CH680638A5 - - Google Patents

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CH680638A5
CH680638A5 CH1039/90A CH103990A CH680638A5 CH 680638 A5 CH680638 A5 CH 680638A5 CH 1039/90 A CH1039/90 A CH 1039/90A CH 103990 A CH103990 A CH 103990A CH 680638 A5 CH680638 A5 CH 680638A5
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CH
Switzerland
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ski boot
shield
lower shell
boot according
rope
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CH1039/90A
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Inventor
Kurt Hilgarth
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Dynafit Skischuh Gmbh
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

1
CH 680 638 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Skischuh mit einer zumindest in der Beuge und einem daran anschliessenden Ristteil bis zum oberen Rand im wesentlichen in der Längsmitte und hinten offenen Unterschale sowie einer die Öffnung der Unterschale überbrückenden Abdeckung.
Bei bekannten Skischuhen ist der vordere, die Beuge und den Rist abdeckende Teil z.B. ein Schild mit Falten, z.B. nach Art eines Balges ausgeführt, um das Abbiegen des Vorderteiles bei einer Vorlage des Skifahrers bzw. bei einem Druck des Fusses auf den Vorderteil des Schuhes zu erleichtem. Diese Art der Ausbildung des Vorderteiles des Schuhes hat den Nachteil, dass beim Abbiegen des Schuhes nach vorne die Faltenteile aufeinander drücken und sich seitlich ausbeulen, wodurch einerseits die angestrebte Übertragung der Kräfte auf die Unterschale unbefriedigend ist und andererseits ein unangenehmer Druck auf den Fuss des Skifahrers ausgeübt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Massnahmen, durch welche dieser Nachteil beseitigt und erzielt wird, dass bei Vorlage des Skifahrers, der von seinem Bein auf den Vorderteil des Schuhes ausgeübte Druck ohne Gefahr einer seitlichen Auswölbung der Schale gegen die Spitze derselben abgelenkt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die die mittige Öffnung der Unterschale überbrückende Abdeckung als Schild ausgebildet ist, welches aus aufeinanderfolgenden, sich schuppenartig übergreifenden Einzelelementen besteht, welche den auf sie ausgeübten Druck des Beines des Skifahrers zur Spitze der Unterschale ablenken und die die fersenseitige Öffnung überbrückende Abdeckung als nach hinten zu öffnender Deckel ausgebildet ist, und dass die mittige Öffnung der Schale durch mindestens ein spannbares Seil zumindest teilweise verschliessbar ist, von welchem zumindest ein Teil die Öffnung quer zur Längsachse des Skischuhes unterhalb des Schildes überbrückt.
Im Rahmen der Erfindung soll auch die weitere Teilaufgabe gelöst werden, dass sich die Einzelelemente der Bewegung des Beines des Skifahrers anpassen. Zur Lösung dieser Aufgabe sind nach einer Weiterausbildung der Erfindung die Einzelelemente zumindest ristseitig in der Längsrichtung des Schuhes gegeneinander beweglich durch eine biegsame Seele verbunden. Weiters kann es zweckmässig sein, die Einzelelemente zu halten.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das unterste Schildelement mit der Unterschale verbunden.
Weiters kann an mindestens einem der beiden einander gegenüberliegenden Ränder zweier benachbarter Schildelemente eine Leiste, Fortsätze oder dgl. vorgesehen ist bzw. sind, welche schuppenartig unter den Rand, eine Leiste oder dgl. des benachbarten Schildelementes greift bzw. greifen.
Die Schildelemente können am Schuh mittels Seilen gehalten werden, von welchen mindestens ein Ende am Schuh bzw. an der Unterschale oder am Deckel befestigt ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind zwischen den Schildelementen zusammendrückbare Elemente, z.B. Leisten, Schläuche oder dgl. vorgesehen.
Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Skischuhes dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des gegenständlichen Skischuhes,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Unterschale mit einem Teil des Schildes,
Fig. 3 einen Teil der Schildelemente auseinandergezogen und in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Skischuhes in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V einer geänderten Ausführungsform des Skischuhes nach der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ausführungsform des Fersenteiles des Skischuhes und die
Fig. 7a und 7b Ausführungsformen der fersen-seitigen Schliessvorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Skischuh besteht aus einer Unterschale 21, die vorzugsweise mit je einem austauschbaren Vorder- und Hinterteil 22 bzw. 23 für die Anpassung des Skischuhes an die jeweils verwendete Skibindung ausgestattet ist. Die Unterschale 21 ist, wie Fig. 2 zeigt, im Beuge- und Ristteil vorne offen und bildet einen bis in den Spitzenbereich reichenden Schlitz 25, der, wie dargestellt, offen oder durch von den Rändern des Schlitzes 25 ausgehende, sich übergreifende Lappen 31, 32 abgedeckt sein kann (strichliert in Fig. 5). Den Fersenteil des Skischuhes bildet ein Jet oder Deckel 4, welcher fersenseitig durch ein Gelenk 5 oder seitlich durch ein Gelenk 5' mit der Unterschale 21 schwenkbar verbunden ist. Bei einer Anlenkung des Deckels 4 an der Unterschale 21 durch das Gelenk 5' ist ein Verschluss vorgesehen, welcher in der AT-PS 389 429 beschrieben ist. Die Vorderseite der Unterschale ist durch ein Schild 24 abgedeckt, welches aus aufeinanderfolgenden, im vorliegenden Falle fünf Schildelementen A-E besteht, die, wie Fig. 3 zeigt, im wesentlichen U-förmig gestaltet sind und im mittleren Teil einen nach aussen vorzugsweise offenen Kanal 26 besitzen, welcher zur Aufnahme eines die Schildelemente A-E verbindenden biegsamen Elementes 6 dient, welches in den endseitigen Elementen A und E verankert ist und auf das die Schildelemente A-E aufgefädelt sind.
Somit bildet dieses Element 6 eine Art Seele für die Schildelemente und kann beispielsweise aus Hartgummi bestehen. Zwischen den Schildelementen A-E sind zusammendrückbare Leisten 7 angeordnet, welche als Streifen, Polster, Schläuche oder dgl. aus elastischem Material, z.B. Gummi oder Kunststoff, bestehen können und allenfalls austauschbar sind. Sie können mit mindestens einem der benachbarten Schildelemente verbunden, z.B. auf diesem aufsteckbar sein.
Die Schildelemente A-E sind an einem der beiden,
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einem benachbarten Schildelement zugekehrten Ränder mit einer zurückspringenden Leiste 27 versehen, welche unter den Rand des benachbarten Schildelementes greift. Im vorliegenden Falle sind die Elemente B-E an ihrem unteren Rand mit einer derartigen Leiste versehen. Somit können sich die Schildelemente A-E bei einem Druck des Fusses auf das Schild 24 zusammenschieben und üben dadurch keinen unangenehmen Druck auf einzelne Punkte des Fusses aus. Das Schild 24 ist an seinem untersten Ende mit seinem ersten Schildelement A auf der Unterschale 21 befestigt, z.B. angelenkt. Ausserdem kann ein an das Schildelement B anschliessender Randteil A' des Schildelementes A oder das gesamte Schildelement A aus stossdämp-fenden Material, vorzugsweise elastischem Material, z.B. Gummi, wie Hartgummi, bestehen, welches beispielsweise in das biegsame Element 6 übergehen kann. Dadurch wird die Bequemlichkeit des Skischuhes erhöht.
Anstelle oder neben dem biegsamen Element 6 können die Schildelemente an ihren benachbarten, sich überlappenden Ecken gelenkig verbunden werden, wie in Fig. 1 durch das strichliert eingezeichnete Gelenk 40 angedeutet ist.
Zum Andrücken der Schildelemente A-E an den Fuss bzw. an die Unterschale dienen Seile 8, die zwischen den Schildelementen A-E geführt sind. Bei der Ausführungsform des Skischuhes nach Fig. 1 sind die Seile 8cd und 8de, welche zwischen den Schildelementen C und D bzw. D und E geführt sind, an einem Ende am Deckel 4 angelenkt, während das andere Ende in einem Verschluss, z.B. einem Spannhebel 15, eingehängt ist, welcher, wie Fig. 6 zeigt, bei 37 angelenkt sein kann. Hiebei ist das untere Seil 8cd z.B. auf der linken Seite des Deckels 4 bei 9d und das obere Seil 8de auf der gegenüberliegenden Seite am Deckel 4 angelenkt. Die Seile 8cd und 8de können, wie Fig. 7a zeigt, fersen-seitig durch eine gemeinsame Schwinge 38 verbunden sein, welche in einem Raster des Spannhebels 15 einhängbar ist, sodass durch Schliessen des Spannhebels 15 nicht nur die Seile 8cd und 8de gespannt werden, sondern auch gleichzeitig der Deckel 4 geschlossen wird, welcher in diesem Falle bei 5 an der Unterschale 21 angelenkt ist. Bei einer anderen Ausführungsform können die beiden Seile 8cd und 8de, wie Fig. 7b zeigt, mit ihrem jeweiligen Ende an eine eigene verstellbare Rast 41 bzw. 42 angeschlossen sein, wodurch es möglich ist, die beiden Seile 8cd und 8de unterschiedlich zu spannen, um dadurch eine Canting-Einstellung des Deckels 4 und damit auch teilweise des Schildes 24 zu erzielen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 geht die Schlinge 38 des obersten Seiles in ein Seilstück 33 über, welches an der Innenseite der Unterschale 21 an einem Umlenkstück 36 geführt ist und im Bereiche des unteren Randes 29 des Deckels 4 der An-lenkstelle 5 gegenüberliegend bei 34 an diesem befestigt ist, so dass, wie bereits oben erwähnt, durch Schliessen des Spannhebels 15 auch der Deckel 4 geschlossen wird.
Zwischen den Schildelementen A und B und zwischen den Schildelementen B und C werden jeweils
Seilpaare 8ab bzw. 8bc geführt, von welchen jeweils das eine Seil bei 9 auf der einen Seite der Unterschale 21 und das andere Seil auf der anderen Seite derselben angelenkt ist. Jedes der Seile wird, wie Fig. 2 zeigt, auf der Leiste 27 bis zu einem Loch 18 und daraufhin unter der Leiste 27 bis zur Mitte des Schildelementes geführt, wo das Seil über eine Umlenklasche 20 zur Schuhspitze hin abgelenkt wird, wo es von einem Spannelement 11 erfasst wird und gespannt werden kann. Auf diese Seile kann im Bereiche der Leiste 27 das vorerwähnte zusammendrückbare Element bzw. die Leiste 7 in Form eines Schlauches aufgefädelt werden.
Schliesslich sei noch ein Innnenschuh 30 erwähnt, welcher in den Skischuh, wie oben beschrieben, eingesetzt wird.
Durch diese schuppenartige Ausbildung des Schildes 24 wird ein Druck auf dasselbe bei einer Vorlage des Skifahrers auf das unterste Element A bzw. auf die Unterschale 21 übertragen, wodurch zur Steuerung des Skis eine wesentlich geringere Kraft erforderlich ist, als bei den üblichen Skischuhen notwendig war, da nicht der gesamte Schuh deformiert wird, sondern lediglich der vordere Teil desselben. Durch die Anpassung des Schildes an die anatomische Form des Fusses wird kein unangenehmer örtlicher Druck auf den Fuss ausgeübt. Es entfällt auch das bei früheren Manschetten erforderliche Knöchelgelenk. Je nachdem, ob auf den Schuh ein Druck nach vorne oder nach hinten ausgeübt wird, wird das biegsame Element bzw. die Seele 6 entspannt bzw. gespannt.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Deckels 4 ist bei einer Anlenkung desselben auf der Unterschale bei 5' eine Einrichtung vorgesehen, welche in der zuvor genannten AT-PS 389 429 beschrieben ist. Bei einer Anlenkung des Deckels an der Unterschale bei 5 ist die Unterschale 21 mit einem Absatz 28 versehen, an dem der Deckel 4 mit seinem unteren Rand 29 bei Bewegung des Deckels 4 nach vorne anschlagen kann.
Bei der Ausführungsform des Skischuhes nach Fig. 4 ist zwischen den Schildelementen A und B sowie den Schildelementen B und C anstelle eines Seilpaares ein einfaches Seil 8ab bzw. 8bc angeordnet, welches an beiden Enden an die Unterschale 21 angeschlossen ist. Hiebei kann der Anschluss mindestens eines der beiden Enden über einen Spannhebel erfolgen. Vorzugsweise ist ein Ende des Seiles 8ab bzw. 8bc an einen Gewindebolzen 16 angeschlossen, welcher durch eine Mutter 17 von aussen längsverstelibar ist, wodurch die Spannung des Seiles 8ab bzw. 8bc veränderbar ist.
Im Rahmen der Erfindung können verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So besteht die Möglichkeit, die Anzahl, Ausbildung und Führung der Seile beliebig zu wählen. So kann das Seil 8bc, wie Fig. 5 zeigt, in welcher das Seil mit 8bc' bezeichnet ist, vorerst über dem Schildelement C geführt werden, worauf es durch die Löcher 18, 18' unter das Schildelement tritt, und zwischen diesem und den Lappen 32, 31 der Unterschale 21 geführt wird. Diese konstruktive Ausgestaltung hat den Vorteil, dass durch Spannen des Seiles 8bc' ein Andrücken sowohl der Lappen 31, 32 als auch
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des Schildelementes, im vorliegenden Fall des Schildelementes C, an den Innenschuh erfolgt. Das Seil be' kann aber auch, wie in Fig. 2 dargestellt, durch eine Umlenkung 20 nach vorne zu einer Spanneinrichtung geführt werden.
Wie Fig. 4 weiters darstellt, könnte noch ein zusätzliches Seil 8' vorgesehen sein, welches im Beugebereich, im vorliegenden Falle über bzw. unter dem Schildelement C, den Fuss umschliesst und im Fersenbereich durch eine Spanneinrichtung 16', 17' festgehalten ist. Dadurch wird eine Fersenfiktion erzielt, d.h. ein Zurückziehen des Schildelementes gegen die Ferse zu. Hiebei könnte die Spanneinrichtung 16', 17', wie bereits erwähnt, entweder auf einer oder auf beiden Seiten vorgesehen sein. Das Seil 8' ist im Beugebereich innerhalb des Schuhes geführt und drückt, ähnlich wie in Fig. 5, auf die Überlappung der Unterschale.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Skischuh mit einer zumindest in der Beuge und einem daran anschliessenden Ristteil bis zum oberen Rand im wesentlichen in der Längsmitte und hinten offenen Unterschale sowie einer die Öffnung der Unterschale überbrückenden Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass die die mittige Öffnung (25) der Unterschale (21) überbrückende Abdek-kung als Schild (24) ausgebildet ist, welches aus aufeinanderfolgenden, sich schuppenartig übergreifenden Einzelelementen (A-E) besteht, welche den auf sie ausgeübten Druck des Beines des Skifahrers zur Spitze der Unterschale ablenken, dass die die fersenseitige Öffnung überbrückende Abdeckung als nach hinten zu öffnender Deckel (4) ausgebildet ist, und dass die mittige Öffnung (25) der Schale (21) durch mindestens ein spannbares Seil (8) zumindest teilweise verschliessbar ist, von welchem zumindest ein Teil die Öffnung (25) quer zur Längsachse des Skischuhes unterhalb des Schildes (24) überbrückt.
2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (A-E) zumindest ristseitig in der Längsrichtung des Schuhes gegeneinander beweglich durch eine biegsame Seele (6) verbunden sind.
3. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (A-E) beidseitig an zumindest einer Ecke gelenkig gehalten sind.
4. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das unterste Schildelement (A) zumindest an seinem dem benachbarten Schildelement (B) zugekehrten Rand aus stossdämpfenden Material besteht.
5. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Seil (8) mindestens einen Rand mindestens eines Schildelementes (A-E) gegen die Schale drückt.
6. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das unterste Schildelement (A) mit der Unterschale (21) verbunden ist.
7. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schildelementen (A-E) zusammendrückbare Elemente (7) vorgesehen sind.
8. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass paarweise angeordnete Seile (8a b, 8 b c) vorgesehen sind, wobei das eine Ende des einen Seiles jedes Paares auf einer der beiden Seiten der Unterschale (21) befestigt ist und das Seil bis zur Mitte des Elementes geführt ist, wo es über eine Umlenkeinrichtung zur Schuhspitze hin abgelenkt und am untersten Schildelement (A) gehalten ist.
9; Skischuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammendrückbare Element (7) in Form einer Hülse auf das Seil (8) aufgefädelt ist.
10. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Seile (8) mit seinem einen freien Ende am Deckel (4) in einem Spannbügel (15) einhängbar ist, sodass durch Schliessen des Spannbügels auch der Deckel (4) geschlossen wird.
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