DE3887103T2 - Dynamischer Innenschuh für Stiefel. - Google Patents

Dynamischer Innenschuh für Stiefel.

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DE3887103T2
DE3887103T2 DE88118163T DE3887103T DE3887103T2 DE 3887103 T2 DE3887103 T2 DE 3887103T2 DE 88118163 T DE88118163 T DE 88118163T DE 3887103 T DE3887103 T DE 3887103T DE 3887103 T2 DE3887103 T2 DE 3887103T2
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    • A43FOOTWEAR
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    • A43B1/00Footwear characterised by the material
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Innenschuh für Stiefel, insbesondere für Skistiefel, auf die in der folgenden Beschreibung insbesondere Bezug genommen wird, was jedoch keine begrenzende Wirkung haben soll.
  • Es ist bekannt, daß Skistiefel normalerweise eine steife Außenschale aufweisen, deren Sohle auf dem Ski verankert ist sowie eine Innensohle und einen Innenschuh, durch den der Fuß vollständig eingehüllt wird, um jede direkte Berührung des Fußes, des Knöchels und des unteren Teiles des Beines mit der steifen Außenschale zu verhindern.
  • Ein solcher Innenschuh ist normalerweise mit einer großen, vorderen Zunge versehen, die in derselben Weise wie die vordere Zunge eines Normalschuhs in bezug auf den verbleibenden Schuh beweglich ist, um das Einführen des Fußes in den Schuh zu ermöglichen.
  • Es ist auch klar, daß ein solcher Innenschuh eine Umhüllung um den Fuß herum bilden muß und daß er mit der Außenschale in engem Kontakt sein muß, da er das direkte Übertragungsmittel für die Steuerungsbewegungen darstellt, die vom Fuß auf den Ski übertragen werden. Um diese Erfordernisse zu erfüllen, sind bis heute andere Merkmale geopfert worden, beispielsweise
  • - der Trage-Komfort des Innenschuhs, der ziemlich steif bleibt;
  • - die Anpaßfähigkeit des Innenschuhs an die verschiedenen Stellungen des Verschlusses der steifen Außensschale (wobei zu erwähnen ist, daß auch die Außenschale in den meisten Fällen einen Beinabschnitt aufweist, der in zwei Hälften unterteilt ist, die weit aufklappbar sind und die aufeinander zu bewegt werden können und mit Hilfe geeigneter, einstellbarer Spangen aneinander befestigt werden können);
  • - die Fähigkeit des Innenschuhs, den Bewegungen der Außenschale zu folgen.
  • Anders ausgedrückt, war der Innenschuh bis heute eine im wesentlichen statische und ziemlich steife Umhüllung, die so ausgelegt war, daß sie den Fuß umhüllte und im wesentlichen die Erfordernisse des steifen Anhaftens an der Außenschale erfüllte und auf einen größeren Komfort sowohl beim Einpassen als auch bei der Verwendung verzichtete.
  • Die FR-A-2 230 155 offenbart einen Innenschuh für einen Skistiefel mit einer vorderen Zunge, bei der zur Förderung der Biegemöglichkeit des oberen Teils der Zunge in bezug auf den unteren Teil bestimmte Mittel vorgesehen sind.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Innenschuh für Stiefel anzugeben, der folgendes ermöglicht:
  • a) eine größere Gelenkigkeit um den Bewegungen der steifen Außenschale besser folgen zu können,
  • b) eine größere Anpassungsfähigkeit elastischer Art zum Vermeiden von Verformungen, die für steife Innenschuhe dann charakteristisch sind, wenn der Stiefel und demzufolge auch der Innenschuh unter einer Belastung stehen;
  • c) die Ausschaltung örtlicher Drücke auf kritische Bereiche des Fußes dann, wenn die Außenschale über dem Innenschuh verschlossen wird, beispielsweise ein Druck, der auf die Sehne des großen Zehs ausgeübt wird;
  • d) eine größere Haftfähigkeit des Innenschuhs an der Innensohle der Außenschale, wobei jedoch die Freiheit des Innenschuhs erhalten bleibt.
  • Es wurde gefunden, daß die oben genannte Aufgabe durch einen Innenschuh gemäß Anspruch 1 gelöst wird, wobei nur die oben genannten Ziele erreicht werden.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen des Innenschuhs nach der vorliegenden Eifindung ist die Zunge am Schaft verschiebbar mit Hilfe eines elastischen Bandes verankert, so daß die Zunge elastisch in ihre normale oder Ausgangslage zurückkehren kann und darüber hinaus ist in der Zunge eine Entastungsunterschneidung oder -öffnung ausgebildet, die dem Verlauf der Sehne des großen Zehs entspricht, um einen unerwünschten, örtlichen Druck zu vermeiden.
  • Die Sohle des Innenschuhs ist darüber hinaus mit einem Profilmuster versehen, das ein Gleiten des Innenschuhs in bezug auf die darunterliegende Innenfläche der Sohle der Außenschale verhindert.
  • Die obigen und weitere Teile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden, genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform hervor, die, wie bereits ausgeführt, lediglich erläuternden, jedoch keinen begrenzenden Zweck hat, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines Skistiefels einschließlich eines Innenschuhs gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine schräg von oben gesehene Vorderansicht nur des Innenschuhs;
  • Fig. 3 ist eine Rückansicht des Innenschuhs nach Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine genaue Querschnittansicht desjenigen Teiles des Innenschuhs, an dem die schwimmende Zunge verankert ist;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 4; und
  • Fig. 6 ist eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab, die das Profilmuster der Sohle des Innenschuhs darstellt.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Skistiefel 10 besteht aus einer äußeren, steifen Außenschale 11, einer Sohle 12 und einem Innenschuh 13.
  • In bezug auf den Aufbau des Stiefels ist Fig. 1 vereinfacht; dieser Aufbau umfaßt normalerweise einen Beinabschnitt, der vertikal so geteilt ist, daß er das Einsetzen des Fußes ermöglicht, und der mit dem Schaft des Stiefels gelenkig verbunden ist, um die gewünschte und einstellbare Neigung des Beines in bezug auf den Fuß und damit auch in bezug auf den Ski, an dem der Stiefel befestigt ist, zu ermöglichen.
  • In ähnlicher Weise besteht die Sohle 12 normalerweise aus einer inneren Sohle, die in der Regel entfernt werden kann und die den Anschlagabschnitt für den Innenschuh 13 bildet.
  • Der Innenschuh 13, der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, umfaßt eine Sohle 14, einen Schaft 15, eine Zunge 16 und einen Beinabschnitt 17.
  • Wie dies klar aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Zunge 16 an der vorderen Öffnung des Schaftes 15 und des Beinabschnittes angebracht und verschließt diese Öffnung wenn der Beinabschnitt der Außenschale geschlossen und um den Innenschuh herum verengt wird.
  • Gemäß den Querschnittansichten nach den Fig. 4 und 5 besteht die Zunge 16 aus einer äußeren Lage 18 aus Leder oder einem ähnlichen Material und einer inneren Polsterung 19.
  • Der Schaft und der Beinabschnitt des Innenschuhs 13 haben einen ähnlichen Aufbau.
  • Das vordere Ende der Zunge 16 ist nahe der Spitze des Innenschuhs am Schaft 15 verankert, und zwar mit Hilfe eines elastischen Bandes 20, dessen eines Ende 21 durch einen Nähvorgang oder dergleichen zwischen den beiden Lagen befestigt ist, die die Zunge bilden und dessen anderes Ende 22, vorzugsweise durch Nähen, an der Innenfläche des Schaftes befestigt ist.
  • Die beiden Kanten 23 und 24 des Schaftes werden nahe der Spitze durch ein quer liegendes Teil 25 verbunden, das vorzugsweise aus Leder, einem Lederimitat oder einem ähnlichen Material von großer Festigkeit besteht und in dem ein Schlitz 26 ausgebildet ist. Im Schlitz 26 liegt verschiebbar ein Zapfen 27 eines schwimmenden Verankerungsstiftes, der einen vergrößerten Kopf 28 hat, der den Stift daran hindert, durch die Kanten des Schlitzes 26 hindurch herauszukommen.
  • Es ist ersichtlich, daß die Zunge 16 auf diese Weise vom Vorderteil des Innenschuhs weg verschoben werden kann, wohin sie aber auf jeden Fall durch die elastische Kraft des elastischen Bandes 20 zurückkehrt.
  • In der Zunge 16 ist im Biegebereich, der dem Fußgelenk entspricht und insbesondere im Vorderteil der Gelenkverbindung des Beines mit dem Fuß, ein Einsatz aus elastischem Material 29 vorgesehen, der vorzugsweise faltenbildende Abnähungen hat, die die Biegung fördern, die den gelenkigen Bewegungen des Fußes in bezug auf das Bein entsprechen.
  • Im selben Bereich ist die Zunge mit einer Entlastungsöffnung 30 versehen, die in dem Bereich des Fußes liegt, in dem die Sehne des großen Zehs an die Oberfläche kommt, um auf diese Weise zu vermeiden, daß eine örtliche Druckeinwirkung auf die Sehne ausgeübt wird.
  • Es ist selbstverständlich, daß anstelle der Entlastungsöffnung 30 innerhalb der Dicke der Zunge eine innere Unterschneidung vorgesehen sein kann, die eine genügende Tiefe hat, um den oben erwähnten lokalen Druck zu vermeiden.
  • Aus Fig. 3 wird darüber hinaus klar, daß an der Verbindung zwischen dem Schaft und den Beinabschnitt des Innenschuhs ein oder mehrere Einsätze 31 aus elastischem oder elastifiziertem Material vorgesehen sind, die vorzugsweise den ännlichen Aufbau haben wie der bereits beschriebene Einsatz 29.
  • Die Funktion der Einsätze 31 besteht darin, daß der Beinabschnitt des Innenschuhs in die Lage versetzt wird, in bezug auf den Schaft gelenkig zu sein, wobei dann, wenn die Bewegungen der Skier dazu führen, daß der Stiefel und demzufolge auch der Innenschuh unter Belastung steht, keine Verformung des Schaftes stattfindet und daß keine unerwünschten Belastungen auf den Fuß übertragen werden, der vom Innenschuh umhüllt ist.
  • Insbesondere ist beobachtet worden, daß die Einsätze, an denen die äußere, steife Schicht 18 offensichtlich fehlt, so angeordnet sind, daß Druck und/oder örtliche Belastungen auf den Malleoli vermieden werden.
  • Die gestrichelte Linie 36a in den Fig. 1 und 3 deutet klar die Kontur desjenigen Teiles des Innenschuhs an, die steifer ist und in bezug auf die der Beinabschnitt verformt oder gebogen wird, wobei der Malleoli und allgemein die Gelenkigkeit zwischen dem Bein und dem Fuß frei von Belastungen und Einschnürungen bleibt.
  • Die Sohle des Innenschuhs 13 hat eine äußere, gemusterte Unterseite 33, die in Fig. 6 dargestellt ist mit abwechselnden Erhebungen 35 und Vertiefungen 36, wobei die erstgenannten verschieden geformt sind, um auf diese Weise den Innenschuh daran zu hindern, in bezug auf die Sohle der Außenschale und damit in bezug auf die Außenschale selbst zu gleiten.
  • Der untere Teil des Innenschuhs ist darüber hinaus mit der Sohle so verbunden, wie dies klar in Fig. 1 dargestellt ist, wobei der Hackenteil 32 so geformt ist, daß er so gut wie möglich an der Innenfläche der Außenschale anhaftet. Nach einer bevorzugten Abwandlung ist die Sohle mit einem kreuzförmigen Hohlraum 34 versehen, in den dann, wenn dies notwendig erscheint, ein reduzierendes Paßteil eingesetzt werden kann, das entsprechend geformt ist.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, entspricht der geformte Hohlraum 34 im wesentlichen dem Metatarsal-Bereich des Fußes, wobei die Einführung des eduzierenden Elementes in an si oh bekannter Weise das Einpassen eines Fußes kleinerer Größe fördert; diese Größe darf jedoch nur geringfügig kleiner sein und zwar nicht mehr als eine halbe Größennummer, bezogen auf die Länge des Innenschuhs 13.
  • Die schwimmende Verbindung zwisonen der Zunge und dem Schaft des Innenschuhs kann beispielsweise auch in unterschiedlicher Weise realisiert werden und zwar so, daß die Verankerung mit der Möglichkeit einer abwechselnden Gleitbewegung in eine Richtung oder in mehreren Richtungen verankert wird.

Claims (8)

1. Innenschuh für Skistiefel, wobei der Innenschuh (13) eine Sohle (14) aufweist sowie einen vorne offenen Schaft (15) mit einem oberen Beinabschnitt (17) und mit einer Zunge (16) an der vorderen Öffnung des Schaftes, die mit ihrem unteren Ende am vorderen Teil des Schaftes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des unteren Endes der Zunge (16) Befestigungsmittel (20, 25, 26, 27) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Zunge (16) am vorderen Teil des Schaftes befestigt ist, wobei es ihr jedoch ermöglicht ist, in bezug auf dieses Teil längs einer Achse zu gleiten, die vom Vorderteil bis zum Hacken des Innenschuhs verläuft.
2. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein elastisches Band (20) umfassen, dessen eines Ende (21) am unteren Ende der Zunge (16) mit Hilfe eines an diesem Ende (21) des Stiftes (20) befestigten Stiftes (27) dauernd befestigt ist, der seinerseits durch einen langgestreckten Schlitz (26) hindurchgeht, der in einem quer liegenden Teil (25) ausgebildet ist, das fest am Schaft (15) des Innenschuhs (13) angebracht ist, wobei das andere Ende (22) des Bandes (20) dauernd an der Innenseite des Schaftes (15) angebracht ist.
3. Innenschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift oder Zapfen (27) mit einem vergrößerten Kopf (28) versehen ist, der den Stift oder Zapfen (27) daran hindert, mit dem Schlitz (26) außer Eingriff zu kommen.
4. Innenschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das quer liegende Teil (25) an seinen Seiten-Endkanten mit zwei einander gegenüberliegenden Kanten der Öffnung dauernd verbunden ist, die im Schaft ausgebildet ist.
5. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (16) in einem Bereich, der dem Teil des Fußgelenkes entspricht, an dem die Sehne des großen Zehs nahe an der Fußoberfläche liegt, mit einem Bereich verminderter Dicke versehen ist, der eine längs gerichtete, längliche Form hat.
6. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, in dem Abschnitt des Fußgelenkes, an dem die Sehen des großen Zehs nahe an der Fußoberfläche liegt, eine Öffnung (30) liegt, die ihrerseits die längs verlaufende, langgestreckte Form aufweist.
7. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grenzlinie zwischen dem Schaft (15) und dem Beinabschnitt (17) wenigstens ein elastisch verformbarer Einsatz (31) vorgesehen ist, um eine Biegung des Beinabschnittes in bezug auf den Schaft (15) zu fördern, wobei der wenigstens eine Einsatz (31) oberhalb der Linie (36a) liegt, in bezug auf die die Biegung des Beinabschnittes bezüglich des Schaftes stattfindet, wodurch die Malleoli des Fußes frei von Belastungen und Einschnürungen ist.
8. Innnenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle außen mit einem Gleitschutzprofil versehen ist, das erhöhte Bereiche (35) sowie Vertiefungen (36A) aufweist, wobei die erhöhten Bereiche abwechselnd als Stege (35A) und Kreise (35B) geformt sind, wobei die Mittelpunkte der Kreise in bezug auf die Sohle in Querrichtung ausgerichtet sind.
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