DE2751909A1 - Stuetzvorrichtung fuer skifahrer - Google Patents

Stuetzvorrichtung fuer skifahrer

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DE2751909A1
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DE
Germany
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lever
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ski
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DE19772751909
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Hans Anton Willi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2203/50Skis, skates or boards with shoe-like cradles comprising additional leg support

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Lorenz & Biederer
Lorenz & Ricdcrcr, !Wach 1320, D-8035 Gaming 2 Dipl.-PhVS. Willy
Dipl.-Ing. Anton Frhr. Ricdcrcr von Paar
21. November 1977 Unsere Akte: w 115-j.DT
Hans-Anton V7illi, Gassa Suro 25, 7013 Domat/Ems, Schweiz
Stützvorrichtung für Skifahrer
Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für Skifahrer, welche mit dem Ski und/oder mit dem Skischuh verbindbar ist und den Unterschenkel im oberen Wadenbereich umfasst und die in Längsrichtung der Skier gegen die Kraft einer Federeinrichtung um einen etwa in Knöchelhöhe liegenden Hebeldrehpunkt auslenkbar ist.
Stützvorrichtungen für Skifahrer sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und gebräuchlich. Der Bedarf für derartige Stützvorrichtungen liegt darin begründet, dass die steigenden Leistungsanforderungen im Skisport zu ebenfalls steigenden Anforderungen an das verwendete Material führen.
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Dies betrifft neben den Skiern selbst vor allem die Bindungen und die Skistiefel, deren Funktion einer reinen Fussbekleidung längst verlassen wurde. Die heute verwendeten Skistiefel dienen in erster Linie dazu, die Kraftübertragung auf den Ski vom Fuss des Skifahrers wegzuverlagern auf einen Bereich, der oberhalb des Knöchels liegt. Gleichzeitig soll die Gefahr von Knöchelbrüchen durch steifere Skistiefel verringert werden.
Die heute Verwendung findenden Skistiefel reduzieren zwar die Gefahr von Ermüdungen und geben dem Skifahrer bessere Einwirkungsmöglichkeiten auf den Ski, bringen jedoch auch die Gefahr von Schienbeinbrüchen und Wadenbeinbrüchen oder sogenannten Schaftrandbrüchen mit sich. Ausserdem werden durch die heute Verwendung findenden Skistiefel die Wadenmuskeln blockiert, sodass deren Bewegungsmöglichkeiten stark eingeschränkt werden. Diese Probleme ergeben sich in erster Linie dadurch, dass bei der Entwicklung von Skistiefeln an den Konstrukteur widersprüchliche Anforderungen gestellt werden: Einerseits soll der Stiefel so flexibel sein, dass eine möglichst anatomisch natürliche Bewegung der Beine möglich ist und andererseits soll weitestgehende Steifheit zur Verbesserung der Kraftübertragung auf den Ski bewirkt werden.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, wurden zur Lösung dieser Probleme bereits verschiedentlich Stützvorrichtungen vorgeschlagen, welche entweder zusätzlich zum Skischuh am Ski montiert werden können, oder welche direkt in einen Skistiefel eingebaut sind.
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So zeigt beispielsweise die CH-PS 471 551 einen Skistiefel mit einem bis in den Wadenbereich reichenden steifen Schaft, welcher die beim Verkanten der Skier auftretenden Knickkräfte auf den gesamten Unterschenkel verteilen soll. Dieser Skistiefel hat den Nachteil, dass er die Bewegung in Skilängsrichtung stark erschwert und dass er zudem eine individuelle Einstellung der vor- und rückwärtswirkenden Federkraft nicht zulässt.
Andere bekannte Stützvorrichtungen schlagen die Verwendung eines Hebels vor, der entweder vor oder hinter dem Unterschenkel angeordnet ist. Dies führt dazu, dass die vom Unterschenkel ausgeübten hohen Kräfte lediglich in Längsrichtung eindeutig in den Ski geleitet werden. Jede Kraftkomponente, welche leicht schräg zum Ski gerichtet ist, wird durch den relativ langen Hebel nur Undefiniert übertragen, wobei zudem zu berücksichtigen ist, dass die von unten auf eine Skikante wirkende Kraft selbst über einen bis zum Ansatzpunkt des Hebels reichenden Hebelarm an letzterem angreift, wodurch die Hebelkraft des Stütz-Hebels reduziert wird. Ausserdem hat sich bei praktischen Versuchen gezeigt, dass die Anordnung des Stütz-Hebels vor oder hinter dem Unterschenkel die Unfallgefahr bei Zusammenstössen stark erhöht, da in diesem Fall das Wadenbein, bzw. das Schienbein fest gegen den starren Hebel gepresst wird. Ausserdem wird bei steifer Ausbildung des Hebels die Bewegungsmöglichkeit des Skifahrers stark beschränkt, was als störend und hinderlich empfunden wird. Insbesondere seitliche Bewegungen des Unterschenkels und Kraftausübunq auf den Hebel, welche schräg zur Skilängsachse wirkt,werdendabei als Undefiniert empfunden und sind vor allem bei der Verwendung von steifen Jochen zur Halterung des Unterschenkels mit unangenehmen Druckerscheinungen und Undefinierten Reaktionen des Skis verbunden.
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Probleme bereiten ausserdem die bei bekannten Stützvorrichtungen Verwendung findenden Federeinrichtungen. Bei den erfindungsgemässen Versuchen hat es sich nämlich gezeigt, dass einerseits relativ hohe Kräfte auf die Stützvorrichtung wirken, dass es jedoch anderseits unerlässlich ist, eine exakte Einstellung und Justierung der Kräfte zu ermöglichen. Dabei ist ausserdem zu berücksichtigen, dass in Vorlage, bzw. in Rücklage unterschiedliche Kräfte aufzunehmen sind und dass die "Null-Lage" einstellbar sein sollte.
Keine der bekannten Federeinrichtungen genügt diesen Anforderungen und darüber hinaus hat es sich gezeigt, dass durch die Einwirkungen von Schnee und Eis beim Skisport der überwiegende Teil der bekannten Federeinrxchtungen in der Funktion beeinträchtigt oder gar ausser Betrieb gesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also eine Stützvorrichtung zu schaffen, mit welcher die Kraftübertragung auf die Skier mit verringertem Kraftaufwand bei gleichzeitig verbesserter Bewegungsfreiheit und verringerter Unfallgefahr ermöglicht wird. Dabei soll ausserdem der mechanische Aufwand auf ein Minimum reduziert werden und die Federvorrichtung vereinfacht, besser einstellbar und störungssicher gestaltet werden. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe insbesondere dadurch gelöst, dass die Stützvorrichtung zwei auf beiden Seiten des Unterschenkels etwa parallel mit letzterem verschwenkbare Hebelanordnungen aufweist, von denen jede mit einer Federvorrichtung verbunden ist. Ersichtlicherweise wird dadurch durch jede der beiden Hebelanordnungen eine quer zum Ski wirkende Kraftkomponente beidseitig des Skistiefels und damit nehr oder weniger über der Skikante in den Ski geleitet, womit die auf den Ski wirkende Kraft
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keinerlei verstärkenden Hebel aufweisen kann. Ausserdem wird ein seitliches Verschwenken des Unterschenkels zu einer
Schubbeanspruchung der einen Hebelanordnung führen, welche durch eine Zugbeanspruchung der anderen Hebelanordnung
unterstützt wird. Durch die Verbesserung der Hebe!anordnungen an sich, sowie die Aufteilung in zwei beidseitig des Fusses vorgesehene Hebelanordnungen lassen sich letztere leichter und elastischer ausbilden, was zu einem wesentlich "freieren" Fahrgefühl und zu einer Entlastung der Wadenmuskeln führt. Gleichzeitig wird jedoch trotz dieser elastischen Ausbildung eine wesentlich direktere Kraftübertragung auf den Ski ermöglicht, als dies durch einen Einzelhebel vor oder hinter dem Unterschenkel möglich wäre. Auch Drehbewegungen lassen sich mit der erfindungsgemässen Stützvorrichtung über die
beiden Hebelanordnungen sehr effektiv auf den Ski übertragen. Zudem wird die Unfallgefahr weitgehend verringert, da die
beidseitig angeordneten Hebelanordnungen einerseits seitlich wirkende Kräfte vollständig aufnehmen und auch schräg einwirkende Kräfte mehr oder weniger vollständig durch die
Hebelanordnungen übernommen werden. Auf der anderen Seite kann jedoch dem Unterschenkel in der Stützvorrichtung selbst genügend Freiheit für leichte Drehbewegungen gelassen werden,
um die Verletzungsgefahr für das Kniegelenk zu reduzieren.
Besonders vorteilhaft lässt sich die Erfindung realisieren, wenn die beiden Hebelanordnungen lediglich durch ein flexibles Verbindungselement und nicht durch ein starres Joch verbunden sind. Als Verbindungselement kann dabei ein Riemen oder ein Band dienen. Ganz besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn ein gamaschenartiges Schutzteil oder eine Verkleidung in Form eines Ueberschuhs zur Verbindung der beiden Hebelanordnungen eingesetzt wird.
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Die Kraftübertragung auch in Längsrichtung lässt sich dabei erfindungsgernäss verbessern, wenn an jeder der beiden Hebelanordnungen eine separate Federvorrichtung vorgesehen ist.
Die Befestigung der Stützvorrichtung lässt sich erfindungsgemäss besonders einfach dann realisieren, wenn eine Halteplatte vorgesehen ist, welche am vorderen Element der Skibindung befestigbar ist/und wenn im Fersenbereich ein Bügel angeordnet ist, welcher durch den Skistiefel nach dem Einrasten der Bindung auf den Ski pressbar ist. Auf diese Weise wird einfaches Anlegen, bzw. Abnehmen der Stützvorrichtung im Zusammenhang mit bekannten und gebräuchlichen Skibindungen ermöglicht.
Die an Federeinrichtungen bei derartigen Stützvorrichtungen gestellten Anforderungen lassen sich hervorragend dann lösen, wenn zur Verbindung zwischen der Federeinrichtung und der Hebelanordnung mindestens je zwei Kraftübertragungselemente vorgesehen sind, von denen eines unterhalb und eines oberhalb des Hebeldrehpunkts an der Hebelanordnung befestigt sind. Dadurch ergeben sich bei einer Verschwenkung der Hebelanordnung nach vorne oder nach hinten jeweils Kraftkomponenten, die abwechselnd in die gleiche Richtung wirken. Dies ermöglicht den Einsatz von Federeinrichtungen, die in der gleichen Richtung wirken und damit vergleichbare Federcharakteristik aufweisen. Ausserdem lässt sich dadurch die Gesamtanordnung besonders platzsparend und mechanisch einfach realisieren.
Weiter verbessern lässt sich die Anordnung, wenn jede Federeinrichtung wenigstens ein in einer Richtung wirkendes Federelement aufweist, wenn jede Hebelanordnung mit wenigstens zwei Kraftübertragungselementen an einem zugeordneten Federelement angreift, wenn weiterhin der Drehpunkt der Hebelanordnung zwischen den beiden Befestigungspunkten der Kraftübertragungselemente liegt, und wenn jedes der Kraftübertragungselemente nur bei Auslenkung der Hebelanordnung in eine der
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beiden Schwenkrichtungen wirksam ist.
In diesem Zusammenhang hat es sich ganz besonders bewährt, wenn als Federeinrichtung ein auf Druck beanspruchbarer federnder Körper, insbesondere ein Klotz aus elastischem Kunststoff material vorgesehen wird, der nicht nur eine federnde, sondern eine dämpfende Wirkung bei abrupter Beanspruchung ausübt. Die Verwendung des federnden Körpers an sich wird dabei als erfindungswesentlich betrachtet.
Die Kraftübertragungselemente, welche die Federeinrichtung mit der Hebelanordnung verbinden, lassen sich besonders einfach, leicht und statisch bestimmt ausführen, wenn lediglich die Zugbeanspruchung bei jedem Kraftübertragungselement genutzt und das Kraftübertragungselement bei Druckbeanspruchung ausgekoppelt oder anderweitig entlastet wird. In diesem Zusammenhang lassen sich z.B. auch Seile oder Ketten verwenden, doch hat sich der Einsatz von Zugstangen besonders bewährt. In der praktischen Realisierung ist es dabei vorteilhaft, wenn die Zugstangen durch die Federeinrichtungen oder aber auch durch zugeordnete Halterungen derart hindurch führen und nur mit einem in eine Richtung wirkenden Anschlag versehen sind, dass bei Auslenkung in eine Richtung die Schubstange frei in der Halterung gleitet und dass bei Auslenkung in die andere Richtung die Schubstange mit dem Anschlag an einer Halterung für die Federvorrichtung anliegt und damit die Federeinrichtung zur Wirkung kommt.
Um die Stützvorrichtung auch zum Gehen auf den Skiern vor oder nach der Abfahrt benutzen zu können, empfiehlt es sich, wenn die Kraftübertragungselemente für die Federvorrichtungen lösbar mit den Hebelanordnungen verbunden sind oder anderweitig ein Trennen von Hebelanordnungen und Federeinrichtungen ermöglichen.
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Besonders einfacher mechanischer Aufbau und gute Stabilität der Anordnung ergibt sich, wenn die Federeinrichtung im Ristbereich des Skischuhs angeordnet wird.
Ersichtlicherweise erlaubt die Erfindung eine optimale Einstellung der Federkräfte in Abhängigkeit vom Fahrer oder auch in spezieller Vorbereitung auf ein zu durchfahrendes Gelände. Dabei ist es einmal möglich, durch Einstellung der Kraftübertragungselemente, insbesondere der Zugstangen, zwischen Hebelanordnung und Federeinrichtung (z.B. im Sinne einer Verkürzung oder Verlängerung) sowohl eine Vorspannung in eine der beiden Richtungen zu erzeugen, als auch die Null-Lage, in welcher die Stützvorrichtung keinerlei Kräfte auf den Unterschenkel ausübt, einzustellen.
Darüber hinaus lässt sich jedoch durch die Wahl des Abstands der Befestigungspunkte der Kraftübertragungselemente vom Drehpunkt der Hebelanordnung die Charakteristik während der Auslenkung der Hebelanordnung bestimmen. Versuche haben dabei gezeigt, dass es besonders vorteilhaft ist, wenn der Hebelabstand zwischen dem bei Beanspruchung nach hinten wirksamen Kraftübertragungselement grosser ist,als der Hebelabstand zwischen dem beim Verschwenken der Hebelanordnung nach vorne wirksamen Kraftübertragungselement.
Dabei ergibt sich ersichtlicherweise eine besonders einfache Verstellmöglichkeit durch Justierung der Abstände vom Hebeldrehpunkt, z.B. durch Einhängen der Kraftübertragungselemente in eine Mehrzahl von möglichen Befestigungslöchern oder dergleichen. Selbstverständlich wäre es alternativ auch möglich, den Drehpunkt der Hebelanordnung, z.B. durch einen Exzenter zu verstellen, da sich damit gleichzeitig die relativen Abstände der beiden zu den Kraftübertragungselementen wirksamen Hebel verändern.
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Ersichtlicherweise lässt sich die Erfindung im Rahmen der erfindungsgemässen Lösung ohne weiteres an die spezifischen Anforderungen im Einzelfall weiter anpassen oder abändern, ohne dass dadurch der Gesamtrahmen der Erfindung verlassen würde.
Der technische Fortschritt und der erfinderische Inhalt der Erfindung werden ersichtlicherweise sowohl durch die neuen Einzelmerkmale, als auch insbesondere durch Kombination und Unterkombination aller Verwendung findenden Merkmale gewährleistet.
Die Erfindung ist im folgenden in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer Stützvorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Stützvorrichtung geraäss Fig. 1,
Fig. 3 die Federvorrichtung gemäss Fig. 1 und Fig. 2 in vergrössertem Masstab und im Schnitt,
Fig. 4 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Hebelanordnung, welche jeweils aus zwei einzelnen Hebeln besteht,
Fig. 5 den verstellbaren oberen Teil der Hebelanordnung mit angezogener Feststell-Lasche,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch Fig. 5 mit zurückgeschobener Feststell-Lasche, und
Fig. 7 ein abgewandeltes Beispiel für die Höhenverstellung der Hebelanordnung an der Lagerstelle.
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Gemäss Fig. 1 und Fig. 2 ist ein Skischuh 2 mit einer handelsüblichen, in der Zeichnung nur angedeuteten, Sicherheitsbindung 5 an einem Ski 3 befestigt. Eine Stützvorrichtung 1 wird dabei vorne an einer Halteplatte 16 direkt von der Bindung gehalten und hinten über einen Bügel 9 durch die Sohle 17 des Schuhs 2 fest auf den Ski 3 gepresst und damit fest mit letzterem verbunden.
Zwei Hebel 6 und 61 sind an einer Lagerstelle 14 verschwenkbar mit einem Lagerbügel 7 verbunden, der seinerseits über einen Haltebügel 8 mit der Halteplatte 16 starr verbunden ist. Der Bügel 9 ist ebenfalls am Lagerbügel 7 befestigt, sodass die beidseitige Halterung und Verbindung der Gesamtanordnung mit dem Ski gewährleistet ist. Die beiden Hebel 6 und 61 sind an ihrem oberen Ende durch einen Lederriemen miteinander verbunden und durch letzteren am Unterschenkel 4 des Skifahrers befestigbar. Die Hebel 6 und 61 sind dabei derart lang ausgebildet, dass der Befestigungspunkt im oberen Abschnitt des Unterschenkels etwas unterhalb des Knies liegt, wodurch sich in Kombination mit der Gesamtanordnung ein besonders vorteilhaftes Fahrverhalten ergibt.
Am Haltebügel 8 ist eine Federvorrichtung vorgesehen, welche aus einem Gummiklotz 11 besteht, der vor einer Platte IO elastisch und federnd gegen die Stirnwand des Haltebügels 8 pressbar ist. Zur Verbindung von Federvorrichtung und Hebel 6, bzw. 61 ist jeder der beiden Hebel 6, 61 mittels einer oberen Zugstange 12 und einer Zugstange 13 mit der Platte IO verbunden. Die Stange 12 ist dabei oberhalb und die Stange unterhalb der Lagerstelle 14 in Lagerbohrungen 21, bzw. gehalten und gelenkig mit dem Hebel 6 (bzw. 6') verbunden.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und Fig. 3 deutlich ersichtlich wird, sind beide Stangen 12 und 13 durch Bohrungen in einer Ristplatte 18 sowie durch fluchtende Oeffnungen im Gummiklotz 11 und in der Platte 10 hindurchgeführt und sind in Axialrichtung nach vorne frei beweglich.
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Bei Zugbeanspruchung bilden dagegen Muttern 19, welche auf den Stangen 12, 13 verstellbar angeordnet sind, einen Anschlag. Ersichtlicherweise wird durch diese Anordnung gewährleistet, dass die Stangen 12, 13 in jedem Fall nur auf Zug beansprucht werden. Wird nämlich die Stützvorrichtung vorwärts in Richtung des Pfeils A bewegt, so wird der Gummiklotz 11 durch die untere Stange 13 zwischen Ristplatte 10 und Ristplatte 18 zusammengepresst. Die obere Stange 12 bewegt sich jedoch bei diesem Vorgang ohne jeden Widerstand in Fahrtrichtung frei nach vorne. (Fig. 3). Wird jedoch die Stützvorrichtung rückwärts in Richtung des Pfeils B belastet, so führt dies zu einem Zurückziehen der Zugstange 12, während die Zugstange 13 entlastet wird. Ersichtlicherweise lässt sich durch Einstellen der Muttern 19 die Federcharakteristik des Gummiklotzes 11 und damit die Gesamtanordnung justieren und anpassen. Ausserdem lässt sich dadurch die Null-Lage der Hebel 6, 6* sowie auch die Vorspannung einstellen, welche unmittelbar bei einer geringfügigen Auslenkung der Hebel 6, 6" einsetzt. Eine weitere Verstellmöglichkeit ergibt sich dadurch, dass in den Hebeln 6 (61) gemäss Fig. 3 neben den Lagerbohrungen 20, 21, Lagerbohrungen 20a und 21a vorgesehen sind. Ersichtlicherweise weisen diese Lagerbohrungen 20a, bzw. 21a unterschiedlichen Abstand zur Lagerstelle 14 des Hebels 6 auf. Durch die Wahl der Lagerbohrungen 21 oder 21a, bzw. 20 oder 20a für die Stangen 12, 13 lässt sich deshalb der wirksame Hebelarm verändern, wodurch die Gesamtcharakteristik der Stützvorrichtung verändert wird. Eine derartige Anpassung kann insbesondere in Abhängigkeit von der Grosse oder vom Körpergewicht des Skifahrers erfolgen oder auch entsprechend den Schneeverhältnissen (Piste oder Tiefschnee) vorgenommen werden. Die Halterunge der Stangen 12, 13 in den Lagerbohrungen 20, 2Oa, 21, 21a ist dabei durch nicht dargestellte Splinte gewährleistet, doch ist selbstverständlich auch jede andere Art von Halteelementen verwendbar.
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Die Anordnung erlaubt ersichtlicherweise auch, die beiden Stangen 12,13 entweder durch Lösen der Muttern 19 oder durch Ausklinken der Hebel 6, 61 aus den Lagerbohrungen 20 oder von der Federeinrichtung zu trennen und damit dem Skifahrer bequemes Gehen zu ermöglichen. Ausserdem lässt sich in einer derartigen ausgeklinkten Stellung der Hebel 6 und der Hebel 6* um die zugeordnete Lagerstelle 14 nach hinten klappen, sodass die Gesamtanordnung für den Transport weniger sperrig ist.
Fig. 4 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei welchem die Hebelanordnung aus zwei einzelnen Hebeln 6, 6a besteht, welche über Lagerstellen 14, 14a mit dem Lagerbügel 7 verbunden sind. Im übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel der Stützvorrichtung gemäss Fig. 1 und ist mit gleichen Bezugs zeichen für gleiche Teile versehen.
Wie dargestellt, sind die beiden Hebel 6, 6a, denen auf der anderen Seite des Unterschenkels analog Hebel 61, 6a1 gegenüberstehen jeweils nur mit einer Zugstange 13, bzw. 12 verbunden. Die Zustangen 12, 13 sind jedoch wiederum auf gegenüberliegenden Seiten der Lagerstellen 14, 14a angeordnet, sodass sich für eine der Stangen bei einer Auslenkung des Unterschenkels jeweils eine Zugbeanspruchung und bei der anderen eine Druckbeanspruchung durch die Hebel 6, 6a ergibt. Bei Vorlage führt dies ersichtlicherweise dazu, dass die Zugstange 13 nach hinten verlagert wird und dabei der Gummiklotz 11 den Hebel 6 federnd abstützt. Durch die Anordnung der Hebel 6 (und 6") etwa seitlich in Höhe des Schienbeins wird der Unterschenkel 4 besonders gut abgestützt. Ausserdem ergibt die Doppelanordnung der Hebel 6 und 6a (bzw. 61 und 6a1) einen besonders guten Schutz des Unterschenkels.
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Während demnach der Hebel 6 die Kraftübertragung auf den Ski 3 und die Abstützung des Unterschenkels 4 bei Schwenkbewegungen nach vorne übernimmt, gleitet bei diesen Bewegungen die Schubstange 12 in der beschriebenen Weise nach vorne durch den Gummiklotz 11 und lässt den Hebel 6a (6a1) frei beweglich verschwenken. Bei einer Rücklage jedoch und beim Verschwenken des Unterschenkels 4 nach rückwärts wird die Zugstange 13 entlastet und in der beschriebenen Weise durch den Gummiklotz 11 nach vorne geschoben, während die Zugstange 12 durch den Hebel 6a (6a1) nach hinten um die Lagerstelle 14a verschwenkt und auf Zug beansprucht wird, sodass bei derartigen Bewegungen der Hebel 6a den Unterschenkel 4 federnd von hinten abstützt.
Die Anordnung ist vergleichbar einfach im Aufbau und führt zu hervorragender Kraftübertragung auf den Ski. Ausserdem wird die Abstützung des Unterschenkels bei Rückwärtsbewegungen durch zwei hintenliegende und bei Vorwärtsbewegung durch zwei vorneliegende Hebel wesentlich verbessert. Da ausserdem die Hebel jeweils nur in einer Richtung beansprucht werden, lässt sich entsprechend schwächeres und damit leichteres Material für die Hebel 6, 6a verwenden.
Selbstverständlich ist eine Verkleidung der Hebel 6, 6a z.B. durch einen elastischen Stoffüberzug oder durch Kunststoff möglich oder es ist auch denkbar und vorteilhaft, die gesamte Stützanordnung mit einem gamaschenartigen oder schuhartigen Ueberzug zu versehen, um den Schnee vom Unterschenkel und vom Fuss des Fahrers fernzuhalten. Da ein derartiger Ueberzug oder Schutz jedoch keinerlei Stützwirkungen zu übernehmen hat, wird dadurch die Bewegungsfreiheit des Unterschenkels 4 in keiner Weise eingeschränkt und es lassen sich verhältnismässig leichte und bequeme Schuhe darunter verwenden.
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Selbstverständlich lässt sich die spezielle Ausgestaltung der Federeinrichtung entsprechend spezifischen Anforderungen abwandeln und es lassen sich z.B. auch statt des vorteilhaften gemeinsamen Gumniklotzes 11 Teilelemente verwenden oder insgesamt andere Federvorrichtungen z.B. metallischer, hydraulischer oder pneumatischer Art.
So hat es sich z.B. gezeigt, dass in den meisten Anwendungsfällen die Verwendung eines Körpers, bzw. Klotzes oder Puffers aus elastischem, federndem Kunststoff noch vorteilhafter ist, als der im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel beschriebene Gummiklotz. Wichtig ist es jedoch auch in diesem Fall, wenn der Kunststoffkörper zur Vereinfachung von Zusammenbau und Funktion einstückig ausgebildet ist, obwohl in bestimmten Anwendungsfällen auch der Einsatz einer Mehrzahl getrennter Kunststoff-Federelemente, bzw. Klötze oder Puffer möglich ist.
Die Figuren 5 und 6 zeigen den verstellbaren oberen Teil einer Hebelanordnung. Wie dargestellt, ist der Lederriemen 15 mit Nieten 23 am Endstück 22 des Hebels 6 befestigt. Das Endstück 22 besteht aus einer vorderen Zunge 27 und einer hinteren Zunge 28 zwischen welchen der Hebel 6 eingeschoben werden kann. Die vordere Zunge 27 ist mit zwei Zapfen 25 versehen, welche in korrespondierende Bohrungen an der hinteren Zunge 28 passen. Der Hebel 6 ist ebenfalls mit Bohrungen 29 versehen, die mit den Zapfen 25, bzw. mit den Bohrungen 26 übereinstimmen.
Ersichtlicherweise entsteht zwischen Endstück 22 und Hebel 6 eine feste Verbindung, sobald die Zapfen 25 durch die Bohrungen 29 in die Bohrungen 26 eingreifen. Die vordere Zunge 27 ist derart federnd ausgebildet, dass sie zurückgebogen werden kann, um damit eine höhenmässige Verschiebung des Endstücks relativ zum Unterschenkel zu ermöglichen.
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Eine Feststell-Lasche 24, welche über die Zapfen 25 geschoben wird, hält die Zungen 27 und 28 auf einfachste Weise zusammen und verhindert so eine unbeabsichtigte Lösung der Verbindung.
Eine andere Variante für die Höhenverstellung des Hebels 6 ist in Fig. 7 dargestellt. Dabei weist der Hebel 6 mehrere Lagerbohrungen 3O auf, die wahlweise je nach der gewünschten Hebellänge als Lagerstelle 14 der Hebelanordnung verwendet werden können. Die gleichen Lagerbohrungen 30 dienen auch zur Befestigung der Stangen 12 und 13. Als Verbindungselemente werden vorzugsweise auswechselbare Bolzen verwendet.
Eine Verstellbarkeit des wirksamen Hebelarms kann ersichtlicherweise auch auf andere Art und Weise ermöglicht werden. Es wäre z.B. auch denkbar, die Hebel als zwei ineinandergreifende Rohre oder Profile auszubilden, welche teleskopartj g verschoben werden können.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Stützvorrichtung für einen Skifahrer, welche mit dem Ski und/oder mit dem Skischuh verbindbar ist und den Unterschenkel im Wadenbereich umfasst und die in Längsrichtung der Skier gegen die Kraft einer Federeinrichtung um einen etwa in Knöchelhöhe liegenden Hebeldrehpunkt auslenkbar ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stützvorrichtung zwei auf beiden Seiten des Unterschenkels etwa parallel mit letzterem verschwenkbare Hebelanordnungen aufweist, von denen jede mit wenigstens einer Federvorrichtung verbunden ist, und dass jede Hebelanordnung wenigstens einen Hebel aufweist.
    Unteransprüche
    1. Stützvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet ,dass die auf beiden Seiten des Unterschenkels geführten Hebelanordnungen durch ein flexibles Verbindungselement miteinander verbunden sind.
    2. Stützvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hebelanordnung mit einer separaten Federvorrichtung verbunden ist.
    3. Stützvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet ,dass sie im vorderen Bereich mittels einer Halteplatte an der Skibindung befestigbar ist und im Fersenbereich derart mit einem Bügel versehen ist, dass sie durch den Skischuh auf den Ski pressbar ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    4. Stützvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dass jede Hebelanordnung zwei Hebel aufweist, welche voneinander unabhängig um Lagerstellen verschwenkbar sind und die jweils mit einer Federeinrichtung versehen sind.
    5. Stützvorrichtung nach Unteranspruch 4,dadurch gekennzeichnet ,dass jeder Hebel mit einer separaten Federeinrichtung versehen ist.
    6. Stützvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet ,dass die Federeinrichtungen jeweils nur bei Auslenkung in Vorwärts- bzw. in Rückwärtsrichtung wirksam sind, und dass die den beiden Hebeln zugeordneten Federeinrichtungen dabei beim Verschwenken in jeweils unterschiedlichen Richtungen wirksam sind.
    7. Stützvorrichtung, insbesondere nach Patentanspruch, mit einer Federeinrichtung, deren federnder Teil mit einer Hebelanordnung verbunden ist, welcher einerseits am oberen Teil des Unterschenkels des Skifahrers befestigbar ist und die andererseits um eine Lagereinrichtung verschwenkbar ist, die mit dem Ski und/oder dem Skischuh fest verbindbar, dadurch gekennzeichnet ,dass zur Verbindung zwischen Federeinrichtung und Hebelanordnung wenigstens je zwei Kraftübertragungselemente vorgesehen sind, von denen eines unterhalb und eines oberhalb des durch die Lagereinrichtung bestimmten Hebeldrehpunkts an der Hebelanordnung befestigt ist.
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    8. Stützvorrichtung nach Unteranspruch 7,dadurch gekennzeichnet , dass jede Federeinrichtung wenigstens ein in einer Richtung wirkendes Federelement aufweist, dass jede Hebelanordnung mit wenigstens zwei Kraftübertragungselementen an einem zugeordneten Federelement angreift, dass der Drehpunkt der Hebelanordnung zwischen den beiden Befestigungspunkten der Kraftübertragungselemente liegt, und dass jedes der Kraftübertragungselemente nur bei Auslenkung der Hebelanordnung in eine der beiden Schwenkrichtungen wirksam ist.
    9. Stützvorrichtung nach Unteranspruch 7,dadurch gekennzeichnet , dass die Federeinrichtung aus einem auf Druck beanspruchbaren Körper .aus federndem Material besteht.
    10. Stützvorrichtung nach Unteranspruch 7,dadurch gekennzeichnet ,dass die Kraftübertragungselemente ein nur auf Zug beanspruchbares Verbindungselement aufweisen.
    11. Stützvorrichtung nach Unteranspruch 7,dadurch gekennzeichnet ,dass die Kraftübertragungselemente Stangen aufweisen, welche durch die Federeinrichtungen hindurch führen und bei Beanspruchung über verstellbare Anschläge an diesen angreifen.
    12. Stützvorrichtung nach Unteranspruch 7,dadurch gekennzeichnet,dass die Kraftübertragungselemente lösbar mit der Hebelanordnung verbunden sind.
    13. Stützvorrichtung nach Unteranspruch 7,dadurch gekennzeichnet ,dass die Federeinrichtung etwa im Ristbereich des Skischuhs angeordnet ist.
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    14. Stützvorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet ,dass die Federeinrichtung hinter dem Skischuh angeordnet ist.
    15. Stützvorrichtung nach Unteranspruch 7,dadurch gekennzeichnet ,dass der Abstand zwischen dem unteren Befestigungspunkt für das eine Kraftübertragungselement und dem Drehpunkt der Hebelanordnung sich unterscheidet vom Hebelabstand zwischen dem oberen Befestigungspunkt für das andere Kraftübertragungselement und dem genannten Drehpunkt.
    16. Stützvorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet ,dass der genannte untere Abstand kleiner ist, als der genannte obere Abstand.
    17. Stützvorrichtung nach Unteranspruch 16,dadurch gekennzeichnet ,dass wenigstens einer der Abstände verstellbar ist.
    18. Stützvorrichtung nach Unteranspruch 9,dadurch gekennzeichnet ,dass der Körper aus elastischem Kunststoff besteht.
    19. Stützvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass der wirksame Hebel an der Hebelanordnung in der Höhe relativ zum Unterschenkel verstellbar ist.
    26.11.76 Hp/We/ke
    809822/0721
DE19772751909 1976-11-26 1977-11-21 Stuetzvorrichtung fuer skifahrer Ceased DE2751909A1 (de)

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