DE69000629T2 - Skischuh. - Google Patents

Skischuh.

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DE69000629T2 DE90420074T DE69000629T DE69000629T2 DE 69000629 T2 DE69000629 T2 DE 69000629T2 DE 90420074 T DE90420074 T DE 90420074T DE 69000629 T DE69000629 T DE 69000629T DE 69000629 T2 DE69000629 T2 DE 69000629T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft alpine Skischuhe und ihr Zusammenwirken mit dem Ski, wenn sie auf diesem mit Hilfe von Bindungen befestigt sind, und insbesondere eine Vorrichtung zum Übertragen von Drücken des Fußes, weiche im Schuh während des Skifahrens ausgeübt werden, auf die Oberseite des Ski.
  • Es sind Skischuhe bekannt, welche mit Einrichtungen zum Zusammenwirken mit der Oberseite des Ski, d.h. zum Festspannen im Verhältnis zu dieser aufweisen, wenn die Bindungen mit der Sohle dieser Schuhe in Eingriff stehen. Beispielsweise kann der Schuh zitiert werden, welcher in der FR-A-2407681 beschrieben ist. Bei dieser Konstruktionsart wird die Halterung des Fußes im wesentlichen gleichzeitig mit dem Verschluß der hinteren Bindung auf dem Absatz des Schuhs gesucht. Hierzu ist ein bewegbares Element vorgesehen, welches im Ruhezustand unter die Sohle vorspringt und welches unter der Verriegelungskraft der Bindung in die Sohle zurückgestellt wird. Dieses bewegbare Element ist in Überein-Stimmung mit der Abstützungsplatte der Bindung angeordnet, d.h. im Absatzbereich, und betätigt eine Halterungsvorrichtung des Fußes. Darüberhinaus kann der Schuh angeführt werden, welcher in der US-A 3893683 beschrieben ist. Bei diesem Schuhtyp wird die Entriegelung des Schuhs im Verhältnis zum Ski während extremer Biegungen des Skiläufers nach vorn gesucht. Hierzu weist der Schaft dieses Schuhs eine untere Verlängerung auf, welche im Ruhezustand in Kontakt mit der Oberseite des Ski kommt und welche mehr oder weniger betont vorspringt, wenn der Schaft nach vorne verschwenkt wird. Der Schaft bildet einen Hebel und es genügt daher, daß er um einen bestimmten Wert nis zum Ski und somit die Freigabe des Schuhs durch Öffnung der Bindung zu verursachen.
  • Der Schuh gemäß der vorliegenden Erfindung soll das Verhalten der Ski swährend des Skifahrens modifizieren und/oder steuern aufgrund einer Vorrichtung zum Übertragen von Drücken des Fußes im Schuh auf die Oberseite des Ski in einem zentralen, ungefähr zwischen den Bindungen des Schuhs auf dem Ski angeordneten Bereich.
  • Ein Skischuh mit einem Schalenunterteil, welches mit einer Laufsohle versehen ist und auf welchem ein Schaft aufmontiert ist, einer starren Innensohle, welche im Verhältnis zum Boden des Schalenunterteils vertikal bewegbar ist, und mit Verschluß -und Halteeinrichtungen auf dem Fuß ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Übertragen von Drücken, vom Fuß, vom Inneren des Schuhs nach außen, welche einerseits die Innensohle, welche nur an einem ihrer Enden im Verhältnis zum Boden des Schalenunterteils angelenkt montiert ist, und andererseits ein in im wesentlichen vertikaler Richtung bewegbares Abstützungsorgan aufweist, welches ungefähr in der Mitte der Lange der Laufsohle angeordnet ist, wobei das Abstützungsorgan mit der Unterseite der Innensohle zusammenwirkt und sich von dieser aus nach außen bezüglich des Schuhs durch eine Öffnung erstreckt, die im Boden der Schale des Schuhs ausgenommen ist, um mit einem auf der Oberseite des Ski angeordneten Abstützungsbereich zusammenzuwirken.
  • Durch Zwischenschaltung des Abstützungsorgans ist diese Vorrichtung zum Übertragen von Drücken des Fußes dazu bestinnnt, mit der Oberseite des Ski ungefähr im mittleren Bereich der "Fußplatte" des Ski, welcher zwischen den Haltebindungen des Schuhs auf dem Ski angeordnet ist, zusammenzuwirken. Hierzu kommt das Abstützungsorgan direkt mit der Oberseite des Ski in Kontakt, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Unterlageklotzes, welcher auf diesem angeordnet ist, und springt ausreichend vor; um mindestens teilweise ins Innere des Schuhs zurückgestoßen zu werden, wenn dieser auf den Ski durch die Bindungen aufgebracht und gehalten wird. Wenn das Abstützungsorgan ins Innere des Schuhs zurückgestoßen wird, hebt es das nicht angelenkte Ende der Innensohle um einen bestimmten Wert im Verhältnis zum Boden des Schalenunterteils, wodurch automatisch die bigerung des Fußes im Schuh in Skifahrposition plaziert wird. Von dieser Position aus genügt es, daß ein wesentlicher Druck des Fußes des Skiläufers auf das angehobene Ende der Innensohle ausgeübt wird, damit umgekehrt zur Plazierung des Schuhs auf dem Ski das Abstützungsorgan zurückgestoßen und gegen die Oberseite des Ski gedrückt wird, wodurch dieser gezwungen wird, sich zwischen den Bindungen zu biegen. Wie man erkennt, erlaubt die Übertragungsvorrichtung hierdurch, das Biegeverhalten des Ski während der Abstützungen nach vorn und nach hinten zu steuern unter Zentralisierung insbesondere der Drücke zwischen den Bindungen.
  • Da es andererseits eine vollständige Erleichterung auf Seiten des Skiläufers gibt, z.B. nachfolgend einer Biegung-Streckung, Biegung-Rücksprung, etc., spielt die Vorrichtung die Rolle einer Dämpfungseinrichtung gegenüber dem Ski während der Entspannungsbewegung des Ski bei Gegenbiegung, d.h. in Richtung seiner Krämmung. Um in die Gegenbiegung kommen zu können, muß der Ski das Abstützungsorgan und die Sohle nach oben zurückstoßen, über die Aufangsposition des Skifahrens hinaus. Im Verlaufe dieser Gegenbiegung widersetzt sich der im Schuh angeordnete Fuß durch sein Volumen und seine Konstitution der Rückkehrbewegung des Abstützorganes in die Schale, wodurch die Amplitude der Gegenbiegung hegrenzt ist. Die Vorrichtung erlaubt daher auch, das Verhalten des Ski bei Gegenbiegung zu steuern, indem sie sich teilweise seiner Deformation in Richtung seiner Krümmung widersetzt.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung ist mindestens die bewegbare Sohle oder das Abstützungsorgan mit einer Anschlageinrichtung versehen, welche die mögliche Verschiebung nach oben in Richtung des Fußes des Skiläufers über eine vorbestimmte Grenze begrertzt, derart, daß diese z.B. der optimalen Festspannposition des Fußes entspricht. Wenn sich der Ski daher in Gegenbiegung entspannt, folgt die Vorrichtung seiner Bewegung nur bis zu dem Augenblick, in welchem sie durch die Anschlageinrichtung arretiert wird, um sich anschließend kräftig einer Deformation größerer Amplitude des Ski zu widersetzen. Die Vorrichtung erlaubt daher; das Verhalten des Ski ebenfalls während der Erleichterungen zu steuern, ohne das Festspannen des Fußes in dem Schuh zu betonen.
  • Die Erfindung wird im übrigen besser verstanden unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung, für deren Verständlichkeit Bezug genommen wird auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen, welche beispielhaft und nicht beschränkend verschiedene Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
  • In den Figuren 1 bis 3b ist im Längsschnitt ein Skischuh dargestellt mit einer Vorrichtung zum Übertragen von im Schuh ausgeübten Drücken des Fußes auf die Oberseite eines Skis gemäß der Erfindung; bei dieser ersten Ausführungsform ist die Vorrichtung derart eingerichtet, um insbesondere während der vorderen Drücke des Beines auf die Innensohle zu wirken, wie dies insbesondere in Figur 2 dargestellt ist Figur 3 zeigt die Funktionsweise der Vorrichtung während einer Gegenbiegung des Ski, während die Figuren 3a und 3b jeweils eine besondere Einrichtung des Abstützungsorganes, welches in seiner Bewegungsbahn nach oben begrenzt ist, illustrieren.
  • Die Figuren 4 und 5 stellen einen Skischuh da, welcher mit einer Vorsrichtung gemäß der Erfindung versehen ist, um insbesondere während der hinteren Drücke des Fußes auf die Innensohle zu wirken, mit einer Anschlageinrichtung des Abstützungsorgans nach oben.
  • Die Figuren 6, 7 und 8 zeigen konstruktive Einzelheiten der Vorrichtung zum Übertragen von Drücken.
  • Die Figuren 9 bis 11 stellen, gesehen längs eines Ouerschnittes A-A des Schuhs der Figur 1, mehrere Konstruktions- und Kooperationsvarianten der Vorrichtung mit der Oberseite eines Ski dar.
  • Die Figuren 12 und 12a zeigen die Anpassung einer Neutralisierungseinrichtung der Funktionsweise der Vorrichtung der Erfindung, wobei die Figur 12a schematisch eine Einzelheit der Innensohle, gesehen längs des Pfeils F der Figur 12, darstellt.
  • Wie in den Figuren 1, 2 und 3 sichtbar, ist der Skischuh 1 in Halteposition auf einem Ski 2 unter Zwischenschaltung einer vorderen und hinteren Bindung 3, 4 dargestellt. In dieser Position ruht der Schuh 1 auf der vorderen und hinteren Abstützungsplatte 5 und 6 entsprechend den üblichen Montageempfehlungen, und seine Sohle 9 ist geringfügig im Abstand von der Oberseite 7 des Ski 2 angeordnet. Dieser Schuh 1 besteht aus einem Schalenunterteil 8, welches mit der Laufsohle 9 versehen ist, einem Schaft 10, einer starren und vertikal im Verhältnis zum Boden 12 des Schalenunterteils bewegbaren Innensohle 11 und aus an sich bekannten Verschluß- und Halteeinrichtungen auf dem Fuß, vom Typ mit nicht dargestellten Schleifen, Haken, Bügeln, etc. Gemäß der Erfindung ist dieser Schuh mit einer Vorrichtung 13 zum Übertragen vom Drücken des Fußes vom Inneren des Schuhs zum Äußeren des Schuhs versehen; diese Vorrichtung 13 besteht einerseits aus der Innenssohle 11, welche an ihrem hinteren Ende 15 angelenkt montiert ist auf dem Boden 12 des Schalenunterteils 8, auf welchem sie ruht, und andererseits aus einem translationsmäßig bewegbaren Abstützungsorgan 17, welches im wesentlichen in der Mitte der Laufsohle 9 in Richtung seiner Lange zwischen der Spitze und dem Absatz der Sohle angeordnet ist. Dieses Abstützungsorgan 17 erstreckt sich von der Innensohle 11 bis zum Äußeren in Bezug auf die bLufsohle 9 des Schuhs, von welcher es vorspringt. Bei dieser Konstruktionsart hat das Abstützungsorgan 17 eine vorbestimmte Höhe, um nur in der Höhe des Absatzes 18 der Laufsohle 9 vorzuspringen; es kommt daher während des Laufens nicht mit dem Boden in Kontakt und kann sich auf der Oberseite 7 des Ski 2 nur unter Zwischenschaltung eines Unterlageklotzes 19 abstützen, welcher auf dem letzteren aufgebracht ist, und nur während der Schuh in der Halteposition auf dem Ski ist. Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung ist die Höhe des Unterlageklotzes 19, hinzugefügt zu derjenigen des Abstützungsorgans 17 bis zur Innensohle 11, größer als die Höhe zwischen dem Boden 12 des Schalenunterteils 8 und der Oberseite 7 des Ski 2; während der Schuh 1 auf dem Ski 2 durch die Bindungen 3, 4, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, gehalten und gedrückt wird, wird das Abstützungsorgan 17 hierdurch ins Innere des Schuhs zurückgestoßen, um den Wert des Abstandes dieser Höhen, und es hebt ebensoviel die Innensohle 11 an, wodurch gleichzeitig die Lagerung des Fußes im Schuh in der Skifahrposition bestimmt wird. Aus einer solchen Konstruktion ergibt sich, daß der Skiläufer diese Skischuhe zum Gehen benutzen kann, ohne daß seine Füße bei jedem Schritt Kompressionen unterworfen sind, aufgrund der Tatsache, duß das Abstützungsorgan 17 von der Ebene 20 der Laufoberfläche der Sohle 9 zurückspringt, selbst wenn die Innensohle 11 auf dem Boden 12 des Schalenunterteils ruht (Figur 2).
  • Wenn, ausgehend von der anfänglichen Halteposition des Schuhs 1 auf sdem Ski 2, dargestellt in Figur 1, der Skiläufer sein Gewicht auf dem vorderen Ende 16 der Innensohle 11 trägt, wie in Figur 2 dargestellt ist, wird die Innensohle 11 um Ihre Anlenkung 14 verschwenkt und stößt das Abstützungsorgan 17 zur Oberseite des Ski 2 hin gegen den Unterlageklotz 19, wodurch dieser letztere veranlaßt wird, sich zwischen den Bindungen 3, 4 zu biegen.
  • Wenn, wie in Figur 3 gezeigt ist, der Ski sich in Gegenbiegung während einer nachfolgenden Erleichterung des Gewichts des Skiläufers z.B. zu einem Biegung-Rücksprung entspannt, steuert die Übertragungsvorrichtung 13 die Entspannungsbewegung des Ski, indem sie diese erheblich bremst; das Abstützungsorgan 17 wird insbesondere ins Innere des Schuhs 1 unter Zwischenschaltung des Unterlageklotzes 19 zurückgestoßen und hebt die Innensohle 11 nach oben an über die anfängliche Skifahrposition hinaus, wodurch die Kompression des Fußes des Skiläufers verursacht wird, im äußersten, bis der Unterlageklotz in Berührung mit der Laufsohle 9 des Schuhs kommt. Die Übertragungsvorrichtung 13 erlaubt somit eine Steuerung des Verhaltens des Ski bei Gegenbiegung. Vorteilhafterweise kann, wie dies schematisch in Figur 3a gezeigt ist, das Abstützungsorgan 17 mit einer oberen Anschlageinrichtung 21 versehen sein, welche z.B. von einer Unterlegscheibe gebildet ist, deren Außenumfang größer als derjenige der Führung 17' des Abstützungsorgans 17 in der Sohle 9 ist. Der Ski 2 wird hierdurch in seiner Gegenbiegungsbewegung arretiert, sobald die Anschlageinrichtung gegen die Sohle 9 gedrückt wird. Diese obere Anschlageinrichtung 21 wird vorzugsweise auf das Abstützungsorgan 17 in einer vorbestimmten Höhe plaziert entsprechend dem optimalen Festspannen des Fußes in dem Schuh in der anfänglichen Skifahrposition, wie dies in Figur 4 illustriert ist. Bei dieser Konstruktionsaat ist die eventuelle Gegenbiegungsbewegung des Ski 2 hierdurch unmöglich gemacht, mindestens zwischen den beiden Bindungen 3 und 4, und das Festspaunen des Fußes im Schuh ist nicht betont.
  • Eine obere Anschlageinrichtung 21 kann ebenfalls, vgl. Figur 3b, zwischen dem Schalenunterteil 8 und der Innensohle 11 vorgesehen sein, um diese letztere daran zu hindern, den Fuß während der Gegenbiegung des Ski zu komprimieren. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Einrichtung 21 eine elastische, in der Wand des Schalenunterteils 8 verwirklichte Zunge. Wenn der Schuh außerhalb der vorderen Bindung 3 ist, verläuft diese Zunge erhaben zum Äußeren des Schalenunterteils 8 und wird zum Inneren bezüglich des letzteren durch die Bindung 3 zurückgestoßen, wenn der vordere Teil der Sohle 9 durch die Bindung auf dem Ski 2 gehalten wird; so plaziert, streicht die Zunge im Inneren des Schalenunterteils 8 über das Ende 16 der bewegbaren Sohle 11 hinweg und bildet daher die obere Anschlageinrichtung 21 dieser letzteren.
  • In den nachfolgenden Figuren 4 und 5 ist die Übertragungsvorrichtung 13' der im vorhergehenden unter Bezugnahrne auf die Figuren 1 bis 3 beschriebenen Vorrichtung 13 equivalent und unterscheidet sich bezüglich der Konstruktionseinzelheiten nahe des Abstützungsorgans 17 nur dadurch, daß die Innensohle 11' an ihrem vorderen Ende 16 auf dem Boden 12 des Schalenunterteils 8 am Orte 14 angelenkt ist. Eine solche Anordnung der Vorrichtung 13' ist einfach dazu bestimmt, vorzugsweise die hinteren Drücke des Fußes auf die Innensohle 11' zu übertragen, umgekehrt zur Vorrichtung 13 des Schuhs 1, welche die vorderen Drücke übertrug; wie dies in Figur 5 dargestellt ist, eriolgt daher das Absenken des hinteren Endes 15 der Innensohle 11' während eines relativ erheblichen Anwachsens des Druckes der Ferse des Skiläufers auf die Innensohle; aufgrund des Absenkens des Endes 15 der Sohle 11' stößt das Abstützungsorgan 17 den Unterlageklotz 19 zurück und veranlaßt den Ski 2, sich zwischen den Bindungen 3 und 4 zu biegen.
  • Bei den unter Bezuguahine auf die Figuren 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist präzisiert worden, daß die Übertragungsvorrichtungen 13, 13' obere Anschlageinrichtungen 21 aufweisen können oder nicht, welche am Abstützungsorgan 17 oder am Schaltunterteil 8 vorgesehen sind. Wie gesehen, sind diese Anschlageinrichtungen 21 unbeweglich und bestimmen demzufolge die Grenze der möglichen Verschiebung der Innensohle nach oben in vorbestimmter und unverrückbarer Weise. Gemäß der Erfindung können die Anschlageinrichtungen 21 jedoch auch einstellbar sein, um eine sehr genaue Einstellung der Lagerungsposition des Fußes im Schuh in der anfänglichen Skifahrposition zu erlauben, unabhängig von der Abstandsentfernung der Laufsohle des Schuhs im Verhältnis zur Oberseite des Ski 2 und/oder der Dicke des Unterlageklotzes 19, welcher auf dem letzteren befestigt ist.
  • Bei dem in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Abstützungsorgan 17 mit einem oberen Anschlag 21 versehen, welcher von einem mit Gewinde versehenen Element gebildet wird mit einem Kopf, welcher dazu bestimmt ist, einerseits nach unten entweder auf der Oberseite 7 des Ski 2 oder auf dem Unterlageklotz 19 und andererseits nach oben gegen die Sohle 9 um die Führung 17' in Abstützung zu kommen. Da dieses mit Gewinde versehene Element in ein entsprechendes Loch eingeschraubt ist, welches in deni Abstützungsorgan 17 ausgenommen ist, ist es nunmehr möglich, die Höhe des letzteren im Verhältnis zur Innensohle 11 - 11' zu modifizieren, wodurch gleichzeitig die Durchfederungsamplitude der Innensohle 11 - 11' nach oben modifiziert wird, und somit die Lagerungsposition des Fußes im Schuh in der anfänglichen Skifahrposition einzustellen.
  • Andere Konstruktionseinzelheiten der Übertragungsvorrichtung 13 - 13' skönnen ebenfalls berücksichtigt werden, ohne von der Erfindung abzuweichen. Insbesondere ist beschrieben worden, daß das Abstützungsorgan 17 sich von der Innensohle 11 - 11' bis zur Außenseite der Laufsohle 9 erstreckt; dieses Abstützungsorgan 17 kann indifferent mit der Innensohle 11 - 11' verbunden oder einstückig mit dieser ausgebildet oder im Verhältnis zu dieser frei sein, wie dies in den Figuren 1 bis 5 sichtbar ist. Bei diesen Konstruktionsarten weist ihnen die Innensohle 11 - 11' einfach einen Abstützungsbereich 22 auf, gegen welchen die Oberseite 23 des Abstützungsorgans 17 frei drückt; um den eventuellen Verlust des Organs zu vermeiden, wenn der Schuh zum Gehen benutzt wird, weist dieses Organ vorteilhafterweise eine Schulter 24 mit einer Abmessung auf, welche größer als diejenige der Führung 17' in der Sohle 9 ist. Bei den Konstruktionsvarianten der Übertragungsvorrichtung 13 - 13', dargestellt in den Figuren 6, 7 und 8, in welchen das Abstützungsorgan 17 einstückig mit der Innensohle 11 - 11' ausgebildet ist, hält diese letztere das Abstützungsorgan 17 auf dem Schuh.
  • In Figur 6 erkennt man die Einstelleinzelheit der Führung 17' im Verhältnis zum Abstützungsorgan 17 insbesondere durch Einfügen einer Dichtung 25, welche dazu bestimmt ist, das translationsmäßige Verschieben des Abstützungsorgans 17 zu erleichtern unter Gewährleistung der Dichtheit des Schuhs in diesem Bereich.
  • In den Figuren 7 und 8 ist die Einstellung der Führung 17' unterschiedlich gelöst, insbesondere unter Zuordnen der Formen des Abstützungsorgans 17 und seiner Führung 17' in Schwenkbewegungsrichtung der Innensohle 11 - 11' um ihre Anlenkung 14, d.h. in konzentrischer Weise zu dieser Anlenkung.
  • Gemäß der Erfindung kann die Übertragungsvorrichtung 13 - 13' ebenfalls in unterschiedlichen Weisen in Abhängigkeit von der Steuerung und/oder der auf den Ski zu erzeugenden Wirkungen konstruiert werden; insbesondere, wie dies in den Figuren 9, 10 und 11 illustriert ist, kann der Kooperationsbereich des Abstützungsorgans mit der Oberseite 7 des Ski 2 entweder in einem Punkt auf der mittleren Längsachse des Ski (Figur 9) zentralisiert oder im wesentlichen über die gesamte Breite des Ski (Figur 10) verteilt oder auch in irgendeinem Punkt der Breite des Ski (Figur 11) lokalisiert werden. Bei diesen verschiedenen Ausführungsformen stützt sich das Abstützungsorgan 17 auf der Oberseite 7 des Ski 2 unter Zwischenschaltung eines Unterlageklotzes 19 ab, wie dies im vorhergehenden unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 gezeigt worden ist, aber es könnte ebenfalls eine größere Höhe aufweisen, um direkt mit der Oberseite 7 des Ski in Eingriff zu kommen.
  • In Figur 9 ist das Abstützungsorgan 17, welches von einer abgestuften Achse gebildet wird, dessen eines Ende 30 mit der Innensohle 11 - 11' verbunden ist, während das andere Ende 31, frei und die obere Anschlageinrichtung bildend, gegen den Unterlageklotz 19 zu liegen kommt, in einem Punkt quer zur Sohle des Schuhs angeordnet, der im wesentlichen mit der mittleren Längsachse 34 des Ski 2 übereinstimmt. Das Ende 31 ist vorteilhafterweise mit einer gekrümmten Oberfläche wie einer kugelförmigen Kappe 35 versehen, derart, daß die Abstützung auf dem Unterlageklotz immer gut verwirklicht ist, unabhängig von der Neigung der Sohle 11 - 11', um ihre Anlenkung 14 - 14'.
  • Wie bei der in Figur 10 dargestellten Ausführungsform verwirklicht, besteht das Abstützungsorgan 17 einerseits aus zwei abgestuften Achsen 27, welche in Querrichtung der Sohle 9 des Schuhs voneinander beabstandet sind, derart, daß sie im Verhältnis zur mittleren Längsachse 34 des Ski symmetrisch sind, wenn der Schuh auf diesem gehalten ist, und andererseits aus einem Verbindungssteg 28 der Achsen 27, welcher mit dem Unterlageklotz 19 in Berührung kommt und die obere Auschlageinrichtung der Vorrichtung bildet.
  • Die Figur 11 zeigt ein Abstützungsorgan 17 des gleichen Typs, wie in Figur 9 beschrieben, aber im Verhältnis zur Achse 34 auf einer Seite der Sohle 9 des Schuhs verschoben montiert. Eine solche Konstruktion ermöglicht es, die Übertragung der inneren Drücke des Fußes zur Außenseite des Schuhs nur auf der Seite des Ski 2 vorzunehmen, auf welcher sich das Organ 17 abstützt.
  • Ohne die Erfindung zu verlassen, kann die Übertragungsvorrichtung 13 - 13', wie in Figur 12 illustriert ist, ebenfalls mit einer Neutrallsationseinrichtung 32 ausgerüstet sein, welche dazu bestimmt ist, die Innensohle 11 - 11' in einer solchen Position zu blockieren, daß sie sich nicht mehr einer bestimmten Winkeldurchfederung um ihrer Anlenkung 14' erfreuen kann. In diesem Konstruktionsfalle ist das Abstützungsorgan 17, welches mit einer Anschlageinrichtung 21 versehen ist, fest mit der Innensohle 11 - 11' verbunden und die Neutralisationseinrichtung 32 besteht aus zwei Schrauben 33 (Figur 12a), welche in dem Ende 15 der Innensohle montiert sind und auf dem Boden des Schalenunterteils 8 ruhen; indem sie um einen bestimmten Wert eingeschraubt werden, wird das Ende 15 der Innensohle 11 - 11' und gleichzeitig die Anschlageinrichtung 21 des Abstützungsorgans 17 gegen die Sohle 9 bis zum Blockieren der Übertragungsvorrichtung 13 - 13' in der oberen Position angehoben. Es versteht sich von selbst, daß die gleichen Schrauben 33 ebenfalls die Einstelleinrichtung der Lagerungsposition des Fußes in dem Schuh und/oder der möglichen Durchfederungsamplitude der Innensohle und daher der Übertragungsvorrichtung 13 - 13' nach oben bilden können.
  • Die Einstellung der Position der Übertragungsvorrichtung 13 - 13' im Verhältnis zur Oberseite 7 des Ski 2 kann auch mit Hilfe eines Unterlageklotzes 19, dessen Dicke einstellbar ist, verwirklicht werdend
  • Schließlich kann die obere Anschlageinrichtung 21, 31 der Übertragungsvorrichtung auch von der Innensohle 11 - 11' getragen werden, ohne von der Erfindung abzuweichen.

Claims (17)

1. Alpiner Skischuh mit einem Schalenunterteil, welches mit einer Laufsohle versehen ist und auf welchem ein Schaft aufmontiert ist, und einer starren Innensohle, welche im Verhältnis zum Boden des Schalenunterteils vertikal bewegbar ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (13, 13') zum Übertragen von Drücken vom Fuß vom Inneren des Schuhs (1) zur Außenseite des Schuhs auf die Oberseite (7) eines Ski (2), welche einerseits die Innensohle (11, 11'), welche nur an einem ihrer Enden (15, 16) im Verhältnis zum Boden (12) des Schalenunterteils (8) angelenkt (14) montiert ist, und andererseits ein in im wesentlichen vertikaler Richtung bewegbares Abstützungsorgan (17) aufweist, welches ungefähr in der Mitte der Länge der Laufsohle (9) angeordnet ist, wobei das Abstutzungsorgan mit der Unterseite der Innensohle (11, 11') zusammenwirkt und sich von dieser aus zur Außenseite des Schuhs durch eine Öffnung (17') erstreckt, die im Boden der Schale des Schuhs ausgenommen ist, um mit einem auf der Oberseite (7) des Ski (2) angeordneten Abstützungsbereich zusammenzuwirken.
2. Alpiner Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungsorgan (17) einstückig mit der Innensohle (11 - 11') ausgebildet ist.
3. Alpiner Skischuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungsorgan (17) eine Einstelleinrichtung (21) seiner Höhe aufweist.
4. Alpiner Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innensohle (11 - 11') eine Einstelleinrichtung (33) ihre Abstützungsposition gegen den Boden des Schalenunterteils aufweist.
5. Alpiner Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungsorgan eine Anschlageinrichtung (21, 28, 31) aufweist, welche seine Translationsverschiebung in Richtung des Fußes begrenzt
6. Aipiner Skischuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (21) auf dem Abstützungsorgan (17) mit einer vorbestimmten Höhe entsprechend dem optimalen Festspannen des Fußes in dem Schuh plaziert ist.
7. Alpiner Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innensohle (11 - 11') eine Anschlageinrlchtung (21) aufweist, welche die Amplitude ihrer Durchfederungsbewegung um ihr angelenktes Ende (14) in Richtung des Fußes begrenzt.
8. Alpiner Skischuh nach einem der Ansprüche 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (21, 28, 31) positionsmäßig einstellbar ist auf demjenigen Element des Abstützungsorgans (17) der Innensohle (11 - 11') und des Schalenunterteils (8), welches sie trägt.
9. Alpiner Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungsorgan (17) translationsmäßig in der Sohle (9) des Schuhs durch mindestens einen Dichtungsring (24) geführt (17') ist.
10. Alpiner Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungsorgan (17) und seine Führung (17') durch die Sohle (9) des Schuhs zugeordnete, zur Anlenkung (14) der Innensohle (11 - 11') konzentrische Formen bilden.
11. Alpiner Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungsorgan (17) in Querrichtung der Sohle (9) des Schuhs im wesentlichen mit der mittleren Längsachse (34) des Ski (2) übereinstimmt.
12. Alpiner Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungsorgan (17) in Querrichtung zur Längsachse des Ski auf einer Seite der Sohle (9) angeordnet ist und sich auf der entsprechenden Seite des Ski (2) abstützt.
13. Alpiner Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innensohle (11, 11') eine Neutralisationseinrichtung (32) ihrer vertikalen Beweglichkeit aufweist.
14. Alpiner Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungsorgan (17) in Bezug zur Ebene (20) der Oberfläche der Laufsohle (9) zurückspringt.
15. Alpiner Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungsorgan (17), welches mit der Oberseite des Ski zusammenwirkt, mit einer gekrümmten Oberfläche (35) versehen ist
16. Alpiner Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Ski (2) zusammenwirkt, der mit einem Abstützungsunterlageklotz (19) im Bereich entsprechend dem Abstützungsorgan (17) versehen ist.
17. Alpiner Skischuh nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützungsunterlageklotz (19) höhenmäßig einstellbar ist.
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