AT30U2 - Schuhwerk, bei dem ein schaft entlang seines randes mit einer brandsohle verbunden ist - Google Patents

Schuhwerk, bei dem ein schaft entlang seines randes mit einer brandsohle verbunden ist Download PDF

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AT30U2
AT30U2 AT0021094U AT21094U AT30U2 AT 30 U2 AT30 U2 AT 30U2 AT 0021094 U AT0021094 U AT 0021094U AT 21094 U AT21094 U AT 21094U AT 30 U2 AT30 U2 AT 30U2
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  Die Erfindung betrifft ein Schuhwerk, bei dem ein Schaft seitlich mit einer   Brandsohle   verbunden ist. Es wird vorgeschlagen, dass am Rande der   Brandsohle   eine Lippe angeordnet wird, die   fussgerecht verrundet   ist. Bei der herkömmlichen Schuhherstellung arbeitet man, zm Teil maschinellbedingt, mitfastrechwinkligzurBrandsohleauslaufenden Leisten. Der dabei entstehende Hohlraum zur natürlichen Fussform bleibt dabei leer. Bei einer Belastung auf den Fuss drückt sich die   Fussunter-   seite im   Ballen-und Fersenbereich unnatürlich   in diesen Hohlraum. Es ergibt sich dadurch eine schlechte Druckverteilung. 



  Wenn man nun erfindungsgemäss an der Brandsohle eine Lippe vorsieht und 
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 soder Lippe verbunden werden, so dass eine gute   Verbirdung zwischen   dem Schaft und der Brandsohle gewährleistet werden kann. Die Brandsohle 
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    Bereich des Ballens ausgenc : m n werden, wodurch sich höchsteMöglichkeit, dass   man den Fuss in direkten Kontakt mit der Laufschle   bringen kann und damit z.B. bei Lederlaufsohlen eine besonders gute Atmungsaktivität und Funchtigkeitsregulierung erreicht. Da kein Zwick-   einschlag notwendig ist, ergibt sich eine exakte Bodenkontur, was zu grossen Materialersparnissen bei Schaft, Obermaterial und Futter und somit zu Kosteneinsparungen führt. Es sind ferner keine   Ausballumen   
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   & xIm Bereich des Ballens kann die   Brandsohle ausgenomaen sein, wodurch   sich eine besonders flexible Ausführungsform des Schuhes ergibt. Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen besser beschrieben. 



  Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäss Brandsohle 1, die einstückig mit einer Lippe 2 versehen ist. Bei Fig. 2 ist die Lippe auf die   Brandsoh-   le 1 als getrennter Teil 3 aufgeklebt. Aus Fig. 3 kann man ersehen, dass die Lippe 3 mit dem Schaft 4 verklebt ist. Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein Schuhwerk und man sieht hier, dass der Schaft 4 auf beiden Seiten mit den Lippen einer Brandsohle 1   verbunden   ist. Die Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf eine Brandsohle l und man kann hier erkennen, dass die Ränder der Brandsohle l zu einer Lippe 2   verrundet   sind, im Bereich des Fussballens ist eine ausnehmung 6 vorhanden, die 
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Claims (5)

  1. EMI3.1 der einen seite durch eine Gelenkverst : eifurJ ; J 7 um auf der ameren1. Schuhwerk, bei dem ein Schaft entlang seines Randes mit einer Brandsohle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohle eine hochgezogene Lippe aufweist, die fussgerecht vemmdet ist und dass der Schaft an der Lippe befestigt ist.
  2. 2. Schhwerk nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohle und die Lippe aus einem Stück bestehen.
  3. 3. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass die Lippe mit der Brandsohle verklebt ist.
  4. 4. Schuhwerk nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohle im Bereich des Fussballens ausgenommen ist.
  5. 5. SdhiMerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Fussbal- EMI3.2
AT21094U 1994-07-28 1994-07-28 Schuhwerk, bei dem ein schaft entlang seines randeschuhwerk, bei dem ein schaft entlang seines randes mit einer brandsohle verbunden ist s mit einer brandsohle verbunden ist AT30U3 (de)

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