DE7314869U - Skistiefel - Google Patents
SkistiefelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0427—Ski or like boots characterised by type or construction details
- A43B5/047—Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot
- A43B5/0472—Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot having a flexible toe portion; provided with a hinge at the ball of the foot
-
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- A43B3/0036—Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
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051-20.572Q 18. 4. 1973
Kastinger & Co. KG Sportschuhfabrik, Seewalchen am Atteraee
(Österreica)
Skistiefel
Die Neuerung betrifft einen Skistiefel, mit einem eine SchuhschaIe bildenden Außenschaft, der über der
Ferse eine zum oberen Schaftrand durchgehende, durch eine Klappe, überlappende Schaftränder od.dgl. verschließbare·
Einstiegsöffnung aufweist und bei dem die Biegesteifigkeit des Ristbereiches des Außenschaftes variierbar
ist.
Skistiefel dieser Art weisen eine verhältnismäßig harte, den Außenschaft bildende Schuhschale auf, die
normalerweise aus Kunstharz oder Plastikmaterial, z.B. Polyurethan, in einem Stück mit der Schuhsohle Aurch
Spritzen oder Gießen hergestellt wird. Die Anpassung an die individuelle Fuß- und Unterschenkelform erfolgt über
den Innenschuh durch Auspolsterung bzw. Ausschäumung oder auch durch zwischen Außenschaft und Innenschuh eingelegte,
verformbare oder ausschäumbare Ausgleichspolster od.dgl..
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Bei Schuhen dieser Art ist das Aus- und Anziehen sogar "bei am Fuß befindlichem Innenschuh über die
fersenseitige Einstiegsöffnung verhältnismäßig einfach
möglich, es kann von Haus aus eine Vorlagehaltung des Unterschenkels gegenüber dem Fuß erzwungen werden
und das Verschließen des Schuhes ist mit nur einer oder zwei Schnallen an der Außenschale möglich, wobei
die eingestellte Vorlagehaltung durch verschieden starkes Pestspannen der Verschlußschnallen nicht geändert wird.
Bei bekannten Skistiefeln der genannten Art ist die Biegesteifigkeit im Ristbereich des Außenschaftes
nur in sehr engen Grenzen variierbar. Um überhaupt eine Variationsmöglichkeit zu erzielen, ist bei diesen bekannten
Schuhen eine über die Länge des Risttoereiches durchgehende, kammartige Verdickung des Außenschaftes vorgesehen,
in der in kurzen Parallelabständen Querbohrungen angebracht sind, die verdrehbare Paßstücke aufnehmen, für
die, im Querschnitt gesehen, der Bohrungsumfang ein ihrem
Querschnitt zwar umschriebener, abor von diesem Querschnitt nicht ausgefüllter Kreis ist. Der Querschnitt dieser Paßstücke
weicht also von der Kreisform ab. Je nach der Drehstellung dieser Paßstücke ermöglichen sie eine mehr oder
weniger starke Verformung des von ihnen freigelassenen Bohrungsbereiches, so daß, wie gesagt, in engen Grenzen
die Biegesteifigkeit des Ristbereiches des Außenschaftes verändert werden kann. Es ist aber nicht möglich, die
Biegesteifigkeit durch die vorgesehenen Einrichtungen sdweit zu variieren, daß ein und derselbe Schuhschaft
einerseits so hart eingestellt werden kann, daß praktisch überhaupt keine Änderung der Abwinkelung des Fußes gegenüber
dem Unterschenkel möglich ist, welcher Härtegrad von guten Skifahrern und Rennläufern bevorzugt wird und
anderseits eine beträchtliche Änderung der Winkelstellung
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des Fußes bei "weich" eingestelltem Schaft vorgenommen werden kann, was von Anfängern und weniger
geübten Skifahrern bevorzugt wird. Zur Erzielung dieser Extreme müssen bisher verschiedene Außenschaftformen verwendet oder die Außenschäfte in ihrer Gesamtheit aus mehr oder weniger steifem Material hergestellt werden.
Die !feuerung besteht bei dem Skistiefel der eingangs genannten Art darin, daß in dem schalenartig
ausgebildeten Außenschaft mehrere, über den Bist verlaufende und vorzugsweise am Rist ihre größte Breite
aufweisende Bewegungseinsohnitte vorgesehen sind, in die,
vorzugsweise von der Sohaleninnenseite her, Abdeckungen
aus einem eine geringere Steifigkeit aufweisenden, elastischen Material auswechselbar eingerastet sind·
Bei dem neuerungsgemäßen Skistiefel kann ein verhältnismäßig stefes Herstellungsmaterial Verwendung
finden, wobei trotzdem ohne die Abdeckungen wegen der Bewegungseinsohnitte im Ristbereich nur eine geringe
Biegesteifigkeit vorhanden ist. Wegen der Anbringung der Bewegungseinschnitte kann sich der Schuhschaft auch
nicht, wie dies sonst bei der Verwendung eines verhältnismäßig leicht verformbaren Materials zur Erzielung
eines "weicher." Schaftes vorkommt, bei der Anwlnkelung
des den Fuß umschließenden Sohaftbereiches gegenüber
dem den Unterschenkel umschließenden Schaftbereich im
Bereich der Knöchel ausbeulen, d.h. der Außensohaft behält bei der neuerungsgemäßen Ausführung im Knöchelbereich
eine ausreichende Seitenstabilität· Duroh Verwendung von Abdeckungen mit verschiedenem Verformungswiderstand kann
man die Biegesteifigkeit des Ristbereiohes genau an die
individuellen Bedürfnisse anpassen, wobei Abdeckuifbn
aus steifem Material einen steifen und Abdeckungen aus
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leicht verformbaren. Material, z.B. aus Weichgummi,
im Endeffekt einen "weichen" Skistiefel ergeben. Man kann auch in die einzelnen Ausschnitte, den
individuellen Bedürfnissen angepaßt, nebeneinander auch verschieden steife Abdeckungen einsetzen. Der
Anfänger hat die Möglichkeit, durch Verwendung entsprechender Einsätze zunächst mit einem weich eingestellten
Skistiefel den Skilauf zu beginnen \nd mit zunehmendem. Können diesen Skistiefel nach ε.inen
wachsenden Bedürfnissen immer härter einzustellen. Durch entsprechende Kennfarben für die verschiedenen
Härtegrade der Abdeckungen kann die Anpassung erleichtert werden.
Zur Vereinfachung der Lagerhaltung empfiehlt es sich, die Bewegungseinschnitte und auch die Abdeckungen
untereinander kongruent auszuführen, so daß jede vorgesehene Abdeckung in jeden Bewegungseinschnitt eines
Skistiefesl der ganzen Serie paßt. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, die Abdeckungen für die einzelnen Bewegungseinschnitte untereinander zu einem zusammenhängenden
Bauteil zu verbinden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist die Dicke der Abdeckungen größer als die Dicke des
Außenseha.ftes im Eingriffsbereich gehalten und die außen und innen über die Bewegungseinschnitte vorstehenden
Bereiche der Abdeckungen sind zu die Abdeckungen festhaltenden Hasten, Fußteilen od.dgl* geformt.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht· Es zeigt:
Fig· 1 einen neuerungsgemäßen Skistiefel sohematisch in
Seitenansicht und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Außenschaft im Bereich eines Bewegungseinschnittes', wobei dieser Sohnitt entlang der Ristmittellinie geführt ist.
Fig. 2 einen Schnitt durch den Außenschaft im Bereich eines Bewegungseinschnittes', wobei dieser Sohnitt entlang der Ristmittellinie geführt ist.
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Der Skistiefel besitzt einen vorzugsweise "herausnehmbaren, gegebenenfalls aber auch im
Schaft befestigten Innenschuh 1 und e-inen einstückig mit der Sohle 2 hergestellten Außenschaft 3, der
oberhalb der Ferse 4 mit einer Einstiegsöffnung versehen ist, die durch eine an einem Scharnier 6 angelenkte,
mit ihren Rändern 7 in der Schließstellung die Ränder der Einstiegsöffnung überlappende Klappe
verschließbar ist. Die Klappe 8 wird durch nicht dargestellte Schnallen am Schaft 3 befestigt.
Im Ristbereich sind mehrere, über den Rist verlaufende und vorzugsweise am Rist selbst ihre größte
Breite aufweis%ide Bewegungseinschnitte 5 vorgesehen, in die von der Innenseite des Außenschaftes 3 her Abdeckungen
9 aus einem eine geringere Steifigkeit als der Schaft 3 selbst aufweisenden Material auswechselbar
eingerastet sind. Die Dicke der Abdeckungen 9 ist größer als die Dicke des Außenschaftes 3 im Bereich
der Bewegungseinschnitte 5 gehalten.Innen besitzen die Abdeckungen 9 einen verbreiterten Fußteil 10 und
außen einen Ringwulst 11, mit dem sie nach ihrem Durchstecken von innen nach außen, wobei eine elastische Verformung
stattfindet, die Außenränder der Bewegungseinschnitt© 5 übergreifen und damit die Abdeckungen am
Schaft festhalten sowie die BewegungseinschnDitte 5 dicht
abschließen.
Form und Anzahl der Bewegungseinschnitte 5 sind beim Ausführungsbeispiel nur beispielsweise gegeben
und können nach den jeweiligen Erfordernissen variiert werden·
Claims (2)
1. Skistiefel ait einem eine Sohuhsohale bildenden
Außensohaft, der über der Ferse eine zum oberen
Sohaftrand durchgehende, durch eine Klappe, überlappende
Sohatftränder od.dgl. verschließbare Einstiegsöffnung
aufweist und bei dem die Biegesteifigkeit des Außensohaftes
im Ristbereich variierbar ist, daduroh gekennzeichnet, daß in dem schalenartig ausgebildeten Außenschaft
(3) mehrere über den Rist verlaufende und vorzugsweise am Rist ihre größte Breite aufweisende Bewegungselnsohnltte
(5) vorgesehen sind, in die, vorzugsweise von der Schaleninnenseite her, Abdeckungen (9) aus einem
eine geringere Steifigkeit aufweisenden Material auswechselbar eingerastet sind*
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinschnitte (5) und auch die Abdeckungen
(9) untereinander kongruent sind· 5· Skistiefel nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet,
daß die Dicke der Abdeckungen (9) größer als die Dicke des Außenschaftes (3) im Bereich der Bewegungseinschnitte (5) gehalten ist und die außen und innen
im Einschnittbereich über die Schaftwandung vorstehenden Bereiche (10, 11) der Abdeckungen (9) zu die Abdeckungen
festhaltenden Rasten, Fußteilen odidgl. geformt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT145973 | 1973-02-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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