DE69103868T2 - Alpinskischuh. - Google Patents

Alpinskischuh.

Info

Publication number
DE69103868T2
DE69103868T2 DE69103868T DE69103868T DE69103868T2 DE 69103868 T2 DE69103868 T2 DE 69103868T2 DE 69103868 T DE69103868 T DE 69103868T DE 69103868 T DE69103868 T DE 69103868T DE 69103868 T2 DE69103868 T2 DE 69103868T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
notch
ski boot
segment
hood
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69103868T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69103868D1 (de
Inventor
Jerome Chaigne
Bernard Nerrinck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salomon SAS
Original Assignee
Salomon SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Salomon SAS filed Critical Salomon SAS
Publication of DE69103868D1 publication Critical patent/DE69103868D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69103868T2 publication Critical patent/DE69103868T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/18Joint supports, e.g. instep supports
    • A43B7/20Ankle-joint supports or holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
    • A43B5/0464Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with exchangeable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/048Rear-entry skiboots

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Skischuhe mit Merkmalen, die im Oberbegriff des Anspruches angegeben sind.
  • Skischuhe von diesem Typ sind auf allgemeine Weise bekannt und weisen eine hintere Haube auf, die auf dem Schalenunterteil in dem Bereich angelenkt ist, der der Ferse entspricht, und die in Skifahrposition verriegelbar auf dem Schaft ist, um den unteren Teil des Beines des Skiläufers zu halten, wobei Verschlußeinrichtungen von der Art "Kabel- Spanner" sie mit dem vorderen Teil des Schaftes verbinden. Bei diesen Schuhen ist es der vordere Teil des Schaftes, der erlaubt die dem Schaft auferlegten und in der longitudinalen Achse des Schuhs gerichteten Biegebewegungen in der Kraft und Größe zu steuern; daher, wenn der Schaft zu biegen beansprucht ist, verschiebt sich der vordere Teil und/oder verformt sich um eine bestimmte Größe in der Richtung der Biegung, wobei er gleichzeitig die hintere Haube mitnimmt, die also auf ihrem Gelenk schwenkt, das sich im Bereich der Ferse befindet. Dieses Gelenk ist nach unten bezüglich dem flexiblen und/oder deformierbaren Bereich des vorderen Teiles des Schaftes verschoben, der sich auf der Ebene des Halses des Fußes und der Biegefalte des Fußes des Skiläufers erstreckt, daraus ergibt sich ein relatives Gleiten zwischen der hinteren Haube und dem vorderen Teil des Schaftes. Dieses Gleiten ist am stärksten auf der Ebene des oberen Randes des Schaftes und insbesondere auf der Ebene desselben der hinteren Haube in Kontakt mit dem hinteren Teil des unteren Teiles des Beines des Skiläufers, da dies der Teil der hinteren Haube ist, der am weitesten von dem Gelenk dieser letzteren entfernt ist. Dieses Gleiten findet statt, während die Verschlußeinrichtungen einen engen Kontakt der hinteren Haube gegen den unteren Teil des Beines gewährleisten, es ergibt sich ein Reiben, das mehr oder weniger schmerzhaft von dem Skiläufer empfunden wird. Außerdem erlaubt eine derartige Konzeption des Schaftes des Schuhs nicht den Gelenkbereich des Knöchels des Skiläufers zu respektieren, der auf der Ebene der Fußknöchel situiert ist. Gleichfalls bemerkt man, daß bei diesem Schuhtyp es dem Widerstand des Schaftes in Biegung nach hinten an Festigkeit mangelt, weil es der vordere Teil des Schaftes ist, der allein die gesamte Biegung dieses letzteren steuert, und weil die Verschlußeinrichtungen noch diesen Mangel an Dichtigkeit verstärken. Dieser Nachteil ist in anderen bekannten Skischuhen mit Einstieg von hinten gelöst, bei denen die hintere Haube auf ihren Flügeln mit Einlassungsteilen versehen ist, die mit entsprechenden Teilen zusammenwirken, die auf den Seiten des Schaftes angeordnet sind, um so einen Riegel zu bilden, der jede relative Bewegung der hinteren Haube bezüglich dem vorderen Teil des Schaftes in der Längsrichtung des Schuhs verhindert. Im Gegenteil, aufgrund dieser Immobilisierung ist die Möglichkeit der Biegung des Schaftes sehr beschränkt, ja sogar unzureichend für gutes Skilahren, weil sie übermäßig die Möglichkeiten der Biegung des Knöchels des Skiläufers behindert.
  • Man kennt noch andere Skischuhe mit Einstieg von hinten, die eine hintere Haube aufweisen, die mit Einrichtungen versehen ist, die im Gegenteil eine relativ starke Durchbiegung nach vorne ermöglichen und jedes Biegen nach hinten verbieten. Man kann beispielhaft den Skischuh zitieren, der in der französischen Patentanmeldung Nr. 2 358 119 beschrieben ist. Wie es beschrieben ist, kann aufgrund einer Segmentierung der hinteren Haube diese dem unteren Teil des Beines des Skiläufers bei den Durchbiegungen nach vorne folgen und diesen letzteren nach hinten ausgehend von seiner anfänglichen Position des Verschlusses des Schaftes zurückhalten, wobei die hintere Haube sich "nach Art eines Hummerschwanzes" verhält. Dieser Typ von Schuh weist jedoch bestimmte zuvor dargestellte Nachteile auf; tatsächlich wird zum einen Teil das relative Gleiten der hinteren Haube bezüglich dem hinteren Teil des unteren Teiles des Beines des Skiläufers bei den Durchbiegungen desselben nicht vermieden, da die Segmentierung der hinteren Haube nicht auf der Schwenkachse des Knöchels zentriert ist, und zum anderen Teil die Schwenkachse des Schaftes nicht die des Knöchels des Skiläufers respektiert. Gleichfalls, aufgrund der Tatsache, daß der Halt der hinteren Haube bezüglich dem vorderen Teil des Schaftes im wesentlichen durch Verschlußeinrichtungen realisiert ist, die diesen vorderen Teil der hinteren Haube verbinden, mangelt es dem Widerstand des Schaftes in hinterer Durchbiegung an Dichtigkeit und variiert zumindest in Funktion des Druckes des Verschlusses des Schaftes auf dem unteren Teil des Beines des Skiläufers.
  • Die vorliegende Erfindung will diese Nachteile auf einfache und effiziente Weise beseitigen durch Reduzieren des relativen Gleitens der hinteren Haube bezüglich dem hinteren Teil des unteren Teiles des Beines des Skiläufers, durch Zentrieren der Rotationsachse des Schaftes im wesentlichen mit der des Knöchels im Bereich der Fußknöchel und durch Gewährleisten einer hinteren festen Abstützung, die keinen Einfallswinkel hat, der dazu neigt, die Größe der Durchbiegung nach vorne des Schaftes zu beschränken. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Skischuh gemäß dem beigefügten Anspruch 1 erreicht.
  • Der Skischuh ist vom Typ zum Schuhanziehen von hinten, dessen Schaft eine hintere Haube aufweist, die mit dem Schalenunterteil mit Hilfe eines Gelenkes verbunden ist, das im Bereich der Ferse angeordhet ist. Diese hintere Haube weist zwei Flügel auf, von denen jeder mit einer Verriegelungseinrichtung versehen ist, die mit den Seiten des Schaftes in dem Bereich zusammen wirken, der den Fußknöcheln entspricht. Eine Verschlußvorrichtung hält die Flügel der hinteren Haube auf den Seiten des Schaftes auf der Verriegelungseinrichtung im Griff und verbindet die hintere Haube mit dem vorderen Teil des Schaftes nach Art und Weise eines Gürtels. Der Schuh ist insbesondere durch die Tatsache gekennzeichnet, daß die hintere Haube zumindest eine transversale zum äußeren des Schuhs offene Kerbe aufweist, auf der Seite, die den hinteren Teil des Schaftes bildet, und dadurch, daß diese Kerbe sich über eine bestimmte Tiefe gemäß einer Ebene erstreckt, die diejenige schneidet, die durch die Verriegelungseinrichtung und das Gelenk der hinteren Haube auf dem Schalenunterteil geht; die Kerbe ist daher in Richtung des unteren Randes der Flügel der hinteren Haube gerichtet und läßt gemäß ihrer Tiefe eine Wandlänge der Flügel bestehen, die mehr oder weniger groß zwischen ihrem Boden und dem unteren Rand derselben ist. Diese Wandlänge, die besteht, bildet daher eine "Brücke" aus Material, die sich in der Verlängerung der Kerbe befindet, wobei die Wandlänge daher zum einen Teil ein oberes Segment bestimint, das auf der Verriegelungseinrichtung in dem Bereich der Fußknöchel ausgerichtet ist, und zum anderen Teil ein unteres Segment, das auf dem Gelenk der inneren Haube in dem Bereich der Ferse ausgerichtet ist, wobei die beiden Segmente untereinander durch die Materialbrücke verbunden bleiben. Bei einer derartigen Konstruktion bildet das untere Segment durch seinen oberen Rand, der an den unteren des oberen Segmentes anstößt, einen Stoppanschlag, der jedes Schwenken nach hinten des oberen Segmentes blockiert, sobald die Ränder in Kontakt sind. Die Verriegelungseinrichtung der Flügel auf den Seiten des Schaftes des Schuhs ist mit einer Anordnung versehen, die ihre Drehung auf sich selbst bezüglich der Seiten des Schaftes erlaubt, oder die die Drehung des oberen Segmentes auf sich erlaubt; in den beiden genannten Konstmktionsfällen dient die Verriegelungseinrichtung als Drehpunkt für das obere Segment bezüglich, und auf; den Seiten des Schaftes. Außerdem weist gemaß einer bevorzugten Konstruktionsart das Schalenunterteil des Skischuhes zwei vertikale relativ steife Erweiterungen auf, die von dem einen und anderen Teil des Schaftes des Schuhs aufsteigen, und die die Seiten des Schaftes bilden, mit denen die Verriegelungseinrichtung der Flügel der hinteren Haube zusammenwirkt. Auf diese Weise, wenn der Schaft des Schuhs geschlossen ist in Hinblick auf das Skifahren, befindet sich die hintere Haube blockiert in Position vorne-hinten durch ihre Gelenkachse, die in dem Bereich der Ferse angeordnet ist, durch ihre Verriegelungseinrichtung über den vertikalen Erweiterungen, die vom Schalenunterteil kommen und durch Inanschlagbringen ihrer oberen und unteren Segmente längs ihrer anstoßenden Ränder; die Verschlußvorrichtung des Schaftes, die den Zusammenbau und den Halt der konstruktiven Teile des letzteren bildet, ist der Schaft des Schuhs in seiner Gesamtheit, dem daher jede Möglichkeit der Durchbiegung in der Richtung von vorne nach hinten untersagt ist. Im Gegensatz dazu, wenn der Schaft so beansprucht ist, daß er in der Richtung von hinten nach vorne durchbiegt, wird die hintere Haube auf das Vorderteil mittels der Verschlußvorrichtung gezogen, die mit dem vorderen Teil des Schaftes verbunden ist, und demzufolge, aufgrund der vollständigen Immobilisierung des unteren Segments, das zwischen dem Gelenk der hinteren Haube und der Verriegelungseinrichtung gehalten wird, ist es daher das obere Segment, das schwenkend auf seiner Verriegelungseinrichtung gegen den Widerstand gegenüber der Durchbiegung befestigt ist, das der "Materialbrücke" entgegenwirken kann, die zwischen dem Boden der Kerbe und dem unteren Rand der Flügel der hinteren Haube besteht.
  • Es ist offensichtlicb, daß, je stärker die "Materialbrücke" ist, und je weniger flexibel das angewandte Material ist, der Widerstand gegenüber dem Schwenken des oberen Segrnentes auf der Verriegelungseinrichtung, die als Schwenkpunkt dient, umso größer ist. Gleichfalls, gemaß der Richtung, die der Kerbe bezüglich der Ebene gegeben ist, die durch das Gelenk und die Verriegelungseinrichtung der hinteren Haube läuft und gemäß der sie mehr oder weniger in der Nähe des Gelenkes oder der Verriegelungseinrichtung angeordnet ist, wird der Widerstand der Materialbrücke gegenüber Schwenken des oberen Segrnentes mehr oder weniger stark sein, genauso wie die Amplitude des erlaubten Durchbiegungweges.
  • Es geht daraus hervor, daß eine derartige Konstruktion des Schuhs und seiner hinteren Haube erlaubt die Drehachse des Schaftes und insbesondere des oberen Segmentes desselben, das den unteren Teil des Beines des Skiläufers umgibt, im wesentlichen in Übereinstimmung mit dem Gelenk des Knöchels zu rezentrieren; außerdem bleibt die Leichtigkeit des Schuhanziehens von hinten bewahrt mit unter anderem der Gewährleistung eines festen Haltes von vorne nach hinten und einer Flexibilität von hinten nach vorne, die leicht in der Kraft und in der Größe steuerbar ist, da sie eine Funktion der Ausführung der Kerbe ist. Zu diesem Zweck ist es möglich, die Kerbe mit aneinanderstoßenden oder um einen bestimmten Wert gespreizten Rändern zu realisieren; in diesem letzteren Falle wird dem oberen Segment daher ein leichtes Schwenken in der Richtung von vorne nach hinten erlaubt, bis die Ränder in Kontakt kommen.
  • Man kann ins Auge fassen der Kerbe eine Begrenzungsemrichtung ihrer möglichen Spreizung zuzuordnen. In einem Beispiel einer Konstruktion von diesem Typ ist die Begrenzungseinrichtung durch einen geschlossenen steifen Ring gebildet, der sich beiderseits auf der Seite der Öffnung der Kerbe in dem hinteren Teil der hinteren Haube erstreckt; dieser Ring ist zum einen Teil zurückgehalten auf jedem, der oberen und unteren Segmente sowie unter ihnen durch diesen letzteren verbunden vorgesehen, und zum anderen Teil gleitbar in einem Längloch auf zumindest einem dieser Segmente montiert; das Langloch weist in diesem Falle eine vorbestimmte Länge auf, die die maximal erlaubte Spreizung der Ränder der Kerbe festlegt, wenn der Schaft nach vorne gebogen ist, wobei dieser letztere so in seinem Durchbiegungsweg in der gleichen Richtung beschränkt ist.
  • Gemäß einer Aüsführungsvariante der Erfindung sind die Ränder der Kerbe voneinander gespreizt und ein Füllelement ist vorgesehen, damit es in diesen eingreifen kann, um den zwischen seinen Rändern freigelassenen Raum auszufüllen. Abhängig vom gewünschten Resultat ist das Füllelement steif oder im Gegensatz elastisch komprimierbar vorgesehen; in dem ersten Konstruktionsfall erhält man eine hintere Haube, der jede Möglichkeit der Durchbiegung von vorne nach hinten untersagt ist, und im zweiten Falle eine hintere Haube, in der das obere Segment mit einer Durchbiegemöglichkeit in Abhängigkeit von der Zusammendrückbarkeit des Füllelementes versehen ist. Gemaß einer besonderen Konstmktionsform ist dieses Füllelement noch vorteilhaft mit Einrichtungen zur Einfügung und/oder zum Halten auf der hinteren Haube versehen, die seine Entfernung im Hinblick auf seinen Ersatz erlauben. Daher reicht es, wenn der Skilahrer eine feste hintere Abstützung wünscht, ein steifes Füllelement anzuordnen und umgekehrt, für eine relativ flexible hintere Abstützung ein komprimierbares Füllelement zu benutzen.
  • Andere Merkmale und Vorteile werden in der detaillierten Beschreibung offensichtlich werden, die mit Bezug auf schematische beigefügte Zeichnungen folgt, die beispielhaft und nicht beschränkend emige Ausführungsarten veranschaulichen.
  • Fig. 1 bis 3 stellen einen Skischuh gemaß einer ersten Ausführungsform dar;
  • Fig. 1 zeigt den Schuh aus perspektivischer Sicht zu dreiviertel von hinten und insbesondere die hintere Haube, die mit einer Durchbiegungkerbe versehen ist;
  • Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten des Schuhs der Fig. 1 in Draufsicht, in Anfangsposition beim Skifahren (Fig. 2) und in Durchbiegungsposition von hinten nach vorne (Fig. 3);
  • Fig. 4 veranschaulicht eine andere Form des Schuhs, der eine hintere Haube aufweist, wobei die Ränder der Kerbe voneinander gespreizt sind in Anfangsposition des Skifahrens und in die ein Füllelement geeignet eingeführt werden kann;
  • Fig. 5 zeigt den Schuh der Fig. 4, wenn der Schaft dieses letzteren in äußerster Durchbiegeposition von vorne nach hinten beansprucht ist;
  • Fig. 6 und 7 stellen Details der hinteren Haube im Längsschnitt dar und insbesondere Einrichtungen, die erlauben den Bereich der Kerbe dicht zu machen;
  • Fig. 8 zeigt eine Ausführungsvariante der Dichtheitseinrichtungen der Kerbe;
  • Fig. 9 und 10 veranschaulichen einen Schuh, der mit einer Begrenzungseinrichtung der Amplitude der Schwenkung nach vorne des Schaftes versehen ist, die der Kerbe zugeordnet ist.
  • Der Skischuh, der in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, ist vom Typ mit hinterem Einstieg und sein Schaft 8 weist insbesondere eine hintere Haube 1 auf, die mit dem Schalenunterteil 2 im Bereich der Ferse 3 mittels einem Gelenk 4 verbunden ist. Diese hintere Haube 1 weist zwei Flügel 5 auf, die jeweils mit einer Verriegelungseinrichtung 6 versehen sind, die mit den Seiten 7 des Schaftes 8 in dem Bereich 9 zusammenwirken, der ungefähr den Fußknöcheln des Skiläufers entspricht. Eine Verschlußvorrichtung 10 hält die Flügel 5 der hinteren Haube 1 auf den Seiten 7 des Schaftes 8 im Halt auf der Verriegelungseinrichtung 6 und verbindet die hintere Haube 1 mit dem vorderen Teil 11 des Schaftes 8. Bei dieser Aüsfübrungsform des Schuhs erstrecken sich die Flügel 5 der hinteren Haube 1 zum Vorderteil des Schaftes 8 und überdecken zumindest teilweise den vorderen Teil 11 desselben, den sie auf Art und Weise eines Kragens umschließen mittels der Verschiußvorrichtung 10. Dieser vordere Teil 11 des Schaftes 8 wird so ausgehend von einer vorderen Haube 12 erhalten, die den oberen Teil des Fußes überdeckt, kann aber gleichfalls aus einem Teil mit dem Schalenunterteil 2 erhalten werden. Gemäß der Erfindung ist die hintere Haube 1 mit einer Kerbe 13, genannt "zur Durchbiegung", realisiert; diese Durchbiegungskerbe 13 ist zur Außenseite des Schuhs auf der Seite 8' offen, die den hinteren Teil des Schaftes 8 bildet, und sich gemäß einer Ebene 14 erstreckt, die diejenige 15 schneidet, die durch die Verriegelungseinrichtung 6 auf jeder Seite 7 des Schaftes und durch das Gelenk 4 der hinteren Haube 1 verläuft. Die Kerbe 13 ist daher in Richtung des unteren Randes 5' der Flügel 5 gerichtet und läßt gemäß ihrer Tiefe eine Wandlänge der Flügel bestehen, die mehr oder weniger stark zwischen ihrem Boden 16 und dem Rand 5' ist. Diese Wandlänge bildet eine Materialbrücke 17, die sich in der Verlängerung der Kerbe 13 befindet, wobei die Kerbe so zum einen Teil ein oberes Segment 18 bestimmt, das auf der Verriegelungseinrichtung 6 ausgerichtet ist, und zum anderen Teil ein unteres Segment 19, das auf dem Gelenk 4 der hinteren Haube 1 ausgerichtet ist. Das obere Segment 18 und das untere Segment 19 verbleiben untereinander mittels der Materialbrücke 17 verbunden, die hintere Haube 1 bewegt sich in Öffnung und Schließung auf dem Schaft 8 des Schuhs auf die gleiche Weise, als ob sie nicht segmentiert wäre, d.h. wie auf einem traditionellen Schuh mit hinterem Einstieg vom Typ, der eine Verriegelung der hinteren Haube auf dem Schaft aufweist. Außerdem, wenn der Schaft 8 im Hinblick auf das Skifahren mit Hilfe der Verschlußvorrichtung 10 geschlossen ist, befindet sich die hintere Haube 1 in Position von vorne nach hinten über seine Gelenkachse 4 und seine Verriegelungseinrichtung 6 auf den Seiten 7 des Schaftes blockiert, und durch Inanschlagbringen seiner oberen 18 und unteren 19 Segmente längs ihrer aneinanderstoßenden Ränder 18' bzw. 19'.
  • Im Gegenteil, wegen der Kerbe 13, die in dem hinteren Teil 8' der hinteren Haube 1 gemäß einer Richtung gehalten wird, die die Ebene 15 des Haltes dieses letzteren auf seinem Gelenk 4 und seiner Verriegelungseinrichtung 6 schneidet, ja sogar näherungsweise senkrecht sein kann, ist das obere Segment 18 geeignet in der Richtung von hinten nach vorn zu schwenken. Tatsächlich, Fig. 3, wenn der Schaft 8 nach vorne unter Wirkung des Beines des Skiläufers beansprucht wird, wird die hintere Haube 1 in die gleiche Richtung gezogen, und, da sein unteres Segment 19 vollständig durch das Gelenk 4 und die Verriegelungseinrichtung 6 immobilisiert ist, ist nur das obere Segment 18 einer Durchbiegung unterworfen. Dieses letztere schwenkt daher auf der Verriegelungseinrichtung 6, wobei es die Spreizung der Ränder 18' und 19' der Kerbe 13 gegen den mehr oder weniger elastischen Widerstand der Materialbrücke 17 hervorruft, die zwischen dem Boden der Kerbe und dem unteren Rand 5' der Flügel 5 besteht.
  • Es ist offensichtlich, daß die Möglichkeit der Durchbiegungsbewegung des oberen Segmentes 18 auf der Verriegelungseinrichtung 6 bestimmten Anordnungen untergeordnet ist. Daher ist zum einen Teil die Verriegelungseinrichtung 6 vorteilhaft aus zwei Einlaßteilen gebildet, deren Umriß kreisförmig ist, wobei die eine hervorsteht und die andere hohl ist und, zum anderen Teil wirkt die Verriegelungseinrichtung 6 mit zwei vertikalen Erweiterungen 20 zusammen, die relativ steif vom Schalenunterteil 2 kommen, und die die Seiten des Schaftes 8 bilden. Durch diese Anordnungen ist das obere Segment 18 in der Lage auf der Verriegelunseinrichtung 6 zu drehen, die ihr als Schwenkachse dient, und die, mit den Erweiterungen 20 des Schalenunterteiles 2 zusammenwirkend, praktisch fest in Position bleibt trotz der Durchbiegungskräfte, die dazu neigen, sie abzusenken. Gleichfalls, eher als Einlaßteile von kreisförmigem Umriß für die Verriegelungseinrichtung 6 vorzusehen, ist es auch beabsichtigt, wie es in der Fig. 3a sichtbar ist, die Einrichtung 6 auf sich selbst schwenkbar zu machen mittels einem Drehzapfen 6' z.B., der sie mit der anliegenden Erweiterung 20, die vom Schalenunterteil 2 kommt, verbindet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des Schuhs, die in der Fig. 4 dargestellt ist, sind die Ränder 28', 29' der Kerbe 23 relativ voneinander gespreizt, wenn die hintere Haube 21 in Anfangsposition der Verriegelung auf dem Schaft 8 des Schuhs ist. In diesem Falle der Konstruktion ist das obere Segment 28 daher zu einer bestimmten Durchbiegung nach hinten bezüglich des unteren Segments 29 abhängig von der Spreizung der Ränder 28' und 29' und beschränkt durch das Inanschlagbringen derselben in der Lage, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist; wie im Falle der Durchbiegung nach vorne, bleibt das obere Segment 28 auf der Verriegelungseinrichtung 6 ausgerichtet, die sich in dem Bereich befindet, der ungefähr den Fußknöcheln entspricht.
  • Immer noch gemäß dieser Ausführungsform, Fig. 4 und 5, kann die Kerbe 23 vorgesehen sein, um ein Füllelement 30 aufzunehmen, das den zwischen ihren Rändern 28' und 29' freigelassenen Raum ausfüllt. Durch diese Anordnung und gemäß den mechanischen Merkmalen dieses Füllelementes 30 erhält man eine hintere Haube 21, die in der Lage ist, eine mehr oder weniger feste Stütze von vorne nach hinten anzubieten; tatsächlich, wenn das Füllelement 30 aus einem steifen Material hergestellt ist, erhält man eine hintere Haube 21, derem oberen Segment 28 jedes Schwenken nach hinten untersagt ist. Im Gegenteil, wenn das Füllelement 30 aus einem elastisch komprimierbaren Material ist, ist dem oberen Segment 28 ein bestimmtes Schwenken in Abhängigkeit von der Zusammendrückbarkeit des Materials erlaubt. Vorteilhaft ist dieses Füllelement 30 auf entfernbare Weise auf der hinteren Haube 21 angepaßt und weist Halteeinrichtungen durch Einlassung, Kleben usw. auf; daher, für einen gegebenen Skischuh, der eine hintere Haube 21 aufweist, kann man seine Durchbiegungsmöglichkeiten von vorne nach hinten gemäß der Skitechnik des Skiläufers variieren.
  • Es ist offensichtlich, daß die Herstellung einer Kerbe mit aneinander anstoßenden Rändern 18'-19' oder einer Kerbe 23 mit gespreizten Rändern 28'-29' die Anpassung von Teilen oder Dichtigkeitseinrichtungen erfordert, um das mögliche Eindringen von Schnee, Wasser usw. von außerhalb der hinteren Haube 1-21 in das innere des Schaftes 8 zu vermeiden; insbesondere beim Skilahren, wenn das obere Segment 18'-28 auf das Vorderteil schwenkt, was die Öffnung der Kerbe hervorruft; daher, Fig. 6, ist eine hintere Haube 1 veranschaulicht, im Längsschnitt gesehen, die mit einer Dichtungsmembran 40 versehen ist. Da die Kerbe 13 dazu bestimmt ist, sich mehr oder weniger zu öffnen, ist diese Membran 40 vorteilhaft aus einem elastischen Material vorgesehen und mit jedem geeigneten bekannten Haltemittel befestigt, wie z.B. durch Kleben, Schweißen, Nieten usw. Im Beispiel der Fig. 7 ist die Kerbe 23 mit gespreizten Rändern 28'-29' durch ein Füllelement 30 verschlossen, das mit einem Kragen 31 zum Bedecken der Kerbe 23 versehen ist, der sich von der inneren Seite der hinteren Haube 21 erstreckt, wobei der Kragen vorteilhaft das Haltemittel des Elementes auf der Haube bildet. Auch hier kann dieser Kragen 31 durch jedes bekannte zuvor genannte Mittel befestigt sein. Gleichfalls können diese Teile und Dichtungseinrichtungen 40 und 31 hergestellt sein, um sich in die entsprechenden Teile, die auf der hinteren Haube erhalten sind, einzufügen.
  • In dem Beispiel, das in der Fig. 8 dargestellt ist, ist die Dichtungseinrichtung 50 aus einer flexiblen Platte in Form einer Rinne gebildet, die fest mit dem unteren Segment 19 verbunden ist, und die sich ins Innere des oberen Segmentes 18 erstreckt. Dieser Konstruktionstyp erlaubt, die Dichtigkeit herzustellen und gleichfalls, abhängig von der gewählten Flexibilität der Einrichtung 50, den Widerstand gegenüber Durchbiegung nach vorne des oberen Segmentes 18 zu ändern, ohne die anfänglichen Merkmale der Kerbe 13 zu modifizieren.
  • Man kann sich leicht vorstellen einen Satz von Einrichtungen 50 bereitzustellen, deren Widerstand gegenüber Durchbiegung von einem geringen Wert bis zu einem starken Wert beträgt und sie durch Befestigungen 51 entfernbar zu machen; daher, für einen Typ von gegebenem Schuh, kann man das Niveau der Durchbiegungsbeanspruchungen des Schaftes in Abhängigkeit von dem Skiläufer variieren.
  • Schließlich können mehrere Kerben 13 und/oder 23 in der hinteren Haube 1, 21 reaiisiert sein, sofern sie zwischen dem Gelenk 4 der Haube und der Verriegelungseinrichtung 6 angeordnet sind, um das Schwenken des oberen Segmentes 18 und/oder 28 auf der Verriegelungseinrichtung 6 zu gewährleisten.
  • Es ergibt sich von selbst, Fig. 1 bis 7, daß die hintere Haube 1, 21 mit einem Versteifungselement 35 versehen sein kann, das sich in der vertikalen Richtung auf dem hinteren Teil 8' der Haube erstreckt, von dem oberen Segment 18, 28 bis zu dem unteren Segment 19, 29 beidseitig von der Kerbe 13, 23.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante, die in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, ist der Kerbe 13 eine Begrenzungseinrichtung 55 der möglichen Spreizung ihrer Ränder 18', 19' zugeordnet, die das obere Segment 18 und das untere Segrnent 19 beschränkt. Vorteilhaft ist diese Einrichtung 55 aus einem steifen geschlossenen Ring gebildet, der sich beidseitig der Ränder 18', 19' der Kerbe 13 erstreckt, und der auf den Segmenten 18, 19 in dem Bereich des Versteifungselementes 35 gehalten ist. Im dargestellten Beispiel weist das Verstärkungselement 35 zwei Langlöcher oder longitudinale Ausnehmungen 36, 36' auf, die durch einen Absatz 38, 39 zumindest von der Seite, die den Rändern 18', 19' entspricht, geschlossen sind; der Ring 55 ist daher in der Lage in der einen oder anderen dieser Ausnehmungen 36, 36' zu gleiten, bis er in Anschlag auf dem Absatz 38 und 39 derselben kommt, wie es in der Fig. 10 dargestellt ist, und um daher die Amplitude des Schwenkens des oberen Segmentes 18 auf seiner Verriegelungseinrichtung 6 in der Richtung von hinten nach vorne zu beschränken.

Claims (11)

1. Skischuh zum Schuhanziehen von hinten, dessen Schaft (8) eine hintere Haube (1, 21) aufweist, die mit dem Schalenunterteil (2) mittels einem Gelenk (4) verbunden ist, das sich im Bereich der Ferse befindet, wobei die hintere Haube (1, 21) zwei Flügel (5) aufweist, die jeweils mit einer Verriegelungseinrichtung (6) versehen sind, die mit den Seiten (7) des Schaftes (1, 21) im Bereich (9) zusammenwirkt, der dem Gelenk des Knöchels des Skiläufers entspricht, wenn die Haube (1, 21) in Verschlußposition des Schaftes (8) auf dem Unterteil des Beines ist, dadurch gekemizeichnet, daß die hintere Haube (1, 21) zumindest eine transversale Kerbe (13, 23) aufweist, die nach der Außenseite des Schuhs offen ist, auf der Seite, die den hinteren Teil (8') des Schaftes (8) bildet, wobei die Kerbe (13, 23) eine Materialwand bestehen laßt, die eine Brücke (17) zwischen Ihrem Boden (16) und dem unteren Rand (5') der Flügel (5) der Haube (1, 21) bildet und sich gemäß einer Ebene (14) erstreckt, die diejenige (15) schneidet, die durch die Verriegelungseinrichtung (6) und das Gelenk (4) der hinteren Haube verläuft, und so zum einen Teil ein oberes Segment (18, 28) bestimmt, das auf der Verriegelungseinrichtung (6) in dem Bereich des Gelenkes des Knöchels ausgerichtet ist, und in der Lage ist nach vorne auf die Einrichtung (6) durch elastische Durchbiegung der Brücke (17) zu schwenken, und zum anderen Teil, ein unteres Segment (19, 29), das auf dem Gelenk (4) der hinteren Haube in dem Bereich der Ferse auf dem Schalenunterteil (2) ausgerichtet ist, wobei dieses untere Segment durch seinen oberen Rand (19', 29'), der an den unteren (18', 28') des oberen Segmentes (18, 28) anstößt, eine Stoppanschlag bildet, der jedes Schwenken nach hinten des oberen Seginentes untersagt, sobald die Ränder in Kontakt sind.
2. Skischuh gemaß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (18', 19') der Kerbe (13) in der Anfangsposition der Schließung der hinteren Haube (1) auf dem Schaft (8) des Schuhs aneinander anstoßend sind.
3. Skischuh gemaß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (28', 29') der Kerbe (23) voneinander um einen bestimmten Wert beabstandet sind, der dem oberen Segment (28) erlaubt, nach hinten um die Verriegelungseinrichtung (6) auf den Seiten (7) des Schaftes (8) zu schwenken bis die Ränder (28', 29') in Kontakt sind.
4. Skischuh gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllelement (30), das mit Halteeinrichtungen (36) auf der hinteren Haube (21) versehen ist, dazu bestimmt ist den zwischen den Rändern (28', 29') der Kerbe (23) freigelassenen Raum aufzufüllen.
5. Skischuh gemaß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllelement (30) Halteeinrichtungen (31, 36) aufweist, die seine Entfernung von der hinteren Haube (21) erlauben.
6. Skischuh gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllelement (30) aus einem steifen Material gebildet ist.
7. Skischuh gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllelement (30) aus einem elastisch komprimierbaren Material gebildet ist.
8. Skischuh gemaß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtungen (31, 40, 50) auf der inneren Seite der hinteren Haube (1, 21) eingesetzt sind und die Kerbe (13, 23) überdecken.
9. Skischuh gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtungen (50) von der hinteren Haube (1) mit Hilfe von Befestigungen (51) entfernbar sind.
10. Skischuh gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Haube (1, 21) mit einem Versteifungselement (35) versehen ist, das sich in der vertikalen Richtung auf dem hinteren Teil (8') der Haube von dem oberen Seginent (18, 28) bis zu dem unteren Segment (19, 29) beidseitig der Kerbe (13, 23) erstreckt.
11. Skischuh gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzungseinrichtung (55) der möglichen Spreizung der Kerbe (13) bei der Durchbiegung nach vorne sich von dem oberen Segment (18) zu dem unteren Segment (19) erstreckt, die es miteinander verbindet in dem Bereich, der dem Versteifungselement (35) entspricht, wobei es zumindest eine Ausnehmung (36, 36') einer bestimmten Länge aufweist, die durch einen Absatz (38, 39) in der Nähe der Ränder (18', 19') der Kerbe (13) beschränkt ist, und dem Begrenzungselement (55) erlaubt zu gleiten, bis es in Anschlag auf den Absätzen (38, 39) kommt.
DE69103868T 1990-11-22 1991-11-14 Alpinskischuh. Expired - Fee Related DE69103868T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9014838A FR2669515B1 (fr) 1990-11-22 1990-11-22 Chaussure de ski alpin a chaussage par l'arriere.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69103868D1 DE69103868D1 (de) 1994-10-13
DE69103868T2 true DE69103868T2 (de) 1995-01-26

Family

ID=9402656

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69103868T Expired - Fee Related DE69103868T2 (de) 1990-11-22 1991-11-14 Alpinskischuh.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5216826A (de)
EP (1) EP0486940B1 (de)
JP (1) JPH04266702A (de)
AT (1) ATE110938T1 (de)
DE (1) DE69103868T2 (de)
FR (1) FR2669515B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT525999B1 (de) * 2022-04-07 2023-10-15 Atomic Austria Gmbh Sportschuh mit Gelenksverbindung

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2688662B1 (fr) * 1992-03-23 1994-06-10 Salomon Sa Perfectionnement pour chaussures de ski alpin.
US5426872A (en) * 1993-02-16 1995-06-27 Tetra Sports Corporation Ski boot closure system
FR2714270B1 (fr) * 1993-12-24 1996-03-01 Salomon Sa Chausure de ski à capot avant suspendu.
US5957479A (en) * 1995-03-02 1999-09-28 Items International, Inc. Snowboard binding assembly
US6109643A (en) * 1995-03-02 2000-08-29 Airwalk International Llc Snowboard binding assembly
FR2755584B1 (fr) * 1996-11-08 1999-01-15 Salomon Sa Chaussure de sport comportant un collier mobile
US5832635A (en) * 1997-01-17 1998-11-10 Items International, Inc. Apparatus for adjusting the forward lean and flexibility of footwear
US6530161B1 (en) 1998-07-03 2003-03-11 Lange International S.A. Ski boot
CH692122A5 (fr) * 1998-07-03 2002-02-28 Lange Int Sa Chaussure de ski.
US6231057B1 (en) 1998-10-09 2001-05-15 The Burton Corporation Highback with an adjustable shape
US6557865B1 (en) 1998-10-09 2003-05-06 The Burton Corporation Highback with adjustable stiffness
US6554296B1 (en) 2000-04-28 2003-04-29 The Burton Corporation Highback with independent forward lean adjustment
US6613411B2 (en) * 2001-01-25 2003-09-02 3M Innovative Properties Company Conformable multi-layer sheet materials
US6857185B2 (en) * 2002-05-24 2005-02-22 Iap Research, Inc. Method for electromagnetically joining tubes to sheets in a tubular heat transfer system
US7293372B2 (en) * 2004-10-08 2007-11-13 Wolverine World Wide, Inc. Footwear upper with flexible collar assembly
US20060237920A1 (en) * 2005-04-25 2006-10-26 K-2 Corporation Virtual forward lean snowboard binding
US7992888B2 (en) * 2007-12-07 2011-08-09 K-2 Corporation Blockless highback binding
US9241532B2 (en) 2012-01-04 2016-01-26 K-2 Corporation Ski/walk mechanism
ITUB20152591A1 (it) * 2015-07-15 2017-01-15 Ober Alp Spa Scarpa sportiva, in particolare da trekking o hiking, e relativo metodo di realizzazione
WO2020139428A1 (en) * 2018-12-27 2020-07-02 Daniel Post Ski boot with a contoured spring for elastic articulation

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1964370A1 (de) * 1969-12-23 1971-07-01 Rieker & Co Dr Justus Skistiefel
DE2404447A1 (de) * 1973-01-31 1974-08-08 Polyair Maschinenbau Gmbh Kitt Schuh, insbesondere skischuh mit einem mehrteiligen schaft
DE7314869U (de) * 1973-02-20 1973-07-19 Kastinger & Co Kg Skistiefel
IT998707B (it) * 1973-10-04 1976-02-20 Garmont Calzaturificio Scarpone da sci in materiale plastico od equivalente con gambale snodato
IT1083727B (it) * 1976-07-12 1985-05-25 Olin Corp Perfezionamento negli scarponi da sci
CH656292A5 (fr) * 1983-05-30 1986-06-30 Salomon Sa Chaussure de ski.
DE3787238T2 (de) * 1986-09-08 1993-12-16 Nordica Spa Schistiefel.
US5054215A (en) * 1987-08-06 1991-10-08 Nordica S.P.A. Adjustment device particularly for ski boots

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT525999B1 (de) * 2022-04-07 2023-10-15 Atomic Austria Gmbh Sportschuh mit Gelenksverbindung
AT525999A4 (de) * 2022-04-07 2023-10-15 Atomic Austria Gmbh Sportschuh mit Gelenksverbindung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0486940A1 (de) 1992-05-27
DE69103868D1 (de) 1994-10-13
ATE110938T1 (de) 1994-09-15
FR2669515B1 (fr) 1993-01-08
EP0486940B1 (de) 1994-09-07
FR2669515A1 (fr) 1992-05-29
JPH04266702A (ja) 1992-09-22
US5216826A (en) 1993-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69103868T2 (de) Alpinskischuh.
EP0123050B1 (de) Skischuh mit Zentralverschluss
DE3400089C2 (de) Skischuh
DE3442780A1 (de) Alpiner skischuh
DE2108711A1 (de) Im Giessverfahren hergestellter Sport schuh, insbesondere Skischuh
EP0265459B1 (de) Skibindung für langlaufskis
AT408617B (de) Snowboard-schuhbindungsmechanismus
EP0053340A2 (de) Sportschuh, insbesondere Skischuh
AT406932B (de) Skischuh
DE1947575A1 (de) Skistiefel
CH680638A5 (de)
DE1963342A1 (de) Skischuh
AT502278B1 (de) Anordnung bestehend aus einer skibindung und einem skischuh
DE3532455A1 (de) Verschluss- und festspanneinrichtung eines skistiefels mit einstieg von hinten
DE69200359T2 (de) Schischuh mit Schale und Schaft.
DE2404233A1 (de) Schistiefel aus kunststoffmaterial od. dgl.
DE3937511A1 (de) Alpiner skischuh
DE2948313A1 (de) Verfahren zur herstellung eines sportschuhs und sportschuh
DE4023659C2 (de) Langlaufskischuh
DE4202788A1 (de) Skischuh
DE69308179T2 (de) Abdichtvorrichtung für Skischuhe
DE4428154A1 (de) Anordnung einer Langlaufskibindung und eines daran angepaßten Langlaufskischuhs
AT517582B1 (de) Skischuh
DE69205464T2 (de) Alpin-Skischuh mit einer am Schalenunterteil schwenkbaren Energiedämpfungsklappe.
DE69200008T2 (de) Schischuhoberteil mit klappen.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee