DE69408822T2 - Schischuh mit angelenkten Schaftvorderteil - Google Patents

Schischuh mit angelenkten Schaftvorderteil

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DE69408822T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Alpinskischuh mit einer steifen oder haibsteifen Schale mit Einstieg von hinten, wobei der untere Teil der Schale, der durch einen Schaft überhöht ist, der mit einer hinteren Haube und einem Teil, der eine Manschette bildet, erhalten ist, eine Haube zum Verschließen des vorderen Bereiches aufweist, die sich in Übereinstimmung mit der Biegungsfalte des vorderen Teiles des Fußes des Skiläufers erstreckt und relativ zu dem vorderen Aufbau des Schaftes ist.
  • Bei diesem Schuhtyp ist die steife Schale die wirksamste Lösung, um einen festen Halt des unteren Teiles des Beines des Skiläufers zu garantieren und die Dichtheit, die thermische Isolierung und insbesondere die mechanische Übertragung der praktisch vollkommen steifen Abstützungen zwischen dem unteren Teil des Beines und des Ski zu gewährleisten. Diese Lösung erfordert jedoch die Ausführung von inneren Festspanneinrichtungen für die Anpassung an die Morphologie des Fußes und Einrichtungen zum Festspannen und/oder Verschließen des Schaftes auf dem unteren Teil des Beines für seinen vollkommen differenzierten Halt. Außerdem ist es gleichfalls notwendig, da der Fuß zahlreiche Gelenke aufweist, beim Bestimmen der Einrichtungen zum inneren Festspannen dem Volumen im angezogenen Zustand des Schuhes bei der Dynamik der Bewegung Rechnung zu tragen, wobei die Variation des Fußes zwischen seiner statischen Position und seiner belasteten Position berücksichtigt werden muß und wobei diese Variationen in der Größenordnung von 12 mm in der Richtung der Breite, von 5 mm in der Richtung seiner Länge und eine Erhöhung des Volumens auf der Ebene des Fußknöchels von 2 mm betragen können. Die inneren Festspanneinrichtungen müssen nämlich für einen idealen Halt des Fußes die unterschiedlichen Haltungen gewährleisten, die er benötigt (Sitz, transversaler Halt, usw. ...), wobei jedoch die unvermeidlichen Freiheitsgrade erlaubt sein müssen, die für den Zugang zu extremen Haltungen notwendig sind, die der belastete Fuß ohne Behinderung beim Skifahren einnehmen kann. Diese Freiheitsgrade sind gleichfalls notwendig, um nicht die Zirkulation des Blutes und/oder die nervlichen Empfindungen zu beeinträchtigen.
  • Um diese Probleme von differenzierten Einspannungen zwischen dem unteren Teil des Beines und dem Fuß und dem Halt dieses letzteren mit den bekannten Anforderungen bezüglich des Freiheitsgrades in dem Schuh vom vorgenannten Typ zu lösen, sind mehrere Schafisstrukturen vorgeschlagen worden. Beispielhaft können die Schuhe zitiert werden, die in den Patentanmeldungen EP 479 123 und DE 19 63 342 und in den Patenten EP 232 218 und FR 2 498 431 beschrieben sind.
  • In dem Beispiel der Patentanmeldung DE 19 63 342 handelt es sich um einen Skischuh mit einer Schale, die longitudinal offen ist und deren vorderer Teil des Schaftes aus mehreren aufeinanderfolgenden Elementen gebildet ist, die untereinander ausgehend von einem Endelement des Schuhes angelenkt sind, das wiederum auf der Schalenbasis angelenkt ist. Gemäß dieser Lehre wird das Einspannen und das Halten des Fußes mittels einer Vorrichtung zum Einspannen erhalten, die das Endelement des Schuhes auf eine Auskleidung aus einem wabenförmigen Material drückt, die zwischen dem Element und dem oberen Teil des Fußes angeordnet ist, wobei es gleichfalls auf die Dichtungszungen wirkt, die die longitudinale Öffnung begrenzen. Bezüglich des Haltens und des Einspannens des Schaftes auf dem unteren Teil des Beines umgibt ein Band das obere Element des vorderen Teiles des Schaftes, der nämlich mit der hinteren Haube auf Flügeln, die voii der Schalenbasis kommen, eine Manschette bildet. Wie für den Fuß wird der Halt des unteren Teiles des Beines mittels einer wabenförmigen Auskleidung realisiert, die zwischen diesem letzteren und den Elementen angeordnet ist, die den Schaft bilden, d.h. der hinteren Haube, der Manschette und den Flügeln der Schalenbasis.
  • Durch diesen Aufbau des vorderen Teiles des Schaftes des Schuhes sind die Festspannungen gut differenziert, aber der Fuß ist permanent zusammengedrückt. Da die angelenkten Elemente des vorderen Teiles nämlich nicht bezüglich der Verschiebung in der vertikalen Richtung bezüglich des oberen Teiles des Fußes begrenzt sind, ist er es, der den unteren Anschlag des Verschlußes dieser letzteren bildet. Außerdem ist, wenn der Schuh geschlossen und der Fuß belastet ist, dieser gezwungen, bei seinen Variationen im Ausmaß während der Dynamik der Bewegung die Elemente zurückzustoßen, um die Freiheitsgrade zu erreichen, die für ihn notwendig sind. Ein derartiger Aufbau des Schaftes erlaubt ebenfalls nicht, bei einer gegebenen Schuhgröße aber bei verschiedenen Schuhen und/oder verschiedenen Skiläufern eine konstante Position der vorderen Abstützung des unteren Teiles des Beines auf dem Element zu gewährleisten, das die Manschette eines Schuhes bildet. Da nämlich der hintere Anschlag des Verschlußes der vorderen Elemente, die den Schaft bilden, durch den Fuß gebildet ist, wird ein "großer" Fuß das Manschettenelement höher als ein "kleiner" Fuß anordnen. Man wird auch bemerken, daß die Dichtheit zwischen dem Manschettenelement und den Elementen, die sich auf dem Fuß befinden, durch eine Auskleidung aus einem dünnen Gummi geschieht, was das Erhalten des vorderen Aufbaus des Schaftes verkompliziert.
  • Außerdem, aufgrund der Tatsache, daß das Element, das die Manschette bildet, in dem Bereich des Fußknöchelgelenkes auf dem Zwischenelement angelenkt ist, das sich im wesentlichen im Bereich der Biegungsfalte des Fußes befindet, ergibt sich, daß sich der untere vordere Rand des Manschettenelementes von den oberen des Zwischenelementes entfernt. Demzufolge ist, sobald das Element auf den vorderen Teil schwenkt, es nicht mehr auf dem vorderen Teil geführt und es ist in der Lage, sich transversal bei den Abstützungen des unteren Teiles des Beines des Skiläufers in Richtung nach vorne zu deformieren. Ein derartiger vorderer Aufbau des Schuhes garantiert daher nicht eine praktisch steife und nur in eine Richtung nach vorne gerichtete mechanische Übertragung.
  • Bei dem Beispiel des Schuhes, der in dem Dokument EP 232 218 beschrieben ist, tritt der gleiche Nachteil auf, da die Manschette auffeste Weise auf der Schalenbasis in dem Bereich des Fußknöchelgelenkes angelenkt montiert ist, ohne in dem zentralen Teil geführt zu sein, der nur mit der Schalenbasis mittels eines flexiblen Überdeckungselementes verbunden ist, das zur Funktion hat, den Bereich der Biegungsfalte/des Ristes des Fußes abzudichten, wo sich eine Einrichtung zum inneren Einspannen befindet. Daher können die Beanspruchungen, die transversal zur Manschette gerichtet sind, nur durch die Anlenkung derselben auf der Schalenbasis in dem Bereich des Gelenkes des Fußknöchels kompensiert werden. Es ist klar, daß je größer die Entfernung zwischen dem Abstützbereich des unteren Teiles des Beines des Skiläufers auf der Manschette und dem Gelenk ist, die Manschette umso mehr einem Verdrehen oder transversalem Biegen ausgesetzt ist.
  • Bezüglich des Haltes des unteren Teiles des Beines und daher des Verschlußes des Schaftes des Schuhes auf diesem letzteren verbindet eine andere Einrichtung zum Festspannen das Manschettenelement mit der hinteren Haube in dem oberen Teil des Schaftes unabhängig von der inneren Festspanneinrichtung. Bei einem derartigen Schuh realisiert die vordere Haube nicht den inneren Halt des Fußes und es ist notwendig, auf eine spezifische innere Festspanneinrichtung zurückzugreifen.
  • Im Vergleich weist der Schuh, der in dem Patent FR 2 498 431 beschrieben worden ist, eine vordere Haube zum Verschließen auf, die selbst den Halt und das Halten des Fußes mit Hilfe eines Spanngurtes gewährleistet, der auf den unteren Enden der Befestigungsklauen der Manschette auf der Schalenbasis getragen ist. Hingegen, wie im Falle des Schuhes des Dokumentes DE 19 63 342 ist die vordere Haube nicht bezüglich der Verschiebung in Richtung nach unten begrenzt und drückt daher permanent auf den oberen Teil des Fußes, was einen permanenten Druck erzeugt, der dazu geeignet ist, die Blutzirkulation oder die nervösen Empfindungen zu beeinträchtigen. Außerdem, da sich die vordere Haube unter der Manschette befindet, die den Festspanngurt trägt, ruft jede Verschiebung in Richtung nach vorne der Manschette gleichzeitig eine Erhöhung der Festspannkraft hervor, die durch den Gurt auf die Haube aufgebracht wird, und erzeugt daher eine starke Erhöhung des Druckes auf den Fuß.
  • Gemäß dem Dokument EP 479 123 weist der Schuh eine vordere Haube zum Verschließen auf, die mit inneren Festspanneinrichtungen für den Fuß versehen ist und die in der unteren Position auf gleitenden Vorrichtungsanschlägen mit einer lateralen Verbindung begrenzt ist; eine vertikale hintere Ausdehnung der vorderen Haube bildet das Äquivalent zu einer Manschette.
  • Bei diesem Typ Schuh ist die Differenzierung der Festspannungen für das Halten des Fußes und das Halten des unteren Teiles des Beines realisiert, aber aufgrund der Tatsache, daß die vordere Haube, die aus einem Teil mit dem Manschettenteil erhalten ist, in den durch die gleitende Vorrichtung zur lateralen Verbindung auferlegten Grenzen schwebt, ruft jede Biegung dieser Manschette in Richtung nach vorne durch Abstützung des unteren Teiles des Beines des Skiläufers Druckvariationen auf den Rist dieses letzteren hervor.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, den Problemen des Haltens des Fußes in den Schuhen mit Einstieg von hinten mit Manschette und vorderer Verschlußhaube abzuhelfen, wobei eine gute Dichtheit zwischen der Manschette und der Haube ohne Hinzufügung von spezifischen Elementen gewährleistet wird und wobei die Druckvariationen in dem Bereich des Ristes bei den Biegungen des unteren Teiles des Beines des Skiläufers in Richtung nach vorne durch Abstützung auf die Manschette vermieden werden. Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck vor, ein Halten und/oder inneres Einspannen des Fußes zu realisieren, das nicht das Fleisch zusammendrückt, wobei jedoch die unabdinglichen Freiheitsgrade für den Fuß erlaubt sind. Gleichfalls hat die Erfindung zum Ziel, die mechanische Übertragung der Abstützungen des unteren Teiles des Beines auf der Manschette zu verbessern, wobei eine permanente Führung derselben auf der vorderen Verschlußhaube gewährleistet wird, und dies in Synchronismus mit dem Schwenken der Manschette.
  • Der Skischuh gemäß der Erfindung ist vom Typ mit Einstieg von hinten, wobei die Schalenbasis, die durch einen Schaft überhöht ist, der mit einer hinteren Haube und einer Manschette erhalten ist, eine vordere Verschlußhaube mit einer oberen vorderen Öffnung aufweist, mit der sie in dem Bereich des Fußes versehen ist. Die vordere Haube weist eine langgestreckte Form auf, die im wesentlichen den gesamten Bereich überdeckt, der sich in Übereinstimmung mit dem vorderen Teil des Fußes bis zu dem der Biegungsfalte erstreckt, wobei er in Richtung des unteren Teiles des Beines aufsteigt, bis er teilweise im Eingriff durch seinen oberen Rand unter dem unteren vorderen Rand der Manschette ist. Der Schuh ist dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette durch Anlenkung durch ihre Befestigungsklauen auf vertikalen Flügeln verbunden ist, die von der Schalenbasis mit einer Höhe "H" ausgehen, die zwischen der Anlenkachse des Knöchels des Skiläufers liegt, und maximal im wesentlichen in Übereinstimmung mit derjenigen des Bereiches der Überdeckung der oberen Ränder der vorderen Haube und der unteren der Manschette, und dadurch, daß die vordere Haube zum einen zwischen einem vorderen Abstützpunkt aufgehängt ist, der sich in dem Bereich des Endes des Schuhes befindet, und zum anderen einem hinteren Abstützpunkt, der sich in der Nähe der Anlenkachse der Manschette befindet.
  • Gemäß einem Merkmal weist die vordere Haube eine gewisse Flexibilität auf, die die elastische Deformation ihres mittleren Teiles zwischen seinen vorderen und hinteren Abstützpunkten mit Hilfe von Festspanneinrichtungen ermöglicht, die sich transversal auf der vorderen Haube zumindest in dem Bereich der Biegungsfalte erstrecken und die sich fest auf der Schalenbasis beidseitig der vorderen Haube befinden. Daher ist es möglich, mit Präzision die Position des mittleren Teiles der Haube einzustellen, die mehr oder weniger bezüglich des oberen Teiles des Fußes hohl ist, ohne Abstützung auf diesem letzteren nehmen zu müssen, und aus diesem Grunde, dem Fuß die Freiheitsgrade zu geben, die notwendig sind, um diese Variationen im Ausmaß zwischen der statischen Position und bei Belastung zu akzeptieren, ohne die Blutzirkulation oder die nervösen Empfindungen zu beeinträchtigen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal ist die Manschette so vorgesehen, daß sie geeignet ist, in Richtung nach vorne gemäß einem bestimmten winkligen Ausmaß um ihre Anlenkachse auf den Flügeln der Schalenbasis zu biegen. Dieses Biegungsausmaß, das sich durch ein Absenken um eine Höhe "h" des vorderen unteren Randes der Manschette übersetzt, da er um die Anlenkachse dieser letzteren dreht, ist vorzugsweise bezüglich des nach innen gekrümmten Bereiches der vorderen Haube begrenzt, der sich in Übereinstimmung mit der Biegungsfalte befindet, so daß die zirkuläre Trajectorie des Randes nur am Ende der Biegung im Eingriff sein kann.
  • Audere besondere Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind in den Ausprüchen 4 bis 10 gegeben.
  • Andere Merkmale und Konstruktionsdetails werden in der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die schematischen beigefügten Zeichnungen offensichtlich werden, die beispielhaft einige Ausführungsformen des Schuhes gemäß der Erfindung zeigen.
  • Fig. 1 und 2 veranschaulichen in seitlicher Draufsicht einen Skischuh, der mit einer vorderen Haube versehen ist, die gemäß der Erfindung aufgehängt ist, wobei ihre Abstützungspunkte in diesem Beispiel auf der Schalenbasis befestigt sind.
  • Fig. 3 zeigt in teilweisem longitudinalem Schnitt gesehen die vordere aufgehängte Haube des Schuhes der Figuren 1 und 2 zwischen einer Ruheposition und einer Festspannposition.
  • Fig. la und Ib sind schematische Schnittansichten gemäß II-II des Schuhes der Fig. 1 und zeigen zwei Ausführungsformen der Schalenbasis in dem Bereich der vorderen Haube.
  • Fig. 4 stellt in seitlicher Draufsicht einen Skischuh dar, der mit einer vorderen aufgehängten Haube versehen ist, gemäß der Erfindung, mit einem beweglichen Abstützpunkt, der bei dieser Konstruktionsform sich auf den seitlichen Klauen der Manschette befindet.
  • Fig. 5 und 6 sind Ansichten in tejiweisem und longitudinalem Schnitt der Manschette des Schuhes gemaß der Fig. 4 und zeigen das mögliche Verhalten der vorderen aufgehängten Haube zwischen ihrer Halteposition des Fußes und ihrer gebogenen Position, wenn die Manschette in Richtung nach vorne schwenkt, und zwischen ihrer Halteposition des Fußes und ihrer Freigabeposition dieses letzteren.
  • Der Skischuh, der in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ist ein Schuh vom Typ mit Einstieg von hinten und weist einen allgemeinen Aufbau auf, bei dem eine Schalenbasis 1, die durch einen Schaft 2 überhöht ist, der mit einer hinteren Haube 3 und einer Manschette 4 erhalten ist, eine vordere Haube 5 zum Verschließen aufweist, die mit einer oberen longitudinalen Öffiiung 6 versehen ist, und die sich von der Ferse zumindest bis in den Bereich des Fußes erstreckt. Diese Öffnung 6 kann indifferent, wie es in den Figuren 1a und 1b dargestellt ist, und zumindest in dem Bereich des Fußes mit transversalen Zungen 1' ausgeführt sein, die die Seiten der Schalenbasis 1 verlängern und sich teilweise durch ihre freien Enden überdecken oder einfach im Abstand einander gegenüber bleiben. Gleich was auch immer die gewählte Ausführungsform für die Umhüllung des oberen Teiles des Fußes durch diese Teile der Schalenbasis sei, legt man nämlich traditionelle Elemente zum Komfort und zur Auskleidung (Keile aus Schaumstoff, Innenschuh, Stoff, usw.) zwischen den Fuß und die Teile und/oder die transversalen Zungen.
  • Außerdem ist die Schalenbasis 1 mit vertikalen Flügeln 7 realisiert, die sich zumindest in dem Bereich erstrecken, der dem des Knöchels des Skiläufers entspricht. Daher bestimmen die vertikalen Flügel 7 transversal zur longitudinalen Achse der Schalenbasis 1 ein Profil in Form eines "U", das in der Ferse durch die hintere Haube 3 geschlossen ist, die durch Schwenken um ihre Anlenkung 18 zum Schuhanziehen/Schuhausziehen zurückziehbar ist, und in dem vorderen Bereich des Fußes durch die vordere Haube 5, die fest in der Position bleibt, sowie durch die Manschette 4 in dem oberen Teil des Schaftes 2. Der globale vordere Aufbau des Schaffes 2 eines derartigen Schuhes weist daher eine Manschette 3 und eine vordere Haube 5 auf, die dazu vorgesehen sind, sich teilweise in einem Bereich 8 zu überlappen, der sich über der Biegungsfalte befindet. Festspanneinrichtungen 9, 10 vom bekannten Typ schließen den Schuh und gewährleisten auf differenzierte Weise das Halten und den Halt des unteren Teiles des Beines und des Fußes. Beispielsweise wirken die Einrichtungen 9 zwischen der Manschette 4 und der hinteren Haube 3, und die Einrichtungen 10 wirken auf die vordere Haube 5. Bezüglich der Manschette 4 weist diese die Form einer nach innen gekrümmten Rinne auf, die teilweise durch ihre Flügel 4' die Flügel 7 der Schalenbasis 1 überdeckt und sich in ihrem unteren Teil durch zwei Befestigungsklauen 11 verlängert, die auf schwenkbare Weise mit den Flügeln 7 mittels Nieten 12 verbunden sind, wobei ein zentraler und mittlerer bogenförmiger Ausschnitt 13 den gesamten Bereich des Ristes des Fußes und der Biegungsfalte des Fußes des Skiläufers frei läßt, der im wesentlichen durch die vordere Haube 5 überdeckt ist. Diese letztere ist gemäß einer langgestreckten Form realisiert und überdeckt im wesentlichen den gesamten Bereich, der sich in Übereinstimmung mit dem vorderen Teil des Fußes bis zu dem Bereich der Biegungsfalte erstreckt, wobei er in Richtung des unteren vorderen Randes 13' der bogenförmigen Aussparung 13 der Manschette 4 aufsteigt, unter der er durch seinen oberen Rand 5, in Eingriff kommt. Gemäß der Erfindung ist die vordere Haube 5 zwischen einem vorderen Abstützpunkt 14, wie z.B. einem Niet oder Teilen, aufgehängt, die ineinander verschachtelt sind und die in dem Bereich des Endes 15 des Schuhes angeordnet sind, und einem hinteren Abstützpunkt 16, der sich bei diesem Beispiel am Ort der Anlenkachse 12 der Manschette 4 befindet, mit der er zusammenfällt. Da er mit einer bestimmten Flexibilität versehen ist und daher zwischen seinen Abstützungspunkten 14 und 16 aufgehängt ist, ist er dazu geeignet, seine elastische Deformation in Richtung des oberen Teiles des Fußes mit Hilfe einer Festspanneinrichtung 10 gegen seine Abstützreaktion hervorzurufen, die dazu tendiert, ihn in seiner anfängliche entspannte Position zurückkommen zu lassen. Es sei angemerkt, daß die Einrichtung 10, die dem mittleren Bereich der Haube 5 und daher der Biegungsfalte am nächsten ist, am wirksamsten sein wird. Diese Festspanneinrichtungen 10 müssen sich natürlich transversal über die vordere Haube 5 erstrecken und müssen durch ihre beiden Enden auf der Schalenbasis 1 beidseitig derselben befestigt sein.
  • Gemäß einem strukturellen Merkmal dieses Konstruktionsbeispieles des Schuhes gemäß der Erfindung, das insbesondere in der Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Manschette 4 durch ihre Befestigungsklauen 11 an einer Höhe "H" is angelenkt 12, die sich über dem Anlenkungsbereich 17 des Knöchels des Skiläufers befindet und im wesentlichen in Übereinstimmung mit dem Bereich 8 des Überlappens der Manschette 4 mit der vorderen Haube 5, d.h. dem Bereich, in dem der obere Rand 5' dieses letzteren unter den unteren Rand 13' der Manschette eingreift. Gemäß einem anderen strukturellen Merkmal befindet sich der Überdeckungsbereich 8 in einer Höhe "h" über der Biegungsfalte, d.h. über dem am meisten nach innen gekrümmten Bereich der vorderen Haube 5'. Diese Höhe "h" muß einem derartigen Abstand entsprechen, das die zirkuläre Trajektone des vorderen unteren Randes 13' zwischen ihrer anfänglichen Position und ihrer Position, die am meisten in Richtung nach vorne geschwenkt ist, die sich aus ihrer Rotation um die Anlenkung 12 ergibt, wenn die Manschette 4 schwenkt, nicht im Eingriff über dem nach innen gebogenen Bereich der vorderen Haube 5 ist, sondern nur am Ende der Biegung. Diese Höhe "h", die in der Fig. 3 dargestellt ist, muß nämlich zumindest dem erlaubten Biegungsausschlag der Manschette 4 entsprechen. Daher, wenn kein Eingriff des vorderen unteren Randes 13' am Ende der Biegung der Manschette 4 erwünscht ist, ordnet man vorteilhafterweise die Anlenkung 12 derselben in einem Abstand "H" bezüglich der Anlenkachse 17 des Knöchels an, die sich in der Höhe über dem Rand 13' um einen ungefähren Wert befindet, der h12 entspricht. Durch diese strukturellen Merkmalen der Gesamtheit des vorderen Teiles des Schuhes gemäß der Erfindung ergibt sich zum einen, daß die Manschette 4 keine Wirkung auf die vordere Haube 5 sowohl bezüglich der Statik als auch der Dynamik (Biegung in Richtung nach vorne) ausübt und daß sie daher mit Hilfe der Festspanneinrichtung 10 auf eingestellte Festspannposition auf der vorderen Haube 5 konstant bleibt, und zum anderen, daß die oberen Ränder 5, der Haube 5 und die vorderen unteren 13' der Manschette 4 in engem und permanentem Kontakt in dem Bereich 8 ihrer Überlappung bleiben, da sie um die gleiche Abstütz- und Anlenkachse 12-16 schwenken. Diese intime Überlappung in dem Bereich 8 gewährleistet nämlich eine zentrale und permanente Führung der Manschette 4, wenn sie in Richtung nach vorne schwenkt, da ihr unterer vorderer Rand 13' niemals von ihrem Kontakt mit dem oberen hinteren Rand 5' der Haube 5 freigegeben ist und gleichfalls eine erhöhte Dichtheit zwischen der Haube und der Manschette gewährleistet, die ihre Unabhängigkeit der relativen Position bezüglich einander bewahren; man bemerkt nämlich beim Festspannen der Haube 5, wie z.B. gemäß 19 in Richtung des Fußes, daß der obere Rand 5, derselben vertikal gleitet, wie durch den Pfeil 20 angezeigt, unter dem unteren Rand 13' der Manschette 4 ohne Interferenz. Wie dies offensichtlich ist, ist die Höhe des Überdeckungsbereiches 8 so bestimmt, daß er immer größer als der der maximalen vertikalen Verschiebung 20 ist, die der obere Rand 5, der Haube 5 durchlaufen kann.
  • Bei dem Beispiel der Figuren 4, 5 und 6 weist der Skischuh eine Basisstruktur auf, die analog derjenigen der vorangehenden Figuren ist, und die Beschreibung der konstitutiven Elemente dieser Basisstruktur wird nicht wiederholt. Hingegen ist bei dieser Ausführungsform die vordere Haube 30 zwischen einem vorderen festen Abstiitzpunkt 14 in Richtung des Endes des Schuhes 15 und einem hinteren Abstützpunkt 36 aufgehängt, der dazu in der Lage ist, sich zu verschieben und der sich in der Nähe der Anlenkachse und der Verbindung 32 der Befestigungsklauen 37 der Manschette 34 befindet, wobei der Schaft 33 diese letztere und die hintere Haube 3 aufweist. Außerdem ist die Anlenkachse 32 der Manschette 34 an einer Höhe "H" angeordnet, die diesmal sehr nahe an der Anlenkachse 17 des Knöchels des Skiläufers und eindeutig unter dem Überdeckungsbereich 8 des oberen Randes 30' der Haube 30 mit dem unteren Rand 34' der Manschette 34 ist. Gemäß dieser Realisierung ist der hintere Abstützpunkt 36 der vorderen Haube 30 durch eine Rampe gebildet, die auf jeder der Befestigungsklauen 37 der Manschette 34 erhalten ist. Diese Rampe 36 ist geneigt ausgerichtet von ihrem tiefsten Punkt zu ihrem höchsten Punkt von dem vorderen Teil des Schuhes in Richtung des hinteren Teiles, so daß, wenn die Manschette 34 in Richtung nach vorne schwenkt, die vordere Haube 5 dazu gezwungen ist, sich gleichzeitig und im Synchronismus mit ihr gemäß einer im wesentlichen konkommitierenden Trajektone zu verschieben, wie dies gestrichelt in der Fig. 5 dargestellt ist. Diese besondere Anordnung erlaubt daher, trotz ihrer vom unteren Rand 34' relativ freigegebenen Trajektone der Manschette 34, eine gleichzeitige Abfolge mit dem oberen Rand 30' der Haube 30 zu gewährleisten und daher eine gute zentrale Führung der Manschette 34 bei der Dynamik zu garantieren.
  • Umgekehrt, wenn die vordere Haube 30 freigegeben ist, Fig. 6, erlaubt der Abstützpunkt 36, der durch die Rampe gebildet ist, der Haube sich gleichzeitig in ihrem mittleren Bereich zu entspannen, wie durch den Pfeil 50 angezeigt und in Richtung nach oben, in dem er leicht auf der Rampe 36 aufsteigt.
  • Es ist offensichtlich, daß man unterschiedliche Modifikationen an der Basisstruktur des Schuhes mit Einstieg von hinten vornehmen kann, ohne deswegen den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die Schalenbasis 1 auf ihren vertikalen Flügeln 7 mit einem Abstützelement 40 versehen sein, das als Relief angeordnet ist und gegen das der hintere Teil der Manschette 4, 34, sich in statischer Position abstützt und insbesondere, wenn er in Richtung nach hinten durch die Verschlußeinrichtung 9 beansprucht ist, wenn der Skiläufer sich auf der hinteren Haube 3 abstützt
  • Gleichfalls kann die Manschette 4, 34 eine Verlängerung 41 ihrer Befestigungsklauen 11 über ihre Anlenkachse 12 aufweisen. Diese Verlängerung kann vorteilhafterweise mit einer gewissenen Flexibilität versehen sein und immobilisiert im Abstand zu der Anlenkachse 2 durch eine Verankerung 42 befestigt sein. Daher, wenn die Manschette 4, 34 in Schwenkung in Richtung nach vorne beansprucht ist, verhält sich jede Verlängerung 41 wie ein Biegungsbalken und bildet eine elastische Steuereinrichtung die Biegung der Manschette.
  • Außerdem, wie in den Figuren 4, 5 und 6 veranschaulicht, kann sich die Verlängerung 41 der Befestigungsklauen der Manschette 40 über ihre Verankerung 42 erstrecken, wobei sie beispielsweise über den Rist oder die Biegungsfalte aufsteigt, um einen Teil der Festspanneinrichtung 10 des Fußes zu bilden.

Claims (10)

1. Skischuh mit Einstieg von hinten, dessen Schalenbasis (1), die durch einen Schaft (2, 33) überhöht ist, der mit einer hinteren Haube (3) und einer Manschette (4, 34) erhalten ist, eine vordere Haube (5, 30) zum Verschließen einer oberen vorderen Öffnung (6) aufweist, mit der sie in dem Bereich des Ristes des Fußes versehen ist, wobei die vordere Haube (5, 30) eine langgestreckte Form aufweist, die im wesentlichen den gesamten Bereich überdeckt, der sich in Übereinstimmung mit dem vorderen Teil des Fußes bis zu dem Bereich der Biegungsfalte erstreckt, wobei er in Richtung des unteren Teiles des Beines aufsteigt, bis er sich teilweise durch seinen oberen Rand (5', 30') unter dem unteren vorderen Rand (13', 34') der Manschette (4, 34) in Eingriff bringt, wobei Festspanneinrichtungen (9, 10) auf differenzierte Weise den Verschluß des Schaftes (2) auf dem unteren Teil des Beines und das Halten des Fußes gewährleisten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Manschette auf einer Achse (12, 32) durch ihre Befestigungsklauen (11, 37) auf vertikalen Flügeln (7) angelenkt ist, die von der Schalenbasis (1) zu einer bestimmten Höhe (H) ausgehen, die zwischen der Anlenkachse (17) des Knöchels des Skiläufers liegt, und maximal im wesentlichen in Übereinstimmung mit dem Überdeckungsbereich (8) der oberen (5', 30') und unteren (13', 34') Ränder der vorderen Haube und der Manschette (4, 34) liegt, und dadurch, daß die vordere Haube (5, 30) zwischen zum einen einem vorderen Abstützpunkt (14), der sich in dem Bereich des Endes (15) des Schuhes befindet, und zum anderen einem hinteren Abstützpunkt (16, 36), der sich in der Nähe der Anlenkachse (12, 32) der Manschette befindet, aufgehängt ist.
2. Skischuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Haube (5, 30) eine bestimmte Flexibilität aufweist, die ihre elastische Deformation zwischen ihren vorderen (14) und hinteren (16, 36) Abstützpunkten ermöglicht, und dadurch, daß die Festspanneinrichtungen (10), die sich transversal über der Haube zumindest in dem Bereich der Biegungsfalte erstrecken, sich auf der Schalenbasis (1) beidseitig der vorderen Haube befinden, um die elastische Deformation dieser letzteren in der Richtung ihrer Annährung gegen die Biegungsfalte des Fußes des Skiläufers gegen ihre elastische Abstützreaktion zu erzeugen, die dazu tendiert, sie in ihre anfängliche entspannte Position zurückzukehren zu lassen.
3. Skischuh gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (4, 34) dazu geeignet ist, in Richtung nach vorne gemäß einem bestimmten Winkelausschlag zu biegen, was sich in einem Absenken einer Höhe "h" ihres vorderen unteren Randes (13', 34') übersetzt, der sich um die Anlenkachse (12) der Manschette drehend eine Trajektone beschreibt, die maximal im wesentlichen am Ende der Biegung in Richtung der Biegungsfalte des Fußes des Skiläufers im Eingriff ist.
4. Skischuh gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abstützpunkt (16) der vorderen Haube (5) durch die Anlenkung der Manschette (12) auf den Flügeln (7) gebildet ist, die von der Schalenbasis (1) kommen.
5. Skischuh gemäß irgendeinem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abstiitzpunkt (36) der vorderen Haube (30) durch eine Rampe gebildet ist, die auf jeder der Befestigungsklauen (37) der Manschette (34) in der Nähe ihrer Verbindungs- und Anlenkungs achse (32) erhalten ist.
6. Skischuh gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abstützpunkt (14) der vorderen Haube (5) durch eine mechanische feste Verbindung gebildet ist.
7. Skischuh gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der oberen vorderen Öffnung (6) der Schalenbasis (1), der durch die vordere Haube (5, 30) verschlossen ist, durch transversale Zungen (1') begrenzt ist, die die Seiten der Schalenbasis (1) verlängern, und die die Umhüllung des oberen Teiles des Fußes des Skiläufers realisieren.
8. Skischuh gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (1') sich teilweise durch ihre freien Enden überdecken und unter einander einen longitudinalen Schlitz definieren, der die obere vordere Öffnung (6) der Schalenbasis (1) ist.
9. Skischuh gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklauen (11, 37) der Manschette (4, 34) sich über die Anlenkachse (12, 32) und die Verbindung durch eine Ausdehnung (41) verlängern, die mit einer gewissenen Flexibilität versehen ist und die auf dem entsprechenden Flügel (7) der Schalenbasis (1) im Abstand zu der Anlenkachse (12, 32) befestigt und immobilisiert (42) ist, und so eine elastische Steuereinrichtung für die Biegung der Manschette bildet.
10. Skischuh gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenbasis (1) auf ihren vertikalen Flügeln (7) eill Abstützelement (40) im Relief aufweist, gegen das der hintere Teil der Manschette (5, 34) drückt, wenn diese letztere in Richtung nach hinten beansprucht ist.
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