AT408617B - Snowboard-schuhbindungsmechanismus - Google Patents

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Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft eine nicht selbsttätig lösbare Snowboardschuhbindung zur
Fixierung eines Snowboardschuhes an ein Snowboard, wobei die Bindung eine offene und eine geschlossene Stellung besitzt und einen Basisteil für die Aufnahme des Snowboardschuhes, ein am Basisteil bewegbar befestigtes erstes Eingriffsorgan zum Eingriff in eine erste Seite des Snowboardschuhes bei geschlossener Stellung der Bindung und ein zweites, am Basisteil befestigtes Eingnffsorgan zum Eingriff in eine der ersten Seite des Snowboardschuhes gegenüberliegende zweite Seite des Snowboardschuhes bei geschlossener Stellung der Bindung, aufweist. 



   Der seit kurzem populäre Sport Snowboardfahren konfrontiert die Schuhbindungen mit Betriebsbedingungen und physikalischen Anforderungen, die jenen anderer Skisportarten etwas unähnlich sind. Dies deshalb, weil der Fahrer beim Snowboardfahren mit beiden Füssen auf dem Snowboard steht, so dass beide Füsse typischerweise in einem Winkel zur jeweiligen Längsrichtung des Skis stehen. Aufgrund der technisch ausgereiften Struktur der gegenwärtig hergestellten Schuhe für skiähnliche Sportarten und der Betriebsbedingungen, denen die Schuhe unterworfen werden, ist eine zuverlässige und feste Verbindung zwischen dem Schuh und dem Snowboard erforderlich. 



   Ein Lösungsversuch für dieses Problem ist im US-Patent Nr. 4. 973.073, Raines et al., ausgegeben am 27. November 1990, geoffenbart. Bei dieser Ausbildung ist der Schuh am Snowboard grundsätzlich mit einer Schnappverbindung gehalten. Genauer gesagt, wird eine hinterschnittene, balkenförmig Haltelasche über eine seitlich am Schuh angeordnete Halterippe geklappt. Dabei übergreift die hinterschnittene Haltelasche hakenartig die Halterippe, die zum äusseren, vom Schuh entfernten Rand hin ansteigt (siehe insbesondere Fig. 4 der genannten Druckschrift). Wenn nun beim Fahren an der Bindungsplatte eine aufwärtsgerichtete Kraft auftritt, dann entsteht an der schwenkbaren Haltelasche eine Zugkraft, was bei zu starker Beanspruchung zu einer Deformation der Haltelasche und in weiterer Folge zu Fehlfunktionen der Bindung führen kann.

   Um einen festgehaltenen Schuh freizugeben, schiebt der Anwender einfach den Griff vom Schuh weg, bis sich die Einhaklippe in einer offenen Position befindet und die zweite Bindungsbrücke aus dem zweiten Sockel herausgehoben werden kann. Demgemäss kann die Bindung während des Snowboardfahrens ziemlich leicht unbeabsichtigterweise geöffnet werden, wenn der Griff oder irgend ein Teil des Elementes versehentlich vom Schuh weggeschoben wird. 



   Das US-Patent Nr 4. 063.752, Whittaker, ausgegeben am 20. Dezember 1977, offenbart eine Skibindung, welche gegenüberliegende Verriegelungselemente umfasst, die sich jedes zueinander und voneinander weg bewegen, um die Verriegelungsposition zu steuern. Eine Eingriffplatte ist mit Schrauben am Boden des Schuhs befestigt und verfügt über riegelaufnehmende Ausbildungen, die an dessen seitlichen Rändern vorhanden sind. 



   Eine nicht selbsttätig auslösende Snowboardbindung ist in US 5. 299.823 geoffenbart, bei welcher ein federbelasteter Schieber vorgesehen ist, der in seiner Schliessstellung über ein Einrastorgan gehalten wird, das in der eingerasteten Stellung über einen Exzenter festlegbar ist. Die Vorschubbewegung des Halteorgans, um in den Eingriff mit dem Schuh zu gelangen, wird nur durch eine Feder gesteuert. Wenn die Feder nicht in der Lage ist, das Halteorgan in Eingriff mit dem Schuh zu schieben, erfolgt ein entsprechendes Eingreifen in den Schuh möglicherweise nicht und die Exzenter könnten dann nicht in ihre den Schieber festlegende Lage verdreht werden. 



   Trotz der zuvor erwähnten Bindungsmechanismen gibt es dabei immer noch grössere Probleme. Die Bindungsmechanismen sind üblicherweise am Ski oder Snowboard befestigt und auf eine derartige Weise angebracht, dass Kräfte von aussen leicht ein versehentliches Lösen des Bindungsmechanismus verursachen können. Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Snowboard-Schuhbindungsmechanismus zu schaffen, der ein wahlweises Eingreifen und Verriegeln des Snowboard- Schuhs ermöglicht, während er gleichzeitig ein unbeabsichtigtes Lösen des Schuhs aus der verriegelten Position verhindert.

   Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schuhbindungsmechanismus zu schaffen, der ein Grundelement umfasst, welches die Funktion eines Gehäuses übernimmt, um die meisten der beweglichen Teile des Schuhbindungsmechanismus zu umschliessen, um dadurch die Gefahr eines versehentlichen Lösens der Bindung aus der verriegelten Position auf ein Mindestmass zu verringern. Es ist eine weitere Aufgabe, einen Schuhbindungsmechanismus zu schaffen, der es dem Bindungsmechanismus ermöglicht, die Schuhsohle von der Seite festzuklemmen, d. h. vom Innenschrittbereich des Fusses. Es ist eine weitere Aufgabe, einen Snowboard-Schuhbindungsmechanismus zu schaf- 

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 fen, der weniger Teile benötigt und somit kleiner und leichter herzustellen ist.

   Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dass der Snowboard-Schuhbindungsmechanismus einfach und kostengünstig in der Herstellung, aber dennoch zuverlässig und wirksam in der Verwendung ist. 



   Erfindungsgemäss werden die vorstehenden Aufgaben dadurch gelöst, dass ein Übertotpunktverriegelungsmechanismus vorgesehen ist, der an dem Basisteil montiert und mechanisch mit dem ersten Eingriffsorgan gekoppelt ist, wobei der Übertotpunktverriegelungsmechanismus ein Verbindungsglied aufweist, das - durch die Topunktlage - in eine Übertotpunktlage in einer ersten Richtung bewegbar ist, wenn sich die Bindung in ihre Geschlossenlage bewegt, und wobei die Bindung ausgelegt ist, die beim Gebrauch der geschlossenen Bindung auf dem ersten Eingriffsorgan auftretenden Kräfte zum Belasten der Verriegelungsorgane in die erste Richtung, also weg von der Totpunktlage, einzusetzen. 



   Weiters kann ein an dem Basisteil vorgesehener Handhebel mit dem ersten Eingriffsorgan mechanisch gekuppelt sein, wobei eine aufwärts vom Basisteil weg gerichtete Betätigung des Handhebels eine Bewegung des ersten Eingriffsorgans in Richtung zum zweiten Eingriffsorgan hin und damit ein Schliessen der Bindung ergibt. Diese erfindungsgemässe Ausbildung ist vorteilhaft, wenn der Benutzer versucht, die Bindung zu schliessen. Es ist dabei zu beachten, dass das Terrain, auf welchem das Snowboard benützt wird, uneben sein kann. Die Bewegung des Handhebels nach oben, um das erste Eingriffsorgan zum zweiten Eingriffsorgan hin zu bewegen, um die Bindung zu schliessen, ist vorteilhaft, weil diese Betätigung dazu neigt, das Snowboard in Kontakt mit dem Schuh zu halten. 



   Für eine besonders einfache und zuverlässige Konstruktion der Bindung mit einem Übertotpunktverriegelungsmechanismus kann das erste Eingriffsorgan verschiebbar an der Basis befestigt sein, wobei durch eine nach oben gerichtete Betätigung des Handhebels das erste Eingriffsorgan zum zweiten Eingriffsorgan hin verschiebbar ist. Zusätzlich kann der Handhebel verschwenkbar mit dem ersten Eingriffsorgan gekoppelt sein, wobei die Bindung weiters ein Verbindungsglied aufweist, das schwenkbar mit dem Handhebel und weiters auch mit dem Basisteil gekoppelt ist. 



  Weiters kann der Handhebel schwenkbar mit einer ersten Platte verbunden sein, welche das erste Eingriffsorgan an einem ersten Schwenkpunkt trägt. Das Verbindungsglied kann am Handhebel an einem zweiten Schwenkpunkt angelenkt sein und schwenkbar mit der Basis an einem dritten Schwenkpunkt verbunden sein, wobei der zweite Schwenkpunkt durch die Verbindungsgerade von einem ersten und dritten Schwenkpunkt hindurch bewegbar ist, und wobei der zweite Schwenkpunkt unterhalb der Verbindungsgerade liegt, wenn sich die Bindung in der Schliessstellung befindet.

   Um jeglichen Schnee, der das Eingreifen der Bindung und des Schuhs beeinträchtigen kann, zu entfernen, kann wenigstens eines der Eingriffsorgane ein Paar von Eingriffsoberflächen aufweisen, welche voneinander beabstandete erste und zweite Eingriffsoberflächen zum separaten Eingriff am Snowboardschuh an beabstandeten Stellen aufweist. Weiters kann der Schuh ein Paar der voneinander beabstandeten Ausnehmungen an jeder Seite des Schuhes aufweisen. 



   Die oben beschriebenen sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aufgrund der folgenden genauen Beschreibung einer spezifischen Ausführungsform derselben erkennbar, insbesondere in Verbindung mit den angeschlossenen Zeichnungen, worin gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren zur Bezeichnung gleicher Teile verwendet werden. Figur 1 ist eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung des Schuhbindungsmechanismus gemäss der vorliegenden Erfindung.

   Figur 2 zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht eines Snowboard-Schuhs ist, der mit dem Schuhbindungsmechanismus in Eingriff steht und   sich in nichtverriegelter Position befindet ; 3 gibt eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von Figur 2 ist in Richtung der Pfeile gesehen wieder ; Figur 4 ist eine ähnliche Schnittansicht ist   wie Figur 3, ausser dass sich der Schuhbindungsmechanismus in verriegelter Position befindet. 



   Bezugnehmend auf Figur 1 ist ein Snowboard-Schuhbindungsmechanismus 10 dargestellt. Der Schuhbindungsmechanismus weist ein Bodenelement 12, eine erste Platte 14 und eine zweite Platte 16 auf. Das Bodenelement 12 verfügt über einen ausgesparten Kanal 18, welcher eine obere Oberfläche 20 und zwei Seitenwandoberflächen 22,24 zur Aufnahme eines SnowboardSchuhs aufweist. 



   Die erste Platte 14 ist verschiebbar am Bodenelement 12 durch ein schwenkbares Griffelement 26 und ein schwenkbares Verbindungsarmelement 28 befestigt. Ein Stift 30 wird verwendet, um 

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 das Griffelement 26 an der ersten Platte 14 schwenkbar zu befestigen. Ein zweiter Stift 32 wird verwendet, um das Griffelement 26 am Verbindungsstück 28 schwenkbar zu befestigen. Das gegenüberliegende Ende des Verbindungsstücks 28 ist schwenkbar am Bodenelement 12 durch den Stift 34 befestigt. 



   Ein erstes Paar Eingriffsstangen 36,38 ist unbeweglich an der ersten Platte 14 befestigt. Die Stangen 36,38 sind integral an der ersten Platte 14 an deren unteren axialen Enden 40 bzw. 42 befestigt ; es sei festgehalten, dass relative Richtungsadjektive, wie zum Beispiel "obere", "untere" usw., hierin verwendet werden, um die vorliegende Beschreibung zu vereinfachen, und nicht, um die Ausrichtung des Bindungsmechanismus bei der Befestigung für die Anwendung einzuschränken. Die Stangen 36,38 sind vorzugsweise durch Nietung an der Platte 14 befestigt. Es kann jedoch auch jede andere geeignete Vorrichtung verwendet werden, um die Stangen an der Platte zu befestigen. Jede der Stangen 36,38 geht jeweils durch eine Abstandshülse 44,46 hindurch.

   Jede der Abstandshülsen 44,46 verfügt über einen abgestuften, äusseren Durchmesserteil mit einer grösseren Durchmesserposition 48,50 bzw. einem kleineren Durchmesserteil 52,54. Die kleineren Durchmesserteile 52,54 werden in länglichen Schlitzen 56,58 in der zweiten Platte 16 aufgenommen, wohingegen die grösseren Durchmesserteile 44,46 jeweils in länglichen Schlitzen 60, 62 im Bodenelement 12 aufgenommen werden. Die oberen axialen Enden der Stangen 36,38 verfügen über einen Kopf oder einen plattenförmigen Teil 64,66. Eine Eingriffsplatte 68 verfügt über ein Paar Durchgangslöcher 70,72 zur Aufnahme der grösseren Durchmesserteile 36,38. Somit befindet sich die Eingriffsplatte 68 an den Eingriffsstangen 36,38 und zwischen den Kopfteilen 64,66 und den Abstandshülsen 44,46.

   Die Abstandshülsen werden dazu verwendet, um einige der Biegekräfte absorbieren zu helfen, die gegen die Stangen 36,38 gerichtet werden können. Darüberhinaus wird die Eingriffsplatte 68 dazu verwendet, einige der Biegekräfte, die gegen die Stangen 36,38 angelegt werden können, in Zugkräfte umzuwandeln. Natürlich werden axiale Kräfte in Stangen 36, 38 vor Biegekräften bevorzugt. 



   Ein zweites Paar Eingriffsstangen 74,76 ist unbeweglich an der zweiten Platte 16 auf ähnliche Weise befestigt, wie das erste Paar Eingriffsstangen 36,38 unbeweglich an der ersten Platte 14 befestigt ist. Die Eingriffsstangenpaare sind in den Platten vorzugsweise mit Presssitz befestigt. Es kann jedoch jede andere geeignete Form der unbeweglichen Befestigung dieser zwei Elemente verwendet werden, wie zum Beispiel Schweissen, Schrumpfsitz usw. Die unteren Enden 78,80 des zweiten Paares an Eingriffsstangen 74,76 verfügen über reduzierte Durchmesserteile, welche der Grösse nach in ein Paar Schulterbuchsen 82,84 passen. Die Schulterbuchsen 82,84 helfen dabei, eine Schiebebewegung der ersten Platte 14 zu führen, weil sie jeweils in länglichen Schlitzen 86, 88 aufgenommen sind.

   Eine zweite Eingriffsplatte ist am zweiten Paar an Eingriffstangen 74,76 über deren jeweilige Durchgangslöcher 92,94 befestigt. Die Eingriffsplatte 90 ist genau unter den Köpfen 96,98 der Eingriffsstangen 74 bzw. 76 befestigt. Die Eingriffsplatte 68 wird auf verschiebbare Weise an einer geringfügig ausgesparten, im wesentlichen planen Oberfläche 100 im Bodenelement 12 gehalten. Auf ähnliche Weise wird die Eingriffsplatte 90 auf verschiebbare Weise an einer geringfügig ausgesparten, im wesentlichen planen Halteoberfläche 102 gehalten. Die Platten 68,90 verfügen auch über abgeschrägte Kantenteile 104,106, damit ein Riegelelement 108, welches die Form einer geschlossenen Schleife aufweist und in einer Sohle des SnowboardSchuhs eingebettet ist, leichter in einer Position unter den Platten 68,90 in Eingriff gebracht werden kann.

   Das Riegelelement 108 verfügt über mindestens zwei freiliegende Seitenteile 110, 112, welche dem Innenschrittbereich des Anwenderfusses entsprechen. Das Riegelelement 108 kann alternativ dazu auch nicht in die Sohle eingebettet sein, sondern an der Sohle des SnowboardSchuhs befestigt sein, und zwar mit oder ohne Versteifungsplatte, je nach der Beanspruchung, welcher der Riegel ausgesetzt werden wird. Die Seitenteile 110,112 liegen zumindest entlang deren Oberflächen frei, wie dies in Figur 3 und 4 dargestellt wird, so dass der obere Teil der Seite 110 wahlweise mit dem ersten Paar an Eingriffsstangen 36 und 38 in Eingriff gebracht werden kann, so dass die Kopfteile 64,66 und die Eingriffsplatte 68 den Schuh im Bindungsmechanismus verriegeln, wie dies in Figur 5 dargestellt ist.

   Die gegenüberliegende Seite 112 des Riegelelementes 108 liegt entlang ihrer oberen Oberfläche frei, um es den Kopfteilen 96,98 des zweiten Paares an Eingriffsstangen 74,76 und der Eingriffsplatte 90 zu ermöglichen, den Snowboard-Schuh mit dem Bindungsmechanismus in Eingriff zu bringen und ihn zu verriegeln, wenn sich die erste Platte in der verriegelten Position befindet, wie dies in Figur 4 dargestellt ist. 

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   Die Wirkungsweise des Schuhbindungsmechanismus wird weiter unten unter Bezugnahme auf Figur 2-4 beschrieben. Ein Anwender, der einen Snowboard-Schuh 120 mit einem Riegelelement 108 mit geschlossener Schleife trägt, das in die Sohle eingebettet ist, tritt in den offenen Bindungsmechanismus hinein und positioniert die zweite Seite 112 des Riegelelementes 108 in die Eingriffsposition unter den Köpfen 96,98 und unter der Eingriffsplatte 90, wie dies in Figur 2 und 3 dargestellt ist. 



   Um den Schuh im Bindungsmechanismus zu verriegeln, zieht der Anwender das Griffelement 26 nach oben in jene Richtung, die durch den Pfeil A in Figur 4 gekennzeichnet ist. Diese nach oben gerichtete Bewegung des Griffelementes 26 hat zur Folge, dass sich das Griffelement 26 in die vom Pfeil A angezeigte Richtung dreht und in eine Richtung umgewandelt wird, die durch den Pfeil C in Figur 4 dargestellt ist. Zur selben Zeit dreht sich das Verbindungsstück 28 um den unbeweglichen Stift 34 in die vom Pfeil B angezeigte Richtung, welche der Richtung des Pfeiles A entgegengesetzt ist. Zusätzlich dazu wird die erste Platte 14 gleichzeitig mit den Drehbewegungen verschiebbar in die vom Pfeil C angezeigte Richtung von der offenen Position, wie dies in Figur 3 dargestellt ist, zur geschlossenen Position bewegt, wie dies in Figur 4 dargestellt ist.

   Wie aus Figur 3 und 4 ersichtlich ist, verschiebt sich der Stift 30 in die vom Pfeil C dargestellte Richtung, wenn das Griffelement 26 in die Aufwärtsrichtung gedreht wird. Wenn der Stift 32 eine imaginäre Linie überschreitet, die sich zwischen den Stiften 30,34 erstreckt, erreicht der Griff jene Position, die als zentrierte Position bekannt ist. In dieser zentrierten Position ist der Griff instabil, und der Griff neigt dann dazu, in die geschlossene Position einzurasten, wie dies in Figur 4 dargestellt ist. In der geschlossenen Position befindet sich der Griff in einer Position, die als überzentrierte Position bekannt ist.

   Der erste Satz an Eingriffsstangen 36,38 wird von der offenen Position, wie dies in Figur 3 dargestellt ist, in die geschlossene Position bewegt, wie dies in Figur 4 dargestellt ist, so dass die Köpfe 64,66 und die Eingriffplatte 68 wahlweise in Eingriff gebracht werden können und die erste Seite 110 des Riegelelementes 108 im Schuh-Bindungsmechanismus verriegeln. Falls dies gewünscht wird, kann ein herkömmlicher Riegel (nicht dargestellt) auf das Griffelement 26 gegeben werden, um ein unbeabsichtigtes Drehen des Griffelementes noch besser zu verhindern. In den meisten Fällen wird jedoch der vom Schuh und dem Bodenelement ausgeübte Druck ausreichen, den Griff in der stabilen, überzentrierten Position zu halten, wie sie in Figur 4 dargestellt ist. 



   Um den Schuh zu entriegeln, drückt der Anwender einfach das Griffelement 26 nach unten und dreht es in der vom Pfeil B in Figur 3 angezeigten Richtung. Wegen des Gelenkmechanismus hat diese Bewegung zur Folge, dass sich das Griffelement 26 in die vom Pfeil B angezeigte Richtung dreht und sich in die vom Pfeil D angezeigte Richtung wandelt. Somit wird aufgrund des Gelenkes zwischen der ersten Platte 14 und dem Griffelement 26 die zweite Platte 14 auf verschiebbare Weise in die vom Pfeil D angezeigte Richtung hin zur offenen Position bewegt, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Der Anwender kann nun auf einfache Weise aus dem Schuh-Bindungsmechanismus treten. 



   Nachdem nun die derzeit bevorzugte beispielhafte Ausführungsform eines neuen und verbesserten Snowboard-Schuhbindungsmechanismus gemäss der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, wird davon ausgegangen, dass weitere Modifizierungen, Variationen und Abänderungen den Fachleuten in Anbetracht der dargelegten Lehren vorgeschlagen wird. Es wird daher festgehalten, dass alle derartigen Variationen, Modifizierungen und Abänderungen im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind, wie sie durch die folgenden Patentansprüche festgelegt wird. 

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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Nicht selbsttätig lösbare Snowboardschuhbindung (10) zur Fixierung eines Snowboard- schuhes an ein Snowboard, wobei die Bindung eine offene und eine geschlossene Stel- lung besitzt und einen Basisteil (12) für die Aufnahme des Snowboardschuhes, ein am Ba- sisteil bewegbar befestigtes erstes Eingriffsorgan (68) zum Eingriff in eine erste Seite des Snowboardschuhes (120) bei geschlossener Stellung der Bindung und ein zweites, am Basisteil befestigtes Eingriffsorgan (16, 19) zum Eingriff in eine der ersten Seite des Snow- boardschuhes gegenüberliegende zweite Seite des Snowboardschuhes bei geschlossener <Desc/Clms Page number 5> Stellung der Bindung, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übertotpunktverriege- lungsmechanismus (26,28, 30) vorgesehen ist, der an dem Basisteil (12) montiert und mechanisch mit dem ersten Eingriffsorgan (68)
    gekoppelt ist, wobei der Übertotpunktver- riegelungsmechanismus ein Verbindungsglied (28) aufweist, das - durch die Totpunktlage - in eine Übertotpunktlage in einer ersten Richtung bewegbar ist, wenn sich die Bindung in ihre Geschlossenlage bewegt, und wobei die Bindung ausgelegt ist, die beim Gebrauch der geschlossenen Bindung auf dem ersten Eingriffsorgan (68) auftretenden Kräfte zum Belasten der Verriegelungsorgane in die erste Richtung, also weg von der Totpunktlage, einzusetzen.
  2. 2. Snowboardschuhbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein an dem Basisteil (12) vorgesehener Handhebel (26) mit dem ersten Eingriffsorgan (68) mecha- nisch gekuppelt ist, wobei eine aufwärts vom Basisteil (18) weg gerichtete Betätigung des Handhebels (26) eine Bewegung des ersten Eingriffsorgans (68) in Richtung zum zweiten Eingriffsorgan (90) hin und damit ein Schliessen der Bindung ergibt.
  3. 3. Snowboardschuhbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ein- griffsorgan (68) verschiebbar an der Basis (12) befestigt ist, wobei durch eine nach oben gerichtete Betätigung des Handhebels (26) das erste Eingriffsorgan (68) zum zweiten Ein- griffsorgan (16,90) hin verschiebbar ist.
  4. 4. Snowboardschuhbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (26) verschwenkbar mit dem ersten Eingriffsorgan (68) gekoppelt ist, wobei die Bindung weiters ein Verbindungsglied (28) aufweist, das schwenkbar mit dem Handhebel (26) und weiters auch mit dem Basisteil (12) gekoppelt ist.
  5. 5. Snowboardschuhbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (26) schwenkbar an einer ersten Platte (14), die das erste Eingriffsorgan (62) trägt, an einem ersten Schwenkpunkt (80) angelenkt ist, dass das Verbindungsglied (28) an dem Handhebel an einem zweiten Schwenkpunkt (32) schwenkbar angelenkt ist, dass das Ver- bindungsglied (28) am Basisteil (12) an einem dritten Schwenkpunkt (34) schwenkbar an- gelenkt ist, und dass der zweite Schwenkpunkt (32) durch die Verbindungsgerade von ers- ten und dritten Schwenkpunkt (34,80) hindurch bewegbar ist, wobei der zweite Schwenk- punkt (32) unterhalb der Verbindungsgeraden liegt, wenn sich die Bindung in der Schliess- stellung befindet.
  6. 6. Snowboardschuhbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass wenigstens eines der Eingriffsorgane (68) ein Paar von Eingriffsoberflächen aufweist, welche voneinander beabstandete erste und zweite Eingriffsoberflächen zum separaten Eingriff am Snowboardschuh an beabstandeten Stellen aufweist.
  7. 7. Snowboardschuhbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das erste als auch das zweite Eingriffsorgan (68,90) ein Paar von Eingriffsoberflächen auf- weist.
  8. 8. Snowboardschuhbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit einem Snowboardschuh, welcher wenigstens eine Ausnehmung (110,112) für die Aufnah- me von wenigstens einem der ersten und zweiten Eingriffsorgane (68,90) aufweist.
  9. 9. Snowboardschuhbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung mit einem Paar voneinander beabstandeten Ausnehmungen versehen ist, wobei jede Ausnehmung des Paares für die Aufnahme einer unterschiedlichen Ein- griffsoberfläche des genannten Paares der Eingriffsoberflächen des entsprechenden Ein- griffsorganes vorgesehen ist.
  10. 10. Snowboardschuhbindung nach Anspruch 9 in Verbindung mit Anspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Schuh ein Paar der voneinander beabstandeten Ausnehmungen an jeder Seite des Schuhes aufweist.
    HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0900196A 1995-01-20 1996-01-16 Snowboard-schuhbindungsmechanismus AT408617B (de)

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