungen, darin eingeschlossen bei Abstützung nach hinten, aufgrund einer häufig unpräzisen Anpassung des hinteren Elements mit dem Stiefel.
  • Der Surfer, der die neuen Disziplinen praktiziert, ist dazu veranlaßt, sich abzustützen und eine sehr gebeugte Haltung in Richtung nach vorne oder in Richtung nach hinten einzunehmen. Er muß somit eines der Beine in Richtung nach innen stark abbiegen, im Sinne einer Annäherung des Knies zum Brett. Das andere Bein unternimmt ebenfalls eine weniger stark ausgeprägte seitliche Neigung in Richtung nach außen. Um die Beugung des Beines in Richtung nach innen bei gleichzeitiger Beibehaltung eines bestimmten Gleichgewichts zu erleichtern, kann der Surfer das Knie abknicken; was eine Beugung des unteren Teils des Beines von hinten nach vorne verursacht.
  • Das Dokument EP-A1-646 334 betrifft einen Snowboard-Stiefel, der einen inneren nachgiebigen Teil in der Form eines Schuhes, einen äußeren Teil ebenfalls in Form eines Schuhes mit nachgiebigem Schaft, der zwischen diesen zwei Teilen angeordnet ist, und einen steifen Einsatz aufweist, auf dem auf Höhe der Anlenkung des Fußes und des unteren Teils des Beines längs einer Achse, die durch die Längsebene des Schuhs hindurchgeht, ein steifes Rückenteil angelenkt ist, das die Wade umfaßt.
  • Dieser Schuh weist den Vorteil auf, daß er das Nehmen von "back-side"-Kurven auf sehr effiziente Weise begünstigt, aufgrund des steifen direkt in den Schuh eingefügten Rückenteils, wobei gleichzeitig eine gewisse seitliche Lockerheit gleichermaßen von der inneren oder äußeren Seite beibehalten wird, um dem Surfer zu ermöglichen, mehr oder weniger gebeugte Beinpositionen anzunehmen. Der Schuh bewahrt außerdem durch das Vorhandensein eines inneren Füßlings und eines äußeren nachgiebigen Schaftes den Komfort eines Stiefels vom nachgiebigen Typ. Dieser Komfort ist insbesondere bei der Benutzung des Schuhs zum Gehen beachtlich. Jedoch verwendet ein derartiger Schuh noch eine Bindung vom Typ "Schale" mit Spanngurten, deren Nachteile zuvor genannt worden sind.
  • Darüber hinaus weist der Schuh gemäß dieser Erfindung außerdem Nachteile auf, welche wichtige Faktoren einer Unzufriedenheit sind und die seine Verwendung begrenzen. Insbesondere wird, in Anbetracht der Position der Anlenkachse in der longitudinalen Mittelebene nur die seitliche Beugung des Beines wirklich berücksichtigt. Die Komponente der natürlichen Beugung in Richtung nach vorne des unteren Teils des Beines wird nicht besonders begünstigt in Anbetracht der Steifigkeit des Einsatzes.
  • Die Anlenkung, an der sich alle Belastungen und Krafteinwirkungen und längs der Archillessehne befinden; was einen schmerzhaften Punkt hervorruft, der für den Komfort des Schuhs sehr nachteilig ist. Die Sehne ist noch mehr belastet, wenn der Surfer sich in hinterer Abstützung befindet, da der untere Teil des steifen Rückenteils durch eine Hebelwirkung einen Druck auf die Schale in Richtung des Inneren der Ferse unter der Anlenkung ausübt.
  • Das Problem des geschaffenen Komforts wird durch die Wahl einer inneren Konstuktion des Einsatzes und des steifen Rückenteils in unmittelbarer Nähe des Fußes betont.
  • Darüber hinaus liefert die Lösung gemäß der Anmeldung EP-A1-646 334 nicht die seitliche äußere Abstützung, die notwendig ist, wenn der Surfer sich in einer Position eines Zurückbeschleunigens seines Brettes befindet oder in einer Gleitphase, wenn das eine hintere der Beine von seinem Brett abgelöst ist.
  • Die vorliegenden Erfindung beabsichtigt eine wirklich zufriedenstellende Lösung für die Gesamtheit der bei den Lösungen des Stands der Technik angetroffenen Probleme, die zuvor betont wurden. Insbesondere beabsichtigt die Erfindung einen Stiefel des nachgiebigen Typs vorzuschlagen, der seine Komforteigenschaften unter allen Benutzungsbedingungen bewahrt, wobei er gleichzeitig die Übertragung wesentlicher Kraftausübungen für eine gute Kontrolle und eine gute Beherrschung des Brettes bei den ausgeübten Disziplinen sicherstellt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es einen Stiefel vorzuschlagen, der wirklich den natürlichen Beugungsbewegungen im Inneren und Äußeren eines jeden Beines Rechnung trägt durch eine geeignete unsymmetrische Lösung. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es einen Stiefel vorzuschlagen, der die wesentlichen Spanneinrichtungen integriert und somit die Spannfunktionen und die Funktion eines Haltes auf dem Brett trennt; so daß die Nachteile herkömmlicher Schalensysteme vermieden werden.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen Snowboardschuh, der eine Sohle, die dazu bestimmt ist mit dem Brett verknüpft zu werden, einen relativ nachgiebigen Schaft, der grundsätzlich den äußeren Teil des Stiefels bildet und mit der Sohle verbunden ist, eine steife Schale, die zumindest teilweise die Sohle bedeckt, am hinteren Teil des Stiefels, in Richtung nach oben auf Höhe der Ferse und ein steifes Rückenteil aufweist, das auf der Schale angelenkt ist und sie in Richtung nach oben verlängert. Das steife Rückenteil ist von der inneren Seite des Stiefels angelenkt, längs einer Anlenkachse, die einen Neigungswinkel zwischen 20º und 45º bildet, im Verhältnis zur longitudinalen Mittelebene des Stiefels.
  • So lokalisiert befindet sich die Anlenkung morphologisch an einem hohlen Ort zwischen dem inneren Knöchel und der Archillessehne. Bei hinteren Abstützungen kann sich das Rückenteil nach Innen verformen, ohne einen Schmerz zu erzeugen.
  • Man kann einen eingeschränkteren Bereich vorsehen, um auf die am häufigsten angetroffenen Situationen zu antworten, in Abhängigkeit von der Position der Füße auf dem Brett. Daher befindet sich der Neigungswinkel der Anlenkachse zwischen 25 und 35º, vorzugsweise in der Nähe von 30º, im Verhältnis zur longitudinalen Mittelebene. Gemäß einer weiteren Charakteristik ist die Anlenkachse von hinten nach vorne und von oben nach unten orientiert, wobei somit der leicht geneigten Position des Beines in Richtung nach vorne im Ruhezustand auf dem Brett Rechnung getragen wird.
  • Weitere ergänzende Charakteristiken haben Teil an der Verbesserung des Haltes und am Spannen des Fußes im Inneren des Stiefels. Aus diesem Grund kann die Schale seitliche Ränder aufweisen, die sich in Richtung nach oben erstrecken und dafür vorgesehen sind, den Fuß von jeder Seite einzufassen, ausgehend von einer Basis, die zumindest zum Teil die Sohle bedeckt. Ebenso kann der Stiefel auch einen Tritt-Spanngurt aufweisen, der jeden seitlichen Rand der Schale verbindet.
  • Die direkte Verbindung des Gurtes an der Schale ermöglicht ein effizienteres Spannen, wobei gleichzeitig der Komfort des Fußes bewahrt wird.
  • Weitere Charakteristiken und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die zum Zwecke eines Beispiels nicht begrenzend die Realisierung der Erfindung veranschaulichen und in welchen:
  • Fig. 1 auf schematische Weise die Position eines Surfers im Verlauf der gewöhnlichen Ausübung der Disziplin veranschaulicht;
  • Fig. 1A eine Seitenansicht der Anlenkung des unteren Teils des Beines gemäß der longitudinalen Achse des Snowboard-Brettes ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht des Innenseite eines Snowboard-Stiefels gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine aufgefächerte Ansicht der Oberseite der steifen Schale mit dem Rückenteil ist, das vorgesehen ist, an ihr angelenkt zu werden;
  • Fig. 4 eine aufgefächerte perspektivische Ansicht der steifen Schale mit dem Rückenteil ist, das vorgesehen ist, an ihr angelenkt zu werden;
  • Fig. 5 schematisch in Seitenansicht den Teil des Schuhes zeigt, der in stehender Position des Surfers angelenkt ist;
  • Fig. 6 schematisch in Seitenansicht den Teil des Schuhes zeigt, der bei einer natürlichen Beugung des Beines in Richtung nach Innen angelenkt ist;
  • Fig. 7 ähnlich zu Fig. 5 ist, jedoch in Rückansicht;
  • Fig. 8 ähnlich zu Fig. 6 ist, jedoch in Rückansicht;
  • Fig. 9 eine Ansicht der Außenseite des Stiefels von Fig. 2 ist;
  • Fig. 10 eine Variante von Fig. 9 ist.
  • Fig. 1 veranschaulicht die natürliche Beugeposition, die häufig durch einen Surfer angenommen wird. Die zwei Füße sind auf dem Brett längs einer im wesentlichen transversalen Richtung im Verhältnis zur longitudinalen Achse des Brettes befestigt. Das Bein, das sich von der inneren Seite (INT) beugt, ist mehr geneigt, als das Bein, das sich von der äußeren Seite (EXT) beugt.
  • Die Beugung des unteren Teils des Beines bewerkstelligt sich gleichzeitig auf seitliche Weise und in Richtung nach vorne aufgrund der Anlenkung des Knies. In der Position maximaler Beugung weist der untere Teil des Beines eine erste seitliche Neigungskomponente a im Verhältnis zur Referenzebene P auf, die die longitudinale Mittlelebene des Schuhs bildet. Sie weist ebenso eine zweite vordere Neigungskomponente al im Verhältnis zur Ebene P1, die senkrecht zu P ist, auf und welche die Referenzebene bildet, in welcher das Bein im wesentlichen in seiner nicht gebeugten Position (Fig. 1A) liegt.
  • Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform des Stiefels vom "nachgiebigen" Typ gemäß der Erfindung, der Gegenstand der folgenden detaillierten Beschreibung sein wird:
  • Auf an sich bekannte Weise weist der Stiefel eine äußere Sohle 1 auf, angepaßt zum gehen, realisiert aus einem abnutzungsbeständigen Material wie z. B. aus Kautschuk. Die Sohle weist ein Verankerungsmittel 10 auf, das vorgesehen ist, um mit einem komplementären (nicht dargestellten) Verriegelungsmittel, das fest am Brett befestigt ist, zusammenzuwirken, um zusammen eine Rückhaltevorrichtung des Stiefels auf dem Brett zu bilden. Beim Beispiel von Fig. 2 stellt sich das Verankerungsmittel als ein im wesentlichen longitudinal über der Seite der Sohle orientierter Drehzapfen dar. Für weitere Einzelheiten, die Rückhaltevorrichtung betreffend, sei auf die nicht veröffentlichte französische Anmeldung Nr. 9506169, der Anmelderin gehörend, verwiesen. Selbstverständlich kann sich das Verankerungsmittel anders darstellen und kann an einem anderen Ort im Verhältnis zur Sohle lokalisiert sein, wie bei den in der Anmeldung WO 95 26 365 enthaltenen Beispielen.
  • Der Stiefel weist außen einen nachgiebigen Schaft 2 auf, der sich an die Sohle 1 anschließt und der aus verschiedenen Teilen aus verschiedenen Materialien gebildet sein kann, die jedoch alle eine gewisse Nachgiebigkeit besitzen. Beim veranschaulichten Beispiel wird der Schaft 2 aus einem unteren Teil 20, das dünn und undurchläßig ist, beispielsweise aus Kautschuk, das an die äußere Abnutzungssohle 1 geklebt oder genietet ist, und einem oberen Teil 21 aus Stoff oder Leder gebildet, das vorzugsweise direkt auf dem unteren Teil 20 angenäht ist.
  • Selbstverständlich kann der Schaft ebenso eine Zunge und einen oder mehrere nicht dargestellte Schnürsenkel aufweisen.
  • Im Inneren des Schaftes, der den äußeren Teil des Stiefels bildet, ist ein innerer gepolsterter Füßling 3 eingefügt, der mehr oder weniger hoch über die Wade ansteigen kann und an dem Schaft vorbeigehen kann, für einen besseren Komfort, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Er ist aus einem natürlichen oder synthetischen Textilmaterial, aus Leder realisiert und kann beispielsweise mit nachgiebigem Schaum gepolstert sein.
  • Eine innere steife Schale 4 ist zwischen dem äußeren Teil, der durch die Sohle 1 und den Schaft 2 gebildet ist, und dem inneren Teil angeordnet, der durch den Füßling 3 gebildet ist. Diese Schale weist eine Basis 40 in Form einer Sohle auf, die sich von der Ferse bis zur geneigten Grenze der Zehenansätze erstreckt. Es ist wichtig, daß sich der Einsatz nicht weiter in Richtung nach vorne erstreckt, um nicht den vorderen Teil des Fußes zu versteifen, was das gehen schwierig macht. Diese Basis kann vorteilhaft beispielsweise die Montagebrandsohle in der Konstruktion des Schaftes ersetzen. Die Schale weist eine Steifigkeit auf, die insbesondere größer als die Steifigkeit des Schaftes 2 sein muß. Sie ist vorzugsweise aus eingespritzem Plastikmaterial, das verstärkt sein kann, gebildet. Unter den geeigneten Plastikmaterialien sei beispielsweise die Verwendung von Polyurethanen, Polyamiden, A. P. S., Polypropylenen, etc. genannt. Die Dicke der Schale liegt vorzugsweise zwischen 1 und 5 mm.
  • Die seitlichen Ränder 41 erstrecken sich ausgehend von der Basis 40 der Schale in Richtung nach oben, wie es die Fig. 3 und 4 deutlicher zeigen. Diese Ränder haben Teil an der Stellung des Fußes im Inneren der Schale und verbessern damit die Übertragung von Krafteinwirkungen mit dem Brett. Die Ränder verlängern sich durch zwei seitliche Ohren 410, auf welchen ein Tritt-Spanngurt 5 befestigt ist, der seinerseits an der Außenseite des Schaftes 2 angeordnet ist.
  • In seinem hinteren Teil 42 verlängert sich die Schale 4 in Richtung nach oben und weist auf der Höhe der Ferse eine abgerundete und umhüllende Form auf, die an die Morphologie der Ferse angepaßt ist.
  • Ein steifes Rückenteil 6 ist direkt über dem hinteren Teil 42 der Schale angelenkt, um eine Achse O, die im Verhältnis zur longitudinalen Mittelebene P des Stiefels geneigt ist. Das steife Rückenteil überdeckt einen Teil der Schale und ist unter der Anlenkung 7 verlängert, um ein steife hintere Abstützung zu bilden, die für das Nehmen von Kurven, die "back-side turns" genannt werden, notwendig ist. Das Rückenteil umgibt zumindest teilweise die Wade. Seine Steifigkeit ist größer als die Steifigkeit des Schaftes 2. Es kann aus demselben Material wie die Schale gebildet sein. Vorzugsweise wird es durch Thermoformung oder durch Einspritzen hergestellt sein. Im Beispiel von Fig. 2 ist das Rückenteil an der Außenseite des Stiefels, gegen den äußeren nachgiebigen Schaft 2 angeordnet. In diesem Fall durchquert die Anlenkung einfach vollständig den Schaft. Diese Konstruktion weist den Vorteil auf, die Montagearbeitsschritte des Stiefels zu vereinfachen. Somit kann das Rückenteil einfach beim Fertigungsende befestigt werden. Das Einstellen des Rückenteils ist ebenfalls vereinfacht.
  • Das hintere Teil 42 der Schale muß eine ausreichende Steifigkeit bei Kompression in der im wesentlichen vertikalen Richtung aufweisen, da sich die Krafteinwirkungen der einer hinteren Abstützung bei den "back-side"-Kurven aufgrund der Verbindung zwischen der Schale und dem Rückenteil in Kompressionskräfte auf dem hinteren Teil 42 transformieren.
  • Der Stiefel gemäß der veranschaulichten Art ist ebenso mit einer Zugwiderstandseinrichtung versehen, die das Rückenteil 6 und die Schale 4 verbindet. Diese Einrichtung wird aus einem einzigen Spannkabel 8 gebildet, das von der inneren Seite des Stiefels vorbeigeht. Das obere Ende des Spannkabels ist direkt auf der inneren Seite des Rückenteils durch eine geeignete Befestigungseinrichtung 80 befestigt. Das untere Ende ist quer zum Schaft am vorderen Teil der Schale 4 befestigt, vorzugsweise durch eine nicht abnehmbare Einrichtung 81 vom Typ einer Niete oder dergleichen. Um eine Einstellung der Neigung des Rückenteils zu ermöglichen, ist das Spannkabel mit einer Längeneinstell-Einrichtung versehen, wie zum Beispiel einer Reihe von Löchern 82, die am oberen Ende realisiert sind. Das Spannkabel befindet sich somit bei der bevorzugten Ausführungsform an der Außenseite des Stiefels. Aufgrund dieser Tatsache werden die Längeneinstellungen leichter ohne Schuhausziehen realisierbar. Das Spannkabel hat im wesentlichen die Funktion auf Zug bei zeitlichen äußeren Abstützungen, die auf das Rückenteil beispielsweise in der Gleitphase ausgeübt werden, zu widerstehen.
  • Selbstverständlich kann der Stiefel ebenfalls mit zwei seitlichen Spannkabeln versehen sein; das eine von der äußeren Seite, das andere von der inneren Seite des Stiefels, um, wenn notwendig, einen bei Zug ausgeglicheneren Halt sicherzustellen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist das Rückenteil von der inneren Seite (INT) des Stiefels um eine Achse O angelenkt, die im Verhältnis zur longitudinalen Mittelebene P einen Neigungswinkel B bildet. Erfindungsgemäß muß dieser Winkel notwendigerweise zwischen 20º und 45º sein.
  • Diesseits von 20º wird die seitliche Beugungskomponente begünstigt, zum Nachteil der vorderen Beugungskomponente; was nicht das beabsichtigte Ziel ist. Darüber hinaus können die hinteren Abstützungen, wenn sich die Anlenkung in der Nähe der Archillessehne befindet, Schmerzen aufgrund des Drucks des Rückenteils unter der Anlenkung 7 erzeugen.
  • Jenseits von 45º ist im Gegensatz dazu die vordere Beugungskomponente begünstigt während die Steifigkeit, insbesondere auf der Höhe der Anlenkung, die seitliche Beugung schwierig wenn nicht unmöglich macht. Das Rückenteil 6 ist mit der Schale 4 an der Anlenkung durch jedes geeignete Mittel verbunden, das ihm eine freie Drehung um die Achse O ermöglicht. Vorzugsweise wird man eine Niete oder ein elastisches Clip-Mittel 70 verwenden.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist die gewölbte Form des Rückenteils anatomisch, damit es sich an den Teil der Wade für einen optimalen Komfort anschmiegt. An der Bedeckungszone weisen die Schale und das steife Rückenteil komplementäre Formen auf, um so die Dicke zu begrenzen. Da die Anlenkung versetzt ist, ist verständlich, daß diese Komplementarität der Formen die Beugung in Richtung nach innen (INT) des Stiefels begünstigen wird, während sie Blockierpunkte bei einer Beugung in Richtung nach außen (EXT) ab einer bestimmten Neigungsschwelle erzeugen wird. Der Halt des Beines in Richtung nach außen ist insbesondere vorteilhaft in den Phasen eines Zurückbeschleunigens, wenn das andere Bein vom Brett getrennt ist und dient dazu es vorzuschieben.
  • Ebenfalls auf vorteilhafte Weise nimmt die Steifigkeit der Schale progressiv zumindest von der Mittelzone bis zu ihrem vorderen Ende ab. Somit wird die Abrollbewegung des vorderen Teils des Fußes an der Anlenkung am Zehenansatz beim Gehen erleichtert. Man kann sich verschiedene Einrichtungen vorstellen, um diese Charakteristik zu realisieren. Wie Fig. 4 zeigt, haben die seitlichen Ränder 41 eine Höhe, die progressiv in Richtung nach vorne abnimmt. Schließlich kann die Basis 40, für ein vergleichbares Ergebnis lokale Abschwächungszonen aufweisen, oder eine Dicke, die progressiv in Richtung nach vorne abnimmt.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen kann die Basis 40 der Schale vorteilhaft eine Aushöhlung 44 an der Ferse haben. Diese Aushöhlung kann durch ein nachgiebiges Material, vorzugsweise z. B. einen federnden Schaum, aufgefüllt sein. Somit wird der Komfort des Gehens beim Auftreffen der Ferse auf dem Boden begünstigt.
  • Wie die gestrichelte Linie in Fig. 3 zeigt, ist die Verankerungseinrichtung 10 des Stiefels, der eine Verankerungsplatte 100 und einen seitlichen Drehzapfen 101 aufweist, der mit dieser fest verbunden ist und dazu bestimmt, mit einer am Brett befestigten Verriegelungseinrichtung zusammenzuwirken, direkt mit der Schale 4 an zumindest an drei festen Punkten 10a, 10b, 10c verbunden. Eine solche Konstruktion ermöglicht eine bessere Ubertragung von Belastungen und Rücknahme einer Abstützung durch das so erzeugte Leistungselement.
  • Die Fig. 5 bis 8 veranschaulichen die Kinematik der steifen und angelenkten Gesamtheit, die durch die Schale 4 und das Rückenteil 6 gebildet ist. Vor einer Beugung stellt die Referenzlinie L die Schnittlinie der longitudinalen Mittelebene P und der Referenzebene P 1 dar (Fig. 5 und 7). Diese Linie L verschiebt sich um einen Winkel α1 in Richtung nach vorne im Verhältnis zur Ebene P1 bei einer natürlichen Beugebewegung des unteren Teils des Beines (Fig. 6). Gleichzeitig verschiebt sich die Linie L um einen Winkel α in Richtung nach innen (INT) im Verhältnis zur Ebene P (Fig. 8).
  • Die Fig. 9 veranschaulicht die Außenansicht des Stiefels gemäß der vorhergehenden Ausführungsform, wobei nur eine der Seiten des Gurtes gezeigt ist und die insbesondere eine Einrichtung zum Unterspannungsetzen 50 aufweist, die an sich bekannt ist, die durch eine Schnalle 51, eine Sperrtaste und Schließe 52 gebildet ist, in welcher ein eingerastetes Band 53 läuft.
  • Selbstverständlich könnten auch andere einstellbare oder nicht einstellbare Systeme zum Unterspannungsetzen ebenfalls verwendet werden.
  • Von der anderen Seite des Stiefels ist der Spanngurt 5 auf dem Rand der Schale quer zum Schaft durch eine Befestigungseinrichtung 54 befestigt, vorzugsweise abnehmbar. Eine Reihe von Löchern 55 ist längs des Endes des Gurtes angeordnet, die eine Einrichtung zum Einstellen der Länge des Gurtes bildet (Fig. 2).
  • Wie die Variante von Fig. 10 zeigt, kann das Rückenteil ebenso ins Innere des Stiefels eingefügt sein; beispielsweise zwischen dem äußeren Schaft 2 und dem Füßling 3. In diesem Fall ist das Verbindungsspannkabel 8 zwischen dem Rückenteil und der Schale ebenfalls im Inneren. Das Rückenteil könnte ebenso in die Konstruktion integriert sein und in einer Tasche enthalten sein, die durch mehrere Falten oder Lagen des äußeren Schaftes, die beispielsweise miteinander vernäht sind, gebildet ist. In jedem Fall wird die Anlenkung zwischen dem Rückenteil und der Schale auf dieselbe Weise realisiert sein und wird die Zwischen-Trennfalten durchqueren.
  • Die äußere Abnutzungssohle kann ausgegossen, geklebt oder einfach positioniert sein, wobei das Verriegelungsmittel sichtbar gelassen wird.
  • Selbstverständlich kann die Schale mehrere Verankerungsmittel integrieren, welche eine Verbindung des Stiefels zum Brett an mehreren Punkten zulassen.
  • Es ist selbstverständlich, daß die beschriebenen und veranschaulichten Konstruktionsbeispiele einfach bevorzugte nicht begrenzende Formen bilden und daß sich der Umfang der nachfolgenden Ansprüche auch auf andere Konstruktionen erstreckt, welche jedes äquivalente Mittel einschließen.

Claims (12)

1. Snowboardstiefel, aufweisend: Eine Sohle (1), die dazu bestimmt ist mit dem Brett verbunden zu werden, einen relativ nachgiebigen Schaft (2), der im wesentlichen den äußeren Teil des Stiefels bildet und mit der Sohle (1) verbunden ist, eine steife Schale (4), die zumindest teilweise die Sohle bedeckt und sich vom hinteren Teil des Stiefels nach oben auf Höhe der Ferse erstreckt, und ein steifes Rückenteil (6), das auf der Schale angelenkt ist und diese nach oben verlängert, dadurch gekennzeichnet, daß das steife Rückenteil 6 von der Innenseite (INT) des Stiefels angelenkt ist, längs einer Anlenkachse (O), die einen Neigungswinkel (B) zwischen 20 und 45º im Verhältnis zur longitudinalen Mittelebene (P) des Stiefels bildet.
2. Snowboardschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (θ) der Anlenkachse (O) zwischen 25 und 35º liegt, vorzugsweise in der Nähe von 30º, im Verhältnis zur longitudinalen Mittelebene (P).
3. Snowboardschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (O) von hinten nach vorne und von oben nach unten geneigt ist.
4. Snowboardschuh nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß das steife Rückenteil (6) einen Teil der Schale bedeckt und sich unter der Anlenkung (7) verlängert, um eine steife hintere Abstützung zu bilden.
5. Snowboardschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das steife Rückenteil (6) sich an der Außenseite des Stiefels, gegen den nachgiebigen äußeren Schaft (2) befindet; wobei die Anlenkung (7) von Teil zu Teil den äußeren nachgiebigen Schaft (2) durchquert.
6. Snowboardschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (4) seitliche Ränder (41) aufweist, die sich nach oben erstrecken und dazu bestimmt sind, den Fuß von jeder Seite einzufassen, ausgehend von einer Basis (40), die zumindest teilweise die Sohle (1) bedeckt.
7. Snowboardschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tritt-Spanngurt (5) aufweist, der jeden seitlichen Rand der Schale (4) verbindet.
8. Snowboardschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (S) eine Einrichtung zum Unterspannungsetzen (50) und zumindest eine Einstelleinrichtung (55) für die Länge des Gurtes aufweist.
9. Snowboardschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (6) am vorderen Teil der Schale (4) durch ein einziges Spannkabel (8) verbunden ist, das dem Zug, der von der inneren Seite des Stiefels besteht, widersteht.
10. Snowboardschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (4) sich ausgehend von der Ferse bis zur geneigten Grenze der Zehenansätze des Fußes erstreckt.
11. Snowboardschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegesteifigkeit der Schale (4) progressiv zumindest ausgehend von der Mittelzone bis zu ihrem vorderen Ende abnimmt.
12. Snowboardschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (4) einen hinteren abgerundeten und umhüllenden Teil (42) aufweist, der an die Morphologie der Ferse angepaßt ist.
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